EP1883491A1 - Bauteil mit einem einen vorsprung aufweisenden schweissbuckel und lampengehäuseteil mit einem einen schweissbuckel aufweisenden bauteil - Google Patents

Bauteil mit einem einen vorsprung aufweisenden schweissbuckel und lampengehäuseteil mit einem einen schweissbuckel aufweisenden bauteil

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Abstract

Offenbart ist ein ersten Bauteil, der ein Schweißbuckel (8) , insbesondere zum Laserstrahlschweißen, mit einer Einprägung (10) aufweist, die in einem ersten Bauteil (4) angeordnet und mit zumindest einem zweiten Bauteil (6) verschweißbar ist. Erfindungsgemäß hat der Schweißbuckel (8) einen Vorsprung (14) und ist zum Verschweißen über diesen in Anlage an das zweite Bauteil (6) bringbar. Die Erfindung betrifft ferner ein Abschirmgehäuse (1) für einen Lampensockel mit einem derartigen Schweißbuckel (8).

Description

BAUTEIL MIT EINEM EINER VORSPRUNG AUFWEISENDEN SCHWEISSBUCKEL UND LAMPENGEHÄUSETEIL MIT EINEM EINEN SCHWEISSBUCKEL AUFWEISENDEN BAUTEIL
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Schweißbuckel gemäß dem Oberbegriff des Pa- tentanspruchs 1.
Stand der Technik
Der erfindungsgemäße Schweißbuckel kann prinzipiell bei einer Vielzahl unterschiedlicher Schweißverfahren Verwendung finden. Das Hauptanwendungsgebiet des Schweißbuckels dürfte jedoch bei Laserstrahlschweißverfahren, insbesondere zum Verschweißen von zinkbeschichteten Abschirmgehäuseteilen einer Lampe liegen.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), beispielsweise einer Entladungslampe, Abschirmgehäuse aus verzinktem Stahlblech zu verwenden. Derartige Abschirmge- häuse bestehen aus zwei Gehäuseteilen, die einen Kunststoffsockel der Lampe umschließen und über eine Überlappschweißverbindung verbunden werden. Im Schweißbereich ist eines der Gehäuseteile mit einer Vielzahl etwa halbrunder Schweißbuckel versehen und über diese in Anlage an das zweite Gehäuseteil bringbar. Die beiden Gehäuseteile werden anschließend mittels Laserstrahlschweißen ver- bunden.
Nachteilig bei derartigen Schweißverbindungen ist, dass es beim Schweißen zu einem explosionsartigen Verdampfen der Zinkbeschichtung der Gehäuseteile und dadurch zu Löchern, Poren und Spritzern im Verbindungsbereich kommen kann. Des Weiteren ist nachteilig, dass die während dem Schweißen entstehende Wärmemenge zu einer Reaktion der Gehäuseteile mit dem Kunststoffgehäuse führt und dadurch die Qualität der Schweißverbindung verschlechtert bzw. die Herstellung der Schweißverbindung unmöglich macht. Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schweißbuckel, insbesondere zum Laserstrahlschweißen zu schaffen, der gegenüber herkömmlichen Lösungen ein Verspritzen von Metallpartikeln verhindert und einen definierten Wärmeeintrag zur Vermeidung einer Reaktion mit dem Kunststoffgehäuse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausfuhrungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Schweißbuckel hat eine Einprägung, die in einem ersten Bauteil angeordnet und mit zumindest einem zweiten Bauteil verschweißbar ist. Erfindungsgemäß hat der Schweißbuckel einen Vorsprung, über den er zum Verschweißen in Anlage an das zweite Bauteil bringbar ist. Durch den Vorsprung sind die Bauteile während dem Schweißen beabstandet zueinander angeordnet. Das heißt, der Vorspnmg des Schweißbuckels liegt während dem Schweißprozess spaltfrei und vorzugsweise mit einem gewissen Druck an dem zweiten Bauteil an, so dass der Abstand zwischen den miteinander zu verschweißenden Bauteilen im Wesentlichen durch die Höhe des Schweißbuckels bzw. seines Vorsprungs bestimmt ist. Diese Lösung ermöglicht ein Austreten von explosionsartig verdampfenden Metallpartikeln aus der Überlappungszone der Bauteile. Dadurch wird ein Druckaufbau zwischen den Bauteilen und damit Löcher, Poren und Spritzer verhindert. Besonders vorteilhaft kann die Erfindung daher auf metallische Bauteile angewandt werden, von denen zumindest eines eine Beschichtung aus einem Metall aufweist, das bei der Schweißtemperatur einen höheren Dampfdruck als das Metall besitzt, aus dem das Bauteil besteht. Insbesondere ist die Erfindung vorteilhaft auf Bauteile aus verzinktem Stahl- blech anwendbar. Erfindungsgemäß wird durch den Vorsprung eine definierte Wärmeeinbringung in das zweite Bauteil ermöglicht, so dass eine Reaktion mit den innerhalb eines Abschirmgehäuses angeordneten Kunststoffelementen vermieden wird.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Vorsprung zumindest abschnittsweise einen halbkugelförmigen Querschnitt. Vorzugsweise ist der Vorsprung mittig an einer Außenfläche der Einprägung angeordnet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Vorsprung eine Höhe im Bereich von 0,03 bis 0,15 mm aufweist.
Die Gesamthöhe des Schweißbuckels liegt vorzugsweise im Bereich von 0,07 bis 0,40 mm.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Erwärmung zum Schweißen durch hochenergetische Strahlung, vorzugsweise durch Laserstrahlung in eine Innenkontur des Schweißbuckels eingebracht.
Vorzugsweise ist in der Innenkontur der Einprägung eine Ausnehmung zum
Einbringen der Laserstrahlung ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Bauteile aus verzinktem Stahlblech.
Der erfindungsgemäße Schweißbuckel findet vorzugsweise zur Verbindung von Abschirmgehäuseteilen einer Lampe Verwendung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Schnittdarstellung durch das Oberteil des in Figur 2 abgebildeten Abschirmgehäuses im Bereich eines Schweißbuckels.
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Abschirmgehäuse für einen Lampensockel
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Schweißbuckels zum Verschweißen von zinkbeschichteten Abschirmgehäuseteilen erläutert. Wie bereits ein- gangs erwähnt, ist der erfindungsgemäße Schweißbuckel jedoch keinesfalls auf derartige Gehäuseteile beschränkt. - A -
Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiteiligen, im wesentlichen quaderförmigen Abschirmgehäuses, das einen Lampensockel 2 aus Kunststoff umgibt. Das Oberteil 4 des Abschirmgehäuses ist auf seiner Oberseite mit einem Durchbruch (nicht dargestellt) für das Entladungsgefäß der Hochdruckentladungs- lampe versehen. Das Unterteil 6 überlappt mit dem Oberteil 4, so dass im Überlappungsbereich die Außenwand des Unterteils 6 im Bereich der Schweißbuckel 8 an der Innenwand des Oberteils 4 anliegt. Details der Hochdruckentladungslampe sind beispielsweise in der WO 00/59269 beschrieben. Das Abschirmgehäuse 1 hat zwei Gehäuseteile 4, 6 aus verzinktem Stahlblech, die in ihrer in Figur 1 dargestellten Ü- berlappungszone mit einer Vielzahl von Schweißbuckeln 8 versehen sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Figur 1 lediglich einer der Schweißbuckel 8 dargestellt. Dieser hat eine Einprägung 10, die in dem ersten Gehäuseteil 4 ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist an einem dem zweiten Gehäuseteil 6 zugewandten Endabschnitt 12 des Schweißbuckels 8 ein etwa halbkugelförmiger Vorsprung 14 ausgebildet. Die- ser ist zum Verschweißen in Anlage an das zweite Gehäuseteil 6 gebracht, wobei die Gehäuseteile 4, 6 durch den Vorsprung 14 voneinander beabstandet angeordnet sind. Erfindungsgemäß kann während dem Schweißen verdampfendes Zink aus der Überlappungszone austreten, so dass eine Druckentwicklung verhindert wird. Dadurch werden Löcher, Poren und Spritzer vermieden und eine Nachbearbeitung der Bau- teiloberfläche nach dem Schweißvorgang kann entfallen. Weiterhin wird durch den Vorsprung 14 des Schweißbuckels 8 eine definierte, d.h. lokal eingegrenzte Wärmeeinbringung in das zweite Gehäuseteil 6 ermöglicht, so dass eine übermäßige Erwärmung des zweiten Gehäuseteils 6 und dadurch eine Reaktion mit dem darunter angeordneten Kunststoffsockel 2 vermieden wird. Dadurch wird eine höhere Schweißqua- lität erreicht und die Korrosionsbeständigkeit im Schweißbereich verbessert. Gemäß
Figur 1 ist der Vorsprung 14 etwa mittig an einer Außenfläche 16 der Einprägung 10 angeordnet und hat eine Höhe Hy von 0,09 mm, bei einer Gesamthöhe HQ des Schweißbuckels 8 von 0,24 mm. Der Schweißbuckel 8 lässt sich in einfacher Weise mit herkömmlichen Prägewerkzeugen in das Bauteil 4 einbringen und ist dadurch kostengünstig herstellbar. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Erwärmung auf Schweißtemperatur durch einen Laserstrahl 18, der im Bereich einer In- nenkontur 20 des Schweißbuckels 8 eingebracht wird. Die definierte Wärmeeinbringung in die Schweißstelle wird durch eine etwa kegelstumpfförmige Ausnehmung 22 in der Innenkontur 20 der Einprägung 10 weiter verbessert.
Der erfindungsgemäße Schweißbuckel 8 ist nicht auf die beschriebene Füge- technik mittels Laserstrahlschweißen beschränkt, vielmehr kann jedes aus dem Stand der Technik bekannte Schweißverfahren Verwendung finden, das eine definierte Wärmeeinbringung in den Schweißbereich ermöglicht. Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren auch auf Bauteile aus anderen Metallen angewendet werden und ist nicht auf verzinkte Stahlbleche beschränkt.
Offenbart ist ein Schweißbuckel 8, insbesondere zum Laserstrahlschweißen, mit einer Einprägung 10, die in einem ersten Bauteil 4 angeordnet und mit zumindest einem zweiten Bauteil 6 verschweißbar ist. Erfindungsgemäß hat der Schweißbuckel 8 einen Vorsprung 14 und ist zum Verschweißen über diesen in Anlage an das zweite Bauteil 6 bringbar.

Claims

Ansprüche
1. Schweißbuckel, insbesondere zum Laserstrahlschweißen, mit einer Einprägung (10), die in einem ersten Bauteil (4) angeordnet und mit zumindest einem zweiten Bauteil (6) verschweißbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweißbuckel (8) einen Vorsprung (14) aufweist und zum Verschweißen über diesen in Anlage an das zweite Bauteil (6) bringbar ist.
2. Schweißbuckel nach Anspruch 1, wobei der Vor Sprung (14) zumindest abschnittsweise einen halbkugelförmigen Querschnitt aufweist.
3. Schweißbuckel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung (14) mittig an einer Außenfläche (16) der Einprägung (10) angeordnet ist.
4. Schweißbuckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (14) eine Höhe (Hy) im Bereich von 0,03 bis 0,15 mm aufweist.
5. Schweißbuckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ge- samthöhe (HQ.) des Schweißbuckels (8) im Bereich von etwa 0,07 bis 0,40 mm liegt.
6. Schweißbuckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erwärmung zum Schweißen durch hochenergetische Strahlung, vorzugsweise durch Laserstrahlung, in eine Innenkontur (20) des Schweißbuckels (8) eingebracht wird.
7. Schweißbuckel nach Anspruch 6, wobei die Innenkontur (20) der Einprägung (10) eine Ausnehmung (22) zum Einbringen der Laserstrahlung aufweist.
8. Schweißbuckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bauteile (4, 6) aus verzinktem Stahlblech sind.
9. Schweißbuckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schweißbuckel (8) zur Verbindung von Abschirmgehäuseteilen (4, 6) einer Lampe verwendet wird.
10. Lampengehäuseteil (4, 6) aus Metall mit mindestens einem Schweißbuckel gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
11. Lampengehäuseteil (4, 6) nach Anspruch 10, wobei das Metall verzinktes Stahlblech ist.
12. Lampengehäuseteil (4, 6) nach Anspruch 10, wobei das Lampengehäuseteil (4, 6) aus einem ersten Metall besteht und mit einer Beschichtung aus einem zweiten Metall versehen ist, das bei der Schweißtemperatur einen höheren Dampfdruck als das erste Metall besitzt.
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