EP1798746A2 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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EP1798746A2 EP06026655A EP06026655A EP1798746A2 EP 1798746 A2 EP1798746 A2 EP 1798746A2 EP 06026655 A EP06026655 A EP 06026655A EP 06026655 A EP06026655 A EP 06026655A EP 1798746 A2 EP1798746 A2 EP 1798746A2
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    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0809Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp having contacts on one side only

Definitions

  • the UV lamp in question is kept properly in the respective lamp socket.
  • This is ensured by the interplay of a basic base on the one hand and, on the other hand, a cross-sectional tapered basic base extension on the other hand.
  • the width of the basic socket is at least the width of the Basic base extension corresponds or exceeds them in general, the UV lamp according to the invention is properly fixed in the associated lamp socket with basic socket and Grundsockelfortsatz technique.
  • the basic base receptacle is adapted to the cross-section of the basic base by its contour and the basic base extension to that of the basic socket extension.

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine UV-Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere eine UV-Lampen-Anordnung zur Verfestigung von lichtaushärtendem Gel im Zuge einer Fingernagelbehandlung. Die Beleuchtungsvorrichtung ist mit wenigstens einer UV-Lampe (1) mit Lampenkörper (3) und Lampensockel (4a, 4b) ausgerüstet. Der Lampensockel (4a, 4b) ist wenigstens zweiteilig mit einem Kontakte (5) tragenden Grundsockel (4a) und einem demgegenüber querschnittsverjüngten Grundsockelfortsatz (4b) ausgebildet. Erfindungsgemäß verfügt der Grundsockel (4a) über eine Breite (B 1 ), die der Breite (B 2 ) des Grundsockelfortsatzes (4b) entspricht oder diese überschreitet. Hierdurch ist der Grundsockel (4a) zur Aufnahme von Zusatzaggregaten (13) eingerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine UV-Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere UV-Lampen-Anordnung zur Verfestigung von lichtaushärtendem Gel im Zuge einer Fingernagelbehandlung, mit wenigstens einer UV-Lampe mit Lampenkörper und Lampensockel, und mit einer Lampenfassung zur Aufnahme des Lampensockels, wobei der Lampensockel wenigstens zweiteilig mit einem Kontakte tragenden Grundsockel und einem demgegenüber querschnittsverjüngten Grundsockelfortsatz ausgebildet ist.
  • Eine UV-Beleuchtungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Ausgestaltung wird in der EP 1 690 465 A2 oder auch der DE 199 12 032 C1 beschrieben. In beiden Fällen sind der Grundsockel bzw. der Grundsockelfortsatz und die zugehörige Lampenfassung mit einer Kodierung ausgerüstet, um dadurch nur spezielle UV-Lampen in korrespondierenden Lampenfassungen verwenden zu können. Das ist insofern nachteilig als die kodierten UV-Lampen nicht in herkömmlichen Lampenfassungen zum Einsatz kommen können und umgekehrt. Hierdurch wird das Anwendungsspektrum erheblich eingeschränkt.
  • Bedingt durch die vom Stand der Technik propagierte Kodierung verfügt der Grundsockelfortsatz über eine exponierte Länge und kann dadurch in seinem Inneren einen obligatorischen Starter für die UV-Lampe aufnehmen. Da es sich bei dem fraglichen Starter zwar um ein verhältnismäßig billiges aber in seiner Haltbarkeit begrenztes Bauteil handelt, wird der etwaige Austausch des Starters durch diese Maßnahme verkompliziert. Auch sind Beschädigungen denkbar. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, eine derartige UV-Beleuchtungsvorrichtung so weiterzuentwickeln, dass ein universeller Einsatz der UV-Lampe gewährleistet ist und der Starter eine vorteilhafte Platzierung erfährt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße UV-Beleuchtungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockel eine Breite aufweist, die derjenigen des Grundsockelfortsatzes entspricht oder diese überschreitet und dadurch zur Aufnahme wenigstens eines Zusatzaggregates eingerichtet ist.
  • Bei dem angesprochenen bzw. den angesprochenen Zusatzaggregaten handelt es sich in der Regel um elektrische/elektronische Zusatzaggregate, wie bspw. den bereits angesprochenen Starter. Im Allgemeinen gehört zu den fraglichen Zusatzaggregaten auch eine Drosselspule, welche die üblicherweise an der UV-Lampe anliegende Netzspannung in eine höhere Zündspannung transformiert und den Stromfluss begrenzt. Zu der Drossel bzw. Drosselspule tritt das eigentliche Zündelement, der Starter, als bspw. austauschbares Bauteil hinzu. - Üblicherweise wird heutzutage ein elektronisches Vorschaltgerät als Zusatzaggregat eingesetzt, welches die Funktion von Drossel und Starter übernimmt und erfindungsgemäß im gegenüber bisherigen Ausführungsformen verbreiterten Grundsockel Platz finden kann.
  • Das elektronische Vorschaltgerät sorgt zum einen für die notwendige Transformation der Netzspannung in die höhere Zündspannung und zum anderen dafür, dass der innerhalb der UV-Lampe befindlich Leuchtstoff gezündet wird und nach seiner Zündung der Stromfluss eine Begrenzung erfährt. Dadurch, dass das vorgenannte Zusatzaggregat bzw. die mehreren Zusatzaggregate in dem Grundsockel Platz finden, erfolgt der Stromfluss auf kürzestem Weg von einem Kontakt durch den Grundsockel über die UV-Lampe erneut durch den Grundsockel hin zum anderen Kontakt. - Selbstverständlich kann das Vorschaltgerät auch außerhalb des Grundsockels in einem Lampengehäuse untergebracht werden. Dann ist nur der Starter als Zusatzaggregat im Grundsockel angeordnet. So wird meistens vorgegangen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung beträgt die Breite des Grundsockels wenigstens das 1,2-fache, zumindest das 1,3-fache der Breite des Grundsockelfortsatzes. Dabei ist die Breite des Grundsockels maximal auf das Doppelte der Breite des Grundsockelfortsatzes beschränkt.
  • Auf diese Weise sind die Breitenverhältnisse von einerseits dem Grundsockel und andererseits dem Grundsockelfortsatz so ausgelegt, dass die erfindungsgemäße UV-Beleuchtungsvorrichtung mehrere Vorteile in sich vereint. Zunächst einmal wird ein einwandfreier Halt in einer zugehörigen Lampenfassung gewährleistet. Tatsächlich stellt der gleichsam gegenüber dem Stand der Technik verkürzte Grundsockelfortsatz sicher, dass die erfindungsgemäße UV-Lampe in praktisch sämtlichen handelsüblichen Lampenfassungen zur Aufnahme so genannter G23-UV-Lampen aufgenommen werden kann und zwar sowohl in herkömmlichen Lampenfassungen ohne Kodierung als auch in solchen, die eine Kodierung aufweisen, wie sie bspw. in der vorgenannten europäischen Patentanmeldung EP 1 690 465 A2 beschrieben werden. Denn die dortige Kodierung kommt erst in einem Längenabschnitt des Grundsockelfortsatzes zum Tragen, der von dem erfindungsgemäßen Grundsockelfortsatz nicht (mehr) abgedeckt wird. Anders ausgedrückt, taucht der erfindungsgemäße Grundsockelfortsatz nur soweit in eine zugehörige Lampenfassung ein, dass der Bereich der Kodierung nicht erreicht wird, die Kodierung folglich keine Rolle spielt.
  • Dennoch wird die betreffende UV-Lampe einwandfrei in der jeweiligen Lampenfassung gehalten. Hierfür sorgt das Zusammenspiel von einerseits Grundsockel und andererseits demgegenüber querschnittsverjüngtem Grundsockelfortsatz. Obwohl die Breite des Grundsockels zumindest der Breite des Grundsockelfortsatzes entspricht bzw. diese im Allgemeinen überschreitet, wird die erfindungsgemäße UV-Lampe in der zugehörigen Lampenfassung mit Grundsockelaufnahme und Grundsockelfortsatzaufnahme einwandfrei fixiert. Denn die Grundsockelaufnahme ist von ihrer Kontur her an den Querschnitt des Grundsockels angepasst und die Grundsockelfortsatzaufnahme an denjenigen des Grundsockelfortsatzes.
  • Da der jeweilige Querschnitt von einerseits dem Grundsockel und andererseits dem Grundsockelfortsatz unterschiedlich gestaltet sind und dies folglich auch für die Grundsockelaufnahme und die Grundsockelfortsatzaufnahme der Lampenfassung gilt, wird eine einwandfreie Halterung der UV-Lampe durch das gleichsam doppelte Zusammenspiel von Steckeinsatz (Grundsockel und Grundsockelfortsatz) und Steckeinsatzaufnahme (Grundsockelaufnahme und Grundsockelfortsatzaufnahme) zur Verfügung gestellt.
  • Die Grundsockelfortsatzaufnahme liegt im Allgemeinen mit ihrem Grund am Fuß des Grundsockelfortsatzes an. Gleichzeitig ist die Tiefe der Grundsockelfortsatzaufnahme in der Regel größer als die Tiefe der Grundsockelaufnahme ausgebildet. Dadurch ragt der Grundsockel um einen bestimmten Betrag aus der Grundsockelaufnahme hervor, was die Kühlung der im Grundsockel aufgenommenen Zusatzaggregate begünstigt.
  • Ergänzend kommen an dieser Stelle die beiden Kontakte ins Spiel, mit denen der Grundsockel ausgerüstet ist und die sich vorteilhaft beidseitig im Vergleich zum mittigen Grundsockelfortsatz gleichgerichtet zu diesem erstrecken. Denn die Kontakte greifen in zugehörige Kontaktaufnahmen im Lampensockel ein und sorgen für eine zusätzliche Verankerung der UV-Lampe in der Lampenfassung. Von noch größerer Bedeutung sind an dieser Stelle jedoch Rastnasen, die sich seitlich des Grundsockelfortsatzes finden. Denn die genannten Rastnasen werden von korrespondierenden Rastfedern in der Lampenfassung in Einbaustellung der UV-Lampe im Lampensockel hintergriffen. Tatsächlich sind die besagten Rastfedern meistens an einem U-förmigen Metallstreifen ausgebildet. Dieser Metallstreifen ist vorteilhaft in der Lampenfassung verankert, und zwar mit seiner U-Basis an einem Grund der Lampenfassung, genauer am Grund der Grundsockelfortsatzaufnahme.
  • Die Rastfedern sind außenseitig der Grundsockelfortsatzaufnahme und/oder der Grundsockelaufnahme angeordnet. Zu diesem Zweck finden sich vorteilhaft nutartige Kammern, welche die Rastfedern aufnehmen. Die nutartigen Kammern erstrecken sich meistens bis zum Grund der Grundsockelfortsatzaufnahme und sind jeweils zur Grundsockelfortsatzaufnahme und/oder zur Grundsockelaufnahme hin geöffnet.
  • Folgerichtig wird die UV-Lampe in der Lampenfassung nicht nur durch das doppelte Zusammenspiel von Grundsockel und Grundsockelaufnahme sowie Grundsockelfortsatz und Grundsockelfortsatzaufnahme gehalten, sondern auch und insbesondere dadurch, dass die sich in Bezug auf den Grundsockelfortsatz gegenüberliegenden Rastnasen von den korrespondierenden Rastfedern in Einbaustellung hintergriffen werden. Selbstverständlich ist die Fixierung der UV-Lampe gegenüber der Lampenfassung lösbar gestaltet, um einen einfachen Austausch zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die in den nutartigen Kammern befindlichen Rastfedern nach außen von den Rastnasen abzuheben, so dass die UV-Lampe insgesamt aus der Lampenfassung herausgezogen werden kann.
  • Im Ergebnis wird eine UV-Beleuchtungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der es sich vorteilhaft um eine UV-Lampen-Anordnung handelt, die hauptsächlich dazu eingesetzt wird, um lichtaushärtendes Gel im Zuge einer Fingernagelbehandlung zu verfestigen. Tatsächlich wird mit Hilfe der von der beschriebenen UV-Lampen-Anordnung zur Verfügung gestellten UV-Bestrahlung das Gel gleichsam polymerisiert und härtet aus. Dadurch können bspw. mit Hilfe des Gels auf natürliche Fingernägel aufgeklebte künstliche Fingernägel hieran befestigt werden oder lässt sich mit Hilfe des fraglichen lichtaushärtenden Gels ein den natürlichen Fingernagel schützender Überzug realisieren. Selbstverständlich kann anstelle des aushärtenden Gels grundsätzlich jedweder durch UV-Licht aushärtende Kunststoff mit der betreffenden UV-Lampen-Anordnung behandelt werden.
  • Die erfindungsgemäße UV-Lampe lässt sich dabei in alle herkömmlichen Lampenfassungen mit und ohne Kodierung einsetzen. Dadurch ist sie universell verwendbar. Das wird im Rahmen der Erfindung dadurch erreicht, dass die Gesamtlänge der UV-Lampe keine Änderung gegenüber handelsüblichen Ausführungsformen erfahren hat, dafür aber die Proportionen von einerseits dem Grundsockel und andererseits dem Grundsockelfortsatz geändert worden sind. Tatsächlich zeichnen sich Ausführungsformen bspw. entsprechend der EP 1 690 465 A2 dadurch aus, dass der Grundsockelfortsatz deutlich breiter als der Grundsockel ausgebildet ist, was sich durch die ergänzenden Kodierungsmaßnahmen am freien Ende des Grundsockelfortsatzes erklärt.
  • Die erfindungsgemäße UV-Lampe verzichtet nun nicht nur auf solche Kodierungsmaßnahmen und ermöglicht damit eine universelle Verwendbarkeit, sondern verlegt zudem die obligatorischen Zusatzaggregate zum Betrieb der UV-Lampe in den Grundsockel. Dadurch wird die Stromführung einerseits optimiert und andererseits der Wärmehaushalt verbessert, weil der Grundsockel bei der erfindungsgemäßen UV-Lampe zum großen Teil aus der Lampenfassung hervortritt und somit besser als beim Stand der Technik gekühlt wird. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • Fig. 1
    die erfindungsgemäße UV-Beleuchtungsvorrichtung in einer Seitenansicht,
    Fig. 2
    Detailansichten der UV-Lampe und des Lampensockels und
    Fig.3
    ein Tunnelgerät bzw. ein Lampengehäuse zur Aufnahme der UV-Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist eine UV-Beleuchtungsvorrichtung dargestellt, die sich in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer UV-Lampe 1 und einer Lampenfassung 2 zusammensetzt. Die UV-Beleuchtungsvorrichtung bzw. die dargestellte UV-Lampen-Anordnung wird zur Verfestigung von lichtaushärtendem Gel oder allgemein zur Verfestigung von durch UV-Licht aushärtendem Kunststoff im Zuge einer Fingernagelbehandlung eingesetzt, was selbstverständlich nur eine bevorzugte und nicht einschränkende Verwendung darstellt.
  • Man erkennt, dass die wenigstens eine UV-Lampe 1 mit einem Lampenkörper 3 und einem zweiteiligen Lampensockel 4a, 4b ausgerüstet ist. Tatsächlich setzt sich der Lampensockel 4a, 4b aus einem Kontakte 5 tragenden Grundsockel 4a und einem demgegenüber querschnittsverjüngten Grundsockelfortsatz 4b zusammen.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend ist der Grundsockel 4a mit zwei stiftartigen Kontakten 5 ausgerüstet, die sich beidseitig im Vergleich zum mittigen Grundsockelfortsatz 4b und gleichgerichtet zu diesem erstrecken. Sowohl die beiden Kontakte 5 als auch der Grundsockelfortsatz 4b stehen gleichgerichtet auf dem Grundsockel 4a auf. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels verfügt der Grundsockel 4a über einen rechteckigen Querschnitt mit Halbkreisenden, an denen sich die jeweiligen Kontakte 5 befinden. Dagegen ist der Querschnitt des Grundsockelfortsatzes 4b durchgängig rechteckförmig.
  • Tatsächlich ist der Grundsockelfortsatz 4b als gleichsam Steckquader - bis auf seitlich angeformte Rastnasen 6 sowie Ausrichtstege 12 ausgebildet. Die Rastnasen 6 und die Ausrichtstege 12 sind gegenüberliegend an den Grundsockelfortsatz 4b bzw. das von diesem gebildete Steckquader angeschlossen. Mit den beiden Rastnasen 6 wirken korrespondierende und in der Lampenfassung 2 angeordnete Rastfedern 7 zusammen. Die Rastfedern 7 sind an einem U-förmigen Metallstreifen 8a, 8b ausgebildet, der an die Lampenfassung 2 angeschlossen ist.
  • Tatsächlich ist der U-förmige Metallstreifen 8a, 8b mit seiner U-Basis 8a in der Lampenfassung 2 verankert, und zwar an einen Grund einer Grundsockelfortsatzaufnahme 9 angeschlossen. Neben dieser Grundsockelfortsatzaufnahme 9 verfügt die Lampenfassung 2 ausweislich der Fig. 2 noch über eine Grundsockelaufnahme 10. Die Grundsockelaufnahme 10 dient zur Aufnahme des Grundsockels 4a und ist von ihrer Kontur her an den zuvor beschriebenen Querschnitt des Grundsockels 4a angeschlossen. Demgegenüber ist die Grundsockelfortsatzaufnahme 9 - wie der Grundsockelfortsatz 4b - querschnittsverjüngt und ebenfalls an den (rechteckigen) Querschnitt des Grundsockelfortsatzes 4 b angepasst.
  • In Einbaustellung der UV-Lampe 1 in der Lampenfassung 2 hintergreifen die Rastfedern 7 in der Lampenfassung 2 die seitlich am Grundsockelfortsatz 4b angebrachten Rastnasen 6, so dass die UV-Lampe 1 lösbar in der Lampenfassung 2 gehalten wird. In dieser Einbaustellung liegt ein Fuß des Grundsockelfortsatzes 4b am Grund der Grundsockelfortsatzaufnahme 9 an. Das ist jedoch nicht zwingend.
  • Man erkennt, dass die Rastfedern 7 in nutartigen Kammern 11 außenseitig der Grundsockelfortsatzaufnahme 9 sowie der Grundsockelaufnahme 10 angeordnet sind. Die nutartigen Kammern 11 sind im Querschnitt U-förmig ausgeführt und öffnen sich jeweils zur Grundsockelfortsatzaufnahme 9 und zur Grundsockelaufnahme 10 hin. Sobald die UV-Lampe 1 in die Lampenfassung 2 eingesteckt wird, greifen die seitlichen und an die nutartigen Kammern 11 angepassten und geringfügig vorstehenden Ausrichtstege 12 am Grundsockelfortsatz 4b in die fraglichen nutartigen Kammern 11 ein. Dadurch erfährt die UV-Lampe 1 beim Einsetzen in die Lampenfassung 2 eine Führung und wird beim Erreichen der Einbaustellung der UV-Lampe 1 in der Lampenfassung 2 sicher gestellt, dass die Rastfedern 7 die Rastnasen 6 einwandfrei hintergreifen können. Zum Entfernen der UV-Lampe 1 aus der Lampenfassung 2 ist es lediglich erforderlich, die Rastfedern 7 von den Rastnasen 6 zu entfernen, so dass dann die UV-Lampe 1 insgesamt frei kommt.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist die Tatsache, dass der Grundsockel 4a über eine Breite B1 verfügt, die der Breite B2 des Grundsockelfortsatzes 4b entspricht bzw. diese überschreitet. Tatsächlich gilt: B 1 B 2 .
    Figure imgb0001
  • Dabei haben sich Größenverhältnisse bewährt, wonach die Breite B1 des Grundsockels 4a wenigstens das 1,2-fache, insbesondere zumindest das 1,3-fache der Breite B2 des Grundsockelfortsatzes 4b beträgt. D. h., es gilt: B 1 > 1 , 2 B 2
    Figure imgb0002

    und insbesondere B 1 > 1 , 3 B 2 .
    Figure imgb0003
  • Maximal beträgt die Breite B1 des Grundsockels 4a das Doppelte der Breite B2 des Grundsockelfortsatzes 4b, d. h. es gilt: B 1 < 2 B 2 .
    Figure imgb0004
  • Durch diese Bemessensregeln wird einerseits ein einwandfreier Halt der UV-Lampe 1 in praktisch sämtlichen handelsüblichen Lampenfassungen 2 ermöglicht und andererseits der Grundsockel 4a in der Weise ertüchtigt, dass er elektrische/elektronische Zusatzaggregate 13 - wie in Fig. 1 angedeutet - im Inneren aufnehmen kann. Tatsächlich handelt es sich bei dem fraglichen Zusatzaggregat 13 vorliegend und nicht einschränkend um einen (elektronischen) Starter, mit dessen Hilfe die UV-Lampe 1 gezündet und betrieben werden kann.
  • Der Grundsockel 4a verfügt ausweislich der Fig. 1 über eine größere Länge quer zur seiner Breite B1 im Vergleich zum Grundsockelfortsatz 4b. Dadurch erklärt sich die Querschnittsverjüngung des Grundsockelfortsatzes 4b. Außerdem verfügen der Grundsockel 4a und der Grundsockelfortsatz 4b über unterschiedliche Tiefen, so dass sich voneinander abweichende Querschnitte ergeben, die sich insbesondere anhand der Aufsicht in Fig. 2 erschließen. Anhand dieser Darstellung wird deutlich, dass die UV-Lampe 1 durch das doppelte Zusammenspiel von Steckeinsatz (Grundsockel 4a und Grundsockelfortsatz 4b) und zugehöriger Steckeinsatzaufnahme (Grundsockelaufnahme 10 sowie Grundsockelfortsatzaufnahme 9) einwandfrei in der Lampenfassung 2 gehalten wird.
  • Darüber hinaus macht die Fig. 2 im oberen Teil deutlich, dass die Grundsockelaufnahme 10 mit einer Tiefe bzw. Einstecktiefe T1 ausgerüstet ist, die kleiner als die Einstecktiefe bzw. Tiefe T2 der Grundsockelfortsatzaufnahme 9 ausgebildet ist. Tatsächlich gilt in diesem Fall die Relation: T 2 > T 1
    Figure imgb0005

    und insbesondere T 2 2 T 1 .
    Figure imgb0006
  • Dadurch wird automatisch erreicht, dass der Grundsockel 4a zu wenigstens 2/3 aus der Grundsockelaufnahme 10 auftaucht, so dass sich hierdurch die vorteilhafte Kühlung des bzw. der Zusatzaggregate 13 in diesem von der Lampenfassung 2 freien Bereich erklärt. Um dennoch einen einwandfreien Halt zu gewährleisten, wird die Auslegung in der Regel so getroffen, dass der Grundsockel 4a wenigstens mit 1/5 seiner Breite B1 in die Grundsockelaufnahme 10 eintaucht. Das heißt, die Eintauchtiefe des Grundsockels 4a in die Grundsockelaufnahme 10 liegt im Bereich zwischen 0,2 x B1 und 0,4 x B1. Dadurch wird der beschriebene einwandfreie Halt der UV-Lampe 1 in der Lampenfassung 2 ebenso wie die gewünschte Kühlung des oder der Zusatzaggregate 13 zur Verfügung gestellt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgel, welches auf eine UV-Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens einer UV-Lampe 1 mit Lampenkörper 3 und Lampensockel 4a, 4b zurückgreift. Zusätzlich ist eine Lampenfassung 2 zur Aufnahme des Lampensockels 4a, 4b realisiert, wobei der Lampensockel 4a, 4b und die Lampenfassung wie beschrieben gestaltet sind. Anhand der Fig. 3 erkennt man, dass bei dem Tunnelgerät mehrere UV-Lampen 1 jeweils im Kopf eines Gehäuses 14 angeordnet sind, und zwar einer Handauflagefläche 15 gegenüberliegend.

Claims (10)

  1. UV-Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere UV-Lampen-Anordnung zur Verfestigung von lichtaushärtendem Gel im Zuge einer Fingernagelbehandlung, mit wenigstens einer UV-Lampe (1) mit Lampenkörper (3) und Lampensockel (4a, 4b), und mit einer Lampenfassung (2) zur Aufnahme des Lampensockels (4a, 4b), wobei der Lampensockel (4a, 4b) wenigstens zweiteilig mit einem Kontakte (5) tragenden Grundsockel (4a) und einem demgegenüber querschnittsverjüngten Grundsockelfortsatz (4b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockel (4a) eine Breite (B1) aufweist, die der Breite (B2) des Grundsockelfortsatzes (4b) entspricht oder diese überschreitet und dadurch zur Aufnahme wenigstens eines Zusatzaggregates (13) eingerichtet ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B1) des Grundsockels (4a) wenigstens das 1,2-fache, insbesondere zumindest das 1,3-fache der Breite (B2) des Grundsockelfortsatzes (4b) beträgt.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B1) des Grundsockels (4a) maximal das Doppelte der Breite (B2) des Grundsockelfortsatzes (4b) beträgt.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockel (4a) mit zwei Kontakten (5) ausgerüstet ist, die sich beidseitig im Vergleich zum mittigen Grundsockelfortsatz (4b) gleichgerichtet zu diesem erstrecken.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockelfortsatz (4b) seitliche Rastnasen (6) aufweist, die von korrespondierenden Rastfedern (7) in der Lampenfassung (2) in Einbaustellung hintergriffen werden.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockel (4a) in eine Grundsockelaufnahme (10) und der Grundsockelfortsatz (4b) in eine Grundsockelfortsatzaufnahme (9) der Lampenfassung (2) eingreifen.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundsockelfortsatzaufnahme (9) mit ihrem Grund am Fuß des Grundsockelfortsatzes (4b) anliegt, wobei die Tiefe (T2) der Grundsockelfortsatzaufnahme (9) die Tiefe (T1) der Grundsockelaufnahme (10) übertrifft.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfedern (7) an einem U-förmigen und in der Lampenfassung (2) verankerten Metallstreifen ausgebildet sind.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfedern (7) in nutartigen Kammern (11) außenseitig der Grundsockelfortsatzaufnahme (9) und /oder der Grundsockelaufnahme (10) angeordnet sind.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundsockelfortsatz (4b) durchgängig quaderförmig ausgebildet ist.
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