EP1649218A1 - Verfahren zur reduktion der nox-emissionen einer mehrere brenner umfassenden brenneranordnung sowie brenneranordnung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reduktion der nox-emissionen einer mehrere brenner umfassenden brenneranordnung sowie brenneranordnung zur durchführung des verfahrens

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Reduktion der NOx-Emissionen einer mehrere Brenner (B1,..,Bn) umfassenden Brenneranordnung (10), insbesondere in einer Gasturbine, welche Brenner (B1,..,Bn) parallel betrieben werden und jeweils zugeführten Brennstoff mittels Verbrennungsluft unter Bildung einer Flamme (F1,..,Fn) verbrennen, wird eine wirkungsvolle Verringerung auf einfache Weise dadurch erreicht, dass zu einem vorgegebenen Zeitpunkt direkt oder indirekt die Flammentemperaturen einzelner Brenner (Bl,..,Bn) oder Brennergruppen oder Differenzen zwischen den Flammentemperaturen einzelner Brenner (B1,..,Bn) oder Brennergruppen gemessen werden, und dass selektiv bei denjenigen Brennern oder Brennergruppen, deren Flammentemperatur einen vorgegebenen Wert der Flammentemperatur überschreitet, die Brennstoffzufuhr zur Homogenisierung der Flammentemperaturen der Brenner (B1,..,Bn) gedrosselt wird.

Description

BESCHREIBUNG
VERFAHREN ZUR REDUKTION DER NOX-EMISSIONEN EINER MEHRERE BRENNER UMFASSENDEN BRENNERANORDNUNG SOWIE BRENNERANORDNUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbrennungstechnik. Sie betrifft ein Verfahren zur Reduktion der NOx-Emissionen gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Brenneranordnung zur Durchführung des Verfahrens.
STAND DER TECHNIK
Durch die mager vorgemischte Verbrennung sind in der letzten Dekade die NOx- Emissionen von Gasturbinen-Kraftwerken um den Faktor 10 gesenkt worden. Dies vor allem dadurch, dass die Temperaturen in der Reaktionszone der Brennkammer (Flammentemperatur) signifikant abgesenkt wurden. Meist ist in den Brennkammern von Gasturbinen eine Vielzahl von Brennern angeordnet, die parallel arbeiten und das für den Betrieb der Turbine benötigte Heissgas erzeugen (siehe z.B. die EP-A1-1 273 776). Nachteilig ist dabei im Hinblick auf die NOx- Emissionen, dass infolge von Toleranzen in der Brenner- und Brennkammerfertigung nicht alle Brenner in ihrem optimalen, schadstoffarmen Betriebspunkt betrieben werden. Es tritt vielmehr eine breite Streuung in der Flammentemperatur auf. Hierdurch kann das NOx-Minderungspotential von mager-vorgemischten Brennern nur teilweise ausgenutzt werden.
In der JP-A2-10317991 ist vorgeschlagen worden, bei einer Gasturbine mit einer Mehrzahl von Vormischbrennern die Menge des NOx zu reduzieren und gleichzeitig die Verbrennung bei einer Laständerung in der Turbine zu stabilisieren, indem die Temperaturen der Flammenstabilisatoren, der Brennkammerauskleidung und der Heissgase gemessen werden und daraus der Betriebszustand der Brenner abgeleitet wird. Die Brennstoffzufuhr zu den Brennern wird dann nach Massgabe der Messergebnisse so gesteuert, dass die Verbrennung im Hinblick auf partielle Fehlzündungen und Abweichungen von der zugeführten Brennstoffmenge stabilisiert wird. Zielsetzung ist dabei die (dynamische) Stabilisierung der Verbrennung bei Lastwechseln in der Gasturbine. Gleichzeitig wird damit ein Anstieg der NOx-Menge durch auftretende Brennerinstabilitäten verhindert.
Ein dauerhafter Ausgleich von Toleranzen in der Brenner- und Brennkammerkonfiguration ist damit nicht erreichbar.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem auf einfache Weise konstruktions- und herstellungsbedingte Inhomogenitäten in den Flammentemperaturen einer Brenneranordnung ausgeglichen und dadurch die mit den Inhomogenitäten verbundenen zusätzlichen NOx-Emissionen dauerhaft verringert werden können, sowie eine Brenneranordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, direkt oder indirekt die Flammentemperaturen der einzelnen Brenner oder Brennergruppen zu messen und dann bei denjenigen Brennern bzw. Brennergruppen, deren Flammentemperaturen über einem vorgegebenen Wert liegen, die Brennstoffzufuhr dauerhaft zu drosseln, um die konstruktions- und herstellungstechnisch bedingte Abweichungen dieser Brenner auszugleichen. Dieser Vorgang kann ein- oder mehrmals durchgeführt werden und führt dann zu einer dauerhaften Homogenisierung der Flammentemperaturen und damit verbunden zu einer Reduktion der durch die Inhomogenitäten bedingten NOx- Emissionen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass die einzelnen Brenner oder Brennergruppen jeweils über eine Brennstoffzuleitung mit Brennstoff versorgt werden, und dass die Drosselung der Brennstoffzufuhr mittels eines in der Brennstoffzuleitung angeordneten
Drosselorgans vorgenommen wird. Hierdurch wird eine besonders einfache Abstimmung der verschiedenen Brenner hinsichtlich der Homogenisierung der Flammentemperatur erreicht.
Eine Möglichkeit zur Messung der Flammentemperaturen besteht dabei darin, dass die Messung der Flammentemperaturen direkt an den Flammen vorgenommen wird, wobei die Messung der Flammentemperaturen insbesondere auf optischem Wege erfolgt.
Eine Möglichkeit zur Messung der Flammentemperaturen besteht dabei darin, dass die Messung der Flammentemperaturen auf indirektem Wege erfolgt, wobei insbesondere die Flammen in einer Brennkammer erzeugt werden, und zur Messung der Flammentemperaturen die Temperaturen ausgewählter Teile oder Bereiche der Brennkammer gemessen werden, oder die von den Brennern in den Flammen erzeugten heissen Gase durch eine Nutzungseinrichtung, insbesondere eine Gasturbine, geschickt werden, und zur Messung der Flammentemperaturen der Brenner oder Brennergruppen die Temperaturen am Ausgang der Nutzungseinrichtung gemessen werden. Die indirekte Messung der Flammentemperatur lässt sich dabei messtechnisch wesentlich einfacher verwirklichen und durchführen.
Zum dauerhaften Drosseln der Brennstoffzufuhr wird vorzugsweise ein einstellbares Drosselorgan verwendet, das wahlweise ein einstellbares Ventil, eine verstellbare Drosselschraube oder eine auswechselbare Blende mit einer vorgegebenen Blendenöffnung sein kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Brenneranordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel eine Mehrzahl von Sensoren umfassen, welche an eine Messeinheit angeschlossen sind, wobei die Sensoren entweder zur direkten Messung der Flammentemperatur, vorzugsweise auf optischem Wege, ausgebildet sind.
Alternativ dazu sind die Sensoren zur Messung der Temperatur von Bauteilen ausgebildet, sind die Brenner in einer oder mehreren Brennkammern untergebracht, und sind die Sensoren in oder an der oder den Brennkammern verteilt angeordnet.
Wiederum alternativ dazu ist hinter der Brenneranordnung eine Nutzungseinrichtung für die heissen Gase, insbesondere in Form einer Gasturbine, angeordnet, sind die Sensoren zur Messung der Temperatur heisser Gase ausgebildet, und sind die Sensoren am Ausgang der Nutzungseinrichtung angeordnet.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematisierten Darstellung eine Brenneranordnung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer direkten Messung der Flammentemperaturen und Drosselorganen in den Brennstoffzuleitungen zu den einzelnen Brennern;
Fig. 2 ein zu Fig. 1 alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Sensoren zur Bestimmung der Flammentemperaturen an der Brennkammer angeordnet sind und Materialtemperaturen von Brennkammerteilen aufnehmen;
Fig. 3 ein zu Fig. 1 und 2 alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Sensoren am Ausgang einer Nutzungseinrichtung der Brennkammergase in Form einer Gasturbine angeordnet sind und die Flammentemperaturen aus der Temperaturverteilung am Ausgang einer Nutzungseinrichtung bestimmen; und
Fig. 4 in verschiedenen Teilfiguren (Fig. 4a, b und c) verschiedene Arten von Drosselorganen, wie sie bei der Verwirklichung der Erfindung zum Einsatz kommen können. WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung hat unter anderem zum Inhalt, dass durch die direkte oder indirekte Messung der Flammentemperatur oder der Differenzen der Flammentemperatur an Gasturbinen mit mehreren Brennern oder Brennergruppen die heissesten Brenner identifiziert werden. Diese Messung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen (z.B. durch die Messung der Temperatur nach der Turbine, durch die Messung der Materialtemperatur von Brennkammerteilen, durch direkte optische Messung der Flammentemperatur).
Nach der Messung der Flammentemperatur erfolgt eine Homogenisierung der Flammentemperaturen durch Androsseln der Brennstoffzufuhr zu den Brennern mit zu hoher Flammentemperatur. Dieses Androsseln kann mittels einstellbarer Ventile, einstellbarer Drosselschrauben oder fest eingebauter Drosselorgane (z.B. Blenden) erfolgen. Der Vorgang der Flammentemperaturmessung und Androsselung der Brenner mit zu hoher Flammentemperatur kann bis zum Erreichen der gewünschten Homogenität wiederholt werden.
In Fig. 1 ist in einer schematisierten Darstellung eine Brenneranordnung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer direkten Messung der Flammentemperaturen wiedergegeben. Die Brenneranordnung 10 umfasst eine Mehrzahl von (n; n = natürliche Zahl) Brennern B1 ,..,Bn, die in einer nicht eingezeichneten Brennkammer (13 in Fig. 2) angeordnet sind und parallel betrieben werden können. Die Brenner B1 ,..,Bn sind beispielsweise als Doppelkegelbrenner ausgebildet, wie sie u.a. in der EP-A2-0 807 787 gezeigt und beschrieben sind. Die einzelnen Brenner B1 ,..,Bn sind jeweils über Brennstoffzuleitungen 19 an eine gemeinsame Brennstoffversorgung 11 angeschlossen. Die Brenner B1,..,Bn sind üblicherweise auf einem oder mehreren konzentrischen Kreisringen angeordnet. Sie können auch zu Gruppen zusammengefasst sein, die gemeinsam mit Brennstoff versorgt und betrieben werden. Jeder der Brenner B1,..,Bn erzeugt im Betrieb durch Verbrennung des zugeführten flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffs mit Hilfe von komprimierter Verbrennungsluft eine Flamme F1 ,..,Fn, deren heisse Gase dann in einer nachfolgenden Nutzungseinrichtung (Turbine, Dampferzeuger etc.) energietechnisch genutzt werden. Aufgrund von herstellungs- und einbautechnischer Toleranzen bei Brennern und Brennkammer haben nun die Flammen F1,..,Fn der verschiedenen Brenner B1 ,..,Bn teilweise abweichende Flammentemperaturen, so dass einzelne Brenner vorhanden sind, deren Flammentemperaturen einen vorgegebenen Wert überschreiten. Obgleich der Mittelwert der Flammentemperaturen in einem tolerierbaren Bereich liegt, führen die erhöhten Temperaturen einzelner Flammen zu erhöhter NOx-Emission. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist nun eine Mehrzahl von Sensoren S1 ,..,Sn vorgesehen, die auf optischem Wege (z.B. Spektralmessung) die Temperaturen der einzelnen Flammen F1 ,..,Fn direkt messen. Die Sensoren S1,..,Sn sind an eine Messeinheit 12 angeschlossen, in der die Flammentemperaturmessungen ausgewertet und angezeigt werden. Insbesondere ist es denkbar und vorteilhaft, dass diejenigen Brenner identifiziert und angezeigt werden, deren Flammentemperatur einen vorgegebenen Wert überschreitet und damit zu hoch ist.
Werden nun nach einer solchen Flammentemperaturmessung ausgewählte Brenner als mit einer zu hohen Flammentemperatur arbeitend angezeigt, kann bei diesen Brennern eine dauerhafte Korrektur vorgenommen werden, die dazu führt, dass sich die Flammentemperatur des korrigierten Brenners verringert. Diese Korrektur erfordert keine aufwendigen Steuer- und Regelungseinrichtungen, sondern kann mit vergleichsweise einfachen und funktionssicheren Mitteln vorgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind dazu in den Brennstoffzuleitungen 19 zu den Brennern B1 ,..,Bn Drosselorgane D1,..,Dn angeordnet, die eine einfache Androsselung bzw. Drosselung der Brennstoffzufuhr zum jeweiligen Brenner ermöglichen. Eine beispielhafte Auswahl von geeigneten Drosselorganen Dn ist in den Teilfiguren (a) bis (c) der Fig. 4 wiedergegeben. Das Drosselorgan Dn der Fig. 4a ist als einstellbares Ventil 15 ausgebildet. Durch ein partielles Schliessen des Ventils 15 kann die Brennstoffzufuhr in der zugehörigen Brennstoffzuleitung 19 im gewünschten Umfang gedrosselt werden. In Fig. 4b ist als Drosselorgan Dn eine Drosselschraube 16 dargestellt, die durch Eindrehen den Querschnitt der Brennstoffzuleitung 19 verengt und damit die Brennstoffzufuhr drosselt. In Fig. 4c schliesslich ist als Drosselorgan Dn eine Blende 17 abgebildet, die eine Blendenöffnung 18 mit einem Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt der ungedrosselten Brennstoffzuleitung 19. Durch Einbau verschiedener Blenden 17 mit unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten kann eine unterschiedlich starke Drosselung der Brennstoffzufuhr erreicht werden.
Wird bei der Messung der Flammentemperaturen ein Brenner mit zu hoher Flammentemperatur identifiziert, wird dessen Brennstoffzufuhr mittels des zugehörigen Drosselorgans Dn zunächst um einen bestimmten Betrag angedrosselt. Wird später die Messung wiederholt und noch immer eine zu hohe Flammentemperatur festgestellt, wird die Drosselung um einen weiteren Schritt verstärkt. Diese Abfolge kann so lange wiederholt werden, bis die Flammentemperaturen aller Brenner B1 ,..Bn in einem engen Toleranzbereich liegen und damit homogenisiert sind. Die schrittweise dauerhafte Drosselung sorgt dafür, dass keine Regelungsschwingungen auftreten können und der Betrieb zu jeder Zeit stabil bleibt. Der Einsatz einfacher Drosselorgane hält die Kosten gering, und führt zu einer einfachen Einstellbarkeit und einer hohen Fuπktionssicherheit.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Brenneranordnung nach der Erfindung wiedergegeben. Die Brenner B1,..,Bn der Brenneranordnung 10 sind hier mit der Brennkammer 13 dargestellt. Die Flammen F1 ,..,Fn der Brenner B1,..,Bn führen bei unterschiedlichen Flammentemperaturen zu unterschiedlicher Aufheizung von Bauteilen (Wänden etc.) in der Brennkammer 13. Sie können daher indirekt gemessen werden, in dem die Temperatur bestimmter Bauteile oder Bereiche der Brennkammer 13 durch dort angebrachte Sensoren S1',..,Sn' (Thermoelemente, Widerstandsthermometer oder dgl.) gemessen wird. Auch diese Sensoren S1\..,Sn' sind an eine Messeinheit 12 angeschlossen, so dass dort die zu drosselnden Brenner bzw. Brennergruppen identifizierbar angezeigt werden. Die Drosselorgane selbst sind in Fig. 2 der Einfachheit halber nicht gezeigt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Brennkammer 13 mit den Brennern B1,..,Bn ist hier auf der Eingangsseite einer Nutzungseinrichtung, in diesem Fall einer Gasturbine 14, angeordnet. Das durch die Brenner B1 ,..,Bn erzeugte Heissgas strömt unter Arbeitsleistung durch die Turbine 14 und tritt am Ausgang der Turbine 14 aus. Dort stellt sich eine Temperaturverteilung im Heissgasstrom ein, die charakteristisch für die Flammentemperaturen der Brenner B1,..,Bn ist. Wird nun mittels Sensoren S1",..,Sn" diese Temperaturverteilung gemessen, kann auf die Flammentemperaturen der einzelnen Brenner B1 ,..,Bn zurückgeschlossen werden. Entsprechend kann ein Brenner mit zu hoher Flammentemperatur identifiziert werden. Die Sensoren S1",..,Sn" sind ebenfalls an eine Messeinheit 12 angeschlossen. Die Drosselorgane für die Brennstoffzufuhr sind nicht dargestellt, sind aber analog zu Fig. 1 in die Brennstoffzuleitungen eingebaut.
Insgesamt ergeben sich mit der Erfindung die folgenden Vorteile: • Absenkung der maximalen Temperatur in der Brennkammer, insbesondere von Gasturbinen; • Reduktion der NOx-Emissionen, insbesondere von Gasturbinen; • Vergleichmässigung der Temperaturverteilung und somit der thermischen Bauteilbelastung; • Einfache Einstellbarkeit und einfacher Einbau; • Hohe Funktionssicherheit. BEZUGSZEICHENLISTE
10 Brenneranordnung
11 Brennstoffversorgung
12 Messeinheit
13 Brennkammer
14 Turbine (Gasturbine)
15 einstellbares Ventil
16 Drosselschraube
17 Blende
18 Blendenöffnung
19 Brennstoffzuleitung
B1,. .,Bn Brenner (z.B. Doppelkegelbrenner)
D1 , .Dn Drosselorgan
F1, „Fn Flamme
S1 ,. .,Sn Sensor
SV, ..,Sn' Sensor
S1", ,.,Sn" Sensor

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Reduktion der NOx-Emissionen einer mehrere Brenner (B1,..,Bn) umfassenden Brenneranordnung (10), insbesondere in einer
Gasturbine, welche Brenner (B1 ,..,Bn) parallel betrieben werden und jeweils zugeführten Brennstoff mittels Verbrennungsluft unter Bildung einer Flamme (F1,..,Fn) verbrennen, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem vorgegebenen Zeitpunkt direkt oder indirekt die Flammentemperaturen einzelner Brenner (B1 ,..,Bn) oder Brennergruppen oder Differenzen zwischen den
Flammentemperaturen einzelner Brenner (B1,..,Bn) oder Brennergruppen gemessen werden, und dass selektiv bei denjenigen Brennern oder Brennergruppen, deren Flammentemperatur einen vorgegebenen Wert der Flammentemperatur überschreitet, die Brennstoffzufuhr zur Homogenisierung der Flammentemperaturen der Brenner (B1,..,Bn) gedrosselt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte der Flammentemperaturmessung und der nachfolgenden Drosselung der Brennstoffzufuhr einzelner Brenner oder Brennergruppen einmal oder mehrmals wiederholt werden, bis ein vorgegebener Grad an Homogenität der Flammentemperaturen erreicht ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Brenner (B1 ,..,Bn) oder Brennergruppen jeweils über eine Brennstoffzuleitung (19) mit Brennstoff versorgt werden, und dass die Drosselung der Brennstoffzufuhr mittels eines in der Brennstoffzuleitung (19) angeordneten Drosselorgans (D1 ,..,Dn) vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Flammentemperaturen direkt an den Flammen (F1 ,..,Fn) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Flammentemperaturen auf optischem Wege erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Flammentemperaturen auf indirektem Wege erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammen (F1 ,..,Fn) in einer Brennkammer (13) erzeugt werden, und dass zur Messung der Flammentemperaturen die Temperaturen ausgewählter Teile oder Bereiche der Brennkammer (19) gemessen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Brennern (B1,..Bn) in den Flammen (F1 ,..,Fn) erzeugten heissen Gase durch eine Nutzungseinrichtung, insbesondere eine Gasturbine (14), geschickt werden, und dass zur Messung der Flammentemperaturen der Brenner (B1 ,..,Bn) oder Brennergruppen die Temperaturen am Ausgang der Nutzungseinrichtung gemessen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbares Drosselorgan (D1 ,..,Dn) verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als einstellbares Drosselorgan (D1 ,..,Dn) ein einstellbares Ventil (15) verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als einstellbares Drosselorgan (D1 ,..,Dn) eine verstellbare Drosselschraube (16) verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als einstellbares Drosselorgan (D1 ,..,Dn) eine auswechselbare Blende (17) mit einer vorgegebenen Blendenöffnung (18) verwendet wird.
13. Brenneranordnung (10) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , welche Anordnung eine Mehrzahl von Brennern (B1 ,..,Bn) umfasst , die parallel betreibbar und einzeln oder in Gruppen über eine Brennstoffzuleitung (19) an eine Brennstoffversorgung 11 ) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass erste Mittel (S1,..,Sn; S1',..,Sn'; S1",..,Sn"; 12) zur Messung der Flammentemperaturen der einzelnen Brenner (B1,..,Bn) oder Brennergruppen vorgesehen sind, und dass in den Brennstoffzuleitungen (19) zweite Mittel (D1 ,..,Dn; 15,..,18) zur einstellbaren Drosselung der Brennstoffzufuhr angeordnet sind.
14. Brenneranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel eine Mehrzahl von Sensoren (S1,..,Sn; S1 ',..,Sn'; S1",..,Sn") umfassen, welche an eine Messeinheit (12) angeschlossen sind.
15. Brenneranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (S1 ,..,Sn) zur direkten Messung der Flammentemperatur, vorzugsweise auf optischem Wege, ausgebildet sind.
16. Brenneranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (S1\..,Sn') zur Messung der Temperatur von Bauteilen ausgebildet sind, dass die Brenner (B1 ,..,Bn) in einer oder mehreren Brennkammern (13) untergebracht sind, und dass die Sensoren (S1',..,Sn') in oder an der oder den Brennkammern (13) verteilt angeordnet sind.
17. Brenneranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Brenneranordnung (10) eine Nutzungseinrichtung für die heissen Gase, insbesondere in Form einer Gasturbine (14), angeordnet ist, dass die Sensoren (S1",..,Sn") zur Messung der Temperatur heisser Gase ausgebildet sind, und dass die Sensoren am Ausgang der Nutzungseinrichtung (14) angeordnet sind.
18. Brenneranordnung nach einem der Ansprüche 13-17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel einstellbare Drosselorgane (D1,..,Dn) zur Drosselung der Brennstoffzufuhr umfassen.
19. Brenneranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselorgane (D1 ,..,Dn) ein einstellbares Ventil (15) oder eine verstellbare Drosselschraube (16) umfassen.
20. Brenneranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselorgane (D1 ,..,Dn) eine auswechselbare Blende (17) mit einer fest vorgegebenen Blendenöffnung (18) umfassen.
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