EP0997365B1

EP0997365B1 - Blocking device for sliding side panels or covers of wagons

Info

Publication number: EP0997365B1
Application number: EP99250381A
Authority: EP
Inventors: Andreas Dipl.-Ing. Ernst; Dieter Dipl.-Ing. Göhring; Andreas Dipl.-Ing. Helm; Frank Dipl.-Ing. Meissner
Original assignee: DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Current assignee: DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Priority date: 1998-10-28
Filing date: 1999-10-27
Publication date: 2004-02-25
Anticipated expiration: 2019-10-27
Also published as: EP0997365A1; PL193690B1; CZ377599A3; DE19850805B4; SK147299A3; CZ292111B6; ATE260194T1; HU9903938D0; DE19850805A1; PL336288A1; SK285042B6; HU222967B1; HUP9903938A2

Abstract

A locking pin(9) pointing in the wagon's transverse direction is attached to the running gear(8) of the wagon's sliding side(4), and a run-on lever(10) with a guide nose(12) is attached by a pivot(16') to a locking pawl(11) which is provided with a recess(14). The locking pawl together with the run-on lever is attached by a further pivot(16) to the body of the wagon, and the pivoting ranges of the lever and pawl are limited by stops(13,13').

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a locking device according to the preamble of claim 1.

Feststelleinrichtungen für Schiebewände von Güterwagen fixieren die Schiebewände bzw. Hauben in bestimmten Stellungen in Wagenlängsrichtung. Beim Öffnungsvorgang einer Schiebewand befindet sich die Schiebewand nach dem Ausstellprozeß auf der die Wände führenden Laufschiene und kann in Wagenlängsrichtung etwa bis Wagenmitte verschoben werden, um die Beladeöffnung freizugeben. Steht das Fahrzeug auf einer Gefällstrecke oder ist unsymmetrisch beladen, kann u.U. die Schiebewand selbsttätig losrollen. Beim Schließvorgang wird die Schiebewand in Wagenlängsrichtung bis zur Stirnwand geschoben und dort in der Endstellung abgepuffert. Durch die Abpufferung kann es passieren, daß sich die Schiebewand wieder von der Endstellung entfernt und erneut zurückgeschoben werden muß, um den Schließvorgang abschließen zu können. Diese ungewollten Bewegungen der Schiebewand sollen durch Feststelleinrichtungen verhindert werden. Im ORE Bericht B12/RP48, Seite A.2/11 ist eine Feststelleinrichtung vorgestellt, die die Schiebewand in Endstellung an der Stirnwand und in ganz aufgeschobener Stellung gegen Längsverschiebung selbsttätig sichert. Diese Feststellleinrichtung besteht aus einer beweglichen Klinke und einer Nase, wobei die Klinke am unteren Wandträger der Schiebewand und die Nase am Untergestell in den beiden Endstellungen angebracht sind. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die aufwendige und teure Anordnung der beweglichen Klinke im Untergurt der Schiebewand, da dieser für die Durchführung des Betätigungsgestänges geöffnet und anschließend wieder dicht verschlossen werden muß. Häufig läßt das Querschnittsprofil des unteren Wandträgers eine solche Schwächung nicht zu. Weiterhin wirkt sich die Anordnung am unteren Wandträger dadurch nachteilig aus, daß sich größere Toleranzen aufbauen, hervorgerufen durch Herstellfehler an den vielen Einzelteilen, elastisches Verhalten der Bauteile, ausgehend vom Niveau der Laufschiene bis zur Klinke. Eine dauerhafte Funktionssicherheit ist nicht gewährleistet. Die Feststellung der Schiebewand kann nur durch Betätigen der Klinke und gleichzeitiges Verschieben der Wand aufgehoben werden. Das bedeutet für den Bediener, daß die Wand mit einer Hand geschoben und mit der zweiten Hand die Klinke ausgerückt werden muß oder er schiebt mit beiden Händen die Wand und rückt die Klinke mit dem Fuß aus. Dieser umständliche Bewegungsablauf ist für den Bediener körperlich schwer und die vorgenannten Nachteile führten dazu, daß sich diese Feststellleinrichtung an Schiebewandwagen nicht durchsetzen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststelleinrichtung zu schaffen, die die Schiebewand sicher am Untergestell fixiert, tragende Bauteile der Schiebewand nicht schwächt, aus wenigen Einzelteilen besteht, größere Toleranzen vermeidet, eine langfristige Funktionssicherheit garantiert und eine bedienerfreundliche Verschiebung ohne Fehlbedienung der Schiebewand gewährleistet.
Die Lösung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig.1:: eine Gesamtansicht des Güterwagens,
Fig.2:: das Detail A nach Fig.1: Stellung SCHLIESSEN im Endstellbereich,
Fig.3:: das Detail A nach Fig.1: Wand eingeschwenkt,
Fig.4:: das Detail A nach Fig.1: Wand geöffnet und teilweise aufgeschoben,
Fig.5:: den Schnitt A-A nach Fig.2 im Endstellbereich,
Fig.6:: das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2,
Fig.7:: das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 4.

Locking devices for sliding walls of freight cars fix the sliding walls or hoods in certain positions in the longitudinal direction of the wagon. When a sliding wall is opened, the sliding wall is on the running rail guiding the walls after the display process and can be moved in the longitudinal direction of the wagon approximately to the middle of the wagon in order to reveal the loading opening. If the vehicle is on a downhill slope or is loaded asymmetrically, the sliding wall may roll off automatically. During the closing process, the sliding wall is pushed in the longitudinal direction of the car up to the front wall and buffered there in the end position. Due to the buffering it can happen that the sliding wall has to be removed from the end position and pushed back again in order to be able to complete the closing process. These unwanted movements of the sliding wall should be prevented by locking devices. A locking device is presented in the ORE report B12 / RP48, page A.2 / 11, which automatically secures the sliding wall in the end position against the front wall and in the fully pushed position against longitudinal displacement. This locking device consists of a movable pawl and a nose, the pawl on the lower wall bracket of the sliding wall and the nose on the base in the two end positions. A disadvantage of this design is the complex and expensive arrangement of the movable pawl in the lower flange of the sliding wall, since this has to be opened for the implementation of the actuating linkage and then closed again tightly. Frequently, the cross-sectional profile of the lower wall girder does not allow such a weakening. Furthermore, the arrangement on the lower wall bracket has the disadvantage that larger tolerances build up, caused by manufacturing defects in the many individual parts, elastic behavior of the components, starting from the level of the running rail to the latch. Permanent functional reliability is not guaranteed. The fixing of the sliding wall can only be canceled by pressing the latch and simultaneously moving the wall. For the operator this means that the wall has to be pushed with one hand and the handle has to be disengaged with the other hand or he pushes the wall with both hands and moves the handle out with his foot. This cumbersome sequence of movements is physically difficult for the operator and the aforementioned disadvantages meant that this locking device on sliding wall wagons could not prevail.
The invention has for its object to provide a locking device that securely fixes the sliding wall on the base, does not weaken load-bearing components of the sliding wall, consists of a few individual parts, avoids larger tolerances, guarantees long-term functional reliability and ensures user-friendly displacement without incorrect operation of the sliding wall.
The solution is achieved by the features of claim 1. Advantageous developments of the invention are specified in the subclaims.
In the following an embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawings. Show it:

Fig.1:: a general view of the freight car,
Figure 2:: Detail A according to Fig. 1: CLOSE position in the final setting range,
Figure 3:: Detail A according to Fig. 1: wall swung in,
Figure 4:: Detail A according to Fig. 1: wall opened and partially pushed open,
Figure 5:: the section AA according to Fig. 2 in the final setting range,
Figure 6:: the embodiment according to claim 2,
Figure 7:: the embodiment according to claim 4.

Gemäß Fig.1 sind von einem Schiebewandwagen die Hauptbaugruppen Untergestell 1, Stirnwand 2, Mittenportal 3, Schiebewand 4 dargestellt. Zum Be- und Entladen des Wagens wird mindestens eine der Schiebewände 4 geöffnet. Dazu wird mit einer Ausstellleinrichtung 5 gemäß Fig.2, 3 und 4 die Schiebewand 4 nach außen geschwenkt und auf eine Laufschiene 6 aufgesetzt. Anschließend kann die Schiebewand 4 in Wagenlängsrichtung verschoben werden bis ca. die halbe Wagenlängsseite freigegeben ist. Beim Schließen der Wagenlängsseite wird die Schiebewand 4 in Richtung Stirnwand 2 geschoben bis sie in der Endstellung gemäß Fig.2 und 5 an einem Puffer 7 anschlägt. Das ungewollte Zurückfahren der Schiebewand 4 wird durch die Feststelleinrichtung verhindert. Dazu ist an einem Laufwerk 8 der Schiebewand 4 ein Arretierungsbolzen 9 starr befestigt. Dieser Arretierungsbolzen 9 hebt beim Einfahren der Schiebewand 4 in die Endstellung einen Anlaufhebel 10 über eine Führungsnase 12 an. Der Anlaufhebel 10 ist über ein Drehgelenk 16' schwenkbar an einer Sperrklinke 11 angebracht. Über einen Anschlag 13', der am Anlaufhebel 10 derart angeordnet ist, daß dieser Anschlag 13' auf der Oberseite der Sperrklinke aufliegen kann und somit die unterste Stellung des Anlaufhebels 10 auf der Sperrklinke 11 begrenzt , wird die über ein Drehgelenk 16 schwenkbar am Untergestell 1 angebrachte Sperrklinke 11 gleichzeitig ausgehoben. Nach dem weiteren Fahren der Schiebewand 4 in die Endstellung fällt die Sperrklinke 11 durch Eigengewicht, wie in der Zeichnung dargestellt, oder in bekannterweise federbelastet mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 14 über den Arretierungsbolzen 9. In diesem Zustand ist die Schiebewand 4 in Wagenlängsrichtung gesichert. Zum vollständigen Verschließen wird die Schiebewand 4 über die Ausstelleinrichtung 5 nach innen und unten geschwenkt. Dabei verläßt gemäß Fig. 3 der Arretierungsbolzen 9 die Ausnehmung 14 der Sperrklinke 11 und die Sperrklinke 11 fällt auf den Anschlag 13 nach unten. Beim Öffnen wird die Schiebewand 4 über die Ausstelleinrichtung 5 nach außen und oben geschwenkt. Da die Sperrklinke 11 auf dem Anschlag 13 aufliegt, passiert der Arretierungsbolzen 9 die Oberkante der Sperrklinke 11. Beim Verschiebevorgang wird gemäß Fig. 4 in der Anfangsphase durch den Arretierungsbolzen 9 die Führungsnase 12 des Anlaufhebels 10 nach unten gedrückt und die Schiebewand 4 kann frei passieren. Hat der Arretierungsbolzen 9 die Führungsnase 12 passiert, fällt der Anlaufhebel 10 durch Eigengewicht oder federbelastet bis zum Anschlag 13' auf die Sperrklinke 11 zurück und die Arretierbereitschaft ist wieder hergestellt. Es ist im Sinne der Erfindung, daß der Anlaufhebel 10 starr an der Sperrklinke 11 befestigt ist und die Sperrklinke 11 durch bekannte Energie speichernde Elemente 15, z.B. Federn, in Arretierposition gehalten wird. Weitere Ausgestaltungen der Anordnungen des Arretierungsbolzens 9 und des Anlaufhebels 10 und Sperrklinke 11 sind vorgesehen. Dabei ist der Arretierungsbolzen 9 starr am Untergestell 1 und der Anlaufhebel 10 und die Sperrklinke 11 über ein Drehgelenk 17 schwenkbar am Laufwerk 8 befestigt. Ebenso kann der an einem Hebel 19 befestigte Arretierungsbolzen 9 über das Drehgelenk 18 schwenkbar am Untergestell 1 und die mit der Führungsnase 12 und Ausnehmung 14 gestaltete Sperrklinke 11 über das Drehgelenk 17 am Laufwerk 8 schwenkbar befestigt sein. Mit der erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung wird vorteilhafterweise die Schiebewand 4 in der Stellung GESCHLOSSEN sicher arretiert. Beim Öffnen der Schiebewand 4 löst sich diese Feststelleinrichtung selbsttätig und unkompliziert, so daß kein zusätzlicher Betätigungsaufwand vom Bediener erforderlich ist. According to Fig.1 are the main assemblies of a sliding wall car Base frame 1, end wall 2, center portal 3, sliding wall 4 shown. At least for loading and unloading the car one of the sliding walls 4 opened. This is done with an exhibition facility 5 according to Figure 2, 3 and 4, the sliding wall 4 after pivoted outside and placed on a running rail 6. Subsequently can the sliding wall 4 moved in the longitudinal direction of the car are released up to about half the length of the wagon is. When the long side of the wagon is closed, the sliding wall 4 pushed towards the end wall 2 until it is in the end position 2 and 5 strikes a buffer 7. The unwanted Retraction of the sliding wall 4 is by the locking device prevented. For this purpose, the sliding wall is on a drive 8 4 a locking bolt 9 rigidly attached. This locking bolt 9 lifts the sliding wall 4 when moving in End position on a start lever 10 via a guide lug 12. The start lever 10 is pivotable on a pivot 16 ' a pawl 11 attached. Via a stop 13 ', the is arranged on the thrust lever 10 such that this stop 13 'can rest on the top of the pawl and thus the lowest position of the start lever 10 on the pawl 11 limited, which is pivotable on a swivel 16 on Underframe 1 attached pawl 11 lifted at the same time. After driving the sliding wall 4 into the end position the pawl 11 falls by its own weight, as in shown in the drawing, or known to be spring-loaded with a semicircular recess 14 over the locking bolt 9. In this state, the sliding wall is 4 in Longitudinal carriage secured. For complete locking is the sliding wall 4 via the opening device 5 after swiveled inside and below. 3 leaves the locking bolt 9 the recess 14 of the pawl 11 and the pawl 11 falls down on the stop 13. At the The sliding wall 4 is opened via the opening device 5 pivoted outwards and upwards. Since the pawl 11 on the Stop 13 rests, the locking bolt 9 passes Top edge of the pawl 11. When moving 4 in the initial phase by the locking bolt 9 the guide lug 12 of the thrust lever 10 pressed down and the sliding wall 4 can pass freely. Has the locking bolt 9 passes the guide lug 12, the thrust lever falls 10 by dead weight or spring-loaded until it stops 13 'back on the pawl 11 and the readiness to lock is restored. It is within the meaning of the invention that the Thrust lever 10 is rigidly attached to the pawl 11 and the pawl 11 by known energy storage elements 15, e.g. Springs, is held in the locking position. Further Refinements of the arrangements of the locking bolt 9 and the start lever 10 and pawl 11 are provided. there is the locking bolt 9 rigid on the base 1 and the Thrust lever 10 and the pawl 11 via a swivel joint 17th pivotally attached to the drive 8. Likewise, the one Lever 19 fastened locking bolt 9 via the swivel joint 18 swiveling on the base frame 1 and with the guide lug 12 and recess 14 designed pawl 11 via the swivel 17 be pivotally attached to the drive 8. With the invention Locking device is advantageously the Sliding wall 4 securely locked in the CLOSED position. This locking device is released when the sliding wall 4 is opened automatic and uncomplicated, so that no additional Operating effort by the operator is required.

List of the reference numerals used

11: Untergestellundercarriage
22: Stirnwandbulkhead
33: Mittenportalmid portal
44: Schiebewandsliding partition
55: Ausstelleinrichtungraising means
66: Laufschienerunner
77: Pufferbuffer
88th: Laufwerk SchiebewandSliding wall drive
99: Arretierungsbolzenlocking bolt
1010: Anlaufhebelstart lever
1111: Sperrklinkepawl
1212: Führungsnaseguide nose
1313: Anschlagattack
13'13 ': Anschlagattack
1414: halbkreisförmige Ausnehmungsemicircular recess
1515: Energie speicherndes Element (z.B. Feder)Energy-storing element (e.g. spring)
16'16 ': Drehgelenk (verbindet Sperrklinke 11 und Anlaufhebel 10)Swivel joint (connects pawl 11 and start lever 10)
1616: Drehgelenk (am Untergestell 1 für Sperrklinke 11)Swivel joint (on base frame 1 for pawl 11)
1717: Drehgelenk (für Sperrklinke 11)Swivel joint (for pawl 11)
1818: Drehgelenk (für Hebel 19)Swivel (for lever 19)
1919: Hebellever

Claims

A securing device for sliding walls and covers of goods wagons for locking and releasing the sliding walls or covers in the end positions in the longitudinal direction of the vehicle, consisting of a catch and a guide lug, characterised in that a locking pin (9) pointing in the transverse direction of the wagon is attached to the running gear (8) of a sliding wall (4), and a stop lever (10) with a guide lug (12) is attached swivellably via a swivel joint (16') to a catch (11) provided with a recess (14), wherein the catch (11) is attached, together with the stop lever (10) arranged movably on the catch (11), swivellably to the wagon body via a swivel joint (16) and the swivel ranges of the stop lever (10) and the catch (11) are defined by limit stops (13, 13').
A securing device according to claim 1, characterised in that the stop lever (10) is attached rigidly to the catch (11) and the catch (11) is held in the locking position by energy storage elements (15).
A securing device according to claim 1, characterised in that the locking pin (9) is attached rigidly to the undercarriage (1), and the stop lever (10) and the catch (11) are attached swivellably via a swivel joint (17) to the running gear (8) of the sliding wall (4).
A securing device according to claim 1, characterised in that the locking pin (9) attached to a lever (19) is arranged swivellably on the undercarriage (1) via a swivel joint (18) and the catch (11) provided with a guide lug (12) and recess (14) is arranged on the running gear (8) of the sliding wall (4) via the swivel joint (17).
A securing device according to claim 4, characterised in that the locking pin (9) attached to the lever (19) is attached swivellably to the running gear (8) of the sliding wall (4) via the swivel joint (18) and the catch (11) provided with the guide lug (12) and recess (14) is attached swivellably to the undercarriage (1) via the swivel joint (17).