EP0972722A1 - Dispenser for pasty materials - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zur Ausgabe pastöser Massen, wie bspw. Zahnpasta, mit einem Außengehäuse mit offener Oberseite und einem bodenseitigen Dom, dessen Decke einen bei Unterdruck im Außengehäuse in die Offenstellung tretenden Verschlußkörper eines Lufteinlaß-Ventils besitzt, ferner einem aus dem Außengehäuse nach oben vorstehenden Innengehäuse, welches an seinem Kopfstück eine Betätigungsfläche und eine Mundstücköffnung aufweist, über welche Betätigungsfläche das Innengehäuse entgegen Federdruck eines Balges in das diesem gegenüber abgedichtete Außengehäuse eindrückbar ist, so daß unter dieser Betätigung ein über einen im Innengehäuse in Richtung der Mundstücköffnung wandernder Transportkolben zufolge eines rückseitig desselben aufgebauten Luftüberdrucks die Masse vor sich herschiebt.The invention relates to a dispenser for dispensing pasty masses, such as toothpaste, with a Outer housing with an open top and a bottom side Dome, the ceiling of which is under pressure in the outer casing closing body entering the open position has an air inlet valve, further one from the Outer housing protruding inner housing, which at its head an operating surface and has a mouthpiece opening, via which actuating surface the inner housing against spring pressure of a bellows in the outer casing sealed against this is depressible, so that under this actuation via one in the inner housing towards the mouthpiece opening migrating transport piston according to one on the back the same built up air pressure before the mass pushes itself.
Ein Spender dieser Art ist durch die EP 0 648 180 B1 bekannt. Das dortige Lufteinlaß-Ventil besteht aus einem beiderends randgefaßten Gummi- oder Kunststoffstreifen. Der überspannt eine zentralliegende Luftdurchtrittsöffnung in der Decke des Domes. Der ist peripher durch einen Kragen in Ausgaberichtung verlängert. Zur Sicherung wird eine so topfförmig gestaltete Ventilkammer durch eine aufklipsbare Kappe verschlossen. Die ist perforiert. Die Kappe schützt den Ventilkörper und begrenzt seine Aufwölbung.A donor of this kind is EP 0 648 180 B1 known. The air inlet valve there consists of a rubber or plastic strip framed at both ends. It spans a central air passage opening in the ceiling of the cathedral. He is extended peripherally by a collar in the dispensing direction. As a backup, a pot-shaped is designed Valve chamber closed by a clip-on cap. It is perforated. The cap protects the valve body and limits its bulge.
Darüber hinaus sind im Stand der Technik peripher anscharnierte Ventilklappen und auch Kugelventile bekannt. Die erste technische Konzeption setzt hohe Fertigungspräzision voraus; Kugelventile haben den Nachteil der Einflußkomponente durch Schwerkraft. In addition, peripherally hinged are hinged in the prior art Valve flaps and also ball valves are known. The first technical concept sets high standards Manufacturing precision ahead; Ball valves have that Disadvantage of the influence component due to gravity.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender bezüglich der Ausbildung des Lufteinlaß-Ventils zu vereinfachen und überdies die Funktionssicherheit zu erhöhen.The object of the invention is a generic Dispenser regarding the formation of the air inlet valve to simplify and also the functional reliability increase.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Spender mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst,
wobei darauf abgestellt ist, daß der Verschlußkörper
als auf der Decke befestigte Scheibe aus dem Material
des Balges gestaltet ist. Das erbringt einen äußerst
wirtschaftlich herstellbaren Verschlußkörper hoher
Funktionssicherheit. Die Rückstellfähigkeit des
Materiales zur Ausübung der Federfunktion eines solchen
Balges ist nun zugleich sinnvoll genutzt für die entsprechende
Rückstellfähigkeit des Verschlußkörpers.
Das Anformen einer Scheibe ist problemlos beherrschbar,
wobei es sich im Hinblick auf die Zuordnung des Verschlußkörpers
zu seiner Ventilsitzfläche hin und im
Hinblick auf die Anbindung der beiden Funktionsteile
als günstig erweist, daß von der Scheibe auf der Decke
aufliegende, zum Balg-Stirnrand gerichtete Stege ausgehen.
Letztere fungieren als das Positionieren begünstigende
Haltebänder und garantieren über die Zuordnungsphase
Einteiligkeit. Weiter besteht eine vorteilhafte
Ausgestaltung durch Trennstellen zwischen den
einstückig mit Balg und der Scheibe gespritzten Stegen.
Über diese findet das Abkoppeln statt, so daß der
Balg seine ihm von Hause aus zugedachte Federfunktion
ausüben kann. Zur Lagesicherung der Scheibe dient eine
Maßnahme dahingehend, daß die Scheibe mittels aus der
Decke vorspringender Zapfen oder dergleichen an der
Decke positioniert ist. Solche Positionierungszapfen
erfüllen Paßstiftfunktion. Je nach Grundkonzept reicht
ein zentraler Positionierungszapfen für die Scheibe,
und zwar im Zentrum eines zentralen Ventil-Lochkranzes
liegend. Die Positionierung kann auch außerhalb der
Scheibe vorgenommen sein, bspw. durch mehrere Positionierungszapfen
im Bereich der Stege. Wird eine entsprechende
Steckverbindung nicht über pilzkopfartige Zapfen
bewerkstelligt, bietet sich in vorteilhafter Weise auch
die Lösung an, daß die Positionierungszapfen nach dem
Aufstecken nietartig verformt werden. Ihre Enden werden
dazu thermisch zu Nietköpfen zurückgestaucht, unter
Verwendung entsprechend thermoplastischen Materiales
versteht sich. Montagetechnisch und stabilisatorisch
erweist es sich sodann von Vorteil, daß der Stirnrand
des Balges U-förmigen Querschnitt besitzt, der vom
Innengehäuse umgriffen ist und dessen auf der Mantelfläche
des Domes gleitender U-Schenkel die Trennstelle zu
einem abgewinkelten Ende des Steges hin unterlegt. Die
entsprechende Stabilisierung dieses Anbindungsbereiches
erlaubt es, dem Steg eine Sollreißstelle zu geben, so
daß erst bei Inbetriebnahme des Spenders Verschlußkörper
und Balg ihre Trennung voneinander erfahren. Das
ergibt sogar eine verdeckte Originalitätssicherung.
Der Einheit Scheibe/Balg kommt sodann noch eine Zusatzfunktion
zu, die darin besteht, daß der Fußrand des als
Faltenbalg gestalteten Balges mit einer nach auswärts
gerichteten Ringschulter zwischen unterem Rand des
Außengehäuses und einer Schraubkappe des Domes eingespannt
ist. Der Fußrand fungiert so als Ringdichtung.This task is first and foremost
a dispenser with the features of
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Spenders
gemäß Anspruch 1 besteht sodann darin, daß zunächst
Dom und Balg getrennt voneinander gespritzt
werden, anschließend der Balg derart von der Decke des
Domes her auf diesen gestülpt wird, daß Stege von der
Verschlußkörper-Scheibe sich auf Positionierungszapfen
zentrieren, die auf der Domdecke vorstehen. Nach solcher
Art Paßstiftfunktion wird weiter so vorgegangen,
daß nach Formschluß-Halterung auf den Positionierungszapfen
die Trennstelle zwischen dem Stirnrand des
Balges und den Stegen geschnitten wird, dies als Alternative
zur oben erläuterten Sollriß-Trennstelle.An advantageous method of making a donor
then according to
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- den erfindungsgemäßen Spender im Vertikalschnitt in Grundstellung, vergrößert,
- Fig. 2
- den gleichen Schnitt bei in Gebrauch genommenem Spender,
- Fig. 3
- den Balg in isolierter Wiedergabe in Seitenansicht,
- Fig. 4
- die Draufsicht hierzu,
- Fig. 5
- die Vormontageeinheit Balg/Schraubkappe, beide Teile zapfenpositioniert,
- Fig. 6
- die Draufsicht hierzu,
- Fig. 7
- eine der Fig. 1 entsprechende Wiedergabe des unteren Bereichs des Spenders, bezüglich der Positionierung von Balg und Schraubkappe eine Variante wiedergebend,
- Fig. 8
- den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7,
- Fig. 9
- eine Herausvergrößerung der Fig. 7,
- Fig. 10
- den diesbezüglichen Balg in isolierter Wiedergabe, und zwar in Seitenansicht,
- Fig. 11
- die Draufsicht hierzu,
- Fig. 12
- die Einheit Balg/Schraubkappe, positioniert, im Vertikalschnitt,
- Fig. 13
- die Draufsicht hierzu.
- Fig. 1
- the dispenser according to the invention in vertical section in the basic position, enlarged,
- Fig. 2
- the same cut with the dispenser in use,
- Fig. 3
- the bellows in isolated reproduction in side view,
- Fig. 4
- the top view of this,
- Fig. 5
- the bellows / screw cap pre-assembly unit, both parts positioned in the journal,
- Fig. 6
- the top view of this,
- Fig. 7
- 1 corresponding representation of the lower region of the dispenser, representing a variant with regard to the positioning of the bellows and screw cap,
- Fig. 8
- the section along line VIII-VIII in Fig. 7,
- Fig. 9
- an enlargement of Fig. 7,
- Fig. 10
- the relevant bellows in isolated reproduction, namely in side view,
- Fig. 11
- the top view of this,
- Fig. 12
- the bellows / screw cap unit, positioned, in vertical section,
- Fig. 13
- the top view of this.
Der dargestellte Spender Sp ist als Standgerät realisiert.
Er besitzt ein langzylindrisches Außengehäuse
1. Dieses nimmt ein darin axial längsgeführtes Innengehäuse
2 auf.The dispenser Sp shown is realized as a standing device.
It has a long cylindrical
Hinsichtlich des Innengehäuses 2 handelt es sich um ein
hülsenförmiges Gebilde, welches auzugebende pastöse
Masse 3 enthält.With regard to the
Bezüglich der Masse 3 kann es sich um Zahnpasta, Creme
oder auch Lebensmittel handeln. Das hülsenförmige
Innengehäuse 2 besitzt im Grunde becherförmige Gestalt
und ist einerends ganz querschnittsoffen. Das öffnungsseitige
Ende weist gemäß Zeichnung nach unten.Regarding
Das andere, praktisch geschlossene Ende des Innengehäuses
2 formt eine seitliche Mundstücköffnung 4 mit Originalitätsverschluß
5. Es kann sich diesbezüglich sowohl
um eine Art Stopfen handeln oder einfach um einen aufgesiegelten
Folienabschnitt mit Greiflasche.The other, practically closed end of the
Seitlich der Mundstücköffnung 4 befindet sich eine
Betätigungsfläche 6. Letztere ist Bestandteil eines
Kopfstückes 7, gebildet vom oben frei aus dem Außengehäuse
1 vorragenden Ende des Innengehäuses 2. Die
Betätigungsrichtung ist in Fig. 2 durch Pfeil P kenntlich
gemacht. Unter solcher Druckbetätigung bewirkt
eine dem Spender Sp gegebene Spendermechanik M ein
schrittweises Verlagern eines Transportkolbens 8.
Letzterer schiebt mit seiner Vorderseite 9 die pastöse
Masse 3 in Ausgaberichtung (Pfeil x), also der Mundstücköffnung
4 zu.There is a side of the
Die Verlagerung des Transportkolbens 8 geschieht unter
Luftdruckbelastung, konkret zufolge eines bei Betätigung
rückseitig des Transportkolbens 8 aufgebauten
Luftüberdrucks. Die druckbelastete Rückseite des Transportkolbens
8 trägt das Bezugszeichen 10. Die Zone des
erzeugten Luftüberdrucks ist mit D bezeichnet.The displacement of the
Aufgebaut wird der Luftüberdruck mittels eines Balges B. Es handelt sich um einen in Richtung des Pfeiles P komprimierbaren Faltenbalg. Der besteht aus rückstellfähigem Material, wie Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff. Die Falten des Balges B sind mit 11 bezeichnet. Die faltenbildende Wandung ist im Grunde zylindrisch.The excess air pressure is built up by means of a bellows B. It is in the direction of arrow P compressible bellows. The consists of resettable Material such as rubber or rubber-like plastic. The folds of the bellows B are designated by 11. The fold-forming wall is basically cylindrical.
Der Balg B fungiert als Rückholfeder. Er wirkt gegen
einen unteren, verbreiterten Rand 12 des Innengehäuses
2.The bellows B acts as a return spring. He counteracts
a lower, widened
Der Balg B selbst stützt sich an einem Ringboden 13
einer Schraubkappe 14 des Spenders Sp ab. Die Abstützstelle
ist zugleich als Dichtung a realisiert. Die
entsprechende Dichtwirkung läßt sich aus der Elastizität
des Materiales erzeugen.The bellows B itself is supported on an annular base 13
a
Dichtungsringbildend ist ein Fußrand 15 des Balges B.
Dieser tritt mit einer nach auswärts gerichteten Ringschulter
16 zwischen den unteren Rand 17 des Außengehäuses
1 und einen Rinnengrund 18 des Ringbodens 13 der
Schraubkappe 14.A
Zwischen dem unteren Rand 12 des Wandabschnitts 2' des
Innengehäuses 2 und dem nach unten anschließenden Balg
B ist eine Dichtung realisiert, die durch das Bezugszeichen
b kenntlich gemacht ist. Sie (b) befindet sich
zwischen der planen Unterseite des unteren Randes 12
und einer korrespondierenden oberen, planparallelen
Ringschulter 19 des Balges B. Es handelt sich um eine
horizontale, umlaufende Stufe. Das Dichtungsmaterial
stellt auch hier der Balg B. Im Anschluß an die horizontale
Ringschulter 19 geht der Balg B in einen Steckvorsprung
20 über. Der ragt in das untere, offene Ende
des Innengehäuses 2, sei es in Grundausstattung oder
als Refill-Kartusche. Die Mantelwand des Steckvorsprunges
20 ist zylindrisch. Sie liegt gleichfalls dichtend
an der korrespondierenden zylindrischen Innenfläche des
Innengehäuses 2 im Bereich der den Luftüberdruck erzeugenden
Zone D an.Between the
Der gesamte steckvorsprungbildende Stirnrand 21 des
Balges B besitzt U-förmigen Querschnitt. Der in Richtung
des Ringbodens 13 offene U-Raum trägt das Bezugszeichen
22. Während der eine, in Ausgaberichtung ansteigende
Schenkel des U-förmigen Querschnitts den
dichtenden Part des Steckvorsprungs 20 stellt, bildet
der in Gegenrichtung parallel abfallende U-Schenkel 23
eine Längsführung. Er gleitet nämlich auf einer Mantelfläche
24 eines über den ganzen Führungshub zylindrisch
gestalteten, ortsfesten Domes 25.The entire
Der Dom 25 ist integraler Bestandteil der Schraubkappe
14. Er ist dieser als transportkolbenseitige Einziehung
angeformt, anschließend an die Innenseite des
Ringbodens 13. Die dortige Basiszone ist zunächst auch
zylindrisch ausgeführt. Ihre Ringwand trägt das Bezugszeichen
26. An deren Mantelfläche stützt sich die
Innenseite des fußrandseitigen Bereichs des Balges B
ab. Der Fußrand 15 kann so nicht ausweichen. Die
Ringwand 26 geht sodann in einen kegelstumpfförmigen
Wandungs-Zwischenabschnitt 27 über. Der nimmt Anschluß
an den erwähnten Dom 25 mit zylindrischer Mantelfläche
24.The
Dem Dom 25 ist ein Ventil V zugeordnet. Es handelt
sich um ein Lufteinlaß-Ventil V. Das öffnet in Unterdrucksituation
der pumpenartigen Spendermechanik M.
Bestandteile des genannten Lufteinlaß-Ventils V sind
ein dann in die Öffnungsstellung tretender Verschlußkörper
28. Den spenderseitigen Part des Lufteinlaß-Ventils
V steuert der Dom 25 bei, dies in Form eines Ventilsitzes
29. Gemäß Grundversion (Fig. 1) ist der
Ventilsitz 29 von einem dort zentral liegenden Loch 30
des Domes 25 gestellt.A valve V is assigned to the
Die Variante dieser Grundversion setzt auf einen Ventil-Lochkranz
30' (vergl. Fig. 7 und 8) als Ventilsitz
29. Dort sind vier winkelgleiche Bogenschlitze realisiert.
Die liegen auf einer kreisförmigen Linie.The variant of this basic version relies on a valve perforated ring
30 '(see FIGS. 7 and 8) as a
Sowohl das Loch 30 als auch die Langlöcher des Ventil-Lochkranzes
30' sind in einer Decke 31 des Domes 25
ausgebildet. Die Decke 31 ist horizontal gelegt und
trägt den Verschlußkörper 28 als auf der Decke 31 befestigte
Scheibe 32.Both the
Die Scheibe 32 ist aus dem Material des Balges B gestaltet.
Es liegt integrale Ausbildung vor. The
Von der auf der Decke 31 des Domes 25 aufliegenden
Scheibe 32 gehen zu dem Balg B führende Stege 33 aus.
Es handelt sich um bandförmige Materailbrücken. Letztere
sind trennfähig. Die Trennstellen zwischen den
einstückig mit dem Balg B und der Scheibe 32 gespritzten
Stege 33 sind mit 34 bezeichnet.From the lying on the
Die Trennung kann bei Ingebrauchnahme des Spenders Sp
stattfinden. In dem Fall sind die Trennstellen 34 als
Sollriß-Trennstellen gestaltet. Sie reißen vom Stirnrand
21 des Balges B bei Erstbetätigung des Spenders
ab. Der Stirnrand 21 des Balges B weist die dazu notwendige
Festigkeit auf, gegeben in der oben erläuterten
U-Form des Stirnrandes 21. Der einen Führungs-Ringkragen
bildende U-Schenkel 23 fungiert dazu als eine rotationssymmetrisch
umlaufende Verfestigungsrippe. Erkennbar
ist die Trennstelle 34 zu einem gleichgerichtet
liegenden abgewinkelten Ende 33' des Steges 33 durch
den U-Schenkel 23 unterlegt.The separation can take place when the donor Sp
occur. In that case the separation points 34 are as
Design crack separation points designed. They tear from the
Der über den Deckenrand führende, planparallel zur
Decke 31 verlaufende horizontale Abschnitt 33'' der
Stege 33 ist in Bezug auf das Zentrum Z der Decke diametral
verlaufend ausgerichtet.The leading over the ceiling edge, plane-parallel to
Die über Eck gehende Führung des Steges 33 trägt nicht
zuletzt auch bezüglich der Bügelform des ventilschaffenden
Anteils des Balges B zu einer guten Halterung beim
Trennreißen bei. Die exponierte Bügelform oder Brücken
vergleichbare Gestalt von Scheibe 32 und Stegen 33 läßt
sich den Fig. 3 und 10 gut entnehmen.The cornering of the
Das Trennen der Funktionsteile Verschlußkörper 28, Balg
B als Dichtung und Rückholfeder kann auch durch Schneiden
der Stege 33 erreicht werden. Ein solcher Trennschnitt
läßt sich im Anschluß an die Befestigung der
Scheibe 32 vornehmen.The separation of the functional parts of the
Die Scheibe 32 ist ohne besondere Befestigungsmittel am
Dom 25 gehaltert. Hierzu sind an der Oberseite der
Decke 31 vorspringende Zapfen ausgebildet. Die lassen
sich spritztechnisch der Schraubkappe 14 gleich anformen.
Gemäß Grundversion (Fig. 5) sind zwei solcher
Positionierungszapfen 35 realisiert. Die durchgreifen
je eine Durchbrechung 36 der Stege 33. Die Grundversion
sieht eine außerhalb des kreisrunden Umrisses der
Scheibe 32 liegende Befestigung vor. Nach Aufstecken
des Balges B werden die die Durchbrechungen 36 durchragenden
freien Enden der Positionierungszapfen 35 nietartig
verformt. Es handelt sich demgemäß um thermisch
ansprechendes Material.The
Die Variante sieht dagegen nur eine Befestigungsstelle
für die Scheibe 32 vor. Die befindet sich im Zentrum Z
der Decke 31. Der hier etwas querschnittsgrößer ausbildbare
Einzel-Positionierungszapfen 35 ist konzentrisch
vom Ventil-Lochkranz 30' umgeben. Im Grunde
erstreckt sich der Lochkranz 30' auch noch zentrumsnah
in der Decke 31.The variant, however, sees only one attachment point
for the
Sämtliche Zentrierungszapfen 35 bilden endseitig eine
die paßstiftartige Zuordnung begünstigende Konizität
aus. Der sich bildende Nietkopf legt sich mit der
entstehenden Unterflanke breitenzunehmend über den Rand
der Durchbrechung 36. Es liegt eine betriebssichere
Festlegung des Verschlußkörpers 28 vor.All centering pins 35 form one end
the taper that favors the alignment of the pencil
out. The rivet head that forms lies with the
resulting lower flank increases in width over the edge
the
Verfahrensmäßig wird so vorgegangen, daß zunächst der
Dom 25 bzw. die Schraubkappe 14 und der Balg B getrennt
voneinander gespritzt werden. Anschließend wird der
Balg B derart von der Decke 31 des Domes 25 her auf
diesen gestülpt, daß die Stege 33 der VerschlußkörperScheibe
32 sich über die kongruent plazierten Durchbrechungen
36 auf den Positionierungszapfen 35 zentrieren,
die auf der Dorndecke 31 vorstehend ausgebildet sind.The procedure is such that first the
Entsprechend ist die Situation gemäß der Variante, nach
der die Scheibe 32 selbst im Zentrum Z ihre Durchbrechung
36 hat, in die der Einzel-Positionierungszapfen
35 einfährt.The situation according to the variant is accordingly
the
Nach dieser Formschluß-Halterung auf dem oder den Positionierungszapfen
35 wird die Trennstelle 34 zwischen
der Stirnwand 21 des Balges B und den Stegen 33 herbeigeführt,
hier bspw. geschnitten.After this form-fitting bracket on the positioning pin or pins
35 is the
Funktion und Gebrauch des Spenders Sp sind nachstehend
kurz erläutert: Bei bestücktem Spender Sp wird zur
portionierten Ausgabe seines Inhalts eine Kraft in
Richtung des Pfeiles P auf das Kopfstück 7 ausgeübt.
Das führt zu einem Überlaufen des Domes 25, und zwar im
Sinne einer Volumenverkleinerung der den Luftüberdruck
aufbauenden Zone D des Spenders. Das kann unter Durchlaufen
des gesamten zur Verfügung stehenden Hubes geschehen
oder aber unter Ausübung nur eines Teilhubes
der Spendermechanik M. Das Ventil V befindet sich in
Schließstellung. In Fig. 2 ist eine maximale Komprimierung
dargestellt, indem die Falten 11 des Balges B
sich auf Block gehend aufeinanderlegen. Das Volumen
der Zone D verkleinert sich dabei. Der im Balg B befindliche
Luftanteil kann über einen Ringspalt 37 zwischen
der Dom-Mantelwand 24 und dem Balg-Schenkel 23
atmen. Die komprimierte, eingeschlossene Luft übt
einen Druck auf die Rückseite 10 des Transportkolbens 8
aus. Letzterer schiebt Masse 3 über die Mundstücköffnung
4 stranggeformt aus. Die Betätigung geschieht
entgegen der Rückstellkraft des als Druckfeder fungierenden,
nach außen hin abgedichteten Faltenbalges.The function and use of the Sp dispenser are as follows
Briefly explained: If the dispenser Sp is equipped, the
portioned output of its content a force in
Exercised in the direction of arrow P on the
Wird nun die Betätigungsfläche 6 losgelassen, schiebt
die Federkraft des Balges B das Innengehäuse 2 wieder
in Richtung des Pfeiles x. Diese Stellung ist anschlagbegrenzt.
Anschlagbildend ist der Rand 12 des Innengehäuses
2. Der Rand 12 tritt gegen einen Anschlag 38
des Außengehäuses 1. Bezüglich dieses Anschlages 38
handelt es sich um nach unten weisende, abgeschrägte
Stirnenden mehrerer Führungsrippen 39 an der Innenseite
des zylindrischen Innengehäuses 2. Solche leistenartigen
Führungsrippen 39 gehen besonders deutlich aus
Fig. 1 hervor und erbringen eine nur geringe Führungsfläche
zwischen dem führenden Außengehäuse 1 des Spenders
Sp und dem geführten Innengehäuse 2 desselben.If the
Eine etwaige leichte Absackbewegung der pastösen Masse
3 und des Transportkolbens 8 bringt einen vorteilhaften
Nebeneffekt, indem sie eine etwa vorstehende Rest-Überstandsmasse
des Stranges an Masse 3 über die Mundstücköffnung
4 einsaugt. Ansonsten ist aber das Luftpolster
durch das Ventil V gegen Ausweichen der Luft gesichert,
denn der sich zwischen der Rückseite 10 und der Oberseite
des Ringbodens 13 verringernde Axialabstand läßt ein
so hohes Luftpolster entstehen, daß das Ventil V gleichsam
als Flachventil dichtschließend gegen die vom Rand
der Löcher 30, 30' gebildete Ventilsitz 29 gepreßt wird.A slight sagging movement of the
Im Gegenzug wird über das Loch 30 bzw. die Löcher 30'
der Luftausgleich im Umfang des abgegebenen Massevolumens
bewirkt. In seine anschlagbegrenzte Grundstellung
zurückgetreten, kann das Innengehäuse 2 für den nächsten
Ausgabehub genutzt werden usw. In return,
Zur Erst- und Neubestückung wird die Schraubkappe 14
abgeschraubt und eine neue Refill-Kartusche eingesetzt.
Dies beschieht zweckmäßig mit nach unten gerichtetem
Spenderkopf. Durch Einführen, respektive Zuschrauben
der Schraubkappe 14 gelangt der Balg B in
Andock-Zuordnung zur Kartusche, respektive zum Wandungsabschnitt
2'. Die Zone D wird hermetisch geschlossen.
Eine schon bei Eintritt des Steckvorsprunges 20 sich
ergebende Vorkomprimierung in der Zone D trägt zur
Bildung eines Druckpolstervorrats bei. Der Spender ist
gebrauchsbereit.The
Der Ringwand 26 zugewandt, weist die Balginnenseite
einen durchgehend umlaufenden Ringwulst 40 auf, bildend
eine weitere Dichtung sowie Klemmsicherung für die
Steck-Vormontage der Teile B und 14.The
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All the features disclosed are essential to the invention. The disclosure of the application is hereby also Disclosure content of the associated / attached priority documents (Copy of the pre-registration) in full included, also for the purpose, characteristics of this Documents in claims of the present registration with to record.
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