EP0968034B1

EP0968034B1 - Leisure sports equipment

Info

Publication number: EP0968034B1
Application number: EP99907233A
Authority: EP
Inventors: Josef Wiegand
Original assignee: Josef Wiegand Freizeitanlagen GmbH
Current assignee: Josef Wiegand Freizeitanlagen GmbH
Priority date: 1998-01-09
Filing date: 1999-01-06
Publication date: 2005-08-31
Anticipated expiration: 2019-01-06
Also published as: RU2201787C2; DE59912482D1; AU2710699A; DE29980001U1; DE29800205U1; SK123599A3; EP0968034A1; DE19980005D2; WO1999034890A1; JP2001517133A; PL196935B1; PL335693A1; BR9904792A; ATE303189T1

Abstract

The inventive leisure sports equipment has a track in the form of two tubular running rails (3, 4) which have a circular cross-section and on which vehicles with bearing wheels are supported. The running rails (3, 4) are kept at an exact mutual distance from each other by supports (2), said supports running crosswise and being supported by stands (1). Claw feet (10) are provided on the undersides of the stands (1) for supporting them on the ground.

Description

Die Erfindung betrifft eine Freizeitsportanlage mit zumindest einem entlang eines mit Gefälle verlaufenden Fahrweges durch Schwerkraft fahrbaren Fahrzeug, welches hinsichtlich seiner Geschwindigkeit vom Fahrer individuell zu steuern ist, wobei der Fahrweg zwei als Rohre ausgebildete Fahrschienen hat, auf welchen das Fahrzeug mit Tragrädern oder Kufen abgestützt ist, wobei die Rohre von quer verlaufenden, von Ständern abgestützten Tragkörpern auf einen genauen, gegenseitigen Abstand gehalten sind und wobei diese Ständer an ihrer Unterseite Pratzenfüße zum Abstützen auf dem Erdboden aufweisen.The invention relates to a recreational sports facility with at least one along a gradient Driveway by gravity mobile vehicle, which individual in terms of its speed by the driver is to be controlled, the roadway being designed as two tubes Has rails on which the vehicle with Support wheels or runners is supported, the tubes of transverse, supported by uprights support bodies are kept at an exact, mutual distance and wherein these stands on their underside Pratzenfüße to support on the ground.

Eine Freizeitsportanlage von älterer Bauart ist beispielsweise in der US-A-4,417,740 beschrieben. Der Fahrweg wird bei ihr durch eine nach oben hin offene Rinne gebildet, in welcher die Fahrzeuge zu fahren vermögen und durch deren quer zur Haupterstreckungsrichtung verlaufende Krümmung die Fahrzeuge am Verlassen des Fahrweges gehindert werden.For example, a recreational sports facility of older design in US-A-4,417,740. The driveway becomes with her by an upwardly open channel formed, in which the vehicles are able to drive and by their transverse to the main extension direction Curving the vehicles leaving the driveway be prevented.

Eine Freizeitsportanlage, wie sie in der genannten US-A-4,417,740 beschrieben ist, beansprucht für ihren Fahrweg relativ viel Platz. Sie hat sicherheitstechnisch den Nachteil, dass bei zu hoher Geschwindigkeit und bei einer ungeschickten Gewichtsverlagerung des Benutzers eines Fahrzeugs dieser Freizeitsportanlage das Fahrzeug doch aus der Rinne herausgelangen kann, was zu ernsten Verletzungen des Fahrers und Schäden am Fahrzeug führen würde. Hinzu kommt, dass die Fahrzeuge mit beträchtlichem Abstand fahren müssen, da ein selbsttätiges Abbremsen bei einer gefährlichen Annäherung aufgrund unterschiedlicher Fahrgeschwindigkeiten mit vertretbarem Aufwand nicht zu verwirklichen ist.An recreational sports facility, as described in the aforementioned US-A-4,417,740 described claimed for their track relatively much space. She has the safety Disadvantage that at too high speed and with a clumsy weight shift of the user one Vehicle this recreational sports the vehicle yet can get out of the gutter, causing serious injury of the driver and damage to the vehicle. In addition, the vehicles are at a considerable distance drive, since an automatic braking at a dangerous approach due to different Driving speeds with reasonable effort not is to realize.

Auf Festplätzen sind sogenannte Achterbahnen gebräuchlich, bei denen Fahrzeuge auf Fahrschienen abgestützt und geführt sind. Solche Freizeitanlagen erlauben es, die Fahrzeuge dicht hintereinander fahren zu lassen und bei Bedarf automatisch abzubremsen, sind jedoch sehr aufwendig gestaltet, so dass nach dem Prinzip von Achterbahnen gestaltete Freizeitsportanlagen bislang nicht auf Berghängen errichtet wurden, um längere Abwärtsfahren zu ermöglichen. Außerdem können Achterbahnwagen nicht individuell abgebremst werden.On fairgrounds so-called roller coasters are in use, where vehicles are supported on rails and are guided. Such leisure facilities allow the Vehicles to drive closely behind each other and at Need to decelerate automatically, but are very expensive designed, so that according to the principle of roller coasters designed recreational sports facilities so far not on Mountain slopes were built to allow for longer downhill driving enable. Also, roller coaster cars can not be customized be slowed down.

Eine Freizeitsportanlage mit zwei parallelen Rohren als Fahrweg gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der DE 34 23 401 A1 beschrieben. Ein solcher Fahrweg kann sehr einfach mit wechselnden Gefällen und Kurven verlegt werden, wobei bei Kurven sehr leicht eine Überhöhung der jeweils kurvenäußeren Führungsschiene möglich ist. Wenn sich die Tragräder oder Kufen nicht flächig auf ebenen Laufflächen, sondern auf im Querschnitt kreisförmigen Rohren abstützen, kommt es nur zu einer linienförmigen Berührung, wodurch die Tragräder sehr leicht rollen oder die Kufen leicht gleiten und es in Kurven zu keinem Verklemmen kommen kann, weil die Fahrschienen keine stets zu den Tragrädern oder Kufen hin ausgerichtete Laufflächen haben müssen. Da die Tragkörper mit den Fahrschienen von Ständern abgestützt sind, braucht die Freizeitsportanlage den Erdboden nur mit den Pratzenfüßen zu berühren, so dass beispielsweise eine Grasnarbe unterhalb der Anlage nur unbedeutend beeinträchtigt wird. Hervorzuheben ist auch, dass die neuerungsgemäße Freizeitsportanlage keinerlei Betonfundamente oder sonstige, bleibend im Boden zu verankernde Betonteile benötigt. Bei einem geringen Gefälle genügt es, wenn die Freizeitsportanlage lediglich frei auf dem Boden aufsteht, während man bei einem größeren Gefälle mit einzelnen Erdnägeln die Freizeitsportanlage zusätzlich sichern kann.A recreational sports facility with two parallel pipes as Track according to the preamble of claim 1 is in the DE 34 23 401 A1 describes. Such a track can very easy with changing gradients and curves laid be with curves very easily an elevation of each outer curve guide rail is possible. If the carrying wheels or runners are not flat on flat surfaces Running surfaces, but in cross-section circular Support pipes, it comes only to a linear Touch, causing the wheels to roll very easily or the skids slide easily and it in curves to no jamming can come because the rails are not always closed the carrying wheels or skids aligned treads need to have. Since the supporting body with the rails of Stands are supported, needs the recreational sports facility to touch the ground only with the Pratzenfüßen, so for example, a sod below the plant only insignificantly affected. To emphasize is also that the renewal recreational sports facility no Concrete foundations or others, remaining in the ground needed to be anchored concrete parts. At a low Gradient it is sufficient if the recreational sports facility only gets up free on the floor while standing at a larger one Slope with individual pegs the recreational sports facility can additionally secure.

Die DE 34 23 401 A1 sieht allerdings vor, dass den Tragrädern Gegenrollen gegenüberliegen, die die als Rohre ausgebildeten Fahrschienen von unten untergreifen. Dies hat den Nachteil, dass die Fahrschienen von den Tragkörpern nicht von unten unterstützt werden können, sondern nur seitlich mit dem Tragkörper verbunden werden können, was eine hohe Belastung der Verbindungsstelle bedeutet, da das Gewicht des Fahrzeuges und der darauf sitzenden Person mit Hebelwirkung darauf lastet. Außerdem können Platzprobleme bei der Anordnung der Führungseinrichtung und der Bremsen entstehen.DE 34 23 401 A1, however, provides that the carrying wheels Opposite rolls are opposite, which are the pipes engage trained rails from below. This has the disadvantage that the rails of the support bodies can not be supported from below, but can only be connected laterally with the support body, which means a high load on the joint, because the weight of the vehicle and the seated on it Person with leverage on it loads. In addition, you can Space problems in the arrangement of the guide device and the brakes arise.

Zum Stand der Technik ist auch die US PS 1,839,054 zu nennen. Demnach besteht der Fahrweg für ein kutschenartiges Fahrzeug aus zwei parallel verlaufenden Schienen, die auf der Oberseite einen Rollweg für die Tragräder des Fahrzeuges haben und darunter einen Vorsprung, der von L-förmigen Auslegern des Fahrzeuges untergriffen wird. Ein Bremse für das Fahrzeug ist nicht beschrieben.The prior art is also the US Patent 1,839,054 to call. Accordingly, the route for a carriage-like Vehicle made of two parallel rails, the on the top a taxiway for the carrying wheels of the Vehicle and below have a projection of L-shaped Outrigger of the vehicle is under attack. One Brake for the vehicle is not described.

Die Erfindung beruht daher auf dem Problem, die Einrichtung gemäß der DE 34 23 401 so zu gestalten, dass die Befestigung der Fahrschienen an den Tragkörpern optimiert werden kann. Außerdem sollen Platzprobleme bei der Anordnung der Führungseinrichtungen und der Bremse vermieden werden.The invention is therefore based on the problem of the device according to DE 34 23 401 to be designed so that the attachment the rails optimized on the support bodies can be. In addition, space problems in the arrangement the guiding devices and the brake avoided become.

Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass die Tragkörper zwischen den Fahrschienen zwei parallel zu den Fahrschienen verlaufende Führungsschienen aufweisen und dass die Fahrzeuge nach unten zwischen die Führungsschienen ragende Führungsausleger haben, welche jeweils L-förmig ausgebildet sind und mit einem horizontalen Schenkel unter jeweils eine Führungsschiene greifen.To solve the problem, the invention provides that the Supporting body between the rails two parallel to the Running rails have running guide rails and that the vehicles are down between the guide rails projecting guide arm, which each have an L-shape are formed and with a horizontal leg under each grip a guide rail.

Die Mittel zum Abbremsen der einzelnen Fahrzeuge sind besonders einfach und wirkungsvoll gestaltet, wenn die Fahrzeuge an jeder Seite oberhalb jeder Führungsschiene jeweils einen Bremsbalken mit zu der Führungsschiene hin gerichteten Reibbelägen haben und wenn die Fahrzeuge jeweils eine Bremsbetätigung zum Verschieben des Bremsbalkens mit den Reibbelägen von oben her gegen die Führungsschiene aufweisen. Eine solche Bremse wirkt nicht, wie bei Fahrzeugen allgemein üblich, über die Tragräder, so dass man beim Abbremsen nicht auf die geringe Reibung zwischen den Tragrädern und den Fahrschienen angewiesen ist.The means for braking the individual vehicles are special designed simply and effectively when the Vehicles on each side above each guide rail each with a brake bar with to the guide rail have directional friction linings and if the vehicles respectively a brake actuator for moving the brake beam with the friction linings from above against the guide rail exhibit. Such a brake does not work, like common in vehicles, on the wheels, so that when braking is not due to the low friction instructed between the wheels and the rails is.

Konstruktiv besonders einfach ist die Bremse gestaltet, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Bremsbalken mittels Lenker am Fahrgestell des Fahrzeugs pendelnd befestigt sind und wenn die Bremsbetätigung einen u-förmigen, mit seiner Basis schwenkbar am Fahrgestell gelagerten Bremsbügel hat, dessen freie, nach oben ragende Schenkel jeweils einen Bremshebel bilden und welcher an der den Bremshebeln entgegengesetzten Seite jeweils einen an einem Bremsbalken angelenkten Lenkerarm aufweist.The brake is structurally particularly simple, if according to another embodiment of the invention the Brake bar by means of handlebars on the chassis of the vehicle are attached pendulum and when the brake is a U-shaped, with its base pivoting on the chassis has stored brake bar, whose free, upwards projecting legs each form a brake lever and which on the brake levers opposite side respectively a hinged to a brake beam handlebar having.

Die Bremse wirkt wie eine Zange, indem ihre Bremsbacken die Führungsschiene von oben und unten wie bei einer Scheibenbremse umgreifen und zwischen sich einspannen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Hebelverhältnisse bei der Bremsbetätigung zum Abheben des Fahrzeugs von den Fahrschienen und zum Anpressen der horizontalen Stege der Führungsausleger von unten her gegen die Führungsschiene bemessen sind. Durch unterschiedliche Reibbeläge in den horizontalen Stegen lassen sich sehr gute Nassbremseigenschaften erzielen.The brake acts like a pair of pliers by holding their brake shoes the guide rail from above and below like a Grip disk brake and clamp between if according to another embodiment of the invention the Leverage in the brake to lift the Vehicle from the rails and to press the horizontal Bars of the guide arm from below against the guide rail are dimensioned. By different Friction linings in the horizontal bars are very easy achieve good wet braking properties.

Weil gemäß der Erfindung die Fahrschienen auf Ständern stehen, können sie mit beträchtlicher Höhe über dem Erdboden verlaufen. Das kann bei nicht ausreichend im Fahrzeug durch Anschnallgurte gesicherten Personen insbesondere in Kurven zu einem Unfallrisiko führen, falls solche Personen aus dem Fahrzeug herausfallen. Ein Herunterfallen aus einer gefährlichen Höhe lässt sich zuverlässig und mit einfachen Mitteln ausschließen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung an den Tragkörpern zur Befestigung von entlang des Fahrweges verlaufenden Fangnetzen C-förmige Bügel derart angebracht sind, dass die Basis der Bügel sich horizontal erstreckt und an dem jeweiligen Tragkörper anliegt und die offene Seite des C's sich oberhalb der Tragschienen befindet.Because according to the invention, the rails on stands they can stand with considerable height above the ground run. That may not be enough in the vehicle persons secured by straps, in particular lead in curves to an accident risk, if such People fall out of the vehicle. A falling down From a dangerous height can be reliable and exclude by simple means, if according to a another development of the invention to the support bodies for fastening along the track running Safety nets C-shaped brackets are mounted such that the base of the bracket extends horizontally and on the respective support body rests and the open side of C's located above the mounting rails.

Bei Störungen kann man auch dort einen Wagen gefahrlos verlassen, wo die Fahrschienen relativ hoch über dem Erdboden verlaufen, wenn die C-förmigen Bügel zur Abstützung eines entlang des Fahrweges verlaufenden Laufsteges ausgebildet sind.In case of disturbances you can also there a car safely leave where the rails are relatively high above the ground run when the C-shaped bracket for support formed along the track running catwalk are.

Zu hohe Fahrgeschwindigkeiten der Fahrzeuge lassen sich zwangsweise ausschließen, indem die Tragräder jeweils mit einer durch Fliehkraft bei einer festgelegten Drehzahl der Tragräder zwangsläufig sich betätigenden Trommelbremse ausgestattet sind.Too high speeds of the vehicles can be Forcibly exclude by the support wheels each with one by centrifugal force at a fixed speed the carrier wheels inevitably operating drum brake are equipped.

Die Fahrzeuge bewegen sich auch in engen Kurven sehr reibungsverlustarm, wenn die Tragräder der Vorderachse jeweils um eine in Fahrtrichtung vor den Tragrädern angeordnete, vertikale Achse begrenzt pendelnd am jeweiligen Fahrzeug gelagert sind.Even in tight bends, the vehicles are very low in friction, if the carrying wheels of the front axle respectively about a arranged in the direction of travel in front of the wheels, vertical axis limited pendulum at the respective Vehicle are stored.

Diese pendelnde Aufhängung der vorderen Tragräder ist konstruktiv besonders einfach zu verwirklichen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Tragräder der Vorderachse jeweils in einer Gabel gelagert sind, welche vor dem Tragrad in einer Lagertasche um die vertikale Achse begrenzt schwenkbar gehalten ist.This pendulous suspension of the front carrying wheels is constructively especially easy to realize, if according to another embodiment of the invention, the support wheels the front axle are each mounted in a fork, which in front of the carrying wheel in a storage bag around the vertical Axle limited pivotally held.

Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die einzelnen Fahrzeuge jeweils eine selbstverstärkende Bremse aufweisen. Hierdurch lassen sich auch mit relativ geringen Kräften am Bremshebel und bei nassen Führungsschienen ausreichend hohe Verzögerungswerte erreichen. Another development of the invention is that the individual vehicles each have a self-reinforcing Have brake. This can also be done with relatively low forces on the brake lever and wet Guide rails reach sufficiently high delay values.

Die gewünschte Selbstverstärkung lässt sich dadurch mit geringem konstruktiven Aufwand verwirklichen, dass die Bremsbalken durch in Fahrtrichtung gesehen schräg nach vorn ausgerichtete Lenker mit dem Fahrgestell des Wagens verbunden sind. Hierdurch wirkt die einsetzende Bremskraft auch in Zustellrichtung der Bremsbeläge und erleichtert somit das Bremsen, was insbesondere bei nassen Führungsschienen vorteilhaft ist.The desired self-amplification can be thereby with realize little design effort that the Brake bar as viewed obliquely in the direction of travel front-mounted handlebar with the chassis of the car are connected. As a result, the onset of braking force acts also in the direction of the brake pads and easier thus braking, especially when wet Guide rails is advantageous.

Die Bremseinrichtungen der Wagen der erfindungsgemäßen Freizeitsportanlage sollten so gestaltet sein, dass ein fahrerloser Wagen selbsttätig bremst. Das lässt sich auf einfache weise verwirklichen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Bremshebel mit einer nach vorn gekrümmten Führung versehen ist und in dieser Führung eine Feder angreift, welche mit ihrem anderen Ende am Fahrgestell befestigt ist und dadurch den Bremshebel in Bremsrichtung vorspannt. Durch diese Gestaltung verkürzt sich beim Lösen der Bremse der Hebelarm, mit welchem die Feder am Bremshebel angreift, so dass zum Lösen keine unerwünscht hohen Kräfte erforderlich werden.The braking devices of the car of the invention Recreational sports facilities should be designed to be a Driverless car brakes automatically. That can be opened Realize simple way, if according to another Further development of the invention, the brake lever with a nach front curved guide is provided and in this guide a spring attacks, which with its other end attached to the chassis and thereby the brake lever biased in the braking direction. Shortened by this design when releasing the brake, the lever arm, with which the spring on the brake lever attacks, so that to release no undesirably high forces are required.

Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Eine davon und eine geänderte Ausführung einer Bremseinrichtung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in

Fig.1: eine Vorderansicht eines Ständers mit zugehörigen Anlageteilen der Freizeitsportanlage,
Fig.2: eine Ansicht eines oberen Bereiches des Ständers mit der Hinterachse eines Fahrzeugs, jedoch ohne Bremshebel,
Fig.3: eine Seitenansicht eines Fahrzeugs der Freizeitsportanlage,
Fig.4: eine Draufsicht auf ein Fahrzeug der Freizeitsportanlage,
Fig.5: eine Ansicht der Vorderachse des Fahrzeugs,
Fig.6: eine Seitenansicht eines Teilbereichs eines Fahrzeugs mit einer Bremseinrichtung und der Fahrschiene.

The invention allows for various embodiments. One of them and a modified embodiment of a braking device are shown schematically in the drawing and will be described below. This shows in

Fig.1: a front view of a stand with associated parts of the recreational sports facility,
Fig.2: a view of an upper portion of the stand with the rear axle of a vehicle, but without brake lever,
Figure 3: a side view of a vehicle of the recreational sports facility,
Figure 4: a top view of a vehicle of the recreational sports facility,
Figure 5: a view of the front axle of the vehicle,
Figure 6: a side view of a portion of a vehicle with a braking device and the running rail.

Die Figur 1 zeigt einen Ständer 1, welcher einen als C-förmige Tragplatte ausgebildeten Tragkörper 2 hat. Dieser trägt zwei parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt kreisförmige Fahrschienen 3, 4 und an den freien Enden ihres C's jeweils eine Führungsschiene 5, 6. Der Tragkörper 2 ist durch Streben 7, 8 mit einer Pratzenplatte 9 verbunden, welche sich über Pratzenfüße 10 auf dem Erdboden abzustützen vermag. Weitere Streben 11, 12 führen in Längsrichtung zu einem nicht gezeigten vorangehenden oder nachfolgenden Ständer. Eine Strebe 13 versteift den Ständer 1 in Diagonalrichtung.FIG. 1 shows a stand 1, which has a C-shaped one Support plate trained support body 2 has. This carries two mutually parallel, in cross section Circular rails 3, 4 and to the free Ends of their C each have a guide rail 5, 6. The Supporting body 2 is by struts 7, 8 with a Pratzenplatte 9 connected, which is about Pratzenfüße 10 to support the ground. Further struts 11, 12 lead longitudinally to a preceding, not shown or subsequent stand. A strut 13 stiffened the stator 1 in the diagonal direction.

An den Tragkörpern 2 ist ein C-förmiger Bügel 27 derart befestigt, dass seine Öffnung nach oben weist und seine Basis sich horizontal erstreckt. Dieser Bügel 27 dient der Befestigung eines nicht gezeigten Fangnetzes. Weiterhin liegt auf ihm ein Laufsteg 28 auf, der durch einfache Bohlen gebildet sein kann.On the support bodies 2, a C-shaped bracket 27 is such fastened so that its opening points upwards and its Base extends horizontally. This bracket 27 is used the attachment of a fishing net, not shown. Farther There is a catwalk 28 on it, which is easily accessible Boards can be formed.

Die Figur 2 zeigt gegenüber Figur 1 im Maßstab vergrößert den Tragkörper 2 mit den Fahrschienen 3, 4 und den Führungsschienen 5, 6. Von einem Fahrzeug 13 erkennt man ein Fahrgestell 14 und zwei Tragräder 15, 16, deren Achsen 17, 18 zueinander V-förmig ausgerichtet sind, so dass sich die Tragräder 15, 16 schräg von innen auf den Fahrschienen 3, 4 abstützen. Vom Fahrgestell 14 aus ragt an jeder Fahrzeugseite vorn und hinten jeweils ein Führungsausleger 19, 20 innenseitig an der Führungsschiene 5, 6 vorbei nach unten, welcher jeweils mit einem horizontalen Schenkel 21 unter die Führungsschiene 5, 6 greift. Oberhalb der beiden Führungsschienen 5, 6 erkennt man jeweils einen Reibbelag 22, 23, welcher auf noch zu erläuternde Weise gegen die Führungsschienen 5, 6 bewegt werden kann, um das Fahrzeug 13 abzubremsen. Zum automatischen Abbremsen des Fahrzeugs 13 bei zu hohen Fahrgeschwindigkeiten sind die Tragräder 15, 16 jeweils mit einer durch Fliehkraft zwangsläufig betätigbaren Trommelbremse 33 ausgestattet.Figure 2 shows enlarged compared to Figure 1 in scale the support body 2 with the rails 3, 4 and the guide rails 5, 6. From a vehicle 13 can be recognized Chassis 14 and two carrying wheels 15, 16, whose axes 17, 18 are aligned with each other V-shaped, so that the support wheels 15, 16 obliquely from the inside on the rails Support 3, 4. From the chassis 14 protrudes each side of the vehicle front and rear each a guide arm 19, 20 on the inside of the guide rail 5, 6 passing down, each one with a horizontal Leg 21 under the guide rail 5, 6 attacks. Above the two guide rails 5, 6 can be seen respectively a friction lining 22, 23, which is still to be explained Way against the guide rails 5, 6 can be moved to decelerate the vehicle 13. For automatic braking of the vehicle 13 at too high speeds are the support wheels 15, 16 each with a centrifugal force positively actuated drum brake 33 equipped.

Die Figur 3 lässt unterhalb des Fahrgestells 14 des Fahrzeugs 13 einen Bremsbalken 24 erkennen, welcher die Reibbeläge 22, 22a trägt. Dieser Bremsbalken 24 ist mit Lenkern 25, 26 pendelnd am Fahrgestell 14 befestigt und kann mittels einer Bremsbetätigung 29 bewegt werden. Hierzu hat die Bremsbetätigung 29 an jeder Fahrzeugseite einen um eine quer zu dem Fahrzeug 13 verlaufende Achse 32 schwenkbaren Bremshebel 30, welcher ebenfalls mit einem Lenkerarm 31 an dem Bremsbalken 24 angelenkt ist. Verschwenkt man den Bremshebel 30 aus der in Figur 3 gezeigten Stellung nach vorn, dann verschwenkt sich der Lenkerarm 31 im Uhrzeigersinn und hebt dadurch den Bremsbalken 24 an, was zu einem Freikommen der Reibbeläge 22, 22a von den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Führungsschienen 5, 6 führt. In der in Figur 3 gezeigten Bremsstellung ist der Bremsbalken 24 so weit nach unten verschoben, dass die Reibbeläge 22, 23 von oben her auf der in Figur 2 gezeigten Führungsschiene 5 aufsitzen und die Stege 21 der Führungsausleger 19 von unten her gegen die Führungsschiene 5 pressen, so dass diese zum Bremsen wie von einer Zange eingeklemmt wird. Figure 3 leaves below the chassis 14 of the vehicle 13 a brake beam 24 recognize which the friction linings 22, 22a carries. This brake bar 24 is with links 25, 26 mounted pendulum on the chassis 14 and can be moved by means of a brake actuator 29. For this the brake actuator 29 has one on each side of the vehicle about a transversely to the vehicle 13 extending axis 32nd pivotable brake lever 30, which also with a Link arm 31 is hinged to the brake beam 24. pivoted the brake lever 30 is shown in FIG Position forward, then pivots the handlebar 31 clockwise and thereby lifts the brake beam 24, resulting in a release of the friction linings 22, 22a of the guide rails shown in Figures 1 and 2 5, 6 leads. In the braking position shown in Figure 3 the brake beam 24 so far down shifted that the friction linings 22, 23 from above on the one shown in Figure 2 Guide rail 5 sit and the webs 21 of Guide arm 19 from below against the guide rail 5, so that they brake as one Pliers is clamped.

Die Figur 4 verdeutlicht zusätzlich die Gestaltung des Fahrzeugs 13. Zu erkennen ist, dass die Bremsbetätigung 29 bügelförmig ausgebildet ist und an jeder Fahrzeugseite einen Bremshebel 30, 30a hat. Weiterhin sieht man unter anderem die Tragräder 15, 16 einer Hinterachse 24 und Tragräder 15a sowie 16a einer Vorderachse 35 des Fahrzeugs 13.FIG. 4 also clarifies the design of the Vehicle 13. It can be seen that the brake application 29 is bow-shaped and on each side of the vehicle a brake lever 30, 30a has. Continue to see below other the support wheels 15, 16 a rear axle 24 and Support wheels 15a and 16a of a front axle 35 of the vehicle 13th

Die Figur 5 zeigt, dass die Vorderachse 35 an ihren beiden äußeren Seiten jeweils eine Lagertasche 37, 38 hat, in welcher jeweils um eine vertikale Achse 39 schwenkbar eine Gabel 40 begrenzt schwenkbar gelagert ist, die das Tragrad 16 bzw. 15a lagert.FIG. 5 shows that the front axle 35 is at both of them outer sides each have a storage pocket 37, 38, in which in each case about a vertical axis 39 pivotally a fork 40 is mounted pivotally limited, the Carrying wheel 16 or 15a stores.

Die Figur 6 zeigt das Fahrgestell 14 eines Fahrzeugs 13 mit einem Bremsbalken 24, welcher durch schräg nach vorn ausgerichtete Lenker 41, 42 mit dem Fahrgestell 14 verbunden ist. Der Bremshebel 30 ist um einen Drehpunkt 47 des Fahrgestells 14 schwenkbar und durch eine Koppel 43 mit dem Lenker 42 verbunden. Schwenkt man den Bremshebel 30 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, dann verschwenkt die Koppel 43 den Lenker 42 im Uhrzeigersinn, wodurch der Bremsbalken 24 sich parallel zu sich selbst gegen die Führungsschiene 5 bewegt und dadurch die Bremsung eintritt.FIG. 6 shows the chassis 14 of a vehicle 13 with a brake bar 24, which by obliquely forward aligned handlebar 41, 42 connected to the chassis 14 is. The brake lever 30 is about a pivot point 47 of the chassis 14 pivotally and by a coupling 43rd connected to the handlebar 42. If you swing the brake lever 30 counterclockwise, then pivoted the coupling 43 the handlebar 42 in a clockwise direction, whereby the brake beam 24 is parallel to itself against the Guide rail 5 moves and thereby enters the braking.

Die Betätigung des jeweiligen Bremsbalkens 24 durch den Bremshebel 30 kann auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, dass eine Koppel vom Bremshebel 30 unmittelbar zu dem Bremsbalken 24 führt.The actuation of the respective brake beam 24 by the Brake lever 30 can also be done in other ways, for example in that a coupling of the brake lever 30th leads directly to the brake beam 24.

Wichtig ist, dass die Lenker 41, 42 schräg nach vorn weisen, wobei sich ein Winkel von maximal 45° zum Fahrgestell als erforderlich herausgestellt hat. Durch diesen schräg nach vorn gerichteten Verlauf der Lenker 41, 42 tritt ein Selbstverstärkungseffekt ein. Bewegt sich das Fahrzeug 13 nach rechts und wird gebremst, dann hat das entstehende Reibmoment die Tendenz, den Bremsbalken 24 mit zunehmender Kraft auf die Führungsschiene 5 zu drücken.It is important that the links 41, 42 point obliquely forward, being an angle of maximum 45 ° to the chassis as required. Through this obliquely forward course of the handlebars 41, 42nd occurs a self-reinforcing effect. Does that move? Vehicle 13 to the right and is braked, then that has resulting friction torque the tendency to the brake beam 24th to press with increasing force on the guide rail 5.

Die Figur 6 zeigt weiterhin, dass der Bremshebel 30 durch eine Feder 44 in Bremsstellung vorgespannt wird. Diese Feder 44 ist mit einem Ende am Fahrgestell 14 befestigt und stützt sich mit ihrem anderen Ende über eine Rolle 45 auf einer Führung 46 des Bremshebels 30 ab. Diese Führung 46 ist starr am Bremshebel 30 angebracht und verläuft bogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt in Fahrtrichtung gesehen vor dem Bremshebel 30 liegt und der Bogen durch den Drehpunkt des Bremshebels 30 führt. Durch diese Gestaltung der Führung 46 ergibt es sich, dass der Angriffspunkt der Feder 44 am Bremshebel 30 um so weiter in Richtung des Drehpunktes 47 wandert, je mehr man den Bremshebel 30 nach vorn drückt. Die Feder 44 vermag also mit einem maximalen Hebelarm am Bremshebel 30 anzugreifen, wenn man den Bremshebel 30 loslässt, wirkt jedoch in dem Maße geringer auf den Bremshebel 30 ein, wie man den Bremshebel 30 nach vorn schwenkt, weil der Angriffspunkt der Feder 44 dabei bis zum Drehpunkt 47 des Bremshebels 30 wandert. Deshalb benötigt man keine hohen Kräfte, um die Bremseinrichtung in Lösestellung zu halten. FIG. 6 furthermore shows that the brake lever 30 passes through a spring 44 is biased in the braking position. These Spring 44 is attached at one end to the chassis 14 and is supported by a roller 45 at its other end on a guide 46 of the brake lever 30 from. This guide 46 is rigidly mounted on the brake lever 30 and extends arcuately curved, with the center of curvature in Seen in the direction of travel before the brake lever 30 and the Arc through the pivot point of the brake lever 30 leads. By this design of the guide 46, it turns out that the Point of application of the spring 44 on the brake lever 30 so on migrates in the direction of the pivot point 47, the more one the Brake lever 30 pushes forward. So the spring 44 is capable with a maximum lever arm on the brake lever 30 to attack if you let go of the brake lever 30, but acts in the dimensions lower on the brake lever 30, how to Brake lever 30 pivots forward because the point of application the spring 44 while the pivot point 47 of the brake lever 30 walks. Therefore, you do not need high forces to to keep the braking device in release position.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Ständerstand
22: Tragkörpersupporting body
33: Fahrschienerunning rail
44: Fahrschienerunning rail
55: Führungsschieneguide rail

66: Führungsschieneguide rail
77: Strebestrut
88th: Strebestrut
99: PratzenplattePratzenplatte
1010: PratzenfußPratzenfuß

1111: Strebestrut
1212: Strebestrut
1313: Fahrzeugvehicle
1414: Fahrgestellchassis
1515: Tragradcarrier wheel

1616: Tragradcarrier wheel
1717: Achseaxis
1818: Achseaxis
1919: Führungsauslegeridler arms
2020: Führungsauslegeridler arms

2121: Schenkelleg
2222: Reibbelagfriction lining
2323: Reibbelagfriction lining
2424: Bremsbalkenbrake beam
2525: Lenkerhandlebars

2626: Lenkerhandlebars
2727: Bügelhanger
2828: Laufstegcatwalk
2929: Bremsbetätigungbrake
3030: Bremshebelbrake lever

3131: Lenkerarmcontrol arm
3232: Achseaxis
3333: Trommelbremsedrum brake
3434: Hinterachserear axle
3535: VorderachseFront

3636: Lagertaschebearing pocket
3737: Lagertaschebearing pocket
3838: Achseaxis
3939: Achseaxis
4040: Gabelfork

4141: Lenkerhandlebars
4242: Lenkerhandlebars
4343: Koppelpaddock
4444: Federfeather
4545: Rollerole

4646: Führungguide
4747: Drehpunktpivot point

Claims

Leisure/sport installation with a trackway and with at least one car whose speed can be individually controlled by the driver as it travels under the action of gravity along the downhill-graded trackway, the trackway having two tubular running rails (3, 4) on which the car (13) is carried by carriage wheels (15, 16) or runners, the running rails (3, 4) being kept a precise distance apart by transverse support members (2) carried by stanchions (1), and these stanchions (1) having outrigger feet (10) at their lower end for resting on the ground, characterized in that the support members (2) have two guide rails (5, 6) between the running rails (3, 4) and parallel with the running rails (3, 4), and in that the cars (13) have guiding outriggers (19, 20), projecting downwards between the guide rails (5, 6), each guiding outrigger (19, 20) being L-shaped, with a horizontal arm (21) reaching under the respective guide rail (5, 6).
Leisure/sport installation according to Claim 1, characterized in that the cars (13) have a brake beam (24) on each side, above the guide rail (5, 6), with friction linings (22, 23) facing towards the guide rail (5, 6), and in that the cars (13) have a brake mechanism for bringing the brake beam (24) with its friction linings (22, 23) down on to the guide rail (5, 6) from above.
Leisure/sport installation according to Claim 2, characterized in that the brake beams (24) are mounted on the chassis (14) of the car (13) in pendulum fashion by means of swinging arms (25, 26), and in that the brake mechanism (29) has a U-shaped brake bow whose free, upwards-jutting arms each form a brake lever (30), which bow is pivotably mounted on the chassis (14) by its base and has a link arm (31) linked to each brake beam (24) on the opposite side to the brake levers (30).
Leisure/sport installation according to at least one of the preceding claims, characterized in that the leverage ratios are designed to lift the car (13) off the running rails (3, 4) and press the horizontal arms (21) of the guiding outriggers (19, 20) against the guide rail (5, 6) from undemeath upon operation of the brake mechanism (29).
Leisure/sport installation according to at least one of the preceding claims, characterized in that C-shaped hoops (27) for rigging catch nets extending along the trackway are attached to the support members (2) with the base of the hoop (27) extending horizontally and bearing against the respective support member (2) and the open side of the C above the running rails (3, 4).
Leisure/sport installation according to Claim 5, characterized in that the C-shaped hoops (27) are designed to support a catwalk (28) extending along the trackway.
Leisure/sport installation according to at least one of the preceding claims, characterized in that the carriage wheels (15, 16; 15a, 16a) are each fitted with a drum brake (33) which is operated automatically by centrifugal force when a specified rotational speed of the carriage wheels (15, 16; 15a, 16a) is reached.
Leisure/sport installation according to at least one of the preceding claims, characterized in that the carriage wheels (15a, 16a) of the front axle (35) are each mounted on the car (13) with limited castering about a vertical axis (39) located in front of the carriage wheels (15a, 16a) in the direction of travel.
Leisure/sport installation according to Claim 8, characterized in that the carriage wheels (15a, 16a) of the front axle (35) are each mounted in a yoke (40) held with limited swivel about the vertical axis (39) in a bearing recess (36, 37) in front of the carriage wheel (15a, 16a).
Leisure/sport installation according to at least one of the preceding claims, characterized in that the individual cars (13) each have a self-energizing brake (24).
Leisure/sport installation according to Claim 10, characterized in that the brake beams (24) are connected to the chassis (14) of the car (13) by swinging arms (41, 42) that are angled forwards when viewing in the direction of travel.
Leisure/sport installation according to at least one of the preceding claims, characterized in that the brake lever (30) is provided with a guide (46) which curves forwards, and a spring (44) which is attached to the chassis (14) by its other end engages in this guide, thus tensioning the brake lever (30) in the braking direction.