EP0751342B1 - Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit einem gestuften Verbrennungssystem - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit einem gestuften Verbrennungssystem Download PDF

Info

Publication number
EP0751342B1
EP0751342B1 EP96810354A EP96810354A EP0751342B1 EP 0751342 B1 EP0751342 B1 EP 0751342B1 EP 96810354 A EP96810354 A EP 96810354A EP 96810354 A EP96810354 A EP 96810354A EP 0751342 B1 EP0751342 B1 EP 0751342B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
combustion
air
fuel
stage
flame stabilization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP96810354A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0751342A2 (de
EP0751342A3 (de
Inventor
Klaus Dr. Döbbeling
Dieter Winkler
Wolfgang Dr. Polifke
Thomas Dr. Sattelmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom SA
Original Assignee
ABB Research Ltd Switzerland
ABB Research Ltd Sweden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Research Ltd Switzerland, ABB Research Ltd Sweden filed Critical ABB Research Ltd Switzerland
Publication of EP0751342A2 publication Critical patent/EP0751342A2/de
Publication of EP0751342A3 publication Critical patent/EP0751342A3/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0751342B1 publication Critical patent/EP0751342B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C6/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
    • F23C6/04Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
    • F23C6/042Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection with fuel supply in stages

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit einem gestuften Verbrennungssystem gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Dem Fachmann auf dem Gebiet der Verbrennung ist es aus vielen Publikationen zwischenzeitlich geläufig geworden, dass eine vorgemischte Verbrennung zu sehr niedrigen Schadstoff-Emissionen führt. Dabei stehen hier die NOx- und CO-Emissionen im Vordergrunde. Allseits werden grosse Anstrengungen zu deren Minimierung unternommen. Die vorgemischte Verbrennung entfaltet freilich ihre Vorzüge und Vorteile insbesondere dann, wenn die zum Einsatz gelangenden Brennstoffe zur Klasse der sogenannten "sauberen Brennstoffe" gehören, welche dadurch charakterisiert sind, dass sie keinen brennstoffgebundenen Stickstoff und keine Schwefelanteile resp. Schwefelverbindungen beinhalten. Eine weitere Reduzierung der Schadstoff-Emissionen lässt sich erzielen, wenn die Verbrennung in ihrer Gesamtheit eine Aufteilung erfährt, beispielsweise wenn die gesamte zur Verfügung stehende Verbrennungsluft in Teilströme aufgeteilt wird, wobei diese Teilströme, entsprechend ihrer Menge, mit verschiedenen Brennstoffgehalten vermischt werden. Bei einer solchen Verbrennungstechnik ist dann des weiteren von Wichtigkeit, dass der magerste Teilstrom zur Flammenstabilisierung verwendet wird. Eine vorgemischte Verbrennung benötigt ferner zur Flammenstabilisierung eine Rückström- und Mischungszone, um das zuströmende Brennstoff/Luft-Gemisch durch eine weitere Zumischung mit einem heissen gasförmigen Medium, beispielsweise mit einem Abgas, zur Zündung zu bringen. Numerische Berechnungen mit umfangreichen Reaktionsmechanismen haben gezeigt, dass die sich aus dieser Zumischung bildende intensive Mischzone wesentlich zur Bildung der NOx beiträgt. Eine Möglichkeit, um die Gewichtung der Mischzone zur Bildung von NOx zu verringern, besteht darin, das Brennstoff/Luft-Gemisch weiter abzumagern. Indessen führt diese Vorkehrung bei den üblichen Brennerkonstruktionen resp. Brennsystemen regelmässig zum Verlöschen der Flamme.
Aus der WO 92 16792 ist bekannt, einen Wärmeerzeuger mit zwei bezüglich der strönung in Reihe geschalteten Verbrennungsstufer zu betreiben. Dabei wird die erste Stufe mit einem Brennstoff-Luft-Gemisch betrieben ; welches gegenüber der global angestrebten Luftzahl einen Luftüberschass aufweist. Das entstandene Heissgas wird in der zweiten Stufe mit einem Brennstoff-Luftgemisch vermischt, das relativ zur Gesamtlüftzahl brennstoffreich ist. Obwohl sich somit in der zweiten Stufe ein Gemisch mit der angestrebten Gesamtluftzahl einstellt, wird die Verbrennung bei von der Gesamtluftzahl verschiedenen Luftzahlen vorgenommen.
Darstellung der Erfindung
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Schadstoff-Emissionen, insbesondere was die NOx-Emissionen betrifft, zu minimieren.
Dies wird erreicht, indem das Verlöschen der Flamme bei einer Abmagerung des Brennstoff/Luft-Gemisches in der ersten Verbrennungsstufe, im folgenden auch Flammenstabilisierungszone genannt, durch eine Vergrösserung und Intensivierung der Mischung in ebendieser Zone verhindert wird.
Des weiteren, damit das gesamtheitliche Brennstoff/Luft-Gemisch mit einer festgelegten Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems innerhalb der zweiten Verbrennungsstufe erhalten bleibt, wird ein Teil der Verbrennungsluft mit einem grösserem Brennstoffgehalt an der Flammenstabilisierungszone vorbei in das heisse Verbrennungsgas geleitet. Da jetzt zur Flammenstabilisierung keine Heissgas-Rückvermischung mehr erforderlich ist, verbrennt die Mischung nunmehr ohne nennenswerte weitere NOx-Bildung. Dieses an sich aus der WO 92 16 792 bekannte Verfahren ist erfindungsgemäss für den Einsatz in Gasturbinen mit einer globalen Luftzahl der Verbrennung von 2 anzupassen. Besonders geeignet ist dabei ein Verfahren, bei dem die Luftzahl in der ersten Verbrennungsstufe 2,4 berträgt, und die Verweilzeitin der ersten Stufe bei rund 2,5 msec liegt; in der zweiten Stufe wird dann ein Brennstoff-Luft-Gemisch mit einer Luftzahl von 1,4 eingeleitet. Gut tolemeirbare Abweichungen von den spezifizierten Zahlenwerten liegen von +/- 25% relativ.
Was die Luftzahl, die in der Literatur oft mit dem griechischen Buchstabe "Lambda" gekennzeichnet wird, betrifft, so ist zu sagen, dass diese eine Zahl wiedergibt, welche aus dem tatsächlichen Luft/Brennstoff-Verhältnis zum stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Verhältnis resultiert.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist demnach darin zu sehen, dass nebst einer guten Flammenstabilisierung eine kräftige Reduktion der NOx-Emissionen erzielt werden kann. Die Erfindung mit mager betriebener Flammenstabilisierungszone erzeugt 50% weniger NOx gegenüber der zum Stand der Technik gehörenden Verbrennungstechniken.
Die Erfindung lässt sich auch einfach praktisch umsetzen, indem die gestufte Verbrennung zunächst mit einer verhältnismässig grosse Flammenstabilisierungszone mit einem mageren Brennstoff/Luft-Gemisch eingeleitet wird. Dabei wird das heisse, noch nicht vollständig ausgebrannte Gas nach Verlassen dieser Zone mit dem restlichen etwas fetteren Brennstoff/Luft-Gemisch vermischt, um dann anschliessend in einer zweiten Verbrennungsstufe zur Verbrennung zu gelangen. Die Verbrennungsgase aus der Flammenstabilisierungszone sind immer noch so heiss, dass das neu eingegebene Brennstoff/Luft-Gemisch ohne spezielle Flammenstabilierungsmassnahmen von selbst zündet und vollständig ausbrennt.
Vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen der erfindungsgemässen Aufgabenlösung sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden, anhand der Zeichnung, Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Alle für das unmittelbare Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Elemente sind weggelassen worden. Die Strömungsrichtung der Medien ist mit Pfeilen angegeben. Gleiche Elemente sind in den verschieden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Es zeigt:
Fig. 1
eine schematische Darstellung einer mageren Flammenstabilisierung mit gestufter Brennstoff/Luft-Führung und
Fig. 2
eine schematisch dargestellte Ausführungsvariante einer gestuften Verbrennung mit einer grossen Flammenstabilisierungszone.
Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer mageren mischungsstabilisierten Flammenstabilisierung anhand einer gestuften Brennstoff/Luft-Führung. Diese gestufte Brennstoff/Luft-Führung hat den finalen Zweck, die Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems über die verschiedenen Verbrennungsstufen durch entsprechende Aufteilungen auf einem vorbestimmten Niveau zu erhalten. Zu diesem Zweck wird die erste Verbrennungsstufe 1 als Flammenstabilisierungszone betrieben. Das hier zum Einsatz gelangenden Brennstoff/Luft-Gemisch 3 weist eine Luftzahl auf, die grösser als die Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems ist, wobei es sich bei dieser zum Einsatz gelangenden Verbrennungsluft folgerichtig nur um eine Teilmenge des ganzen zur Verfügung stehenden Luftstromes handelt; innerhalb dieser Zone wird also mit einem mageren Brennstoff/Luft-Gemisch 3 operiert. Der weitere Teil der Verbrennungsluft erhält einen grösseren Brennstoffgehalt, dergestalt, dass sich das hier einstellende Brennstoff/Luft-Gemisch 4 eine Luftzahl aufweist, die kleiner als die genannte Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems ist; hier wird demnach mit einem fetteren Brennstoff/Luft-Gemisch operiert. Was die Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems betrifft, so beträgt sie für Brennkammern von Gasturbinen vorzugsweise 2, wobei, je nach Parametern, Variationen nach unten und nach oben möglich sind. Eine Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems von 2 lässt sich erreichen, wenn die Luftzahl beim Brennstoff/Luft-Gemisch 3 für die Flammenstabilisierungszone 1 auf 2.4 angehoben wird, und diejenige für die zweite Verbrennungsstufe 2 noch 1,4 beträgt, wobei bei diesen Luftzahlen von einer Verweilzeit innerhalb der Flammenstabilisierungszone 1 in der Grössenordnung von 2,4 msec ausgegangen wird. Das letztgenannte Brennstoff/Luft-Gemisch 4, mit einer Luftzahl kleiner als die zugrundegelegte Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems, wird an der Flammenstabilisierungszone 1 vorbei in die heissen Verbrennungsgase 5 aus ebendieser Zone eingeleitet. Da jetzt zur Flammenstabilisierung keine Heissgasrückmischung mehr erforderlich ist, verbrennt die so vorhandene Mischung in einer zweiten nachgeschalteten Verbrennungsstufe 2 ohne eine nennenswerte weitere Bildung von NOx. In dieser zweiten Verbrennungsstufe 2 herrscht sonach ein perfekt vorgemischtes Brennstoff/Luft-Gemisch vor, dessen Luftzahl mit der zugrundegelegten Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems übereinstimmt. Bei einer solchen Schaltung kann man davon ausgehen, dass die NOx-Emissionen demgemäss, also aufgrund der mager betriebenen Stabilisierungszone, nur noch 50% dessen ausmachen, was mit herkömmlichen mehrstufigen Verbrennungssystemen erreichbar ist. Die Heissgase 6 aus der zweiten Verbrennungsstufe 2 sind dann die Arbeitsgase zur Beaufschlagung beispielsweise einer nachgeschalteten Turbine.
Aus Fig. 2 geht schematisch eine praktische Ausführungsvariante der gestuften Verbrennung mit einer grossen Flammenstabilisierungszone 1a hervor. Die letztgenannte Zone 1a ist von verhältnismässig grosser Ausdehnung und wird, wie oben bereits beschrieben, mager betrieben. Zur Erzeugung einer starken Verwirbelung in dieser Flammenstabilisierungszone 1a zu erreichen, womit die Eigenschaften eines idealen Rührreaktors angestrebt werden, wird das magere Brennstoff/Luft-Gemisch 3 in Strahlen 3a hoher Geschwindigkeit in diese Zone 1a eingedüst, wie dies aus Fig. 2 anhand der verschiedentlich dargestellten Pfeilen hervorgeht. Zum Erzielen einer starken Verwirbelung, d.h. zum Erreichen einer vollständig gemischten Flammenstabilisierungszone 1a, kann hierein eine stark verdrallte Strömung oder auch der Einsatz von Drall- oder Mischelementen vorgesehen werden. Nach Verlassen dieser Flammenstabilisierungszone 1a wird das heisse, jedoch noch nicht vollständig ausgebrannte Verbrennungsgas 5 in einer nachgeschalteten zweiten Verbrennungsstufe 2a mit der restlichen Verbrennungsluft vermischt, wobei diese Luft mit einem etwas fetteren Brennstoff/Luft-Gemisch operiert, d.h. die Luftzahl ist hier kleiner als die Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems. Da das Verbrennungsgas 5 aus der Flammenstabilisierungszone 1a, wie oben bereits erwähnt, genügend heiss ist, zündet das in die zweite Verbrennungsstufe eingeleitete Brennstoff/Luft-Gemisch 4 von selbst, ohne hierzu spezielle Flammenstabilisierungsmassnahmen vorsehen zu müssen.
Bezugszeichenliste
1
Erste Verbrennungsstufe, Flammenstabilisierungszone
1a
Flammenstabilisierungszone
2
Zweite Verbrennunsstufe
2a
Zweite Verbrennungsstufe
3
Mageres Brennstoff/Luft-Gemisch
3a
Stahlen des Gemisches 3 in die Flammenstabilisierungszone
4
Fetteres Brennstoff/Luft-Gemisch
5
Heisse Verbrennungsgase
6
Heissgase zur Beaufschlagung einer Strömungsmaschine

Claims (1)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit einem gestuften Verbrennungssystem, wobei die Anlage im wesentlichen aus einer ersten Verbrennungsstufe (1) und mindestens einer zweiten nachgeschalteten Verbrennungsstufe (6) besteht, wobei die erste Verbrennungsstufe (1, 1a) mit einem Brennstoff/Luft-Gemisch (3) betrieben wird, dessen Luftzahl grösser als die Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems gehalten wird, und dass die heissen Verbrennungsgase (5) aus der ersten Verbrennungsstufe (1, 1a) mit einem Brennstoff/Luft-Gemisch (4) vermischt werden, dessen Luftzahl kleiner als die Gesamtluftzahl des Verbrennungssystems gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoff/Luft-Gemisch (3) für die erste Verbrennungsstufe (1, 1a), bei einer Verweilzeit innerhalb dieser ersten Verbrennungsstufe von 2,4 msec +/-25%, mit einer Luftzahl von 2,4 +/-25% zur Verbrennung kommt, und dass das in die heissen Verbrennungsgase (5) eingeleitete Brennstoff/Luft-Gemisch (4) eine Luftzahl von 1,4 +/-25% besitzt.
EP96810354A 1995-06-26 1996-05-31 Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit einem gestuften Verbrennungssystem Expired - Lifetime EP0751342B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19523093 1995-06-26
DE19523093A DE19523093A1 (de) 1995-06-26 1995-06-26 Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit einem gestuften Verbrennungssystem

Publications (3)

Publication Number Publication Date
EP0751342A2 EP0751342A2 (de) 1997-01-02
EP0751342A3 EP0751342A3 (de) 1998-05-20
EP0751342B1 true EP0751342B1 (de) 2001-12-19

Family

ID=7765230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP96810354A Expired - Lifetime EP0751342B1 (de) 1995-06-26 1996-05-31 Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit einem gestuften Verbrennungssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5918457A (de)
EP (1) EP0751342B1 (de)
JP (1) JPH0914604A (de)
DE (2) DE19523093A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10100730C2 (de) * 2001-01-10 2002-11-07 Bosch Gmbh Robert Gasbrenner für einen Wassererhitzer
DE10112864A1 (de) * 2001-03-16 2002-09-19 Alstom Switzerland Ltd Verfahren zum Zünden einer thermischen Turbomaschine
US6868676B1 (en) 2002-12-20 2005-03-22 General Electric Company Turbine containing system and an injector therefor
US7886545B2 (en) * 2007-04-27 2011-02-15 General Electric Company Methods and systems to facilitate reducing NOx emissions in combustion systems
US20100095649A1 (en) * 2008-10-20 2010-04-22 General Electric Company Staged combustion systems and methods
US9551492B2 (en) * 2012-11-30 2017-01-24 General Electric Company Gas turbine engine system and an associated method thereof

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0816531B2 (ja) * 1987-04-03 1996-02-21 株式会社日立製作所 ガスタ−ビン燃焼器
US4910957A (en) * 1988-07-13 1990-03-27 Prutech Ii Staged lean premix low nox hot wall gas turbine combustor with improved turndown capability
US5013236A (en) * 1989-05-22 1991-05-07 Institute Of Gas Technology Ultra-low pollutant emission combustion process and apparatus
JPH06509158A (ja) * 1991-03-15 1994-10-13 ラジアン コーポレーション 多孔質マトリクスエレメント内の燃焼装置及び方法
US5271729A (en) * 1991-11-21 1993-12-21 Selas Corporation Of America Inspirated staged combustion burner

Also Published As

Publication number Publication date
US5918457A (en) 1999-07-06
JPH0914604A (ja) 1997-01-17
DE19523093A1 (de) 1997-01-02
EP0751342A2 (de) 1997-01-02
EP0751342A3 (de) 1998-05-20
DE59608478D1 (de) 2002-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0767345B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Kraftwerksanlage
DE60105093T2 (de) Brennstoffverdünnungsverfahren und Vorrichtung zur NOx-Verminderung
EP0095788B1 (de) Brennkammer einer Gasturbine und Verfahren zu deren Betrieb
EP0274630B1 (de) Brenneranordnung
DE3432971C2 (de)
DE69828916T2 (de) Emissionsarmes Verbrennungssystem für Gasturbinentriebwerke
EP0713058B1 (de) Brennkammer mit Mehrstufenverbrennung
DE3439595A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verringern der stickstoffoxidemissionen eines gasbrennstoffbrenners
DE69910106T2 (de) Brennkammer
DE69917395T2 (de) Verbrennungsverfahren zur Verbrennung eines Brennstoffes
DE4446842B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuleiten eines gasförmigen Brennstoffs in einen Vormischbrenner
DE69923797T2 (de) Verfahren zum betrieb eines tangentialen feuerungssystems
EP0801268A2 (de) Gasturbinenbrennkammer
CH699911B1 (de) Brennkammer und Verfahren zum Mischen eines Druckluftstroms.
EP1235033B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Ringbrennkammer sowie eine Ringbrennkammer
WO2003098110A1 (de) Vormischbrenner
EP1439349A1 (de) Verbrennungsverfahren sowie Brenner zur Durchführung des Verfahrens
EP0816759B1 (de) Vormischbrenner und Verfahren zum Betrieb des Brenners
EP0751342B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit einem gestuften Verbrennungssystem
DE102005061486B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkammer einer Gasturbine
CH698404A2 (de) Lean-Blowout-Auslöschschutz durch Regelung der Düsen-Äquivalenzverhältnisse.
DE3606625A1 (de) Pilotbrenner mit geringer no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-emission fuer feuerungsanlagen, insbesondere von gasturbinenanlagen, und verfahren zu seinem betrieb
DE19545311B4 (de) Verfahren zur Betrieb einer mit Vormischbrennern bestückten Brennkammer
EP0602396B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Wärmeerzeugers
DE2705647A1 (de) Brenner fuer gasfoermigen oder fluessigen brennstoff

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): DE FR GB IT NL

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): DE FR GB IT NL

17P Request for examination filed

Effective date: 19981118

17Q First examination report despatched

Effective date: 20000406

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

RTI1 Title (correction)

Free format text: METHOD FOR OPERATING A SYSTEM WITH A STAGED COMBUSTION

RTI1 Title (correction)

Free format text: METHOD FOR OPERATING A SYSTEM WITH A STAGED COMBUSTION

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE FR GB IT NL

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: IF02

RAP2 Party data changed (patent owner data changed or rights of a patent transferred)

Owner name: ALSTOM

REF Corresponds to:

Ref document number: 59608478

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20020131

NLT2 Nl: modifications (of names), taken from the european patent patent bulletin

Owner name: ALSTOM

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 20020402

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20040427

Year of fee payment: 9

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Payment date: 20040429

Year of fee payment: 9

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20040510

Year of fee payment: 9

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20040512

Year of fee payment: 9

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 20050531

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20050531

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20051201

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20051201

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20050531

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20060131

NLV4 Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee

Effective date: 20051201

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20060131