EP0692847B1

EP0692847B1 - Connector case

Info

Publication number: EP0692847B1
Application number: EP95110350A
Authority: EP
Inventors: Bart Ing. Kerckhof; Arthur Dipl.-Ing. Wolfart; Joris Dipl.-Ing. Dobbelaere; Josef Dipl.-Ing. Dirmeyer (Fh); Rony Ing. Van Houdenhove
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1994-07-15
Filing date: 1995-07-03
Publication date: 1999-01-20
Anticipated expiration: 2015-07-03
Also published as: US5722843A; KR960006158A; DE59504871D1; ES2128616T3; DE9411509U1; EP0692847A1; KR100355903B1; JPH0845608A

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse mit einem Außengehäuse und einem Innengehäuse, welche mit annähernd parallel gegenüberstehenden Seitenwänden schachtelförmig ineinander steckbar sind, wobei zumindest an einer Seite zwischen einer Innenwand des Außengehäuses und der gegenüberstehenden Außenwand des Innengehäuses ein Verriegelungsmechanismus in Form einer sich in Steckrichtung erstreckenden Zahnstange an der einen Wand und eines mit der Zahnstange kämmenden, mit einem Hebel fest verbundenen Zahnradsegmentes an der anderen Wand vorgesehen ist und wobei das Zahnradsegment um eine zur Einsteckrichtung senkrechte Achse drehbar an der Wand gelagert ist.The invention relates to a connector housing with a Outer housing and an inner housing, which with approximately Side walls facing each other in parallel in a box shape are pluggable, at least on one side between an inner wall of the outer housing and the opposite Outside wall of the inner housing a locking mechanism in the form of a rack extending in the direction of insertion on one wall and one meshing with the rack, with a lever firmly connected gear segment on the other wall is provided and the gear segment around an axis perpendicular to the direction of insertion on the Wall is stored.

Ein derartig aufgebauter Steckverbinder ist grundsätzlich aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 14 016 bekannt. Mit Hilfe des an einem Hebel ausgebildeten Zahnradsegmentes in Verbindung mit der Zahnstange ist es möglich, auch an ungünstigen Montagestellen, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, die erforderlichen Steckkräfte aufzubringen und die beiden Gehäuseteile des Steckverbinders zuverlässig vollständig ineinanderzuschieben sowie in der Endstellung zu verriegeln. Da der Hebel aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten nur über einen relativ geringen Winkelbereich geschwenkt werden kann und das Zahnradsegment dabei nur mit einem oder zwei Zähnen mit der Zahnstange in Eingriff gelangen kann, ist es wichtig, den zur Verfügung stehenden Schwenkbereich des Hebels auch voll auszunutzen. D. h., es muß sichergestellt werden, daß der Hebel bei Beginn der Steckbewegung vollständig in die Öffnungsstellung geschwenkt ist. Ist dies nicht der Fall, und kommt beispielsweise der Hebel mit dem Zahnradsegment bei einer undefinierten Zwischenstellung mit der Zahnstange in Eingriff, so reicht der verbleibende Schwenkbereich nicht mehr aus, um das Innengehäuse vollständig in das Außengehäuse zu stecken, so daß die Kontakte nicht oder nur unvollständig geschlossen werden. Weiterhin besteht die Gefahr, daß aus Unachtsamkeit die Gehäuseteile ineinandergesteckt werden, während der Hebel mit dem Zahnradsegment sich bereits in Schließstellung befindet. Hierbei kann es vorkommen, daß die Gehäuseteile unter Kraftaufwand teilweise ineinandergesteckt werden, wobei die Zähne des Zahnradsegmentes und der Zahnstange mehr oder weniger deformiert werden, eine ordnungsgemäße Kontaktgabe des Steckverbinders jedoch nicht erreicht wird.Such a connector is basically made the German utility model 87 14 016 known. With help of the gear segment formed on a lever in connection with the rack it is possible even on awkward ones Assembly sites, for example in a motor vehicle, the required insertion forces and the two housing parts of the connector to be pushed completely into each other reliably and lock in the end position. Since the Due to the structural conditions, only one lever relatively small angular range can be pivoted and that Gear segment with only one or two teeth with the Rack can engage, it is important that the Use the available swivel range of the lever to the full. This means that it must be ensured that the lever at the start of the plug-in movement fully into the open position is pivoted. If not, and comes for example the lever with the gear segment at an undefined Intermediate position in engagement with the rack, see above the remaining swivel range is no longer sufficient to achieve this To insert the inner housing completely into the outer housing, so that the contacts are not closed or only incompletely become. Furthermore, there is a risk of carelessness the housing parts are inserted into each other while the lever with the gear segment already in the closed position. It can happen that the housing parts under Forces are partially inserted into each other, the Teeth of the gear segment and the rack more or less be deformed, proper contacting the Connector is not reached.

Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Steckverbindergehäuse der eingangs genannten Art durch eine konstruktive Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung sicherzustellen, daß derartige Falschsteckungen oder eine Verriegelung in einer undefinierten Zwischenstellung vermieden werden.The aim of the present invention is to provide a connector housing of the type mentioned by a constructive Ensure the design of the locking device that such misplacement or locking in an undefined intermediate position can be avoided.

Nach der Erfindung wird dieses Ziel bei einem derartigen Steckverbindergehäuse dadurch erreicht, daß die die Zahnstange tragende Gehäusewand im Randbereich der Einstecköffnung einerseits und das Zahnradsegment andererseits komplementäre Führungselemente aufweisen, welche nur bei einer vorgegebenen Winkelstellung des Zahnradsegmentes, die der öffnungsstellung des Hebels entspricht in Steckrichtung ineinanderpassen und erst nach einer vorgegebenen Einstecktiefe des Zahnradsegmentes dessen Drehung unter Eingriff in die Zahnstange freigeben.According to the invention, this object is achieved with such Connector housing achieved in that the rack load-bearing housing wall in the edge area of the insertion opening on the one hand and the gear segment complementary on the other Have guide elements that only with a predetermined Angular position of the gear segment, which corresponds to the open position of the lever in the direction of insertion fit into each other and only after a specified insertion depth the gear segment whose rotation under engagement release into the rack.

Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen zusätzlichen Führungselemente an den Randbereichen der beiden ineinanderzusteckenden Gehäuseteile wird also sichergestellt, daß das Einfädeln zu Beginn der Steckbewegung nur bei korrekter Öffnungsstellung des Hebels und damit des Zahnradsegmentes erfolgen kann.Through the additional guide elements provided according to the invention at the edges of the two to be inserted into each other Housing parts are thus ensured that the threading at the beginning of the plug-in movement only when the opening position is correct of the lever and thus the gear segment.

Diese zusätzliche Führung kann bei einer vorteilhaften Ausgestaltung darin bestehen, daß die eine Gehäusewand in Verlangerung der Zahnstange eine Begrenzungsleiste bildet und daß das Zahnradsegment einen radial zurückgesetzten, zahnlosen Umfangsabschnitt aufweist, der in Öffnungsstellung des Hebels bzw. des Zahnradsegmentes mit der Begrenzungsleiste fluchtet. Das bedeutet, daß die Zahnung der Zahnstange nicht bereits am offenen Rand des betreffenden Gehäuses beginnt, sondern erst weiter innen, so daß das Zahnradsegment mit seinen mehr oder weniger in Steckrichtung ausgerichteten Zähnen erst an der Begrenzungsleiste vorbei nach innen geschoben werden muß, bis eine Drehung unter Eingriff in die Zahnstange möglich wird.This additional guidance can be done in an advantageous embodiment consist in that the housing wall in extension the rack forms a boundary bar and that the gear segment has a radially recessed, toothless Has peripheral portion in the open position of the lever or the gear segment is aligned with the boundary bar. This means that the toothing of the rack is not already on open edge of the relevant housing begins, but only further inside so that the gear segment with its more or less aligned teeth only at the Boundary bar must be pushed inwards until a rotation under engagement with the rack becomes possible.

In einer anderen oder zusätzlichen Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß das Zahnradsegment eine seine Dicke in Axialrichtung vergrößernde Längsrippe aufweist, welche bei Öffnungsstellung des Hebels in Einsteckrichtung verläuft und mit einer entsprechenden Nut in der die Zahnstange tragenden Wand fluchtet und daß sich die Nut nach der vorgegebenen Einstecktiefe erweitert, um ein Verdrehen der Rippe und des Zahnradsegmentes zu ermöglichen. Auch bei dieser zweiten Maßnahme wird also eine Ausrichtung des Hebels und des Zahnradsegmentes zu Beginn der Einsteckbewegung in der Öffnungsstellung des Hebels erzwungen. Da die Führungselemente bei falscher Stellung des Hebels bereits einen Anschlag erzeugen, bevor die beiden Gehäuseteile überhaupt ineinandergesteckt sind, ist diese Falschstellung für die Bedienperson sofort erkennbar, so daß diese auch nicht versuchen wird, die Gehäuseteile mit Kraftaufwand in einer Fehlstellung miteinander zu verriegeln.In another or additional configuration is still provided that the gear segment a its thickness in Has longitudinal rib increasing axial direction, which at Open position of the lever runs in the direction of insertion and with a corresponding groove in the rack bearing Wall is aligned and that the groove according to the specified insertion depth extended by twisting the rib and the To enable gear segment. Even with this second measure will be an alignment of the lever and the gear segment at the beginning of the insertion movement in the open position the lever forced. Because the guide elements are wrong Already generate a stop, before the two housing parts are inserted into each other are this wrong position for the operator immediately recognizable, so that this will not try the housing parts with effort in a misalignment lock.

Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

Figur 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Steckverbindergehäuse mit voneinander gelösten Teilen in perspektivischer Darstellung,

Figuren 2 bis 5 ein gegenüber Figur 1 schematisiertes Steckverbindergehäuse in einem Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung mit verschiedenen Stellungen der Verriegelungseinrichtung und

Figur 6 ein der Figur 5 entsprechendes Steckverbindergehäuse nach dem Stand der Technik in fehlerhafter Verriegelung.

The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments with reference to the drawing. It shows

FIG. 1 shows a connector housing designed according to the invention with parts detached from one another in a perspective view,

Figures 2 to 5, a schematic compared to Figure 1 connector housing in a section through the locking device with different positions of the locking device and

6 shows a connector housing according to the prior art corresponding to FIG. 5 in faulty locking.

Das Steckverbindergehäuse nach Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem wannenförmigen Außengehäuse 1 und einem in dieses einsteckbaren Innengehäuse 2. Das Außengehäuse 1 besitzt einen im Querschnitt annähernd rechteckigen, durch Längsseitenwände 3, 4 und Querseitenwände 5, 6 begrenzten und an seinem inneren Ende durch einen Boden 7 abgeschlossenen Steckkanal 8 mit einer Vielzahl von aus dem Boden senkrecht emporstehenden, hier nicht sichtbaren Steckerstiften 9, die z. B. in zwei zueinander parallelen Reihen in einem bestimmten Raster angeordnet sind (siehe Figur 2). Das Innengehäuse 2 ist mit ebenfalls nicht sichtbaren Steckbuchsen für die Steckerstifte ausgestattet und besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Längsseitenflächen 10, 11 und Querseitenflächen 12, 13 sowie eine Leitungszufuhrung 14.The connector housing according to Figure 1 consists essentially from a trough-shaped outer housing 1 and one in this insertable inner housing 2. The outer housing 1 has an approximately rectangular in cross section, by Longitudinal side walls 3, 4 and transverse side walls 5, 6 limited and closed at its inner end by a bottom 7 Plug channel 8 with a variety of vertical from the ground upstanding, not visible connector pins 9, the e.g. B. in two parallel rows in a given Grids are arranged (see Figure 2). The inner case 2 is also with invisible sockets for the Plug pins equipped and has one essentially rectangular cross section with long side surfaces 10, 11 and Transverse side surfaces 12, 13 and a cable feed 14.

Zur Verbindung und zum Lösen des Außengehäuses 1 und des Innengehäuses 2 ist letzteres mit zwei Hebeln 15 (von denen nur einer sichtbar ist) ausgebildet, die über einen U-förmigen Bügel 16 verbunden sind und die jeweils an einem senkrecht von der jeweiligen Längsseitenfläche 10 bzw. 11 des Innengehäuses 2 abragenden Achsstummel 17 gelagert sind. Die an dem Achsstummel 17 gelagerten Enden der beiden Hebel 15 bilden jeweils ein zu dem Achsstummel 17 als Mittelachse ausgebildetes Zahnradsegment 18, von dem aber jeweils nur zwei Zähne 19 und 20 ausgebildet sind.For connecting and detaching the outer casing 1 and the inner casing 2 is the latter with two levers 15 (of which only one is visible) formed, which has a U-shaped Brackets 16 are connected and each perpendicular to one from the respective longitudinal side surface 10 or 11 of the inner housing 2 protruding stub axles 17 are mounted. The on that Stub axle 17 form the ends of the two levers 15 one each designed to the stub axle 17 as a central axis Gear segment 18, of which only two teeth 19 and 20 are formed.

Entsprechend den Zahnradsegmenten 18, die drehbar an der Außenwand 10 bzw. 11 des Innengehäuses 2 gelagert sind, besitzt das Außengehäuse 1 an den Innenseiten seiner Längsseitenwände 3 und 4 jeweils einen Zahnstangenansatz 21, der im vorliegenden Beispiel jeweils aus eineinhalb Zähnen, nämlich einer Zahnflanke 22 und einem voll ausgebildeten Zahn 23 besteht. Zur Verbindung der beiden Gehäuse 1 und 2 werden diese gemäß Figur 1 senkrecht ineinandergesteckt, wobei die beiden Hebel 15 und der Bügel 16 zu Beginn der Steckbewegung die in Figur 1 gezeigte Ruhestellung oder Öffnungsstellung einnehmen. Erst nach einer gewissen Einstecktiefe werden die beiden Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Zähne 19 und 20 mit der Zahnflanke 22 und dem Zahn 23 der Zahnstange 21 kämmen und dabei das Innengehäuse 2 vollständig in das Außengehäuse 1 ziehen, um so die Kontaktstifte 9 zuverlässig mit den entsprechenden Buchsen des Innengehäuses zu kontaktieren. Insoweit entsprechen der allgemeine Aufbau und die allgemeine Funktion auch dem Stand der Technik. Die Besonderheiten der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Figuren 2 bis 6 erläutert.Corresponding to the gear segments 18, which are rotatable on the outer wall 10 or 11 of the inner housing 2 are mounted the outer housing 1 on the inner sides of its longitudinal side walls 3 and 4 each have a toothed rack attachment 21, which in the present case Example of one and a half teeth, namely one Tooth flank 22 and a fully formed tooth 23 there. To connect the two housings 1 and 2, these are according to Figure 1 inserted vertically, with the two levers 15 and the bracket 16 at the start of the plug-in movement in the figure 1 shown rest position or open position. First after a certain insertion depth, the two levers 15 pivoted counterclockwise, the teeth 19 and 20 with the tooth flank 22 and the tooth 23 of the rack 21 comb and the inner casing 2 completely into the outer casing 1 pull, so the contact pins 9 reliably with the corresponding sockets of the inner housing. In this respect, the general structure and the general function also state of the art. The particularities the invention will now be described with reference to the figures 2 to 6 explained.

In den Figuren 2 bis 6 ist ein Schnitt durch eine Zahnstange 21 des Außengehäuses und einen Hebel 15 bzw. ein Zahnradsegment 18 des Innengehäuses in verschiedenen Positionen gezeigt, wobei der generelle Aufbau gegenüber Figur 1 vereinfacht und schematisiert wurde, um die grundsätzlichen Konstruktionselemente und Funktionen deutlicher zum Ausdruck zu bringen. Diese grundsätzlichen Funktionselemente sind jedoch mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen, da sie diesen in Gestaltung und Funktion entsprechen.In Figures 2 to 6 is a section through a rack 21 of the outer housing and a lever 15 or a gear segment 18 of the inner housing shown in different positions, the general structure being simplified compared to FIG. 1 and was schematic to the basic construction elements and functions more clearly expressed bring. However, these basic functional elements are provided with the same reference numerals as in Figure 1, because they correspond to these in design and function.

Dabei sei zunächst auf Figur 6 verwiesen, welche einen schematischen Aufbau ohne die erfindungsgemäßen Merkmale zeigt. Hierbei ist die Zahnstange 21 bereits vom Rand des Steckkanals 8 her als Zahnstange ausgebildet, wobei anstelle der Zahnflanke 22 ein mehr oder weniger vollständig ausgebildeter Zahn 22a angeformt ist. Dadurch ist es möglich, daß der Hebel 15 mit dem Zahnradsegment 18, das in diesem Fall auch noch ansatzweise einen dritten Zahn 18a aufweist, auch bei einer Stellung in die Zahnstange 21 eingefädelt werden kann, die nicht der Öffnungsstellung entspricht, sondern beispielsweise eine Mittelstellung zwischen Öffnungs- und Schließstellung bildet. Der Zahn 19 kann dabei zwischen die Zähne 22a und 23 in Eingriff gelangen, während der Zahn 20 mit dem Beginn der Zahnstange nur eine geringe Durchdringung erfährt und bei relativ geringem Kraftaufwand auf den Hebel 15 sich leicht deformiert. Damit erreicht der Hebel 15 die in Figur 6 dargestellte Schließstellung, während das Zahnradsegment 18 mit seinen beiden Zähnen 19 und 20 nur mit dem Anfangsteil der Zahnstange 21 in Eingriff ist, so daß in der hier erreichten Endstellung die Kontaktstifte 9 nicht mit den entsprechenden Buchsen des Innengehäuses 2 kontaktieren. Diese Situation soll durch die Erfindung vermieden werden.Reference is first made to FIG. 6, which is a schematic Structure without the features of the invention shows. Here, the rack 21 is already from the edge of the insertion channel 8 ago formed as a rack, instead of Tooth flank 22 a more or less fully trained Tooth 22a is formed. This makes it possible for the lever 15 with the gear segment 18, which in this case also has a third tooth 18a, even with one Position can be threaded into the rack 21, the does not correspond to the open position, but for example a middle position between the open and closed positions forms. The tooth 19 can be between the teeth 22a and 23 engage while the tooth 20 at the beginning of the Rack experiences little penetration and at relative little effort on the lever 15 is easily deformed. The lever 15 thus reaches the one shown in FIG. 6 Closed position, while the gear segment 18 with his two teeth 19 and 20 only with the initial part of the Rack 21 is engaged so that in the reached here End position, the contact pins 9 not with the corresponding Contact the inner casing 2 sockets. This situation is to be avoided by the invention.

Zur Vergrößerung der Sperrfläche bei falscher Stellung des Hebels 15 ist anstelle der zur Gehäuseöffnung weisenden Flanke des Zahnstangenzahnes 22a (Figur 6) in Verlängerung des Zahnscheitels eine Begrenzungsleiste 24 (siehe Figur 2) ausgebildet, welche bewirkt, daß die Zahnstange 21 erst nach der durch die Begrenzungsleiste 24 festgelegten Einstecktiefe mit der Zahnflanke 22 beginnt. Bei einer Stellung des Hebels 15 in Schließstellung gemäß Figur 2 oder in einer schrägen Zwischenstellung können die Zähne 19 und 20 nicht in den Steckkanal 8 eingeführt werden. Nur bei Öffnungsstellung des Hebels 15 gemäß Figur 4 ist das Zahnradsegment 18 in Richtung zur Zahnstange hin so schmal, daß ein Einstecken möglich ist; zu diesem Zweck ist auch der Zahnansatz 18a (Figur 6) an dem erfindungsgemäßen Zahnradsegment nicht mehr vorhanden.To increase the blocking area if the Lever 15 is instead of the side facing the housing opening the rack tooth 22a (Figure 6) in extension of Tooth apex formed a boundary bar 24 (see Figure 2), which causes the rack 21 only after the insertion depth defined by the limitation bar 24 the tooth flank 22 begins. When the lever 15 is in position in the closed position according to FIG. 2 or in an oblique intermediate position teeth 19 and 20 cannot be inserted into the plug-in channel 8 will be introduced. Only when the lever is open 15 according to FIG. 4, the gear segment 18 is in the direction so narrow towards the rack that insertion is possible; for this purpose the tooth attachment 18a (FIG. 6) is also on the Gear segment according to the invention no longer exists.

Eine weitere Sicherung gegen Einsteckung mit falscher Hebellage bildet die Kulisse oder Führungsrippe 25, die an dem Zahn 19 ausgebildet ist und die Dicke des Zahnradsegmentes in Axialrichtung vergrößert. Dieser Kulisse 25 entspricht eine Kulissenführung 26 in der Wand des Außengehäuses 1. Die Kulisse 25 stößt also am Rand des Steckkanals an, wenn der Hebel 15 in Schließstellung oder in einer schrägen Zwischenstellung gemäß Figur 3 steht. Das Innengehäuse 2 läßt sich nur in das Außengehäuse 1 einführen, wenn die Kulisse 25 in die Kulissenführung 26 eintaucht. Das ist nur bei der Öffnungsstellung gemäß Figur 4 möglich. Erst nach einer vorgegebenen Einstecktiefe erweitert sich die Kulissenführung 26 im Bereich 26a, wodurch eine Drehung des Zahnradsegmentes 18 und ein Eingriff der Zähne 19 und 20 an der Zahnflanke 22 und an dem Zahn 23 der Zahnstange 21 möglich werden. Dadurch wird das Innengehäuse vollständig unter Kontaktierung der Kontaktstifte 9 in das Außengehäuse 1 hineingezogen. Diesen Verriegelungszustand zeigt Figur 5.Another safeguard against insertion with the wrong lever position forms the backdrop or guide rib 25 on the Tooth 19 is formed and the thickness of the gear segment in Axial direction enlarged. This backdrop 25 corresponds to a Setting guide 26 in the wall of the outer housing 1. The setting 25 hits the edge of the plug-in channel when the lever 15 in the closed position or in an inclined intermediate position according to Figure 3. The inner housing 2 can only insert into the outer housing 1 when the backdrop 25 in the slide guide 26 is immersed. That is only in the open position possible according to Figure 4. Only after a given Insertion depth, the slide guide 26 expands Area 26a, causing rotation of the gear segment 18 and an engagement of the teeth 19 and 20 on the tooth flank 22 and the tooth 23 of the rack 21 become possible. This will the inner housing completely contacting the contact pins 9 pulled into the outer housing 1. This locked state shows Figure 5.

Claims

Plug connector housing having an outer housing (1) and an inner housing (2), which can be plugged into one another in the form of a box with side walls (3, 4, 5, 6; 10, 11, 12, 13) which are opposite and approximately parallel, in which case, at least on one side between an inner wall (3, 4) of the outer housing and the opposite outer wall (10, 11) of the inner housing (2), a locking mechanism is provided in the form of a toothed rod (21) extending in the insertion direction on the one wall (3, 4) and in the form of a toothed-wheel segment (18), which engages with the toothed rod and is firmly connected to a lever (15), on the other wall (10, 11) and in which case the toothed-wheel segment (18) is mounted on the wall (10, 11) such that it can rotate about a shaft (17) at right-angles to the insertion direction, characterized in that there are complementary guide elements (24, 27; 25, 26) on the one hand on the toothed-wheel segment (18) and on the other hand in the edge region of the insertion opening (8) of the housing wall (3, 4) which is fitted with the toothed rod (21), which guide elements fit into one another in the insertion direction only at a predetermined angular position of the toothed-wheel segment (18), which angular position corresponds to the open position of the lever (15), and do not allow the toothed-wheel segment (18) to rotate to engage in the toothed rod (21) until said toothed-wheel segment (18) has reached a predetermined insertion depth.
Plug connector housing according to Claim 1, characterized in that, in an extension of the toothed rod (21), one housing wall (3) forms a boundary strip (24), and in that the toothed-wheel segment (18) has a radially reset, toothless circumferential section (27) which is aligned with the boundary strip (24) when the lever (15) or the toothed-wheel segment (18) is in the open position.
Plug connector housing according to Claim 1 or 2, characterized in that the toothed-wheel segment (18) has a longitudinal rib (25) which increases its thickness in the axial direction, runs in the insertion direction when the lever (15) is in the open position and is aligned with a corresponding groove (26) in the wall which is fitted with the toothed rod (21), and in that the groove (26) expands (26a), after a predetermined insertion depth, in order to allow the rib (25) and the toothed-wheel segment (18) to rotate.
Plug connector housing according to one of Claims 1 to 3, characterized in that in each case one locking mechanism (18, 21) having in each case one lever (15) is provided on two opposite housing sides (3, 4; 10, 11), and in that the two levers (15) are connected via a bracket (16).