EP0613633B1 - Cream lotion container - Google Patents
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- EP0613633B1 EP0613633B1 EP94101541A EP94101541A EP0613633B1 EP 0613633 B1 EP0613633 B1 EP 0613633B1 EP 94101541 A EP94101541 A EP 94101541A EP 94101541 A EP94101541 A EP 94101541A EP 0613633 B1 EP0613633 B1 EP 0613633B1
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- EP
- European Patent Office
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- box according
- inner container
- cream box
- ring seal
- sealing lid
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/0068—Jars
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/008—Details; Accessories for making water- or air-tight
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Cremedose, insbesondere für Kosmetika, mit einem im Müngdungsbereich von einer Abreißfolie verschlossenen Innenbehälter, der in ein mit Verschlußdeckel ausgestattetes Außengehäuse einsetzbar ist derart, daß der Verschlußdeckel den Mündungsbereich des Innenbehälters überfängt, wobei weiter der Innenbehälter eine den Mündungsbereich ringförmig umfassende Winkelkehle aufweist zur Anlage der Anreißfolie, und mit einer elastischen Ringdichtung zum Verschlußdeckel hin.The invention relates to a cream jar, in particular for cosmetics, with a coin size of a tear-off inner container, which in an outer housing equipped with a cover can be used in such a way that the closure cover the mouth area of the inner container, while continuing the inner container forms a ring around the mouth region has extensive angular groove for contacting the scribing foil, and with an elastic ring seal to the cover there.
Eine Cremedose dieser Art ist durch das EP-0 190 562 A2 bekannt. Die Winkelkehle hält die membranartig gespannte Abreißfolie. Die Innenseite des Verschlußdeckels trägt einen Spiegel. Der den Mündungsbereich des Innenbehälters überfangende Verschlußdeckel wirkt mit einer auf der Außenseite des Innenbehälters angeordneten Ringdichtung zusammen. Die sitzt in Bodennähe des Außengehäuses. Die Aufnahme der mantelwandseitig liegenden Ringdichtung ist anteilig gebildet von einer bodenseitigen, eine Einstecköffnung für den Innenbehälter schaffenden Ringwand, der besagten Mantelwand des Innenbehälters und einen peripheren Außenflansch des Mündungsbereichs des Innenbehälters. Auf die Ringdichtung ausgeübte Verformungskräfte durch den Verschlußdeckel gehen in eine auf den Innenbehälter einwirkende Aushebekraft über, wenn nicht eine besondere Befestigung vorgesehen ist.A cream jar of this type is through the EP-0 190 562 A2 known. The angular throat holds the membrane-like tensioned tear-off film. The inside of the Cap carries a mirror. The the mouth area of the inner container overlapping closure caps works with one on the outside of the inner container arranged ring seal together. It sits near the ground of the outer case. The inclusion of the jacket wall side lying ring seal is formed by a proportion bottom, an insertion opening for the inner container creating ring wall, the said wall of the Inner container and a peripheral outer flange of the Mouth area of the inner container. On the ring seal Deformation forces exerted by the cover go into one acting on the inner container Lifting power over, if not a special attachment is provided.
Cremedosen klassischer Art bestehen aus einem Dosenunterteil und einem als Verschlußdeckel fungierenden Dosenoberteil. Nach Aufbrauch des Füllinhalts wird diese Einheit der üblichen Entsorgung zugeführt.Classic-style cream jars consist of a jar base and a top part of the can, which acts as a sealing lid. After the filling content has been used up, Unit of normal disposal.
Die in der Gattung beschriebene Ausgestaltung berücksichtigt insofern mehr die aktuellen Umweltbelange, als dort nur noch der nach Aufbrauch jeweils wieder ersetzbare Innenbehälter als Müll anfällt. Erläutert ist diese Lösung auch schon in der DE-GbmS 76 16 082. Der Innenbehälter weist dort patronenartige Gestalt auf. Der sich in einen Flansch erbreiternde Mündungsbereich trägt eine Abreißfolie. Der Flansch dient zugleich als Einhänge-Stützrand. Das ganze wird von einer Schraubkappe als Verschlußdeckel geschützt überfangen.The configuration described in the category is taken into account insofar as the current environmental concerns, more than there only the one that can be replaced after it has been used up Inner container as waste. This is explained Solution already in DE-GbmS 76 16 082. The inner container has a cartridge-like shape there. Which in a flange-widening mouth area carries a Tear-off film. The flange also serves as a support edge. The whole is of a screw cap as a cover protected protected.
Durch das DE-GM 85 02 453 existiert eine produkt- d.h. inhaltsschützende Maßnahme darin, daß vom als Klappdeckel ausgebildeten Verschlußdeckel ein Dichtungsring ausgeht, welcher, im Mündungsbereich des Innenbehälters eintauchend, dichtend gegen die dortige Innenwand des eingesetzten Innenbehälters tritt. Der Verschlußdeckel ist am Innenbehälter angelenkt. Der Innenbehälter, der im Deckelraum noch weitere Unten enthält, befindet sich in Verrastung mit dem dort tellerartig flach gestalteten Außengehäuse.Due to DE-GM 85 02 453 there is a product i.e. content-protecting measure in that from the hinged lid trained cover a sealing ring comes out, which, in the mouth area of the inner container immersing, sealing against the inner wall of the inserted inner container occurs. The cap is hinged to the inner container. The inner container, the contains more below in the lid compartment locked in place with the flat plate-like design there Outer housing.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Cremedose unter den besonderen Belangen der Nachbestückung gebrauchsvorteilhafter und in produktschützender Richtung optimal auszubilden.The object of the invention is a generic cream jar under the special concerns of refitting More advantageous in use and in a product-protecting direction to train optimally.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.This problem is solved by the one specified in
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes. The subclaims are advantageous developments of the Subject of the invention.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Cremedose erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Um beispielsweise temperaturabhängigen Raumforderungen zu begegnen, ist in vorteilhafter Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung der Innenbereich der Ringdichtung von einer Überdruck-Koppensations-Membranwand geschlossen. Im Bereich des Innenbehälters substanzbedingte Dehnungen führen so nicht zu einem Abheben des willensbetont öffenbaren Verschlußdeckels der Cremedose. Der Überdruck wandert in einen sich unter Nutzung der Elastizität des Materiales der Ringdichtung ergebenden Ausweichraum, praktisch in ein rückstellfähiges Reservoir. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Überdruck-Kompensations-Membranwand in Richtung des Innenbehälters vorgewölbt ist. Das erweist sich nicht nur als raumsparend, sondern bildet praktisch eine Art Druckverteiler; die Ringdichtung wird überall gleich stark beansprucht. Die Vorwölbung kann unter voller Ausnutzung der Ringdichtungsdicke gestaltet sein. Insofern läßt sich unter möglichst dünner Wandungsdicke der Membranwand die Überdruck-Kompensations-Membranwand im Abstand zu einer Innenfläche des Verschlußdeckels anordnen. So entsteht ein bis dorthin nutzbarer Freiraum. Konsequent ist der Abstand durch die Wurzel der Ringdichtung definiert. Die Ringdichtung kann auch hier an der Innenfläche des Verschlußdeckels angeklebt sein oder, wie dies die Erfindung weiter vorschlägt, in der Weise realisiert sein, daß die Wurzel eine Rastvertiefung besitzt zum Eingriff eines Gegenrastmittels des Verschlußdeckels. Die Überdruck-Kompensation kann auch in Anwesenheit der Abreißfolie stattfinden. Die Dichtverhältnisse sind optimiert. Weiter wird so vorgegangen, daß die Winkelkehle sowohl zur Anlage der Abreißfolie wie der elastischen Ringdichtung dient. Es liegt in der Winkelkehle praktisch eine etwas versenkte Tragschulter vor, die die Abreißfolie aus ihrer sonst exponierten, aufliegenden Lage fernhält. Diese Vertiefung gilt dabei als eine Art Tastschlüsselloch für am Verschlußdeckel zuordbare Vorsprünge. Ob mit oder ohne Abreißfolie: stets ist die gewünschte produktschützende Abdichtung erreichbar über die erwähnte elastische Ringdichtung. Da die Abreißfolie stets sehr dünnwandig ist, geht nach deren Entfernen keine nennenswerte Andrückkraft verloren. Als vorteilhaft erweist sich dabei, daß die Abreißfolie mit der Bodenfläche der Winkelkehle verbunden ist, z.B. geklebt. Die entsprechende Bodenfläche schafft eine definierte Zuordnungsfläche, die aufgrund der durch die Winkelkehlung gegebenen Polydirektionalität von Wandungsabschnitten auch äußerst stabil ausfällt, selbst wenn mit recht dünnen Wandungsdicken gearbeitet wird. Statt der Verklebung ist natürlich auch das verbreitete Heißsiegeln denkbar. Die Ringdichtung mag aus Gummi bestehen, beispielsweise in Form eines Winkelprofils. Weiter ist es von Vorteil, daß die Ringdichtung in Verschlußstellung des Verschlußdeckels die Boden- und Seitenfläche der Winkelkehle beaufschlagt. Das schafft praktisch zwei konzentrische Dichtstellen, eine erste an der Bodenfläche und eine zweite, durch andrückbedingtes peripheres Auswandern an der Seitenfläche. In diesem Zusammenhang erweist es sich zudem als vorteilhaft, wenn die Ringdichtung in eine in den Scheitel der Winkelkehle gerichtete Dichtkante ausläuft bzw. ausspitzt. Weiter wird vorgeschlagen, daß der Innenbehälter einen den Mündungsbereich umschreibenden Flansch aufweist, der in eine Vertiefung an der Oberseite des Außenbehälters eingesenkt ist. Zum einen wirkt ein solcher Flansch randversteifend; die in aller Regel wie ein Trommelfell aufgezogene Abreißfolie hält verbessert den üblichen mechanischen Beanspruchungen stand. Zum anderen ergibt sich durch die erwähnte Einsenkung in die Vertiefung ein guter Stützhalt für den Innenbehälter. Eine vor allem benutzungstechnisch vorteilhafte Ausgestaltung liegt durch nachstehende Weiterbildung insofern vor, als die Einstecköffnung für den Innenbehälter bodenseitig offen ist und der Boden des Innenbehälters noch aus der Einstecköffnung herausragt. Zum Auswechseln des leeren Innenbehälters gegen einen gefüllten oder aber einfach die gerade aktuelle Creme gegen eine andere auszutauschen geschieht einfach durch bodenseitiges Herausdrücken und randfassendes Übernehmen. Je nachdem wie weit der bodenseitige Überstand ist, kann das umgebende Gehäuse einfach gegen die Stellfläche der Cremedose geschoben werden, wobei sich das Außengehäuse sinngemäß nach unten verschiebt und das Innengehäuse oben in die partielle Freistandslage tritt. Die Zuordnung von Innenbehälter und Außengehäuse läßt sich noch optimieren, indem der Flansch und die Vertiefung zueinander formpassend unrund sind. Man kann so folglich nur eine Bestückung mit den passenden Innenbehältern vornehmen. Eine solche Individualisierung kommt den heutigen Verantwortungen bezüglich der Produkthaftung bestens entgegen. Die unrunde Gestalt bringt bei ansonsten rotationssymmetrischem Aufbau des Innenbehälters sodann noch den Vorteil einer Drehsicherung. Das Herausstreifen der Creme führt nicht zu einer Verdrehung des napfartigen Innenbehälters im es aufnehmenden Außengehäuse. Eine zusätzlich vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Verschlußdeckel als Klappdeckel gestaltet ist und an seiner der Scharnierseite abgewandten Flanke durch eine vor der dortigen Seitenwand des Außenbehälters schwenkbar gelagerte Klappe in seiner Verschlußstellung sicherbar ist, wobei die Klappe ein an der entsprechenden Seitenwand des Außenbehälters vorgesehenes Aufbewahrungsfach, z.B. für einen Spatel, überfängt. Über diesen "Anbau" ist es daher nicht mehr nötig, Utensilien dieser Art noch im Deckel der Cremedose unterzubringen, was den Nutzraum schmälert. In vorteilhafter Weise ist das Aufbewahrungsfach von drei sich zur U-Form ergänzenden Winkelschenkeln der Seitenwand des Außengehäuses gebildet. Solche Winkelschenkel lassen sich beim Spritzen des Außengehäuses leicht mit berücksichtigen. Leicht insofern, als nicht mit komplizierten Werkzeugen gearbeitet werden muß, beispielsweise mit zerfallenen Kernen. Um nur ein willensbetontes Öffnen des Verschlußdeckels zu ermöglichen, was wiederum die erzielte Kindersicherungswirkung noch unterstützt, ist eine Schnappverbindung zwischen Klappe und Nase des Verschlußdeckels realisiert. Weiter ergibt sich noch ein ansprechendes Äußeres einer solchen Cremedose dadurch, daß die Sichtflächen des Verschlußdeckels, der Klappe und des Außengehäuses der Cremedose stufenlos ineinander übergehen bis in zur Vermeidung von Sichtschattenfugen, so daß auch hierdurch nicht auf Anhieb erkennbar ist, wie der Zugang zum Inhalt vor sich geht. Auch diese Maßnahme dient der Kindersicherung. As a result of such a configuration is a generic one Cream jar of increased utility value achieved: For example counteracting temperature-dependent space requirements, is in an advantageous embodiment of the subject Invention of the interior of the ring seal by a Overpressure coupling membrane wall closed. in the Area of the inner container due to substance-related stretching thus do not lead to a lifting of the deliberately openable The lid of the cream jar. The overpressure migrates into one using the elasticity of the Material of the evacuation space resulting from the ring seal, practically in a resettable reservoir. Advantageous it is that the overpressure compensation membrane wall is bulged in the direction of the inner container. The not only proves to be space-saving, but also forms practically a kind of pressure distributor; the ring seal will everywhere equally stressed. The bulge can designed with full use of the ring seal thickness be. In this respect, the wall thickness can be as thin as possible the overpressure compensation membrane wall at a distance from an inner surface of the closure cover arrange. This creates a usable up to that point Free space. The distance through the root is consistent of the ring seal. The ring seal can also glued here to the inner surface of the sealing cover be or, as the invention further proposes, in be realized in such a way that the root is a recess has to engage a counter-locking means Sealing cap. The overpressure compensation can also take place in the presence of the tear-off film. The sealing conditions are optimized. The next step is that the angle fillet both for the abutment of the tear-off film how the elastic ring seal is used. It is in the Angle throat practically a slightly recessed shoulder in front of the tear-off film from their otherwise exposed keeps the overlying position away. This deepening applies as a kind of keyhole for the cover assignable tabs. With or without tear-off film: is always the desired product protective seal accessible via the elastic ring seal mentioned. There the tear-off film is always very thin-walled removing them did not lose any significant pressure. It proves to be advantageous that the tear-off film is connected to the bottom surface of the angle groove, e.g. glued. The corresponding floor space creates one defined allocation area, which is due to the by the Angle fillet given polydirectionality of wall sections also turns out to be extremely stable, even if working with very thin wall thicknesses. Instead of the adhesive is of course also the popular heat seal conceivable. The ring seal may be made of rubber, for example in the form of an angle profile. It is also advantageous that the ring seal in the closed position of the cover the bottom and side surface the angle throat is applied. That creates practically two concentric sealing points, a first one of the floor area and a second one, due to pressure peripheral migration on the side surface. In this Context, it also proves advantageous if the ring seal into one in the apex of the angled throat directed sealing edge leaks out or tapes out. Continue it is proposed that the inner container one Mouth area has circumscribing flange, which in a recess on the top of the outer container is sunk. On the one hand, such a flange works stiffening edge; which is usually like an eardrum peeled tear-off film keeps the usual better mechanical loads. Second results through the aforementioned sinking into the deepening good support for the inner container. First of all advantageous embodiment through the following further training insofar as the Insert opening for the inner container open on the bottom and the bottom of the inner container is still out of the insertion opening protrudes. To replace the empty inner container against a filled one or just that exchange current cream for another happens simply by pressing out on the bottom and edge-grabbing. Depending on how far the bottom side Overhang is easy, the surrounding case can easily pushed against the shelf of the cream jar, with the outer housing downwards moves and the inner case above in the partial Freedom occurs. The assignment of inner containers and outer casing can be optimized by the The flange and the indentation are non-circular are. So you can only use the make suitable inner containers. Such individualization comes with today's responsibilities the best way to counter product liability. The out of round Shapes with an otherwise rotationally symmetrical Structure of the inner container then the advantage of a Anti-rotation lock. Stripping out the cream does not lead to a rotation of the cup-like inner container in it receiving outer housing. An additional advantageous one Design results from the fact that the closure cover is designed as a hinged lid and on its Flank facing away from the hinge side by a front of the there side wall of the outer container pivotally mounted Flap can be secured in its closed position, the flap one on the corresponding side wall storage compartment provided in the outer container, e.g. for a spatula. It is about this "cultivation" therefore no longer necessary, utensils of this type are still in Cover the cream jar to accommodate what the usable space diminishes. The storage compartment is advantageous of three angled legs that complement the U-shape the side wall of the outer housing. Such Angle legs can be used when spraying the outer housing easy to take into account. Easy in that do not work with complicated tools must, for example with crumbled kernels. To only one to allow the cap to be opened, which in turn is the child safety effect achieved still supported is a snap connection between Flap and nose of the closure lid realized. Continue there is still an appealing appearance of such Cream jar in that the visible surfaces of the sealing lid, the flap and the outer casing of the cream jar smoothly merge into one another to avoid Visual shadow gaps, so that this does not result in It is immediately apparent how access to the content is goes. This measure also serves to protect children.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- die erfindungsgemäße Cremedose in perspektivischer Darstellung, geschlossen,
- Fig. 2
- dieselbe Darstellung, jedoch bei geöffnetem Aufbewahrungsfach,
- Fig. 3
- einen Schnitt durch die geschlossene Cremedose, jedoch nur in hälftiger Wiedergabe, unter Verdeutlichung der als Überdruck-Kompensations-Membranwand ausgestalteten Ringdichtung und
- Fig. 4
- eine Variante derselben.
- Fig. 1
- the cream jar according to the invention in a perspective view, closed,
- Fig. 2
- the same representation, but with the storage compartment open,
- Fig. 3
- a section through the closed cream jar, but only in half, showing the ring seal designed as an overpressure compensation membrane wall and
- Fig. 4
- a variant of the same.
Die dargestellte Cremedose ist kästchenförmiger Gestalt.
Sie besitzt ein Außengehäuse 1. Das nimmt in vertikaler
Steckzuordnung einen Innenbehälter 2 auf. Der enthält
pastöse Substanz, wie beispielsweise Creme 3 oder sonstige
Kosmetika bei.The cream jar shown is box-shaped.
It has an
Der Cremedose wird werksseitig ein solcher Innenbehälter
2 zugeordnet. Nach Entleeren etc. dieses Innenbehälters
2 ist eine Neubestückung durch einen frischen Innenbehälter
2 gegeben. Die praktische und auch meist attraktiv
gestaltete Cremedose selbst kann so stets weiterbenutzt,
2 dagegen entsorgt werden. The cream jar is such an inner container at the
Der topfförmig gestaltete Innenbehälter 2 weist eine im
wesentlichen zylindrische Mantelwand 4 auf. Das darauf
abgestimmte Außengehäuse 1 besitzt die dazu passende
Einstecköffnung 5. Der Innenbehälter 2 liegt mit seinem
Boden 6 an der Unterseite 7 des Außengehäuses 1 frei.
Wie den Figuren 3 und 4 entnehmbar, steht der Boden 6
sogar deutlich über die horizontale Unterseite 7 des
Außengehäuses vor. Der diesbezügliche vertikale Überstand
x beträgt ca. 1 mm bis 2 mm. Auf diese Weise
steht der Innenbehälter 2 selbst und nicht das Außengehäuse
1 auf der Stellfläche 8, beispielsweise einer
Konsole, auf. Der Innenbehälter 2 besitzt den üblichen
Standrand 9 solcher Gefäße.The cup-shaped
Die höchstens in leichtem Reibsitz befindliche Stecklage
des Innenbehälters 2 kann durch Abwärtsdrücken des Außengehäuses
1 aufgehoben werden, so daß der Mündungsbereich
des Innenbehälters 2, etwas vortretend, nun besser
gegriffen werden kann zwecks Herausziehens des Innenbehälters
2. Durch Nachschieben von unten her kann diese
Handbung noch bequemer ausgeführt werden. Beide Teile
besitzen im übrigen die aufeinander abgestimmte leichte
Entformungskonizität.The plug-in position that is at most in a light friction fit
of the
Der Mündungsbereich des Innenbehälters 2 ist produktschützend
von einer Abreißfolie 10 verschlossen. Letztere
geht in eine radial auswärts gerichtete Zuglasche
über, so daß die beispielsweise im Wege der Klebeverbindung
gehaltene Abreißfolie 10 willensbetont leicht entfernt
werden kann.The mouth area of the
Zusätzlich oder nach Entfernen der Abreißfolie 10 übernimmt
ein Verschlußdeckel 12 den Schutz des Inhalts,
indem der Verschlußdeckel den Mündungsbereich des
Innenbehälters 2 überfängt. Hierzu weist der Innenbehälter
2 eine den Mündungsbereich ringförmig umschreibende
bzw. umfassende Winkelkehle 13 auf.Additionally or after removal of the tear-
Die Winkelkehle 13 öffnet behältereinwärtsgerichtet und
dient sowohl zur Einlage bzw. Anlage der Arbeitsfolie 10
als auch zur Anlage einer elastischen Ringdichtung 14
des Verschlußdeckels 12.The
Die Winkelkehle 13 tritt deutlich gegenüber dem oberen
Rand 15 des Innenbehälters 2 zurück. Sie schließt einen
Öffnungswinkel vom ca. 90° ein, dies in rotationssymmetrischem
Umlauf. So entsteht eine horizontal orientierte
ringförmige Bodenfläche und eine nach auswärts versetzt
anschließende, vertikal orientierte Seitenfläche.
Die Bodenfläche trägt die passend ausgestanzte,
also scheibchenförmige Abreißfolie 10. Sie liegt
dadurch selbst optimal geschützt in genügendem Abstand
von dem oberen Rand 15 des Innenbehälters 2 verlegt.The
Die elastische Rinddichtung 14 des Verschlußdeckels 12
spitzt zum freien Ende hin aus. Die Ausspitzung ist
peripher gerichtet, wie dies aus den
Figuren 3 und 4 hervorgeht. Die Ringdichtung 14 bildet
an ihrem dichtungsaktiven Ende eine
schneidenartige Dichtkante,
die auf die horizontale Bodenfläche
aufsetzt und mit zunehmend schließgerechterer
Lage des Verschlußdeckels 12 auch noch nach auswärts wandert,
um mit der freien Dichtkante selbst auch noch
gegen die, eine umlaufende Begrenzung bringende Seitenfläche
zu treten, und zwar auch hier dichtend. The
Beim Schließen des
Verschlußdeckels 12 kommt es zu einem Wandern der Dichtkante in
Richtung des Scheitels Sch der Winkelkehle 13 kommt. Mit
oder ohne Zwischenlage der Abreißfolie 10 ist so ein
äußerst wirksamer Verschluß erzielt.When closing the
Wie den Figuren 3 und 4 entnehmbar, verläuft der
Scheitel Sch der Winkelkehle 13 in Verlängerung der
Mantelwand 4 des Innenbehälters 2. Die Mantelwand 4
fluchtet praktisch mit der zylindrischen Seitenfläche.
Insoweit liegt zur Bildung der erwähnten Winkelkehle
13 im Mündungsbereich praktisch ein Wandungsversatz
vor, der der Dicke der Wandung des Innenbehälters 2 etwa
entspricht. Dies führt im Mündungsbereich außenseitig
des Innenbehälters 2 zu einer die Mantelwand 4 überragenden,
horizontalen Schulter 18. Letztere
ruht auf einer korrespondierenden Stufe 19 des Außengehäuses
1. Auf diese Weise ist die Einstecktiefe des
Innenbehälters 2 exakt definiert. Die Außenkanten eines
auf diese Weise geschaffenen Flansches 20 sind gefast.
Besagter Flansch folgt allerdings
nicht dem zylindrischen Verlauf des Innenbehälters 2,
sondern geht in einen viereckigen Umriß über. Konkret
ist dieser quadratisch. Das hat u.a. den Vorteil, daß in
einer der vier Ecken ein Unterbringungsbereich für die
erwähnte Zuglasche nutzbar ist.As can be seen in FIGS. 3 and 4, the
Vertex Sch of the
Der den Mündungsbereich M des Innenbehälters 2 umgebende
Flansch 20 taucht partiell in eine Vertiefung 21 an der
Oberseite des Außengehäuses 1 ein.
Da Flansch 20 und Vertiefung 21
zueinander formpassend unrund gestaltet sind, ergibt
sich für den eingesetzten Innenbehälter 2 eine wirksame
Drehsicherung. Die Ecken des Flansches 20 sind konvex
und die korrespondierenden Innenecken der Vertiefung 21
konkav gerundet.The one surrounding the mouth area M of the
Der Verschlußdeckel 12 der Cremedose ist als Klappdeckel
gestaltet. Seine horizontale Anlenkung erfolgt im Bereich
einer die Oberseite des Außengehäuses 1 deutlich
überragenden, leistenförmigen Lagerauge 23. Die
Scharnierachse trägt das Bezugszeichen 24. Es handelt
sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel bezüglich
der körperlichen Ausbildung um zwei eingesetzte Stifte,
welche deckungsgleich liegende, allerdings kürzere leistenförmige
Lageraugen 25 des Verschlußdeckels 12 durchsetzen.
Um diese Lagerbereiche einerseits zu schützen
und andererseits in einer ein gefälliges Äußeres bringender
Weise auszubilden, ist das Lagerauge 23 durch eine
Blende 26 überfangen. Die Blende ist ein kurzer U-förmiger
Profilabschnitt. Statt eingezogener Stifte können
auch Achsstummel angeformt sein, welche im Wege der
Schnapprastverbindung in korrespondierende Lagerhöhlungen
des jeweils anderen Teiles eintreten.The
Wie vor stellbar, nimmt die Scharnierachse
24 des Verschlußdeckels 12 eine Lage deutlich oberhalb
der Dichtebene der Ringdichtung 14 ein. Hierdurch
ist weitestgehend jedwede Verkippung der ringwandförmigen
Rinddichtung 14 gegenüber der sie aufnehmenden Winkelkehle
13 vermieden.As before, the hinge axis takes
24 of the cover 12 a position clearly above
the sealing plane of the
Die Ringdichtung 14
ist
in die Deckelhöhlung eingelegt und
an einer Innenfläche 28
des Verschlußdeckels 12 gesichert. The
Der der Scharnierseite abgewandten Flanke 30 des Außengehäuses
1 ist sodann eine Klappe 31 zugeordnet. Eine
schwenkbare Zuordnung ergibt sich aus einer Scharnierbildung
im Bereich des dortigen Randes Bodens der Cremedose.
Die raumparallel bzw. diametral zur Scharnierachse
24 liegende geometrische Scharnierachse trägt das Bezugszeichen
32. The
Die schalenartig gestaltete Klappe 31 fungiert als Überwurfsicherung.
In Sicherungsstellung überfängt ihre der
Scharnierachse 32 abgelegene Randkante 33 nämlich eine
Nase 34 des in Schließstellung geklappten Verschlußdeckels
12. Auf diese Weise ist eine Art Kindersicherung
realisiert. Im Bestreben, den Verschlußdeckel 12 als
erkannten möglichen Zugang zur Cremedose zu betätigen,
fällt die sie sichernde Klappe 31 nicht ohne weiteres
auf, dies auch schon deshalb, weil, wie der Zeichnung
entnehmbar, die Sichtflächen des Verschlußdeckels 12,
der Klappe 31 und des Außengehäuses 1 stufenlos ineinander
übergehen. Dies geht hin bis zu einer schattenfugenvermeidenden
Ebenflächigkeit.The
Außerdem bedarf es zuvor einer gezielten und auch willensbetonten
Vorbereitung des Öffnungsvorganges, der
Überweidnung eines gewissen Hindernisses. Realisiert ist
dieses Hindernis durch eine Schnappverbindung zwischen
Klappe 31 und Nase 34 des Verschlußdeckels. Der entsprechende
Schnappvorsprung 35 geht von der Innenseite der
Randkante 33 der Klappe 31 aus und wirkt mit einer an
der Oberseite der Nase 34 sitzenden Rastmulde 36 zusammen.
Die nötige Flexibilität wird hauptsächlich aus der
leistenartigen Form der Randkante 33 gewonnen.In addition, a targeted and also willful emphasis is required
Preparation of the opening process
Overcoming a certain obstacle. Is realized
this obstacle by a snap connection between
Wie den Zeichnungsfiguren deutlich entnehmbar, geht die
Sicherungsfunktion der Klappe 31 über eine solche hinaus:
Die Klappe 31 überfängt nämlich ein vor der von der
Flanke 30 gebildeten Seitenwand des Außenbehälters 1
ausgebildetes Aufbewahrungsfach 37. Letzteres dient
beispielsweise zur Aufnahme eines Spatels 38 oder sonstiger
Utensilien. Solches Zubehör braucht daher nicht
mehr, wie vom Stand der Technik her angeregt, innerhalb
des Verschlußdeckels 12 untergebracht zu werden. Das Aufbewahrungsfach
37 wird von drei Winkelschenkeln 39 U-förmig
randbegrenzt. Die U-Öffnung weist nach oben. Wie aus
Figur 2 ersichtlich, verbleibt so ein gut zugänglicher,
frontaler Öffnungsbereich. Der dargestellte Spatel 38
nimmt eine im wesentlichen diagonale Einstellrichtung
ein. Er kann nach oben herausgezogen werden. Auch
entformungstechnisch liegt keinerlei Problem vor. Es
kann sogar mit einfachen Ziehkernen gearbeitet werden.As can clearly be seen in the drawing figures, it goes
Safety function of the
Die beiden randnahen, vertikalen Winkelschenkel 39 verlaufen
kantenbeabstandet, so daß die in Form einer
Schachtelhälfte gestaltete Klappe 31 sich gut peripher
abgestützt an den exponiert stehenden, fachbildenden
Leistenkörpern anschmiegen kann. Auch der untere Winkelschenkel
39 springt, dem Einschlagbedarf der Klappe 31
Rechnung tragend, von der bodenseitigen Randkante des
Außengehäuses 1 genügend zurück.The two
Die in der Seitenwand wurzelnden, vertikalen Schenkelabschnitte
der Winkelleisten 39 sind etwa so breit wie die
parallel vor der Seitenwand freiragenden, gegeneinander
gerichteten Schenkelabschnitte. Gleiches gilt in Bezug
auf den bodenseitigen Winkelschenkel 39. Letzterer weist
im Schenkelbereich eine von der U-Öffnung ausgehende
Nische 40 auf.The vertical leg sections rooted in the side wall
the angle bars 39 are about as wide as that
protruding parallel in front of the side wall, against each other
directed leg sections. The same applies in relation
on the
Noch einmal zurückkommend auf die Figuren 3 und 4 wird deutlich, daß
der Verschlußdeckel 12 einen Freiraum 41 besitzt. In
diesen tritt, nicht ausfüllend, die Oberseite des
Flansches 20 ein. Der Flansch 20 ragt also anteilig in
den Verschlußdeckel 12 und in den entsprechenden oberen
Abschnitt des Außengehäuses 1. Erkennbar wird der
Flansch 20 peripher von der Randleiste 42 des Verschlußdeckels
12 umfaßt. Returning to FIGS. 3 and 4, it becomes clear that
the
Das Nicht-Berühren von oberem Rand 15 des Innenbehälters
2 und Innenfläche des ausgenommenen Verschlußdeckels 12,
also der in vertikaler Richtung verbleibende Freiraum
41, hat den wesentlichen Vorteil, daß die Eigenlast des
Außengehäuses 1 samt Verschlußdeckels 12 und Klappe 31
den Dichtring d.h. die Ringdichtung 14 permanent in
Richtung der geschaffenen Dichtstellungen zieht. Der
vertikale Abstand y des Freiraumes 41 entspricht dem
Überstand x des Bodens 6 über die Unterseite 7 hinaus.
Die Schließfuge zwischen Verschlußdeckel 12 und Oberseite
heißt 42.Not touching
Die Handhabung ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt:
Durch Wegschwenken der Klappe 31 wird die erste Stufe
des Zugangs zum Inneren des Behältnisses hin frei. Die
zweite Stufe des Zuganges in Form des Verschlußdeckels
12 liegt in einem Hochklappen desselben um die Scharnierachse
24 begründet. Hiermit hebt der Dichtungsring 14
vom Mündungsbereich des tiegelartigen Innenbehälters 2
ab. Die Creme ist zugänglich. Das Schließen und sichern
geschieht in umgekehrter Reihenfolge.The handling is, briefly summarized, as follows:
By pivoting the
Um sich beispielsweise temperaturbedingt verändernden
Innendrucken im tiegelartigen Innenbehälter 2 zu begegnen,
ist die elastische Ringdichtung 14, wie in den
Figuren 3 und 4 dargestellt, ausgebildet. In order, for example, to change due to temperature
Counter internal pressure in the crucible-like
Die Ausbildung besteht darin, daß der Innenbereich
der Ringdichtung 14 von einer Membranwand 43 geschlossen
ist Unter Nutzung der Elastizität bzw. Flexibilität des
die Ringdichtung 14 bildenden Materiales ergibt sich
räumlich eine Kompensation des im Innenbehälter 2 etwa
entstehenden Überdrucks.The training is that the interior
the
Wie der Zeichnung entnehmbar, ist die geschaffene
Überdruck-Kompensation-Membranwand 43 in Richtung
des Innenbehälters 2 leicht durchgewölbt. Sie steht mit
ihrem abwärts gerichteten Zenit unmittelbar über der
horizontal verlaufenden Abreißfolie 10. Die einstückige
Anbindung der Überdruck-Kompensations-Membranwand 43 an
der Ringdichtung 14 geht von einer Materialanhäufung
aus, bezeichnet als Wurzel W. Dort geht die relativ
dünne Membranwand 43 in eine zunehmende Verdickung über,
so daß ein abreißfester Verbund besteht.As can be seen from the drawing, the one created
Overpressure
Die von Hause aus als Winkelprofil gestaltete Ringdichtung
14 geht gemäß Figur 3 in ein V-Profil
über. Die V-Öffnung weist in Richtung des Innenbehälters
2. Die entsprechende Divergenz der Winkelschenkel geht
deutlich aus Figur 3 hervor.The ring seal designed as an
Im Unterschied hierzu gibt die Variante Figur 4 eine
Materialanhäufung dergestalt an, daß unter außenseitiger
Beibehaltung der Winkelstruktur der dem Innenbehälter 2
zugewandte Scheitel des Winkelprofils konkav ausgerundet
ist, und zwar in einer druchgehend gleichmäßigen,
daß heißt kreisförmigen Rundung, und zwar etwa über
einen Viertelkreis-Abschnitt.In contrast to this, variant FIG. 4 gives one
Material accumulation in such a way that under outside
Maintaining the angular structure of the
Beiden Lösungen gemeinsam ist, daß die vertikale Gesamtdicke
der Ringdichtung 14, also die Wurzel W der Membranwand
43 als Abstandshalter fungiert. So erstreckt sich
die Überdruck-Kompensations-Membranwand 43 in Grundstellung
im Abstand z zur Innenfläche 28 des Verschlußdeckels
12. Gemäß Variante Figur 4 fällt dieser durch die
Wurzel W definierte Abstand z der Ringdichtung ein wenig
kleiner aus, da die Unterseite der Membranwand 43 nicht
ganz bis zur Oberseite der Abreißfolie 10 reicht.Common to both solutions is that the total vertical thickness
the
Die Ringdichtung 14 gemäß Figur 3 ist an der Innenfläche
28 des Verschlußdeckels 12 beispielsweise angeklebt,
dies aber so, daß Zwischenräume verbleiben, die einen
Luftausgleich über den Rücken der Ringdichtung 14 ermöglichen.The
Bei Figur 4 ist eine ähnliche Vorkehrung getroffen,
wobei aber im Hinblick auf die Fixierung der Ringdichtung
14 Rastmittel eingesetzt sind. Konkret sieht das so
aus, daß die Wurzel W, prädestiniert durch die deutliche
Materialanhäufung, im Scheitel des Winkelprofils eine
Rastvertiefung 44 besitzt, in welche ein Gegenrastmittel
45 des Verschlußdeckels 12 eingreift. Es kann sich hier
um ringnutartige Ausbildungen handeln, wobei das Gegenrastmittel
45 einen seitlichen Rasthaken formt, der in
eine formentsprechende Ausnehmung eingreift.A similar arrangement is made in FIG.
but with regard to the fixation of the
Gemäß Figur 3 setzt die Membranwand 43 mehr in
Nähe der Winkelkehle 13 an, gemäß Variante Figur 4 ist
die Anbindung dagegen unmittelbar unterhalb der Innenfläche
28 vorgenommen. Die umlaufenden Anbindepunkte sind
in beiden Lösungen mit 46 bezeichnet.According to Figure 3, the
In Überdrucksituation wölbt sich die Membranwand 43 in
Gegenrichtung zur dargestellten Grundwölbung aus. Die
druckveranlaßte Ausweich-Auswölbung ist in strichpunktierter
Linienart wiedergegeben. Der unterhalb der Membranwand
43 wirkende Druck belastet zugleich die Dichtlippe
der Ringdichtung 14 im Sinne einer Andrückverstärkung.In the overpressure situation, the
Claims (15)
- Cream box, especially for cosmetics with an inner container (2) which is sealed by a tear-off foil (10) at the opening area and which can be inserted into an outer casing (1) provided with a sealing lid (12) in such a way that the sealing lid (12) covers the opening area of the inner container (2); the inner container (2) then having an angled chamfer (13) encircling the opening area annularly for applying the tear-off foil (10) and with an elastic ring seal (14) for the sealing lid (12), characterised in that the inner region of the ring seal (14) is closed off by an excess pressure-compensating membrane wall (43).
- Cream box according to Claim 1,
characterised in that the excess pressure-compensating membrane wall (43) is curved forwards in the direction of the inner container (2). - Cream box according to one or more of the previous Claims, characterised in that the excess pressure-compensating wall (43) lies at a spacing (z) to an inner surface (28) of the sealing lid (12).
- Cream box according to claim 3, characterised in that the spacing (z) is defined by a root (W) of the ring seal (14).
- Cream box according to one or more of the preceding Claims, characterised in that the root (W) has a catching recess (44) for engaging a counterlocking means (45) of the sealing lid (12).
- Cream box according to Claim 1, characterised in that the angled chamfer (13) serves both for locating the tear-off foil (10) and the ring seal (14).
- Cream box according to Claim 6, characterised in that the tear-off foil (10) is connected to the base surface of the angled chamfer (13) e.g. glued.
- Cream box according to one or more of the preceding Claims, characterised in that the ring seal (14) impinges on the base surface and side surface of the angled chamfer (13) when the sealing lid (12) is in its closed position.
- Cream box according to one or more of the preceding Claims, characterised in that the inner container (2) has a flange (20) which encircles the opening area and which is sunk in a recess (21) on the upper side of the outer casing (1).
- Cream box according to one or more of the preceding Claims, characterised in that the insertion opening (5) for the inner container (2) is open on the base side and that the base (6) of the inner container (2) projects downwards out of the insertion opening (projection x).
- Cream box according to Claim 9,
characterised in that the flange (20) and the recess (21) interlock together off-centre. - Cream box according to one or more of the preceding Claims, characterised in that the sealing lid (12) is formed as a folding lid and, on its flank (30 ) facing away from the hinge side, is securable in its closed position (12) by a hinged lid (31) located to swivel in front of the side wall there of the outer casing (1), the hinged lid (31) covering a storage compartment (37), e.g. for a spatula (38), which is provided on the corresponding side wall of the outer casing (1).
- Cream box according to Claim 12,
characterised in that the storage compartment (37) is formed by three U-shape forming angled members (39) in front of the side wall (flank 30) of the outer casing (1). - Cream box according to Claim 12, characterised by a snap-in connection (35/36) between the hinged lid (31) and the lug (34) of the sealing lid (12).
- Cream box according to claim 12, characterised in that the visible surfaces of the sealing lid (12), the hinged lid (31) and the outer casing (1) of the cream box graduate into one another without a step.
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