EP0432382B1 - Suction tube - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absaugrohrgebilde aus Kunststoff mit mindestens einem Absaugrohr für Fasermaterial an einer Textilmaschine, insbesondere an einer unteren Lieferwalze eines Streckwerkes einer Ringspinnmaschine, dessen ein Ende mit einer zentralen Absaugleitung wirkungsverbunden ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines Absaugrohres.The invention relates to a suction tube structure made of plastic with at least one suction tube for fiber material on a textile machine, in particular on a lower delivery roller of a drafting system of a ring spinning machine, one end of which is operatively connected to a central suction line. The invention also relates to a method for producing an exhaust pipe.
Die einfachste Ausführung eines solchen Absaugrohres ist dasjenige mit einer durchgehenden zylindrischen Innenfläche. Solche Rohre werden derart hergestellt, dass geeignete Längen von einem dementsprechenden Stranggussprodukt aus Kunststoff abgetrennt und deren Enden nachfolgend abgerundet werden.The simplest version of such a suction pipe is the one with a continuous cylindrical inner surface. Such tubes are manufactured in such a way that suitable lengths are separated from a corresponding continuous casting product made of plastic and the ends thereof are subsequently rounded off.
Eine andere Ausführung geht aus der FR-PS 965216 hervor, wo ein Rohr gezeigt ist, das sich von beiden Enden zur Mitte hin verjüngt bzw. verengt, sodass in dieser Mitte eine Kehle entsteht. Die Herstellung dieses Rohres bedingt die Verwendung von zwei Dornen (siehe auch Figur 3), die sich in dieser Kehle treffen. Dadurch besteht die Gefahr einer Bildung von rechtwinklig zum Luftstrom stehenden, gezackten Brauen, an welchen Fasermaterial hängen bleiben kann, wodurch das Rohr verstopfen kann. Wegen der Lage dieser Brauen im Rohrinneren ist eine solche Verstopfung nur schwierig erkennbar und mühsam zu beheben. In der an die zentralen Absaugung angrenzenden Rohrteillänge verringert bzw. senkt sich die Luftgeschwindigkeit im Diffusor, sodass Fasermaterial sich durch Schwerkraft auf der unteren Innenwand ansammeln kann, was sich besonders beim vorhandensein von sogenanntem Honigtau nachteilig auswirken kann. Des weiteren ist ein schräg abwärts gerichteter Kragen am unteren Ansaugende des Rohres gezeigt, der dazu dient, den Wirkungsgrad der Ansaugluft heraufzusetzen. Literatur aus der damaligen Zeit zeigt übrigens verschiedene weitere Ausführungsformen solcher Kragen und deren Winkelstellungen. Am erstgenannten Kragen sind dem Krümmungsradius der unteren Lieferwalze eines Streckwerkes angepasste Anschlaglappen vorgesehen. Ein separater Teil stellt die Dichtungsmanschette zwischen dem Absaugrohr und der zentralen Absaugleitung dar, welche über das Absaugrohr gestreift und in die zentrale Absaugleitung eingepasst werden muss.Another version is shown in FR-PS 965216, where a tube is shown that tapers or narrows from both ends towards the center, so that a throat is created in this center. The manufacture of this tube requires the use of two mandrels (see also Figure 3) that meet in this throat. As a result, there is a risk of jagged eyebrows standing at right angles to the air flow, on which fiber material can get caught, which can clog the pipe. Because of the location of these brows in the interior of the pipe, such a blockage is difficult to detect and difficult to remove. The air velocity in the diffuser decreases or decreases in the length of the tube adjacent to the central suction, so that fiber material can collect on the lower inner wall due to gravity, which can have a disadvantageous effect especially when honeydew is present. Furthermore, an obliquely downwardly directed collar is shown at the lower suction end of the tube, which serves to increase the efficiency of the intake air. By the way, literature from that time shows various others Embodiments of such collars and their angular positions. On the first-mentioned collar, stop flaps adapted to the radius of curvature of the lower delivery roller of a drafting system are provided. A separate part is the sealing sleeve between the suction pipe and the central suction pipe, which has to be slipped over the suction pipe and fitted into the central suction pipe.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einschlägiges aber im allgemeinen ein verbessertes Absaugrohr, insbesondere für Streckwerke von Spinnmaschinen, vorzuschlagen, das insbesondere billig herstellbar ist und bei welchen Verstopfungen, vorausgesetzt, dass das Bedienungspersonal dahingehend instruiert wird, die Absaugrohre nicht als Abfallbeseitigungsinstrument für irgendwelche Faserballen zu benützen, vermieden werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Rohrinnenquerschnitt sich zur Absaugleitung hin über im wesentlichen die ganze Rohrlänge verjüngt.It is an object of the present invention to propose a relevant but generally an improved suction pipe, in particular for drafting systems of spinning machines, which is particularly inexpensive to manufacture and with which blockages, provided that the operating personnel are instructed to do so, not the suction pipes as a waste disposal instrument for any Avoid using fiber bales. This object is achieved in that the inner tube cross section tapers towards the suction line over substantially the entire length of the tube.
Durch diese Lehre kann das erfindungsgemässe Rohr derart einzeln gegossen werden, dass Brauen auf die Rohrendbereiche verlagert werden, ohne dass diese Brauen jedoch entfernt werden müssen. Nacharbeiten irgendwelcher Art entfallen; auch die Rohrenden brauchen nicht nachträglich abgerundet zu werden. Dadurch können die Herstellungskosten gesenkt werden. Durch das Nichtvorhandensein von Brauen im Rohrinneren wird vermieden, dass Fasern an diesen Brauen hängen bleiben und demzufolge das Rohr verstopft. Ausserdem kann Fasermaterial, dank der ansteigenden Luftgeschwindigkeit zur zentralen Absaugleitung hin, sich nicht unter dem Einfluss der Schwerkraft auf der Rohrinnenwand ablagern. Wenn nach Anspruch 2 vorgegangen wird, nach welchem unstetige Verengungen und Absätze und somit Luftwirbelungen ausgeschlossen werden, herrschen laminare Verhältnisse, sodass klebrige, z.B. mit Honigtau behaftete Fasern nicht mit der Rohrinnenwand in Berührung kommen können. Das Rohr hat im Bereich der zentralen Absaugleitung mit Vorteil einen kreisrunden Querschnitt wegen der billigeren Einfassung in den Saugkasten und der Schaffung eines erhöhten Druckverlustes und im Bereich der Streckwerklieferwalze eine längliche, horizontale Verbreitung, damit die ganze Changierbreite des Fadens erfasst werden kann und damit eine wirkungsvollere Faserablösung gewährleistet ist, sodass der Entstehung von Wickeln entgegengetreten wird. Bessere, wirkungsvollere Ansaugverhältnisse und eine Herabsetzung von Falschluft hat der Vorschlag nach Anspruch 5 zum Ziel. Dadurch kann der Ansaugwirkungsgrad erhöht werden. Am wirkungsvollsten ist ein Kragen nach Anspruch 6, demzufolge der Kragen bezüglich der Ansaugöffnung nach allen Seiten auskragt und wobei die Seitenlappen etwa der Kontur der Lieferwalze folgen. Die Anschlaglappen nach Anspruch 7 ermöglichen einen verschleissfreien Betrieb, da sie nicht auf die Riffelfläche der Lieferwalze anstossen. Anspruch 10 eliminiert die Notwendigkeit, eine Dichtung als getrennten Zusatzteil herzustellen und Anspruch 11 ermöglicht eine Verbilligung der Herstellkosten, indem mehrere Rohre gemeinsam gegossen werden.By means of this teaching, the tube according to the invention can be cast individually in such a way that eyebrows are shifted to the tube end regions without these eyebrows having to be removed. Rework of any kind is not necessary; the pipe ends also do not need to be rounded off afterwards. As a result, the manufacturing costs can be reduced. The absence of brows in the interior of the tube prevents fibers from sticking to these brows and consequently clogging the tube. In addition, thanks to the increasing air speed to the central suction line, fiber material cannot deposit on the inner wall of the pipe under the influence of gravity. When proceeding according to claim 2, according to which discontinuous constrictions and shoulders and thus air swirls are excluded, laminar conditions prevail, so that sticky fibers, for example with honeydew, cannot come into contact with the inner tube wall. The pipe has an advantage in the area of the central suction line a circular cross-section due to the cheaper surround in the suction box and the creation of an increased pressure loss, and an elongated, horizontal spread in the area of the drafting device delivery roller, so that the entire traversing width of the thread can be grasped and thus more effective fiber detachment is guaranteed, so that the formation of windings is counteracted becomes. The proposal according to
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
- Figur 1
- eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemässen Absaugrohres in der Betriebstellung an einer Ringspinnmaschine,
- Figur 2
- eine Stirnansicht auf das Rohr nach Figur 1 in Richtung des Pfeiles A mit einer hinaufprojizierten bzw. überlagerten Antriebswalze,
- Figur 3
- einen Teillängsschnitt einer herkömmlichen Rohrgiessform,
- Figur 4
- einen Längsschnitt einer erfindungsgemässen Rohrgiessform,
Figur 5- einen der Figur 1 ähnlichen Längsschnitt durch ein Gebilde mit mehreren Absaugrohren,
Figur 6- eine Stirnansicht auf das Gebilde nach
Figur 5, - Figur 7
- einen Teilschnitt aus
Figur 5 des dem Absaugkasten zugewandten abgewandelten Rohrendbereiches, und Figur 8- einen Teilschnitt nach Figur 7 mit einer weiteren Abwandlung.
- Figure 1
- 2 shows a side view, partly in section, of an exhaust pipe according to the invention in the operating position on a ring spinning machine,
- Figure 2
- 2 shows an end view of the tube according to FIG. 1 in the direction of arrow A with a drive roller projected or superimposed on it,
- Figure 3
- a partial longitudinal section of a conventional pipe mold,
- Figure 4
- 2 shows a longitudinal section of a pipe casting mold according to the invention,
- Figure 5
- a longitudinal section similar to Figure 1 a structure with several suction pipes,
- Figure 6
- 3 shows an end view of the structure according to FIG. 5,
- Figure 7
- a partial section of Figure 5 of the modified pipe end area facing the suction box, and
- Figure 8
- a partial section of Figure 7 with a further modification.
Figur 1 zeigt ein Absaugrohr 5 aus Kunststoff, das an seinem einen Ende mittels einer auf das Rohr 5 geschobenen, flexiblen Dichtung bzw. Manschette 6 mit einer zentralen, in der vertikalen Maschinen-Mittelebene 7 angeordneten Absaugleitung 8, auch Saugkasten genannt, wirkungsverbunden ist und das an seinem anderen Ende in den Bereich einer unteren, angetriebenen Lieferwalze 12 eines nicht näher dargestellten Streckwerkes mündet. Der Verlauf eines Fadens 13 durch die untere Lieferwalze 12 und eine obere, nicht angetriebene Lieferwalze 14 und dessen Richtung geht aus der Figur hervor. Das Rohr 5 hat über seine an die Absaugleitung 8 angrenzende Rohrteillänge 15 einen kreisrunden Querschnitt. Dieser Querschnitt erweitert sich seitlich zur Lieferwalze 12 hin und mündet in eine Ansaugöffnung 19 in Form eines horizontal ausgerichteten Langloch, dessen Längsachse parallel zu einem mit der geriffelten Lieferwalze 12 integrierten Antriebszylinder 20 verläuft. Der Querschnitt über die ganze Rohrlänge verjüngt bzw. verengt sich allmählich, derart, dass laminare Verhältnisse ohne Luftwirbelungen herrschen. Darum ist vorgesehen, dass jede Stelle der Rohrinnenwand, in Rohrlängsrichtung betrachtet, mit einer Rohrmittelachse 21 einen Winkel α von etwa 15° oder kleiner einschliesst.Figure 1 shows a
In der Lieferwalze 12 zugewandtem Rohrbereich ist ein Kragen 24 einstückig mit dem Rohr 5 verbunden. Der Kragen 24 weist einen unteren Lappen 25 auf, der etwa rechtwinklig zur Rohrmittelachse 21 ausgerichtet ist und etwa parallel und auf Abstand zum austretenden Faden 13 verläuft. Der Abstand erleichtert ein Ansetzen auch ohne das Rohr 5 herunterklappen zu müssen. Der Kragen 24 weist ebenfalls Seitenlappen 26 auf, die derart gebogen ausgebildet sind, dass sie etwa der Oberfläche der Lieferwalze 12 entsprechen, oder anders gesagt, dass sie dem Krümmungsradius der Lieferwalze 12 angepasst sind. Es kann wünschenswert sein, zum Beispiel zur Erzeugung einer stärkeren Luftströmung in Gegenrichtung zur normalen Drehrichtung des Antriebszylinders 20 zum Zwecke einer besseren Faserablösung, einen oberen Lappen 27 vorzusehen. Der Kragen 24 erhält, abgesehen natürlich von der eigentlichen Ansaugöffnung 19, eine durchgehende, der Lieferwalze 12 zugewandten Fläche 28. Der Abstand der Fläche 28 zur Lieferwalze 12 kann variiert werden. So kann der ganze Kragen 24 und somit die Fläche 28 zum Saugkasten 8 hin versetzt werden, was mit dem Bezugszeichen 31 angedeutet ist. Auch ist es möglich, die Fläche 28 derart anzuordnen, dass die Spaltbreite zwischen der Lieferwalze 12 und der Fläche 28 sich vom oberen Lappen 27 zum unteren Lappen 25 hin allmählich vergrössert bzw. erweitert. Damit kann die Strömung der angesaugten Luft oberhalb und unterhalb der Ansaugöffnung 19 gesteuert werden. Einstückig mit den Seitenlappen 26 sind beidseits der Lieferwalze 12 Anschlaglappen 32 verbunden, die sich auf die glatten Oberflächen des Antriebszylinders 20 abstützen können. Die Anschlagflächen sind entsprechend dem Krümmungsradius des Antriebszylinders 20 gestaltet. Ebenfalls möglich und zur weiteren Steuerung des Luftstromes ist eine Erweiterung der Anschlaglappen 32 über den oberen Lappen 27, wie dies mit dem Bezugszeichen 32.1 angedeutet ist (siehe auch Figur 2).In the tube area facing the
In Figur 3 begrenzen zwei Dorne 40, 41 den Hohlraum 42 eines herkömmlich gegossenen Absaugrohres und stossen in der Kehle 43 aufeinander. Nicht zu vermeiden, insbesondere bei längeren Standzeiten der Dorne 40, 41 ist die Bildung von übertrieben gezeichneten Brauen 44, welche dadurch entstehen, dass beim Druckguss- bzw. Spritzgussverfahren Kunststoff zwischen die Stossflächen der Dorne 40, 41 eindringt.In Figure 3, two
In der Giessform 50 nach Figur 4 wird ein Rohr 5 ohne einen oberen Lappen 27 hergestellt, dessen Innenquerschnitt sich zum Saugkasten 8 hin über im wesentlichen die ganze Rohrlänge 15, 16 verjüngt. Der in der Zeichnung linke Formteil 51 weist einen einzigen Dorn 52 auf, der den Hohlraum 53 für das Rohr 5 überragt. Sollten wegen nicht genau anliegenden Formteilen hier Brauen 54 entstehen, brauchen diese nicht entfernt zu werden, da sie ausserhalb von kritischen Luftzonen liegen. Eine mögliche Braue 54 beim kleinsten Querschnitt liegt nämlich im Wirkungsbereich der Saugwirkung im Saugkasten 8. Natürlich wäre es möglich, auch den rechten Formteil 55 mit einem ganz kurzen Dorn auszustatten. Auch in diesem Fall kann eine mögliche Braue 54 keinen Schaden anrichten (siehe auch Figur 5). Eine Giessöffnung 56 befindet sich im Formteil 55, sodass die Eintrittsöffnung der Giessmasse an der Aussenseite des Rohres zu liegen kommt.In the casting
Figur 5 und 6 zeigen ein Absaugrohrgebilde 5.1 mit sechs oder acht Rohren, die zusammen gegossen worden und deshalb integral mittels Rippen 60 miteinander verbunden sind. Diese Rippen 60 geben dem Gebilde 5.1 ebenfalls eine gewisse Steifheit; deshalb erstrecken sie sich auch über die ganze Länge des für alle Rohre gemeinsamen, durchgehenden Kragens 24.1, was durch das Bezugszeichen 60.1 angedeutet ist. Quer zu der Rippe 60 sind weitere Verstärkungsrippen 61 angeformt. Fakultativ können beidseitig in der Figur 6 gestrichelt gezeichnete Anschlaglappen 32, 32.1 vorgesehen werden, das heisst, dass nur zwei Anschlaglappen 32, 32.1 pro Gebilde 5.1 vorhanden sind. Vorteilhaft ist, dass eine ganze Sektion des Antriebszylinders 20 ständig und vollumfänglich abgesaugt wird, wobei die Zahl der Anschlaglappen 32, 32.1, die oft Flug ansammeln, auf ein Minimum reduziert sind.FIGS. 5 and 6 show a suction pipe structure 5.1 with six or eight pipes which have been cast together and are therefore integrally connected to one another by means of
Der dem Saugkasten 8 zugewandte Rohrbereich hat eine integral angeformte Dichtung bzw. Dichtlippe 6.1, welche in Betrieb im wesentlichen flach an den Saugkasten 8 anliegt. Der Unterdruck im Saugkasten 8 sorgt teilweise für eine gute Dichtung. Der Durchmesser einer Saugkastenöffnung 70 ist bei der Ausführung gemäss der Figur 5 vorzugsweise kleiner als der kleinste Durchmesser des Rohres 5, damit eine eventuelle Brauenbildung keine negativen Folgen hat. Pro Absaugrohrgebilde 5.1 sind zwei Halterungen 64 vorgesehen. Jede Halterung 64 weist zwei Stifte 65 auf, die durch Federn 66 in ihrer oberen Stellung gehalten werden. Die Stifte 65 haben einen Kopf 67, welche in entsprechende Oeffnungen in der Rippe 60 eingeschnappt sind. Weiterhin hat die Halterung 64 eine Nase 68, welche durch einen Durchgang 69 der Rippe 60 hindurchragt, derart, dass die Nase 68 an eine (in der Figur 5 rechte) Seitenwand des Durchganges 69 anliegt, sodass das Gebilde 5.1 gegen den Saugkasten 8 angedrückt ist. Das ganze Gebilde 5.1 kann z.B. zur Entfernung eines Wickels, um die Dichtung 6.1 als Schwenkpunkt, heruntergeklappt werden auf Einschnappköpfe 67.1 von Stiften 65.1 einer unteren Halterung 64.1, wobei durch die gebogene Form der Nase 68 die Andruckkraft auf das Gebilde 5.1 erhalten bleibt.The pipe area facing the
Figur 7 und Figur 8 zeigen andere Ausführungsformen in Form von Dichtlippen 6.2 und 6.3. In Figur 7 ist die Dichtlippe 6.2 zur Lieferwalze 12 hin versetzt und in Figur 8 liegt die Dichtlippe 6.3 auf der Innenwand des Saugkastens 8 an, nachdem die Lippe 6.3 zuerst durch die Saugkastenöffnung 70 hindurch gestossen worden ist. Im letzteren Fall liegt die Nase 68 gegen die - in der Figur 5 - linke Seitenwand 71 des Durchganges 69 an. Es versteht sich von selbst, dass auch das Rohr 5 der Figur 1 mit einer Dichtlippe 6.1, 6.2 oder 6.3 ausgestattet werden kann.Figure 7 and Figure 8 show other embodiments in the form of sealing lips 6.2 and 6.3. In FIG. 7, the sealing lip 6.2 is offset toward the
Die Rückbeziehung der Ansprüche versteht sich derart, dass Ansprüche mit gleicher Rückbeziehung auch gemeinsam betrachtet werden können.The relationship of the claims is understood in such a way that claims with the same relationship can also be considered together.
- 55
- AbsaugrohrExhaust pipe
- 5.15.1
- AbsaugrohrgebildeSuction pipe structure
- 66
- flexible Dichtungflexible seal
- 6.16.1
- flexible Dichtungflexible seal
- 6.26.2
- flexible Dichtungflexible seal
- 6.36.3
- flexible Dichtungflexible seal
- 77
- MaschinenmittelebeneMachine middle level
- 88th
- zentrale Absaugleitung / Saugkastencentral suction line / suction box
- 1212th
- untere Streckwerk-Lieferwalzelower drafting system delivery roller
- 1313
- Fadenthread
- 1414
- obere Streckwerk-Lieferwalzeupper drafting system delivery roller
- 1515
- RohrteillängePipe length
- 1616
- RohrteillängePipe length
- 1919th
- AnsaugöffnungSuction opening
- 2020th
- AntriebszylinderDrive cylinder
- 2121
- RohrmittelachsePipe center axis
- 2424th
- Kragencollar
- 24.124.1
- Kragencollar
- 2525th
- unterer Lappenlower rag
- 2626
- SeitenlappenSide lobes
- 2727
- oberer Lappenupper rag
- 2828
- Flächesurface
- 3131
- versetzter Kragenoffset collar
- 3232
- AnschlaglappenStop cloth
- 32.132.1
- AnschlaglappenStop cloth
- 4040
- Dornmandrel
- 4141
- Dornmandrel
- 4242
- Hohlraumcavity
- 4343
- Kehlethroat
- 4444
- Brauebrow
- 5050
- GiessformMold
- 5151
- linker Formteilleft molding
- 5252
- Dornmandrel
- 5353
- Hohlraumcavity
- 5454
- Brauebrow
- 5555
- rechter Formteilright molding
- 5656
- GiessöffnungPouring opening
- 6060
- Ripperib
- 60.160.1
- Ripperib
- 6161
- VerstärkungsrippeReinforcement rib
- 6464
- Halterungbracket
- 64.164.1
- Halterungbracket
- 6565
- Stiftpen
- 65.165.1
- Stiftpen
- 6666
- Federfeather
- 6767
- EinschnappkopfSnap head
- 67.167.1
- EinschnappkopfSnap head
- 6868
- Nasenose
- 6969
- DurchgangContinuity
- 7070
- SaugkastenöffnungSuction box opening
- 7171
- SeitenwandSide wall
Claims (12)
- A suction tube structure made of plastics and having at least one suction tube (5, 5.1) for fibrous material in a textile machine, in particular on a bottom delivery roller (12) of a drafting arrangement of a ring spinning machine, with one end of the tube being operatively connected to a central suction line (8), characterized in that the internal cross-section of the tube narrows towards the suction line over substantially the entire length of the tube.
- A structure as claimed in claim 1, characterized in that the narrowing is arranged in such a way that the inner wall of the tube, as viewed lengthwise of the tube, encloses with the central axis (21) of the tube an angle (α) of less than approximately 15°.
- A structure as claimed in claim 1, characterized in that at least the section (15) of tube length which adjoins the suction line (8) is provided with a circular inner cross-section.
- A structure as claimed in claim 1, characterized in that the section (16) of tube length which adjoins the delivery roller of the drafting arrangement widens laterally towards the delivery roller (12) and opens into an intake aperture (19) in the form of a horizontally arranged slot.
- A structure as claimed in claim 1, characterized in that the tube end zone facing the delivery roller is provided with a collar (24).
- A structure as claimed in claim 5, characterized in that the collar is provided with a bottom cheek (25) and side cheeks (26) and preferably also a top cheek (27), with such cheeks forming a continuous surface (28) facing the delivery roller, whereby the side cheeks are curved approximately in adaptation to the surface of the delivery roller.
- A structure as claimed in claim 5, characterized in that the collar is provided with abutments (32) which co-operate with the driving roller (20) on either side of the delivery roller (12) and which have abutment surfaces corresponding to the surface of the driving roller.
- A structure as claimed in claims 5 to 7, characterized in that the abutments (32.1) extend over the side cheeks (26) and the top cheek.
- A structure as claimed in claim 6, characterized in that the surface (28) formed by the side cheeks and the top cheek is disposed to the surface of the delivery roller in such a way that a downwardly widening gap is formed.
- A structure as claimed in one of the preceding claims, characterized by an integral flexible seal (6.1, 6.2, 6.3) in the tube end zone facing the suction line (8), such seal being adapted to press against the suction line (8).
- A structure as claimed in one of the preceding claims, characterized in that the suction tubes (5.1) are mutually connected in an integral manner.
- A method for the production of an extraction tube structure as claimed in claim 1 in accordance with injection moulding or pressure moulding, characterized in that a mandrel connected to one of the preforms is used which extends substantially over the whole length of the tube to be moulded and narrows towards the suction line.
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