S c h a l l s c h l u c k w a n d S c h a l l s c h l u c k w a n d
Die Erfindung betrifft eine Schal 1 schl uckwand be¬ stehend aus im Abstand voneinander angeordneten, einen run¬ den Querschnitt aufweisenden Pfosten und zwischen Pfosten sich erstreckenden und an diesen mittels Stahlbändern be¬ festigten schallschluckenden Wandelementen.The invention relates to a scarf 1 swallowing wall consisting of spaced-apart posts having a round cross-section and sound-absorbing wall elements extending between posts and fastened to them by means of steel bands.
Bei einer aus der DE-OS 37 14 089 bekannten Schal 1 - schluckwand des gleichen Anmelders sind die Wandelemente an ihren vertikalen Schmalseiten zwecks Anlage an den Rohr- umfangsbereich der Pfosten konkav ausgebildet, was den Nachteil hat, dass zwischen bereits im Boden versetzten Pfosten die Wandelemente nur vom oberen Pfostenende her zwischen die Pfosten eingesetzt werden können, wenn sie mit ihren konkaven Seiten flächig gegen die Pfosten anliegen sollen. Ferner ist bei den bekannten Wandel ementen deren Befestigung an den Pfosten umständlich und zu aufwendig, weil die zur Befestigung dienenden Stahlbänder durch extra herzustellende Schlitze in den Wandelementen hindurchzufüh¬ ren sind und die Verbindung mit den Pfosten mittels der Stahlbänder nicht an jeder beliebigen Stelle erfolgen kann. Schliesslich ist bei der bekannten Schal 1 schluckwand von Nachteil, dass man nur vertikal stehende Wände errichten kann und eine Lärmquelle somit nicht nach oben abgeschirmt werden kann.In a scarf 1 - swallowing wall from the same applicant known from DE-OS 37 14 089, the wall elements are concave on their vertical narrow sides for abutment against the pipe circumference area of the posts, which has the disadvantage that the posts between the posts already offset in the floor Wall elements can only be inserted between the posts from the upper end of the post, if they are to lie flat against the posts with their concave sides. Furthermore, in the case of the known changeable elements, their attachment to the posts is cumbersome and too complex because the steel strips used for fixing are to be passed through slots in the wall elements which are to be produced and the connection to the posts by means of the steel strips cannot take place at any desired point . Finally, it is a disadvantage of the known scarf wall 1 that only vertically standing walls can be erected and a source of noise cannot therefore be shielded from the top.
Eine Schal 1 schl uckwand in Leichtbauweise aus Ele¬ menten, die ohne Hebezeuge versetzt werden können, ist be¬ sonders auch für vorübergehende Benutzung an einer lärmigen Arbeitsstelle besonders geeignet, beispielsweise im Stras- senbau mit Einsatz von Presslufthämmern, deren Lärmemissi¬ onen nur gedämpft zur bewohnten Umgebung gelangen sollte. Es ist von besonderem Vorteil, wenn eine solche Schall¬ schluckwand schnell zu errichten und ebenso einfach zu de¬ montieren ist, wenn sie beispielsweise nur in verkehrsarmer Nachtzeit für Strassenbauarbeiten eingesetzt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, eine aus leicht zu handhabenden Elementen bestehende Schal 1 schluckwand so auszugestalten, dass sie eine Lär - quelle allseitig und somit auch nach oben abzuschirmen ge¬ eignet ist, was bedeutet, dass senkrechte wie auch hori¬ zontale Flächen gebildet werden können. Ferner bestand die Aufgabe darin, eine Schallschluckwand herstel 1ungsmässig zu verbessern und die Montagearbeit praktischer zu gestal¬ ten, indem die Wandelemente beispielsweise nicht von oben zwischen die Pfosten eingeschoben sondern in jeder belie¬ bigen Höhe von der Seite zwischen diese eingesetzt werden können, und ferner auch die Verbindung zwischen den Wand¬ elementen und den Pfosten mit Hilfe von Stahlbändern prak¬ tischer und einfacher durchführen zu können, sodass man die Stahlbänder in jeder beliebigen Höhe montieren kann. Eine solche Schall schl uckwand ist ebenso geeignet, innerhalb von Fabrikgebäuden örtliche Lärmquellen abzuschirmen. Zur Lö¬ sung dieser Aufgaben weist die Schal 1 schl uckwand die Merk¬ male gemäss Anspruch 1 auf. Dabei weisen die Wandelemente an den mehreckig konvexen bzw. konkaven oberen und unteren Rahmenteilen in bevorzugter Weise von drei Seiten eines Achtecks gebildete Stirnflächen auf, sodass sich Wandele¬ mente mit Fl chenberührung dieser Achteckseiten nicht nur vertikal übereinander setzen lassen, sondern mit Flächenbe¬ rührung auch aufeinanderliegen, wenn die aufeinandergesetz- ten Wandelemente eine Winkel von 135° einschl iessen . An das winklig stehende Wandelement kann ein weiteres in gleicher Weise winklig angeschlossen werden, das dann bereits ein sich horizontal erstreckendes Wandelement ist, das wie ein Dach eine Lärmquelle nach oben abschirmt. Ein solcher Zu¬ sammenbau setzt voraus, dass auch abgewinkelte Pfosten vor¬ handen sind, an denen die Wandelemente mit ihren vertikalen Schmalseiten zu befestigen sind. Die Pfosten sind vorzugs¬ weise i nei nandersteckbare Rohrabschnitte und es sind abge¬ winkelte Rohrabschnitte vorgesehen, bei denen zwei Rohr¬ schenkel einen Winkel von 135° einschl iessen.
Um die Wandelemente von der Seite zwischen zwei Pfosten mit Anschlag gegen diese einfügen zu können, sind die seitlichen Rahmenteile nur auf der halben Rahmenbreite konkav und zum Anliegen gegen den runden Pfostenumfang ge¬ eignet ausgebildet, während die andere halbe Rahmenbreite eine konvexe Stirnfläche besitzt. Diese Ausgestal ung hat den Vorteil, dass an ein erstes Wandelement seitlich an ein weiteres Wandelement gewendet und dadurch mit genau inein¬ anderpassenden Stirnflächen der seitlichen Rahmenteile ohne einen dazwischen anzuordnenden Pfosten angefügt werden kann, sodass auch längere geradlinige Wandabschnitte ohne Pfosten errichtet werden können.A lightweight scarf wall made of elements that can be moved without lifting equipment is particularly suitable for temporary use in a noisy work area, for example in road construction with the use of pneumatic hammers, the noise emissions of which are only damped should get to the inhabited environment. It is particularly advantageous if such a sound-absorbing wall can be erected quickly and is just as easy to disassemble if, for example, it is only used for road construction work in low-traffic night time. The object of the present invention was to design a scarf wall made of easy-to-use elements so that it is suitable for shielding a noise source on all sides and thus also upwards, which means that both vertical and horizontal surfaces can be formed. Furthermore, the task was to improve the sound-absorbing wall in terms of manufacture and to make the assembly work more practical, for example by not inserting the wall elements between the posts from above, but instead inserting them at any height from the side between them, and further to be able to carry out the connection between the wall elements and the posts more practically and easily with the aid of steel strips, so that the steel strips can be mounted at any height. Such a baffle is also suitable for shielding local sources of noise within factory buildings. In order to solve these tasks, the scarf 1 has the features according to claim 1. The wall elements on the polygonal convex or concave upper and lower frame parts preferably have end faces formed from three sides of an octagon, so that wall elements with surface contact of these octagon sides can not only be placed vertically one above the other, but also with surface contact lie on top of each other when the stacked wall elements form an angle of 135 °. Another can be connected at an angle to the angled wall element in the same way, which is then already a horizontally extending wall element that shields a noise source upwards like a roof. Such an assembly presupposes that there are also angled posts to which the wall elements with their vertical narrow sides are to be attached. The posts are preferably pipe sections which can be plugged into one another and angled pipe sections are provided in which two pipe legs enclose an angle of 135 °. In order to be able to insert the wall elements from the side between two posts with a stop against them, the lateral frame parts are only concave over half the width of the frame and suitable for abutting against the round post circumference, while the other half frame width has a convex end face. This configuration has the advantage that a first wall element can be turned laterally to a further wall element and can thus be joined with precisely fitting end faces of the side frame parts without a post to be arranged in between, so that longer, straight wall sections can also be erected without a post.
Schliesslich ist es besonders zweckmässig, die Zug¬ bänder zum Verbinden der Pfosten mit den Wandelementen an deren Rahmen an jeder beliebigen Stelle nur einhaken zu kön¬ nen, sodass die Befestigung schnell durchgeführt und auch wieder demontiert werden kann.Finally, it is particularly expedient to only be able to hook the tension bands for connecting the posts to the wall elements on their frames at any desired location, so that the fastening can be carried out quickly and also dismantled again.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er¬ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeich¬ nungen, in denen Ausführungsforrnen der Erfindung rein bei¬ spielsweise dargestellt sind. Es zeigen: Fig.l ein Wandelement in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Schmalseite des Wandelements gemäss Fig . 1 ;Further details and advantages of the invention result from the following description and the drawings, in which embodiments of the invention are shown purely by way of example. 1 shows a wall element in a diagrammatic representation; 2 shows a side view of the narrow side of the wall element according to FIG. 1 ;
Fig. 3 eine Ansicht auf das Wandelement gemäss Fig. 1 von oben;3 shows a view of the wall element according to FIG. 1 from above;
Fig. 4 ein Abschnitt einer Schal 1 schl uckwand in Gestalt eines halben Torbogens, schaubildlich dargestellt; Fig. 5 das Prinzip der Errichtung einer bogenförmigen Wand, unter Weglassung der Pfosten;Figure 4 shows a section of a scarf 1 swallowing wall in the form of a half archway, shown graphically. Figure 5 shows the principle of erecting an arcuate wall, omitting the posts.
Fig. 6 ausschnittweise die Verbindung von zwei unteren Wand¬ elementen an einem dazwischen befindlichen Pfosten; Fig. 7 die Verbindung eines Pfostens mi einem einseitig εnschl iessenden Wandelement;6 shows sections of the connection of two lower wall elements on a post located between them; 7 shows the connection of a post with a wall element which closes on one side;
Fig. 8 die Verbindung zwischen Pfosten und Wandelement, von der rückwärtigen Seite gesehen;
Fig. 9 eine Ecke eines Wandelementes ohne Pfosten;Figure 8 shows the connection between the post and the wall element, seen from the rear side. 9 shows a corner of a wall element without a post;
Fig. 10 die Bildung einer Wand mit versetzter Anordnung der Kandelement, ausschnittweise;Figure 10 shows the formation of a wall with staggered arrangement of the Kandelement, sections.
Fig. 11 die winklige Anordnung übereinandergesetzter Wand- elεmente;11 shows the angular arrangement of wall elements placed one above the other;
Fig. 12 eine Draufsicht einer mehrfach abgewinkelten Wand, schematisch dargestellt;12 is a top view of a multi-angled wall, shown schematically;
Fig. 13 die Herstellung einer spitzen Ecke innerhalb derFig. 13 the manufacture of an acute corner within the
Wand;Wall;
Fig. 14 ein teilweise aufgeschnittenes Wandelement, dessen inneren Aufbau zeigend.Fig. 14 is a partially cut wall element, showing its internal structure.
Eine Schall schl uckwand wird aus einer Mehrzahl von Wandelementen 1 gemäss Fig. 1 errichtet, die beispielsweise gemäss Fig. 4 vertikal oder einen Winkel ei nschl iessend auf- einandergesetzt werden. Jedes Wandelement 1 besitzt einen vorzugsweise metallischen Rahmen 2, der aus einem oberen Rahmenteil 3, einem unteren Rahmenteil 4 und zwei seitlichen Rahmenteilen 5 und 6 besteht. Der Rahmen 2 umschliesst einen Innenteil 7, der aus schal 1 absorbierendem Material besteht. Der obere Rahmenteil 3 ist konvex ausgebildet und besitzt eine aus drei Seiten eines Achtecks gebildete Stirnfläche 3a. Der untere Rahmenteil 4 ist konkav ausgebildet und be¬ sitzt ebenfalls eine aus drei Seiten eines Achtecks gebil¬ dete Stirnfläche 4a. Mit den mehreckigen Stirnflächen 3a und 4a liegen die Wandelemente unmittelbar gegeneinander, wenn sie aufeinandergesetzt sind. Die Wandelemente greifen auch dann mit flächiger Berührung ihrer Stirnflächen inein¬ ander, wenn die aufei nandergesetzten Wandelemente einen Winkel von 135° einschl iessen, was in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Auf diese Weise lässt sich mit Hilfe von zu beiden Seiten der Wandelemente 1 angeordneten Pfosten 10 gemäss Fig. 4 eine Schallschluckwand errichten, die einen Bogen bildet und eine Lärmquelle auch nach oben abschirmt. Fig. 4 zeigt nur einen Teil einer wie ein Torbogen ausge¬ bildeten Schallschluckwand, deren andere Hälfte spiegel¬ bildlich ausgebildet sein kann.
Das unterste Wandelement 1 in Fig. 5 ruht auf einem horizontalen Bodenrohr 8, das vorzugsweise aus Kunststoff¬ material besteht, den Abschluss gegen den Untergrund bil¬ det und kleine Unebenheiten ausgleichen kann.A sound-absorbing wall is constructed from a plurality of wall elements 1 according to FIG. 1, which are placed vertically or at an angle, for example according to FIG. 4, on top of one another. Each wall element 1 has a preferably metallic frame 2, which consists of an upper frame part 3, a lower frame part 4 and two side frame parts 5 and 6. The frame 2 encloses an inner part 7, which consists of scarf 1 absorbent material. The upper frame part 3 is convex and has an end face 3a formed from three sides of an octagon. The lower frame part 4 is concave and also has an end face 4a formed from three sides of an octagon. With the polygonal end faces 3a and 4a, the wall elements lie directly against one another when they are placed one on top of the other. The wall elements also engage with one another with flat contact of their end faces when the wall elements placed on one another enclose an angle of 135 °, which is shown schematically in FIG. 5. In this way, with the help of posts 10 arranged on both sides of the wall elements 1 according to FIG. 4, a sound absorbing wall can be erected, which forms an arch and also shields a noise source upwards. FIG. 4 shows only a part of a sound-absorbing wall designed like an archway, the other half of which can be designed as a mirror image. The lowermost wall element 1 in FIG. 5 rests on a horizontal floor tube 8, which preferably consists of plastic material, forms the closure against the substrate and can compensate for small unevenness.
Wenn die Pfosten 10 zunächst im richtigen Abstand voneinander im Boden versetzt sind oder beim Errichten einer längeren Schallschluckwand zunächst eine Reihe unte¬ rer Wandelemente 1 mit Pfosten 10 fest verbunden sind, um ein stabiles Gerippe für den weiteren Wandaufbau zu erhal¬ ten, sollen die weiteren Wandelemente von der Seite und zwischen je zwei Pfosten 10 genau passend eingefügt werden können und dann durch Anschlag gegen die Pfosten bequem zu befestigen sein. Aus diesem Grund sind die seitlichen Rah¬ menteile 5 und 6 gemäss Fig. 3 nur über die halbe Rahmen¬ breite konkav ausgebildet, sodass sie gegen einen gestri¬ chelt dargestellten Pfosten 10 anliegen. Die andere halbe Rahmenbreite der Rahmenteile 5 und 6 ist dagegen konvex aus¬ gebildet, d.h. der ganze Rahmen des Wandelementes ist auf der gegenüberliegenden Seite schmäler und lässt sich auf diese Weise gut zwischen zwei Pfosten 10 einfügen. Die ge¬ nau spiegelbildliche Ausgestaltung der beiden Rahmenteile 5 und 6 macht es ausserdem möglich, dass Wandelemente 1 ohne einen dazwischen angeordneten Pfosten mit passend in¬ einandergreifenden seitlichen Rahmenteilen anei nanderan- schliessen können, wie aus Fig. 12 in der Draufsicht auf eine schematisch dargestellte und mehrfach abgewinkelte Schallschluckwand hervorgeht.If the posts 10 are initially offset from one another in the floor at the correct distance from one another or, when erecting a longer sound-absorbing wall, a number of lower wall elements 1 are initially firmly connected to posts 10 in order to obtain a stable framework for the further wall construction, the others Wall elements from the side and between two posts 10 can be inserted exactly and then be easily attached by a stop against the post. For this reason, the lateral frame parts 5 and 6 according to FIG. 3 are only concave over half the frame width, so that they abut against a post 10 shown in dashed lines. The other half frame width of the frame parts 5 and 6, however, is convex, i.e. the entire frame of the wall element is narrower on the opposite side and can be easily inserted between two posts 10 in this way. The precise mirror-image design of the two frame parts 5 and 6 also makes it possible for wall elements 1 to be able to connect to one another with a matingly arranged side frame parts without an intermediate post, as shown in FIG. 12 in a top view of a schematically illustrated one and multi-angled sound absorption wall emerges.
Um eine Schallschluckwand in Torbogenform gemäss Fig. 4 und 5 zu errichten, werden auch entsprechend abge¬ winkelte Pfosten 10 benötigt. Damit die Wand möglichst weit¬ gehend zerlegbar ist, bestehen die Pfosten daher aus inein- andersteckbaren Rohrabschnitten, sodass in einen geraden Rohrabschnitt 10a ein abgewinkelter Rohrabschnitt 10b hin¬ einsteckbar ist, welcher die Knickstelle enthält, sodass er einen kurzen unteren und einen längeren oberen Rohrschenkel besitzt, die den Winkel von 135° einschl iessen.
Die Wandelemente 1 sind vorzugsweise in ihren Ab¬ messungen alle gleich gross und es können auch Wandelemente mit der zwischen den beiden seitlichen Rahmenteilen 5 und 6 gemessenen halben Breite vorgesehen sein, sodass gemäss Fig. 10 auch übereinandergesetzte Wandelemente versetzt oder englisch verlegt angeordnet werden können und der An- schluss an in grössere Abstand voneinander angeordnete Pfosten 10 möglich ist.In order to erect a sound-absorbing wall in the form of an archway according to FIGS. 4 and 5, correspondingly angled posts 10 are also required. So that the wall can be dismantled as far as possible, the posts therefore consist of pipe sections which can be plugged into one another, so that an angled pipe section 10b can be plugged into a straight pipe section 10a and contains the kink, so that it has a short lower and a longer upper pipe leg has an angle of 135 °. The wall elements 1 are preferably all of the same size and wall elements can also be provided with the half width measured between the two side frame parts 5 and 6, so that, according to FIG. 10, wall elements placed one on top of the other can also be offset or laid in English and connection to posts 10 arranged at a greater distance from one another is possible.
Zum Verbinden der Wandelemente 1 mit dem Pfosten 10 dienen Stahlbänder 12, die in Fig. 6-8 und Fig. 13 darge¬ stellt sind. Jedes Stahlband 12 weist zwei parallel zurück- gebogene Enden 13 auf, mit denen das Stahlband hakenförmig die Innenkante eines Rahmenteils des Rahmens 2 umgreift, sodass das zurückgebogene Ende 13 zwischen diesem Rahmen und dem Innenteil 7 des Wandelementes liegt. Das Zugband 12 weist ferner eine durch mehrfache Abbiegungen gebildete Schlaufe 14 auf, die zur einen Seite des Zugbands vorsteht und die nach dem Prinzip einer Rohrklemmschelle mittels einer Zange zusammendruckbar ist, sodass das Zugband 12 ver¬ kürzt wird und dadurch die beiderseits eines Pfostens 10 an¬ geordneten Wandelemente 1 an den Pfosten fest herangezogen werden. Wenn der Pfosten das Ende einer Schallschluckwand bildet, ist das Zugband 12 um den Pfosten herumgeschlungen und auf gegenüberliegenden Seiten im Rahmen des an den Pfo¬ sten anschl i essenden Wandelementes eingehakt. Die gleichen entsprechend verkürzten Zugbänder dienen aber auch dazu, zwei Wandelemente ohne dazwischen angeordneten Pfosten ge¬ mäss Fig. 12 zu verbinden. An den Zugbändern ist die Schlaufe 14 vorgefertigt vorhanden und im übrigen lassen sie sich leicht auf die gewünschte Länge zuschneiden und dann an den Enden umbiegen. Die Zugbänder 12 lassen sich in jeder beliebigen Höhe im Bereich der Wandelemente anbringen, was bei der Montagearbeit von Vorteil ist. Die Schlaufe 14 kann am Zugband 12 auch innenseitig liegen, was die Anwen¬ dung einer Spezialzange erforderlich macht. Aus Fig. 8 geht hervor, dass der Platz für die nach innen vorstehende
Schlaufe 14 zwischen dem Pfosten 10 und dem Rahmen 2 des Wandelementes auf der Seite des Rahmens vorhanden ist, auf der die Rahmenteile im Querschnitt konvex sind. Auch Fig.9 stellt eine Ansicht auf die schmälere Seite des Rahmens dar, während Fig. 6 und 7 Ansichten auf die entgegengesetzte Rahmenseite darstellen, mit welcher breiteren Seite der Rahmen gegen die Pfosten zur Anlage gebracht ist.Steel strips 12, which are shown in FIGS. 6-8 and 13, are used to connect the wall elements 1 to the post 10. Each steel strip 12 has two ends 13 which are bent back in parallel and with which the steel strip engages in a hook-like manner around the inner edge of a frame part of the frame 2, so that the bent-back end 13 lies between this frame and the inner part 7 of the wall element. The drawstring 12 also has a loop 14 formed by multiple bends, which projects to one side of the drawstring and which can be pressed together using a pair of pliers according to the principle of a pipe clamp, so that the drawstring 12 is shortened, and thereby on both sides of a post 10 ¬ ordered wall elements 1 are firmly used on the posts. When the post forms the end of a sound absorbing wall, the tension band 12 is wrapped around the post and hooked on opposite sides in the frame of the wall element adjoining the post. However, the same, correspondingly shortened drawstrings also serve to connect two wall elements without a post, as shown in FIG. 12. The loop 14 is prefabricated on the drawstrings and, moreover, they can easily be cut to the desired length and then bent at the ends. The drawstrings 12 can be attached at any height in the area of the wall elements, which is an advantage during assembly work. The loop 14 can also lie on the inside of the drawstring 12, which necessitates the use of special pliers. From Fig. 8 it can be seen that the space for the protruding inward Loop 14 is present between the post 10 and the frame 2 of the wall element on the side of the frame on which the frame parts are convex in cross section. FIG. 9 also shows a view of the narrower side of the frame, while FIGS. 6 and 7 show views of the opposite side of the frame with which wider side the frame is brought into contact with the posts.
Die Schallschluckwand besitzt auf Grund der runden Pfosten und der daran angepassten Schmalseiten der Wandele¬ mente den Vorteil, dass eine über mehrere Pfosten sich er¬ streckende Schallschluckwand bei jedem Pfosten in beliebi¬ gem Ausmass abgewinkelt werden kann, wobei gemäss Fig. 12 auch eine Abwinklung von mehr als 90° möglich ist, wie in der rechten oberen Ecke der Wand gemäss Fig. 12 dargestellt ist. Von der Aussenseite gesehen ist eine solche Ecke in Fig. 13 dargestellt. Die Abwinklung der Wand über 90° hin¬ aus hat ihre Grenze dann, wenn innenseitig benachbarte Rah¬ men mit der schmäleren Seite sich berühren.Due to the round posts and the narrow sides of the wall elements adapted to them, the sound absorbing wall has the advantage that a sound absorbing wall extending over several posts can be angled to any extent in each post, whereby according to FIG. 12 also an angled portion of more than 90 ° is possible, as shown in the top right corner of the wall according to FIG. 12. Such a corner is shown from the outside in FIG. 13. The angle of the wall beyond 90 ° has its limit when adjacent frames on the inside touch with the narrower side.
Um die Wandelemente 1 rationell und kostengünstig herzustellen, werden zunächst drei Rahmenteile fest mit¬ einander beispielsweise durch Punktschwei ssung verbunden, sodass dann von der vierten offenen Seite aus der Innenteil 7 hineingeschoben werden kann. Dieser Innenteil besteht ge¬ mäss Fig. 14 aus einer vorzugsweise aus Welleternit beste¬ henden Platte 16 und auf beiden Seiten von dieser angeordne¬ ten Schal ldämmmatten 17 aus faserigem Isoliermaterial, von denen eine Seite mit Kunststoffmaterial beschichtet ist. Die Aussenseite jeder dieser Schalldämmmatten 17 ist durch ein Metallgitter 18 abgedeckt, das vorzugsweise aus Streck - metall besteht. Dieses den Innenteil 7 bildende Paket lässt sich in den an einer Seite offenen Rahmen hineinschieben und ist darin lose gehalten. Zum Schluss wird der vierte Rahmenteil mit den übrigen Rahmenteilen fest verbunden.
In order to produce the wall elements 1 efficiently and cost-effectively, first three frame parts are firmly connected to one another, for example by spot welding, so that the inner part 7 can then be pushed in from the fourth open side. 14, this inner part consists of a plate 16, preferably made of corrugated iron, and on both sides of this arranged scarf insulating mats 17 made of fibrous insulating material, one side of which is coated with plastic material. The outside of each of these sound insulation mats 17 is covered by a metal grille 18, which preferably consists of expanded metal. This package forming the inner part 7 can be pushed into the frame, which is open on one side, and is held loosely therein. Finally, the fourth frame part is firmly connected to the other frame parts.