EP0274746A1 - Clamp with adjustable jaws - Google Patents
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- EP0274746A1 EP0274746A1 EP87119289A EP87119289A EP0274746A1 EP 0274746 A1 EP0274746 A1 EP 0274746A1 EP 87119289 A EP87119289 A EP 87119289A EP 87119289 A EP87119289 A EP 87119289A EP 0274746 A1 EP0274746 A1 EP 0274746A1
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit einer Schiene und zwei Spanngliedern, von denen mindestens eines auf der Schiene verschieblich gelagert und gegenüber diesem mittels einem in Richtung einer gegen die Schiene verkantenden Stellung federbeaufschlagten Verkantungsplättchen festlegbar ist sowie nach Verschwenken dieses Verkantungsplättchens entgegen der Federbeaufschlagung in eine nicht verkantende Stellung verschiebbar ist.The invention relates to a clamping clamp with a rail and two tendons, at least one of which is displaceably mounted on the rail and can be fixed relative thereto by means of a tilting plate spring-loaded in the direction of a tilting position against the rail, and after pivoting this tilting plate against the spring loading into a non-tilting one Position is displaceable.
Derartige Spannzwingen haben bekanntlich den Vorteil, daß das verschiebliche Spannglied nicht auf der Schiene frei hin- und hergleiten kann, sondern durch die Federbeaufschlagung des Verkantungsplättchens in Richtung der verkantenden Stellung stets gegenüber der Schiene festgelegt ist. Nur bei Betätigung, d.h. beim Verschwenken des Verkantungsplättchens in seine nicht verkantende Stellung, ist das Spannglied frei verschieblich.Such clamps are known to have the advantage that the displaceable tendon cannot slide back and forth freely on the rail, but is always fixed in relation to the rail by the spring loading of the tilting plate in the direction of the tilted position. The tendon can only be freely moved when it is actuated, ie when the tilting plate is pivoted into its non-tilting position.
Dieser Vorteil gegenüber den Spannzwingen mit selbstverkantenden Führungen der Spannglieder auf der Schiene wirkt sich jedoch dann nachteilig aus, wenn die Bedienungsperson beim Anlegen der Spannzwinge auch noch die jeweiligen Teile festhalten oder gegebenenfalls mehrere Spannzwingen anlegen muß, so daß es für die Bedienungsperson nicht immer möglich ist, mit einer Hand das Verkantungsplättchen in der nicht verkantenden Stellung zu halten.This advantage over the clamps with self-tilting guides of the tendons on the rail, however, has a disadvantageous effect if the operator also has to hold on to the respective parts when applying the clamp or, if necessary, put on several clamps, so that it is not always possible for the operator to hold the tilting plate in the non-tilting position with one hand.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannklinge der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß das Spannglied ohne Einwirkung einer Bedienungsperson frei verschiebbar ist.Proceeding from this, the object of the invention is to improve a tensioning blade of the generic type in such a way that the tensioning element can be moved freely without the intervention of an operator.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannklinge der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verkantungsplättchen in der nicht verkantenden Stellung verrastbar ist.This object is achieved according to the invention in a tensioning blade of the type described in the introduction in that the tilting plate can be locked in the non-tilting position.
Mit der vorliegenden Erfindung werden einerseits die Vorteile von Spanngliedern mit federbeaufschlagten Verkantungsplättchen erhalten und andererseits wird zusätzlich noch erreicht, daß die Spannglieder auf der Schiene frei verschiebbar sein können, wobei dies gegenüber Spanngliedern mit selbstverkantenden Führungen noch weit vorteilhafter ist, da bei einem Verschieben der erfindungsgemäßen Spannglieder nicht ein unerwünschtes Selbstverkanten der Spannglieder auftreten kann, wie dies bei selbstverkantenden Führungen häufig der Fall ist. Somit ist bei der erfindungsgemäßen Spannzwinge das Spannglied entweder vollständig frei auf der Schiene verschiebbar oder durch das Verkantungsplättchen an einer bestimmten Stelle festgelegt.With the present invention, on the one hand, the advantages of tendons with spring-loaded canting plates are obtained and, on the other hand, it is additionally achieved that the tendons can be freely displaceable on the rail, this being even more advantageous compared to tendons with self-tilting guides, since the inventive elements are displaced Tendons an undesirable self-tilting of the tendons cannot occur, as is often the case with self-tilting guides. Consequently In the clamp according to the invention, the tendon is either completely displaceable on the rail or fixed at a certain point by the tilting plate.
Bei der konstruktiven Ausgestaltung eines in der nicht verkantenden Stellung verrastbaren Verkantungsplättchen sind vielfältige Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise kann eine Rastklinke vorgesehen sein, welche das Verkantungsplättchen in seiner nicht verkantenden Stellung übergreift und in dieser festhält. Bei einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel ist ein quer zur Schiene verschiebliches Rastelement vorgesehen, auf welchem sich das Verkantungsplättchen in seiner nicht verkantenden Stellung abstützt, so daß ein Zurückschwenken in die verkantende Stellung nicht möglich ist.Various possibilities are conceivable in the design of a tilting plate which can be locked in the non-tilting position. For example, a latch can be provided which engages over the tilting plate in its non-tilting position and holds it there. In a particularly simple embodiment, a locking element which is displaceable transversely to the rail is provided, on which the tilting plate is supported in its non-tilting position, so that pivoting back into the tilting position is not possible.
Eine weitere Verbesserung dieses Ausführungsbeispiels sieht vor, daß das Rastelement parallel zur Schiene verschiebbar ist, so daß das Verkantungsplättchen durch Betätigung des Rastelements in die nicht verkantende Stellung verschwenkbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es also möglich, durch einen einzigen Betätigungsvorgang, nämlich durch Betätigung des Rastelements, zum einen das Verkantungsplättchen in die nicht verkantende Stellung zu verschwenken und zum anderen das Verkantungsplättchen in der nicht verkantenden Stellung zu verrasten.A further improvement of this embodiment provides that the locking element can be moved parallel to the rail, so that the tilting plate can be pivoted into the non-tilting position by actuating the locking element. In this exemplary embodiment it is therefore possible, on the one hand, to pivot the tilting plate into the non-tilting position and, on the other hand, to lock the tilting plate in the non-tilting position by means of a single actuation process, namely by actuating the latching element.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannzwinge, bei welchem ein vorstehend genanntes Rastelement nicht unbedingt benötigt wird, sieht vor, daß das Verkantungsplättchen beim Verschwenken in die nicht verkantende Stellung in Richtung quer zur Schiene verschieblich ist und daß dem Verkantungsplättchen und dem entsprechenden Spannglied jeweils eine Rastfläche zugeordnet sind, welche durch Verschieben des Verkantungsplättchens quer zur Schiene beim Verschwenken in die nicht verkantende Stellung aneinander zur Anlage bringbar sind und ein Zurückschwenken in die verkantende Stellung verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also das beim Verschwenken des Verkantungsplättchens von seiner verkantenden in die nicht verlkantende Stellung bezüglich der Schiene auftretende Spiel dazu ausgenutzt, durch Verschieben des Verkantungsplättchens quer zur Schiene zwei Rastflächen aneinander zur Anlage zu bringen. Ein Lösen wird bei dieser sehr einfachen Ausführungsform dadurch ermöglicht, daß eine entgegengesetzte Verschiebung des Verkantungsplättchens im Rahmen des vorliegenden Spiels die beiden Rastflächen wieder voneinander löst.Another embodiment of the clamp according to the invention, in which an above-mentioned locking element is not absolutely required, provides that the tilting plate is displaceable in the direction transverse to the rail when pivoting into the non-tilting position and that a locking surface is assigned to the tilting plate and the corresponding tendon are which can be brought into contact with one another by moving the tilting plate transversely to the rail when pivoting into the non-tilting position and prevent pivoting back into the tilting position. In this exemplary embodiment, the play occurring when the tilting plate is pivoted from its canting position into the non-canting position with respect to the rail is used to bring two locking surfaces against one another by moving the tilting plate transversely to the rail. A release in this very simple embodiment is made possible by the fact that an opposite displacement of the tilting plate in the context of the present game releases the two locking surfaces from each other again.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spannzwinge ist das Rastelement als Halterung für das Verkantungsplättchen ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist ein Verrasten des Verkantungsplättchens in seiner nicht verkantenden Stellung entweder dadurch möglich, daß alleine das Rastelement parallel und quer zur Schiene verschieblich ist oder auch dadurch, daß zusätzlich noch die Verschiebbarkeit der Verkantungsplättchen selbst relativ zur Schiene in der nicht verkantenden Stellung ausgenützt wird. Im letzteren Fall ist dann selbstverständlich die dem Verkantungsplättchen zugeordnete Rastfläche an dem Rastelement vorzusehen.In a further advantageous embodiment of the clamp according to the invention, the latching element is designed as a holder for the tilting plate. In this embodiment, a locking of the tilting plate in its non-tilting position is possible either by the fact that the locking element alone is displaceable parallel and transversely to the rail, or else in that, in addition, the displaceability of the tilting plate itself is utilized relative to the rail in the non-tilting position. In the latter case, the latching surface assigned to the tilting plate must of course be provided on the latching element.
Die Rastfläche kann grundsätzlich allen Bereichen des jeweiligen Verkantungsplättchens zugeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Rastfläche einem Bereich des Verkantungsplättchens zugeordnet ist, der einem vom Spannglied in der verkantenden Stellung des Verkantungsplättchens beaufschlagten Bereich gegenüberliegt.The locking surface can in principle be assigned to all areas of the respective tilting plate. However, it is particularly advantageous if the latching surface is assigned to an area of the tilting plate which lies opposite an area acted upon by the tensioning element in the tilting position of the tilting plate.
In diesem Fall ist eine Fixierung des Verkantungsplättchens in der nicht verkantenden Stellung in besonders einfacher Weise dadurch möglich, daß dieses einerseits mit seinem vom Spannglied beaufschlagten Bereich weiterhin an diesem anliegt und andererseits auf dem diesem gegenüberliegenden Bereich beispielsweise durch das Rastelement fixiert ist, wenn dieses die Rastfläche trägt. Erfindungsgemäß kann jedoch aber die Rastfläche auch bei diesem Ausführungsbeispiel direkt auf dem Verkantungsplättchen angeordnet sein. In jedem Fall entsteht jedoch zwischen der Lage der Rastfläche und der Anlage des Verkantungsplättchens an dem Spannglied ein möglichst großer Hebelarm, so daß die auf die Rastfläche wirkenden Kräfte gering gehalten werden können.In this case, a fixation of the tilting plate in the non-tilting position is possible in a particularly simple manner by the fact that on the one hand it remains in contact with the area acted upon by the tensioning element and on the other hand is fixed on the area opposite it, for example by the latching element, when this is the Rest area carries. According to the invention, however, the latching surface can also be arranged directly on the tilting plate in this exemplary embodiment. In any case, however, as large a lever arm as possible arises between the position of the latching surface and the contact of the tilting plate on the tendon, so that the forces acting on the latching surface can be kept low.
Da das Verkantungsplättchen in seiner verkantenden Stellung relativ zur Schiene eine genau definierte Lage einnehmen muß, um gegenüber dieser einwandfrei zu verkanten, jedoch eine diese verkantende Stellung garantierende exakte Führung des Rastelements sehr aufwendig ist, ist es von Vorteil, wenn das Verkantungsplättchen an dem Rastelement mit Spiel gelagert ist, so daß das Rastelement nicht exakt geführt zu sein braucht und aufgrund des Spiels das Verkantungsplättchen die verkantende Stellung ohne Behinderung durch das Rastelement einnehmen kann.Because the tilting plate in its tilted position relative to the rail is a precisely defined position has to take in order to tilt correctly against this, but an exact guidance of the locking element which guarantees this tilting position is very expensive, it is advantageous if the tilting plate is mounted on the locking element with play, so that the locking element need not be exactly guided and due to the game the canting plate can assume the tilting position without interference from the locking element.
Eine besonders einfache Lagerung des Verkantungsplättchens ist dadurch möglich, daß das Verkantungsplättchen mit dem der Rastfläche zugeordneten Bereich in eine Ausnehmung des Rastelements eintaucht.A particularly simple mounting of the tilting plate is possible in that the tilting plate with the area assigned to the locking surface is immersed in a recess of the locking element.
Zum Betätigen des Rastelements ist es bei allen Ausführungsbeispielen, bei denen ein solches Verwendung findet, vorteilhaft, wenn das Rastelement Griffstücke zum Betätigen aufweist.For actuating the latching element, it is advantageous in all exemplary embodiments in which such a use is used if the latching element has grip pieces for actuating.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, daß bei jedem Spannglied lediglich ein Verkantungsplättchen vorgesehen ist. Um jedoch eine sichere Verkantungswirkung und somit ein noch besseres Festlegen der Spannglieder zu erreichen,ist es von Vorteil, wenn mindestens zwei aufeinanderliegende Verkantungsplättchen vorgesehen sind, so daß jedes Verkantungsplättchen selbst mit der Schiene verkantet und damit eine mehrfache Sicherung gegen ein Verschieben des Spannglieds gegeben ist.In all of the previously described exemplary embodiments, it was assumed that only one tilting plate is provided for each tendon. However, in order to achieve a secure canting effect and thus an even better fixing of the tendons, it is advantageous if at least two canting plates lying one on top of the other are provided, so that each canting plate itself is canted with the rail and thus there is multiple securing against displacement of the tendon .
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spannzwinge. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Spannzwinge;
- Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Halterung mit zwei Verriegelungsplättchen in einer verkantenden Stellung des ersten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2;
- Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 in einer nicht verkantenden Stellung;
- Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
- Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3 durch das zweite Ausführungsbeispiel und
- Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 5 in einer nicht verkantenden Stellung.
- Figure 1 is a side view of a first embodiment of the clamp according to the invention.
- Figure 2 is a sectional view through a holder with two locking plates in a tilted position of the first embodiment.
- Fig. 3 is a sectional view taken along line 3-3 in Fig. 2;
- Fig. 4 is a sectional view corresponding to Figure 2 in a non-tilted position.
- 5 shows a sectional view corresponding to FIG. 2 through a second embodiment;
- Fig. 6 is a sectional view corresponding to FIG. 3 through the second embodiment and
- Fig. 7 is a sectional view corresponding to FIG. 5 in a non-tilted position.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Ganzes mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Spannzwinge in Fig. 1 zeigt im einzelnen ein erstes Spannglied 12 und ein zweites Spannglied 14, welche beide auf einer Schiene 16 verschieblich und feststellbar geführt sind.A first exemplary embodiment of a clamping clamp according to the invention, designated as a whole as 10 in FIG. 1, shows in detail a
Sowohl das erste Spannglied 12 als auch das zweite Spannglied 14 umfassen jeweils ein Führungsteil 18 bzw. 20, welches auf der Schiene 16 verschieblich und, wie später beschrieben,feststellbar ist. An dieses Führungsteil 18 bzw. 20 ist jeweils ein sich von der Schiene 16 wegerstreckender Arm 22 bzw. 24 angeformt, der im Falle des ersten Spanngliedes 12 auf seiner dem zweiten Spannglied 14 zugewandten Seite eine sich im wesentlichen quer zu einer Längsrichtung der Schiene 16 erstreckende erste Spannfläche 26 trägt, während der Arm 24 des zweiten Spanngliedes 14 eine im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Schiene 16 verlaufende Gewindebohrung 28 aufweist, in, welcher eine Spindel 30 aufgenommen ist, die ihrerseits an ihrem dem ersten Spannglied 12 zugewandten Ende ein Druckstück 32 mit einer zur ersten Spannfläche 26 im wesentlichen parallel verlaufenden und dieser zugewandten zweiten Spannfläche 34 trägt. Eine Verschiebung der zweiten Spannfläche 34 in Richtung auf die erste Spannfläche 26 ist durch Drehen der Spindel 30 mittels eines an einem dem Druckstück 32 entgegengesetzten Ende der Spindel 30 angeordneten Griffs 36 möglich.Both the
Die beiden Führungsteile 18 und 20 sind identisch ausgebildet und spiegelbildlich zueinander auf der Schiene 16 angeordnet.The two
Jedes der Führungsteile 18 bzw. 20 weist eine parallel zu einer Seitenfläche 38 der Schiene 16 verlaufende Platte 40 auf, von welcher sich ein vorderer, quer zur Längsrichtung der Schiene 16 verlaufender Quersteg 42 sowie ein im Abstand zu diesem angeordneter, ebenfalls quer zur Längsrichtung der Schiene verlaufender hinterer Quersteg 44 erheben. Sowohl der vordere Quersteg 42 als auch der hintere Quersteg 44 weisen jeweils einen Durchbruch 46 bzw. 48 auf, welcher in seinem Querschnitt einem Querschnitt der Schiene 16 angepaßt ist und somit den vorderen Quersteg 42 bzw. den hinteren Quersteg 44 auf der Schiene 16 führt, so daß insgesamt jedes der Führungsteile 18 bzw. 20 auf seinem vorderen Quersteg 42 und seinem hinteren Quersteg 44 an der Schiene 16 verkantungsfrei verschiebbar ist, d.h., der Abstand zwischen dem vorderen Quersteg 42 und dem hinteren Quersteg 44 ist so groß gewählt, daß ein Verkanten, wie dies an sich bei gewöhnlichen Spannzwingen zur Feststellung der Spannglieder notwendig ist, nicht eintreten kann.Each of the
Ein Festlegen der Führungsteile 18 und 20 und somit auch der Spannglieder 12 und 14 gegenüber senkrecht auf die Spannflächen 26 bzw. 34 wirkenden Kräften erfolgt durch zwei zwischen dem vorderen Quersteg 42 und dem hinteren Quersteg 44 angeordnete aufeinanderliegende Verkantungsplättchen 50 und 52, von denen jedes eine von der Schiene 16 durchsetzte Durchbrechung 53 bzw. 54 aufweist, wobei die Durchbrechungen 53 bzw. 54 so dimensioniert sind, daß deren quer zu den Seitenflächen 38 der Schiene 16 verlaufende Kanten 55 bzw. 56 dann die Schiene 16 beaufschlagen, wenn die Führungsplättchen 50 bzw. 52 längs einer Verkantungsdiagonale der Schiene 16 ausgerichtet sind und sich somit in ihrer verkantenden Stellung befinden, wie dies beim ersten Spannglied 12 in Fig. 1 sowie in Fig. 2 dargestellt ist.The
In dieser verkantenden Stellung der Verkantungsflächen 50 und 52 stützen sich die Führungsteile 18 bzw. 20 mit einer sich auf der den Armen 22 bzw. 24 zugewandten Seite von der Platte 40 erhebenden Drucknase 57 ab, die auf das dem vorderen Quersteg 42 zugewandte Verkantungsplättchen 50 so wirkt, daß dieses in seine Verkantungsdiagonale gedrückt wird, wobei dieses auf seiner durch die Drucknase 57 beaufschlagten Seite mit der Längsrichtung der Schiene 16 einen stumpfen Winkel einschließt, da eine verkantende Stellung stets nur dann aufrecht erhalten wird, wenn eine Beaufschlagung auf der Seite erfolgt, welche mit der Längsrichtung der Schiene einen stumpfen Winkel einschließt.In this canting position of the
Um die Verkantungsplättchen 50 und 52 auch dann in ihrer verkantenden Stellung halten zu können, wenn keine Beaufschlagung durch die Drucknase 57 erfolgt, ist eine U-förmige Druckfeder 58 vorgesehen, welche mit ihren beiden Schenkeln 60 die Schiene 16 umgreift, so daß jeder der Schenkel 60 parallel zu einer Seitenfläche 38 der Schiene 16 verläuft. Die Schenkel 60 sind ihrerseits V-förmig abgebogen und stützen sich einerseits auf einer dem vorderen Quersteg 42 zugewandten Seite des hinteren Querstegs 44 seitlich des Durchbruchs 48 ab und andererseits drücken sie auf das dem hinteren Quersteg 44 zugewandte Verkantungsplättchen 52 und beaufschlagen über dieses auch das Verkantungsplättchen 50 so, daß beide Verkantungsplättchen 50 und 52 parallel zur Verkantungsdiagonale in der verkantenden Stellung liegen bleiben.In order to be able to hold the
Die beiden Verkantungsplättchen 50 und 52 sind in einem Halter 64 aufgenommen, welcher ein plattenförmiges Teil 66 umfaßt, welches an der dem hinteren Quersteg 44 zugewandten Seite des Verkantungsplättchens 52 anliegt. An dieses plattenförmige Teil 66 ist auf der der Drucknase 57 gegenüberliegenden Seite ein Griffteil 68 angeformt, welches sich längs einer parallel zur Längsrichtung der Schiene 16 verlaufenden Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 in Richtung des gegenüberliegenden Spanngliedes erstreckt. Auf seiner der Unterkante 70 zugewandten Seite trägt das Griffteil 68 eine Ausnehmung 72, welche in ihrer Längserstreckung ungefähr der Ausdehnung der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 in Längsrichtung der Schiene 16 entspricht. Allerdings ist das Griffteil 68 in der verkantenden Stellung der Verkantungsplättchen 50 und 52 so weit von der Unterkante 70 weg verschoben,daß die Ausnehmung 72 diese nicht formschlüssig umgreift, sondern daß das Griffteil 68 mit einer auf einer den Verkantungsplättchen 50, 52 zugewandten Seite der Ausnehmung 72 gebildeten Stufe 74 auf der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 aufsteht.The two
Das plattenförmige Teil 66, das an dem Verkantungsplättchen 52 anliegt, weist ebenfalls einen Durchbruch 76 auf, durch welchen sich die Schiene 16 erstreckt. Allerdings braucht dieser Durchbruch 76 nicht an den Querschnitt der Schiene 16 angepaßt sein, sondern kann wesentlich größer als dieser gewählt werden. Des weiteren sind in das plattenförmige Teil 66 noch zwei Schlitze 78 seitlich des Durchbruchs 76 eingearbeitet, durch welche sich die Druckfeder 58 mit ihren Schenkeln 60 von dem hinteren Quersteg 44 her hindurch erstrecken kann. Außerdem schließen sich an die Schlitze 78 noch längs des Durchbruchs 76 verlaufende Nuten 80 an, welche die das Verkantungsplättchen 52 beaufschlagenden Bereiche 62 der Schenkel 60 aufnehmen, so daß das plattenförmige Teil 66 im übrigen vollflächig an dem Verkantungsplättchen 52 anliegen kann.The plate-
Die Verkantungsplättchen 50 und 52 sind in den Halter 64 lose eingesetzt, wobei sich ein auf der gegenüberliegenden Seite der Drucknase 57 liegendes Ende dieser Plättchen 50 und 52 in eine Ausnehmung 82 erstreckt, welche sich bündig an eine dem Plättchen 52 zugewandte Oberfläche 84 des plattenförmigen Teils 66 anschließt und das Griffteil 68 durchsetzt. Zur Führung der Verkantungsplättchen 50 und 52 an ihrem von der Drucknase 57 beaufschlagten Ende sind zwei sich seitlich der Verkantungsplättchen 50 und 52 erhebende Wangen 86 vorgesehen, welche die beiden Verkantungsplättchen 50 und 52 seitlich umgreifen.The
Das Griffteil 68 des Halters 64 kann nun gegen den hinteren Quersteg 44 so weit verschoben werden, daß nicht mehr die Stufe 74 an der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 44 ansteht, sondern daß das Griffteil 68 mit seiner Ausnehmung 72 die Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 umgreift. In dieser Stellung wirkt die senkrecht zur Unterkante 70 verlaufende Fläche der Stufe 74 als Rastfläche 88, welche gegen eine dem hinteren Quersteg 44 zugewandte hintere Seite 90 des vor deren Querstegs 42 anliegt. Des weiteren stützt sich der Halter 64 mit seinem dem Griffteil 68 entgegengesetzten Ende des plattenförmigen Teils 66 noch auf dem hinteren Quersteg 44 ab. Die Druckfeder 58 ist weiterhin bestrebt, die Verkantungsplättchen 50 und 52 gegen die Drucknase 5 anzulegen, wobei diese in der beschriebenen Stellung des Halters 64 aufgrund der Verschiebung der in der Ausnehmung 82 steckenden Enden der Verkantungsplättchen 50 und 52 in Richtung des hinteren Querstegs 44 aus der Verkantungsdiagonale herausgekippt sind und somit mit ihren Kanten 54 und 56 nicht mehr an der Schiene 16 angreifen. Die Verkantungsplättchen 50 und 52 sind somit in ihrer nicht verkantenden Stellung und erlauben daher eine freie Verschiebbarkeit der Führungsteile 18 und 20 und folglich auch des ersten Spannglieds 12 bzw. des zweiten Spannglieds 14.The
Eine Entriegelung und Verriegelung der erfindungsgemäßen Spannglieder 12 und 14 ist folgendermaßen möglich.An unlocking and locking of the
Ausgehend von der verkantenden Stellung der Verkantungsplättchen 50 und 52, in welcher das Griffteil 68 des Halters 64 mit der Stufe 74 an der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 44 anliegt, kann die nicht verkantende Stellung dadurch erreicht werden, daß eine Bedienungsperson das Griffteil 68 in Richtung des hinteren Querstegs 44, angegeben durch den Pfeil 92, so weit verschiebt, daß die Rastfläche 88 den vorderen Quersteg 42 hintergreift und an dessen hinterer Seite 90 ansteht. Damit sind, wie bereits beschrieben, die Ver kantungsplättchen 50 und 52 in ihrer nicht verkantenden Stellung. Ein Lösen der nicht verkantenden Stellung erfolgt durch Druck auf das dem Griffteil 68 entgegengesetzte Ende des plattenförmigen Teils 66 in Richtung des Pfeils 94, so daß die Rastfläche 88 der Stufe 74 auf der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 44 so lange entlanggleitet, bis die Rastfläche 88 an der hinteren Seite 90 keinen Halt mehr findet und somit aufgrund der Wirkung der Druckfeder 58 das gesamte Griffteil entgegengesetzt zum Teil 92 von dem hinteren Quersteg 44 wegbewegt wird, wobei die Stufe 74 an der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 ansteht und an dieser entlanggleitet. Somit können die in der Ausnehmung 82 steckenden Enden der Verkantungsplättchen 50 und 52 sich wieder so weit in Richtung des vorderen Querstegs 42 bewegen, daß die Verkantungsplättchen 50 und 52 wieder längs der Verkantungsdiagonalen ausgerichtet sind und bei Beaufschlagung durch die Drucknase 57 die Führungsteile 18 und 20 gegenüber der Schiene 16 festlegen.Starting from the canting position of the
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannzwinge, dargestellt in den Fig. 5 bis 7, sind für mit dem ersten Ausführungsbeispiel identische Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Bezüglich deren Beschreibung wird auf die Beschreibung zu dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.In a second embodiment of the clamp according to the invention, shown in FIGS. 5 to 7, the same reference numerals are used for parts identical to the first embodiment. With regard to their description, reference is made to the description of the first exemplary embodiment.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden Verkantungsplättchen 50 und 52 ebenfalls in einen Halter 100 aufgenommen, der jedoch gegenüber dem Halter 64 des ersten Ausführungsbeispiels anders ausgebildet ist. Der Halter 100 umfaßt ein plattenförmiges Teil 102, welches an der dem hinteren Quersteg 44 zugewandten Seite des Verkantungsplättchens 52 anliegt. Auf der der Drucknase 57 gegenüberliegenden Seite ist an dieses plattenförmige Teil 102 ein Griffstück 104 angeformt, welches sich längs der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 erstreckt und auf seiner der Unterkante 70 zugewandten Seite stufenförmig ausgebildet ist, wobei die Stufe sich aus einer, ausgehend von dem plattenförmigen Teil 102 parallel zur Unterkante 70 erstreckenden ersten Fläche 106, einer sich an diese anschließenden und von der Unterkante 70 weg senkrecht zu dieser verlaufenden zweiten Fläche 108 und einer sich an diese zweite Fläche 108 anschliesenden dritten Fläche 110 zusammensetzt. Des weiteren ist an das plattenförmige Teil 102 gegenüber dem Griffstück 104 eine sich in Richtung des hinteren Querstegs 44 erstreckende Stütze 112 mit einer parallel zu dem hinteren Quersteg 44 verlaufenden Anschlagfläche 114 angeformt. Diese Stütze 112 begrenzt mit ihrer Anschlagfläche 114 ein Verschieben des Halters 100 in Richtung des hinteren Querstegs 44, so daß dieser lediglich so weit in Richtung des Pfeils 92 verschoben werden kann, bis die zweite Fläche 108 die dem hinteren Quersteg 44 zugewandte hintere Seite 90 des vorderen Querstegs 42 hintergreift und dadurch der gesamte Halter 100 die Verkantungsplättchen 50 und 52 in ihrer nicht verkantenden Stellung hält, wie in Fig. 7 dargestellt ist.In the second embodiment, the two tilting
Zur Aufnahme der Verkantungsplättchen 50 und 52 weist der Halter 100 zwischen dem Griffstück 104 und der Stütze 112 eine sich bündig an eine dem Plättchen 52 zugewandte Oberfläche 118 des plattenförmigen Teils 102 anschließende Ausnehmung 116 auf, in welche sich das auf der gegenüberliegenden Seite der Drucknase 57 liegende Ende der Plättchen 50 und 52 erstreckt. Dieser Ausnehmung 116 gegenüberliegend, also auf seiten der Drucknase 57, ist das plattenförmige Teil 102 mit einer die beiden Plättchen 50 und 52 im Bereich des diesseitigen Endes übergreifenden und gegen die Oberfläche 118 anlegenden Nase 120 versehen. Des weiteren sind die Verkantungsplättchen 50 und 52 im Bereich ihrer von der Nase 120 übergriffenen Enden durch seitliche, sich von dem plattenförmigen Teil 102 erhebende Wangen 122 fixiert, so daß auch ein seitliches Verrutschen der Enden der Verkantungsplättchen 50 und 52 nicht möglich ist. Damit sind die Verkantungsplättchen 50 und 52 in Längsrichtung des plattenförmigen Teils 102 parallel zur Oberfläche 118 verschieblich, ansonsten aber fixiert.To accommodate the
Des weiteren weist auch beim zweiten Ausführungsbeispiel das plattenförmige Teil 102 einen Durchbruch 124 auf, durch welchen sich die Schiene 16 erstreckt. Außerdem sind in das plattenförmige Teil 102 genau wie beim ersten Ausführungsbeispiel zwei Schlitze 126 seitlich des Durchbruchs 124 eingearbeitet, an welche sich längs des Durchbruchs 124 verlaufende Nuten 128 anschließen. Diese dienen zur Aufnahme der das Verkantungsplättchen 52 beaufschlagenden Bereiche 62 der Schenkel 60. Dadurch, daß die Verkantungsplättchen 50 und 52 einerseits durch die Nase 120 und andererseits durch die Ausnehmung 116 gegen die Oberfläche 118 des plattenförmigen Teils 102 angelegt sind, sind auch gleichzeitig die das Verkantungsplättchen 52 beaufschlagenden Bereiche 62 der Schenkel 60 der Druckfeder 58 in den Nuten 128 formschlüssig gehalten. Erfindungsgemäß bildet daher der Halter 100 gemeinsam mit den Verkantungsplättchen 50 und 52 und der Druckfeder 58 eine Montageeinheit, in welcher die Druckfeder 58 fest integriert ist.Furthermore, also in the second exemplary embodiment, the plate-shaped
Zur Betätigung des Halters 100 ist an das Griffstück 104 der dritten Fläche 110 gegenüberliegend auf einer Außenseite eine Grifffläche 130 angeformt. Des weiteren ist auch das plattenförmige Teil 102 im Bereich der Nase 120 mit einem Griffteil 132 versehen.To actuate the
Das zweite Ausführungsbeispiel funktioniert genau so wie das erste Ausführungsbeispiel:The second embodiment works exactly like the first embodiment:
Ausgehend von einer verkantenden Stellung der Verkantungsplättchen 50 und 52, dargestellt in Fig. 5,erfolgt ein Lösen dieser Verkantung durch Beaufschlagen des Halters 100 über die Grifffläche 130 in Richtung des Pfeils 92. Dadurch wird der gesamte Halter 100 in Richtung des hinteren Querstegs 44 verschoben, wobei die erste Fläche 106 so lange auf der Unterkante 17 des vorderen Querstegs 42 entlanggleitet, bis der gesamte Halter 100 so weit in Richtung des Pfeils 92 verschoben ist, daß die zweite Fläche 108 die hintere Seite 90 des vorderen Querstegs 44 hintergreifen kann und damit eine Verschie bung des gesamten Halters 100 entgegen dem Pfeil 94 erfolgt. Durch die Beaufschlagung der Verkantungsplättchen 50 und 52 durch die Druckfeder 58, liegt das Verkantungsplättchen 50 weiterhin an der Drucknase 57 an, so daß der gesamte Halter 100 in der letztbeschriebenen Stellung gegenüber der Ausgangsstellung verkippt ist. Diese zuletzt beschriebe Stellung entspricht der nicht verkantenden Stellung der Verkantungsplättchen 50 und 52. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel können beim zweiten Ausführungsbeispiel die Verkantungsplättchen 50 und 52 mit ihren dem Druckstück zugewandten Enden nicht von dem plattenförmigen Teil 102, d.h. von dessen Oberfläche 118, abheben, sondern aufgrund der Nase 120 verkippen das gesamte plattenförmige Teil 102 und damit auch der Halter 100.Starting from a canting position of the
Die Anschlagfläche 114 an der Stütze 112 verhindert beim Beaufschlagen des Halters 100 in Richtung des Pfeils 92 ein Überdrücken des Halters, d.h. ein Verschieben in Richtung des hinteren Querstegs, so weit, daß das gesamte Griffstück 104 hinter der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 92 zu liegen kommt. Das heißt, die Lage der Anschlagfläche 114 ist so gewählt, daß nach einem Hintergreifen der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 42 durch die zweite Fläche 108 nur noch eine geringfügige Verschiebung des Halters 100 in Richtung des Pfeils 92 möglich ist, wobei der Halter 100 mit der dritten Fläche 110 auf der Unterkante 70 entlanggleitet.The
Ein Lösen der nicht verkantenden Stellung der Verkantungsplättchen 50 und 52 erfolgt durch Druck auf den Halter 100 im Bereich des Griffteils 132 in Richtung des Pfeils 94, wodurch die zweite Fläche 108 auf der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 42 so lange entlanggleitet bis die erste Fläche 106 auf der Unterkante 70 sich entgegen dem Pfeil 92 verschieben kann. Dadurch werden der Halter 100 und somit auch die Verkantungsplättchen 50 und 52 in die verkantende Stellung zurückverkippt.The non-canting position of the
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spannzwinge denkbar, bei denen lediglich das erste Spannglied 12 oder das zweite Spannglied 14 relativ zu der Schiene 16 verschieblich und durch die beschriebene Anordnung gegenüber dieser festlegbar sind und das jeweils andere Spannglied fest mit der Schiene 16 verbunden ist.Of course, further exemplary embodiments of the clamping clamp according to the invention are conceivable, in which only the first clamping
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