EP0157015A2 - Money cassette arrangement - Google Patents
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- G07G1/0018—Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Geldkassettenanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.The invention relates to a cash cassette arrangement of the type mentioned in the preamble of claim 1.
Kassenplätze von großen Warenhäusern, Bankschalter oder dergleichen sind im allgemeinen alle in der gleichen Weise organisiert. Am Beginn eines Geschäftstages empfängt der Kassierer in einer Kassenzentrale eine bestimmte Menge von losem Wechselgeld, d.h. Hartgeld sowie Geldscheinen, sowie einen weiteren Geldvorrat, welcher aus gebündelten Scheinen und/oder zu Rollen zusammengefassten Münzen besteht..Am Ende des Geschäftstages bringt der Kassierer den Kasseninhalt, welcher wiederum eine bestimmte Menge an Wechselgeld sowie an gebündeltem bzw. zu Rollen zusammengefasstem Vorratsgeld umfaßt, zur Abrechnung in die Kassenzentrale.Cash registers of large department stores, bank counters or the like are generally all organized in the same way. At the beginning of a business day, the cashier receives a certain amount of loose change, i.e. Coins and banknotes, as well as a further supply of money, which consists of bundled notes and / or coins combined into rolls. At the end of the business day, the cashier brings the contents of the cash register, which in turn includes a certain amount of change as well as bundled or rolled up reserve money , for billing to the cash register.
Es ist vielfach üblich, daß der Kassierer sich für den Transport des Geldes von der Kassenzentrale zum Kassenplatz und zurück einer gesonderten Kassette bedient, welche das Wechselgeld und das Vorratsgeld in einer gemeinsamen oder auch in getrennten Kammern aufnehmen kann. Am Kassenplatz wird das Wechselgeld dann in die Kassenlade einsortiert, während das Vorratsgeld im allgemeinen in der Kassette verbleibt. Am Abend wird das in der Kassenlade befindliche Geld in die Kassette eingelegt und zur Kassenzentrale gebracht. Dieses Verfahren ist umständlich und unsicher, da das Umräumen von der Kassette in die Kassenlade und zurück einige Zeit in Anspruch nimmt und da während dieses Vorganges Geld verloren gehen kann. Außerdem ist es erforderlich, daß der Kassierer jedes Mal, wenn er seinen Kassenplatz verläßt, zumindest die das Vorratsgeld enthaltende Kassette mitnimmt oder verschließt, da diese sonst dem Zugriff Dritter ausgesetzt ist. Es ist schon eine Geldkassettenanordnung bekannt, bei der die Kassenlade selbst gleichzeitig als Kassette zum Transport des Geldes zwischen dem Kassenplatz und der Kassenzentrale dient ( Prospekt der Firma ADS Anker GmbH, Nr. 40 -.020, 7.83 ) . Bei dieser Lösung ist die Kassenlade baulich von der Registrierkasse getrennt und mit dieser nur über Steuerleitungen verbunden. Sie hat die Form einer verschließbaren Kassette, deren Deckel über einen von der Registrierkasse angesteuerten Schließ-und öffnungsmechanismus betätigt wird. In diese Kassenlade kann ein Kasseneinsatz zur Aufnahme des Hartgeldes eingehängt werden, wobei unterhalb dieses Hartgeldeinsatzes Raum zur Aufnahme vom Banknoten verbleibt. Für den Transport zur Kassenzentrale wird die beispielsweise über einen Stecker mit der Kassenlade verbundene Steuerleitung gelöst, so daß die gesamte Kassenlade weggetragen werden kann. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß die Kassenlade wegen ihres Aufbaues, welcher auch den Schließ- und öffnungsmechanismus für den Deckel umfaßt, sehr schwer ist. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß im allgemeinen jeder Kassierer seine eigene, über einen persönlichen Schlüssel nurihm zugängliche Transportkassette besitzt, da zumindest das Wechselgeld nicht jeden Tag abgerechnet wird, sondern über Nacht in der Transportkassette des Kassierers verbleibt. Das heißt, daß bei der bekannten Lösung jedem Kassierer seine eigene, wegen des Schließ- und öffnungsmechanismus sowie der dazugehörigen Steuerungselemente teuere Kassenlade zugewiesen werden muß. Außerdem ist die bekannte Kassenlade groß und sperrig; da die Kassenladen wegen des in ihnen verbleibenden Wechselgeldes z.B. nachts in einem Tresor aufbewahrt werden müssen, ist vor allem bei großen Warenhäusern mit einer Vielzahl von teilweise im Schichtdienst eingesetzten Kassierern ein entsprechend großer Tresorraum erforderlich.It is common practice for the cashier to use a separate cassette for the transport of the money from the cash center to the cash desk and back, which can receive the change and the reserve money in a common or in separate chambers. The change is then sorted into the cash drawer at the cash desk, while the reserve money generally remains in the cassette. In the evening, the money in the cash drawer is inserted into the cassette and brought to the cash register. This process is cumbersome and unsafe, since moving from the cassette into the cash drawer and back takes some time and there money may be lost during this process. In addition, each time the cashier leaves his cash desk, it is necessary for the cassette containing the reserve money to be taken along or locked, since this would otherwise be subject to third-party access. A cash cassette arrangement is already known in which the cash drawer itself also serves as a cassette for transporting the money between the cash desk and the cash center (brochure from ADS Anker GmbH, No. 40-020, 7.83). In this solution, the cash drawer is structurally separate from the cash register and is only connected to it via control lines. It has the form of a lockable cassette, the lid of which is actuated by a closing and opening mechanism controlled by the cash register. In this cash drawer, a cash insert for receiving the hard cash can be hung, with space for receiving the bank notes remaining below this hard cash insert. For the transport to the cash register, the control line, for example connected to the cash drawer via a plug, is released, so that the entire cash drawer can be carried away. A disadvantage of this arrangement is that the cash drawer is very heavy because of its structure, which also includes the closing and opening mechanism for the lid. Another disadvantage is seen in the fact that in general every cashier has his own transport cassette, which is only accessible to him with a personal key, since at least the change is not settled every day, but remains in the cashier's transport cassette overnight. This means that in the known solution each cashier has to be assigned his own cash drawer, which is expensive because of the closing and opening mechanism and the associated control elements. In addition, the well-known cash drawer large and bulky; since the K asse load must be kept for the remaining money in exchange them for example at night in a safe, is required especially in large commercial areas with a plurality of partially inserted in shifts cashiers a correspondingly large vault.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Geldkassettenanordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche einfach und billig im Aufbau und sicher in der Handhabung ist und welche gegenüber der bekannten Lösung einen kleinstmöglichen Raum für die Nachtaufbewahrung benötigt.It is the object of the invention to create a cash cassette arrangement of the generic type which is simple and inexpensive in construction and safe to use and which, compared to the known solution, requires the smallest possible space for night storage.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Demnach ist die eigentliche Kassenlade in bekannter Weise ein fester Bestandteil des Kassenplatzes bzw. der Registrierkasse, so daß dieses aufwendige und teuere Bauteil jeweils nur in einer der Anzahl der Kassenplätze, nicht aber der Anzahl der Kassierer entsprechenden Zahl vorgesehen sein.. muß. Für den Transport des Geldes vom Kassenplatz zur Kassenzentrale entnimmt der Kassierer den Kasseneinsatz aus der Kassenlade und setzt ihn in den ihm zugehörigen Transporttresor, welcher auch das Vorratsgeld enthält, ein, setzt den Deckel auf und schließt diesen mit seinem persönlichen Schlüssel ab. In der Kassenzentrale entnimmt er den Kasseneinsatz mit dem nicht abzurechnenden Wechselgeld, verschließt ihn mit seinem Deckel und deponiert diesen kleinen, kompakten Behälter im Nachttresor; das zu Bündeln bzw. Rollen zusammengefaßte, leicht abzurechnende Vorratsgeld, welches zum größten Teil aus den Tageseinnahmen besteht, wird in der Kassenzentrale abgeliefert, so daß der Transporttresor leer ist und an einer beliebigen Stelle aufbewahrt werden kann. Am nächsten Morgen entnimmt der Kassierer seinen persönlichen Kasseneinsatz, setzt ihn in einen beliebigen Transporttresor ein und verschließt beides nach Einlegen des Vorratsgeldes mit seinem persönlichen Deckel.This object is achieved by the features contained in the characterizing part of claim 1. Accordingly, the actual cash drawer in a known manner is an integral part of the cash register or the cash register, so that this complex and expensive component must only be provided in one number corresponding to the number of cash registers but not the number of cashiers. To transport the money from the cash desk to the cash register, the cashier removes the cash drawer from the cash drawer and inserts it into the transport safe belonging to it, which also contains the reserve money, puts the lid on and closes it with his personal key. In the cash register, he removes the cash register with the change that cannot be invoiced, closes it with his lid and deposits this small, compact container in the night safe; the easy-to-settle reserve money, which is bundled into bundles or rolls, which largely consists of the daily income, is delivered to the cash register, so that the transport safe is empty and kept at any point can be. The next morning, the cashier takes out his personal till, inserts it in any transport safe and closes both with his personal lid after inserting the reserve money.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Transporttresor als oben offener Kasten ausgebildet ist, und daß der gegenüber dem Transporttresor eine geringere Höhe aufweisende Kasseneinsatz in dem Transporttresor so einsetzbar ist, daß unterhalb des Kasseneinsatzes ein Raum für die Aufnahme des Vorratsgeldes verbleibt. Dazu sind im Transporttresor im Abstand von dessen Boden Stützböcke vorgesehen, auf die der Kasseneinsatz aufgesetzt wird. Der Kasseneinsatz ist vorzugsweise als oben offene Schale ausgebildet, deren oberer Rand im wesentlichen auf seinem ganzen Umfang am inneren oberen Randbereich des Transporttresors anliegt. Der Kasseneinsatz schließt demnach den zur Aufnahme des Vorratsgeldes dienenden Raum nach Art eines Deckels ab; der Kasseneinsatz wird seinerseits zumindest im Bereich der Hartgeldfächer durch den eigentlichen Deckel der Anordnung abgeschlossen, so daß beide Geldräume voneinander getrennt sind und beispielsweise auch bei Transporterschütterungen o.dgl. das Wechselgeld und das Vorratsgeld sich nicht miteinander vermischen können.In one embodiment of the invention, it is provided that the transport safe is designed as a box open at the top, and that the cash insert, which has a lower height than the transport safe, can be used in the transport safe in such a way that a space for receiving the reserve money remains below the cash insert. For this purpose, trestles are provided in the transport safe at a distance from the floor, onto which the cash register insert is placed. The till is preferably designed as an open top shell, the upper edge of which rests essentially over its entire circumference on the inner upper edge region of the transport safe. The checkout therefore closes the space used to hold the reserve money in the manner of a cover; the checkout is in turn completed at least in the area of the hard money compartments by the actual cover of the arrangement, so that the two cash areas are separated from one another and, for example, also in the case of transport vibrations or the like. the change and the reserve money cannot mix.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel einen im wesentlichen auf seinem ganzen Umfang nach unten abgebogenen Rand aufweist, welcher den oberen Randbereich des Kasseneinsatzes außen überlappt, und daß die Außenkontur des Deckelrandes im wesentlichen mit der Außenkontur des Transporttresors bündig ist. Der Transporttresor bildet mit dem Deckel zusammen einen optisch ansprechenden, glatten Körper ohne störende Vorsprünge.In a further embodiment of the invention it is provided that the lid has an edge which is bent down substantially over its entire circumference and which overlaps the upper edge region of the cash insert and that the outer contour of the lid edge is essentially flush with the outer contour of the transport safe. Together with the lid, the transport safe forms a visually appealing, smooth body without annoying projections.
Um nach der Entnahme des Kasseneinsatzes aus dem das Vorratsgeld enthaltenden Transporttresor diesen am Kassenplatz zu sichern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß am Transporttresor Verriegelungsmittel vorgesehen sind, welche mit an einem vorbestimmten Abstellplatz angeordneten Verriegelungsmitteln zum Zwecke einer Fixierung des Transporttresores auf diesem Abstellplatz zusammenwirken. Diese Verriegelungsmittel umfassen erfindungsgemäß einen auf dem Abstellplatz angeordneten, durch den Boden des Transporttresors nach innen ragenden, etwa pilzförmigen Zapfen sowie eine auf der Innenseite des Bodens des Transporttresors verschiebbar angeordnete, in ihrerSchließstellung unter den Kopf des Zapfens greifende Lasche o.dgl. Da die Lasche im inneren des durch den Deckel verschließbaren Transporttresors angeordnet ist, braucht diese selbst nicht durch einen Schlüssel abschließbar zu sein.In order to secure the cash deposit from the transport safe containing the reserve money at the cash desk after removal of the cash insert, in a further embodiment of the invention it is provided that locking means are provided on the transport safe, which are arranged with locking means arranged at a predetermined parking space for the purpose of fixing the transport safe on this parking space work together. According to the invention, these locking means comprise an approximately mushroom-shaped peg which is arranged on the parking space and projects inward through the bottom of the transport safe, and a tab or the like which is displaceably arranged on the inside of the bottom of the transport safe and which, in its closed position, engages under the head of the peg. Since the flap is arranged inside the transport safe, which can be locked by the cover, it does not have to be lockable by a key itself.
Weitere Vorteile sowie Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung sowie der Zeichnungsbeschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der. Erfindung ist in dieser Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die einzelnen Bestandteile der Gesamtanordnung;
- Fig. 2 in einer seitlichen Schnittdarstellung einen Transporttresor mit eingesetztem Kasseneinsatz sowie aufgesetztem Deckel;
- Fig. 3 den Kasseneinsatz gemäß Fig. 2 mit aufgesetzem Deckel;
- Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Transporttresors gemäß Fig. 2 mit einer Darstellung der Verriegelungsmittel.
- Figure 1 is a perspective view of the individual components of the overall arrangement.
- Figure 2 is a side sectional view of a transport safe with inserted cash register and attached lid.
- FIG. 3 shows the cash register insert according to FIG. 2 with the cover attached;
- Fig. 4 is a partially sectioned front view of a transport safe according to FIG. 2 with an illustration of the locking means.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Registrierkasse 2 mit einer dieser zugeordneten Kassenlade 4. Diese besteht aus einer Schublade 6, welche normalerweise in das Gehäuse der Kassenlade 4 eingefahren und durch einen Deckel 8 verschlossen ist. Für einen Kassiervorgang kann die Schublade 6 durch wenigstens teilweises Ausfahren sowie durch öffnen der Klappe 8 zugänglich gemacht werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist.1 shows a conventional cash register 2 with a cash drawer 4 assigned to it. This consists of a
In der Schublade 6 befindet sich ein Kasseneinsatz 10, welcher in geeigneter Weise in einzelne Fächer für die Aufnahme von Papiergeld und Hartgeld aufgeteilt ist. Dieser Kasseneinsatz kann zum Zwecke seines Transportes aus der Schublade 6 herausgenommen und in einen Transporttresor 12 eingesetzt werden. In Fig. 1, unten, ist der Kasseneinsatz 10 gestrichelt dargestellt. Im Inneren des Transporttresors 12 sind an dessen Seitenwänden Stützböcke 54 (Fig. 2, 4) angebracht, auf welchen der Kasseneinsatz 10 aufsitzt. Unterhalb des in den Transporttresor 12 eingesetzten Kasseneinsatzes 10 verbleibt ein Raum zur Aufnahme von beispielsweise gebündeltem oder zur Rollen zusammengefaßtem Vorratsgeld.In the
Der Transporttresor 12 kann durch einen auf diesen aufsetzbaren Deckel 14 verschlossen werden. Ein Schloss 16 dient zum diebessicheren Abschließen des Deckels 14.The transport safe 12 can be closed by a
Wie insbesondere aus Fig. 1, unten, hervorgeht, liegt der obere Rand des Kasseneinsatzes 10 im wesentlichen auf seinem ganzen Umfang am inneren, oberen Randbereich des Transporttresors 12 an, so daß die öffnung des Transporttresors durch den Kasseneinsatz verschlossen wird. Da auf diese Weise die öffnungskonturen des Transporttresors 12 und des Kasseneinsatzes 10 im wesentlichen kongruent sind, kann der Deckel 14 auch zum Verschließen des Kasseneinsatzes 10 dienen, wie schon beschrieben wurde.As can be seen in particular from FIG. 1, below, the upper edge of the cash register insert 10 lies essentially over its entire circumference on the inner, upper edge region of the transport safe 12, so that the opening of the transport safe is closed by the cash register insert. Because on this If the opening contours of the transport safe 12 and the
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist der Kasseneinsatz 10 an seiner äußeren Rückseite mit Ausnehmungen 22 versehen, die mit am oberen Randbereich 18 des Transporttresors 12 ausgebildeten Ausnehmungen 22' fluchten, wenn der Kasseneinsatz 10 sich im Transporttresor 12 befindet. Am hinteren Deckelrand 26 ausgebildete Vorsprünge 24 greifen durch die Ausnehmungen 22' hindurch in die Ausnehmungen 22 ein.As can be seen from FIG. 2, the
Der vordere Deckelrand 28 hat im Querschnitt etwa das Profil eines offenen Kastens. Dadurch wird einerseits die Festigkeit des Deckels vergrößert, andererseits dient dieser Kasten auch zur Unterbringung des Schlosses 16. Dieses umfaßt einen in Richtung des Pfeiles 30 schwenkbar in einer Ausnehmung eines Stützwinkels 31 gelagerten, durch eine Druckfeder 32 in öffnungsrichtung belasteten Riegel 34, welcher durch einen mittels eines Schlüssels betätigbaren Schließhebel 36 in seine Schließstellung gedrückt werden kann, wie nicht näher ausgeführt zu werden braucht. Der Stützwinkel 31 ist mit seinem ersten Schenkel auf der Innenseite des vorderen Deckelrandes 28 so angebracht, daß sein zweiter Schenkel parallel zur oberen Deckfläche des Deckels 14 verläuft. Bei auf den Transporttresor 12 aufgesetztem Deckel 14 stützt sich der zweite Schenkel des Stützwinkels 31 auf den vorderen Oberkanten des Transporttresors 12 und des Kasseneinsatzes 10 ab. Der Riegel 34 greift in seiner Schließstellung unter einen an der Vorderseite des Kasseneinsatzes 10 vorgesehenen Vorsprung 37, welcher durch eine aus der Vorderseite vorspringende Nase 38 gebildet wird.The
Die Vorderwand 40 des Transporttresors 12 ist mit einer nach innen abgesetzten Stufe 42 versehen, deren Tiefe etwa der Tiefe des Kastenprofils des vorderen Deckelrandes 28 entspricht. Diese Formgebung ermöglicht es, die Außenkontur des Deckels 14 in seinem Überlappungsbereich mit der Wand des Transporttresors 12 fluchtend auszubilden.The
Wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, greift der Riegel 34 durch eine in der Vorderwand 40 des Transporttresors 12 ausgebildete Ausnehmung44 hindurch und verriegelt auf diese Weise den Deckel 14 auch gegenüber dem Transporttresor 12. Der Deckel 14 kann demnach zum Verschließen des Transporttresors 12 alleine, des Transporttresors mit eingesetztem Kasseneinsatz 10 sowie zum Verschließen des Kasseneinsatzes 10 alleine dienen. Diese letztere Konfiguration ist in Fig. 3 dargestellt, in der die mit Fig. 2 gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.As can also be seen in FIG. 2, the
Fig. 4 zeigt in einer Vorderansicht den Transporttresor 12 mit aufgesetztem Deckel 14. Zur Sicherung des Transporttresors 12 auf seinem vorbestimmten Abstellplatz dienen Verriegelungsmittel 46. Diese umfassen einerseits einen aus der-Abstellfläche 48 hervorstehenden, durch den Boden des Transporttresors 12 nach innen ragenden, etwa pilzförmigen Zapfen 50 sowie andererseits eine auf der Innenseite des Tresorbodens verschiebbar angeordnete Lasche 52, welche in einer Schließstellung unter den Kopf des Zapfens 50 greift, in einer öffnungsstellung diesen Kopf jedoch freigibt. Da die Lasche 52 im Inneren des Transporttresors 12 angeordnet ist, kann er nur nach Abnehmen des verschließbaren Deckels 14 betätigt werden, so daß eine gesonderte, abschließbare Verriegelung für diese Lasche nicht erforderlich ist.Fig. 4 shows a front view of the transport safe 12 with the
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