EP0156992A2 - Device for splicing ropes - Google Patents
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- EP0156992A2 EP0156992A2 EP84115841A EP84115841A EP0156992A2 EP 0156992 A2 EP0156992 A2 EP 0156992A2 EP 84115841 A EP84115841 A EP 84115841A EP 84115841 A EP84115841 A EP 84115841A EP 0156992 A2 EP0156992 A2 EP 0156992A2
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/18—Grommets
- D07B1/185—Grommets characterised by the eye construction
Abstract
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät zum Spleissen von Seilen nach dem oberbegriff des Patentanspruches 1.The present invention relates to an auxiliary device for splicing ropes according to the preamble of
Das Spleissen von Seilen, z.B. zum Verbinden zweier Seilenden oder zum Ausbilden einer Schlaufe an einem Seilende, ist ohne Hilfsmittel ein mühsames und zeitraubendes Unterfangen, das zudem grosser Geschicklichkeit bedarf. Besonders bei dicken Seilen oder bei grosser Kälte ist ferner ein beträchtlicher Kraftaufwand vonnöten. Die Verwendung eines Messers oder eines anderen spitzen Gegenstandes als Hilfsmittel ist wenig vorteilhaft, da stets die Gefahr der Beschädigung einzelner Fasern des Seiles und damit einer Schwächung des Seiles besteht.Splicing ropes, e.g. To connect two rope ends or to form a loop at one end of the rope is a tedious and time-consuming undertaking without tools, which also requires great skill. Considerable effort is also required, especially with thick ropes or in extreme cold. The use of a knife or other pointed object as an aid is not very advantageous since there is always the risk of damaging individual fibers of the rope and thus weakening the rope.
In der DE-PS 889 570 wurde schon ein Werkzeug zum Spleissen von Seilen vorgeschlagen, welches diese Tätigkeit erleichtern soll. Dieses Werkzeug weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen scheibenartigen Spreizkörper auf, der mit einer Mehrzahl von umfangsseitig angeordneten Einschnitten versehen ist. Dieser Spreizkörper besitzt zwei radial abstehende Handhaben und soll in das Innere des Seiles dermassen eingeführt werden, dass sich die einzelnen Litzen des Seils in die genannten Einschnitte einlegen und so eine Spreizung des Seils bewirken, um die zuvor freigelegten Kardeelenden einflechten zu können, indem das Werkzeug nach und nach unter Zuhilfenahme der beiden Handhaben verdreht und damit entlang des Seiles vorgeschoben wird.In DE-PS 889 570 a tool for splicing ropes has already been proposed, which should facilitate this activity. In a preferred embodiment, this tool has a disk-like expansion body which is provided with a plurality of incisions arranged on the circumference. This spreader has two radially protruding handles and should be so inside the rope be introduced that the individual strands of the rope lie in the above-mentioned incisions and thus spread the rope in order to be able to braid the previously exposed ends of the card by twisting the tool gradually with the aid of the two handles and thus advancing it along the rope becomes.
Ein Hauptnachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, dass das Werkzeug in Seillängsrichtung überhaupt nicht oder nur völlig unzulänglich geführt ist. Beim Verdrehen des Werkzeuges kann es sehr leicht passieren, dass dieses unter Wirkung der mit im allgemeinen beträchtlicher Vorspannung am Umfang der Spreizscheibe anliegenden Seillitzen um 90° gegenüber der Seilachse verdreht wird und zuerst wieder in seine korrekte Lage gebracht werden muss, um den Spleissvorgang weiter durchführen zu können. Ausserdem wird die Handhabung dadurch erschwert, dass ein abrupter Uebergang vom geschlossenen, zusammengedrehten Seil zum Spreizkörper stattfindet: ein kontinuierliches Weiterdrehen und damit ein weiteres Oeffnen nachfolgender Seilabschnitte ist, wenn überhaupt, nur mit Mühe und unter grosser Kraftanstrengung möglich.A main disadvantage of this arrangement can be seen in the fact that the tool is not guided at all in the longitudinal direction of the rope, or is guided only completely inadequately. When the tool is turned, it can very easily happen that it is rotated by 90 ° with respect to the cable axis under the effect of the rope strands that are generally pretensioned on the circumference of the spreading disc and must first be brought back into its correct position in order to continue the splicing process to be able to. In addition, handling is made more difficult by the fact that there is an abrupt transition from the closed, twisted rope to the spreader body: continuous twisting and thus further opening of subsequent rope sections is, if at all, only possible with great effort and with great effort.
Das Oeffnen eines Seiles mit Hilfe eines nadelartigen Werkzeuges und das nachfolgende Einführen des Seilendes in das Seilinnere ist in der internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/N082/00003 beschrieben. Hierbei handelt es sich aber nicht um ein echtes Spleissen, bei dem die einzelnen Litzen des Seiles miteinander verflochten werden, sondern um das gesamthafte Einführen eines Seilendes in das Innere des gleichen oder eines zweiten Seiles. Ein solches nadelartiges Werkzeug vermag also beim gestellten Problem auch keine Abhilfe zu schaffen.The opening of a rope with the aid of a needle-like tool and the subsequent insertion of the rope end into the interior of the rope is described in the international patent application No. PCT / N082 / 00003. However, this is not a real splicing in which the individual strands of the rope are interwoven with each other, but for the total insertion of one end of the rope into the interior of the same or a second rope. Such a needle-like tool can therefore not remedy the problem posed.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches, billiges Hilfsgerät zum Spleissen von Seilen vorzuschlagen, mit dem dieser Vorgang schnell, mühelos und präzise durchgeführt werden kann. Unter Spleissen soll hier ausdrücklich der echte Verbund von Seilteilen durch Verflechtung der einzelnen Litzen ineinander verstanden werden.It is the object of the present invention to propose a simple, inexpensive auxiliary device for splicing ropes, with which this process can be carried out quickly, effortlessly and precisely. Splicing should be understood here to mean the real connection of rope parts by intertwining the individual strands.
Die Erfindung geht dabei aus von einem Hilfsgerät zum Spleissen von Seilen, mit einem Spreizkörper zum Einführen zwischen die Litzen des Seils, der umfangsseitig angeordnete Einschnitte zur Aufnahme und Führung der einzelnen Seillitzen aufweist. Zur Lösung der erfindungsgemäss gestellten Aufgabe zeichnet sich ein solches Hilfsgerät dadurch aus, dass der Spreizkörper im wesentlichen kegelige Gestalt besitzt und an seiner Spitze mit einem koaxial angeordneten, nadelartigen Fortsatz versehen ist, und dass die Einschnitte durch spiralig in die Oberfläche des kegeligen Spreizkörpers eingearbeitete Nuten gebildet sind.The invention is based on an auxiliary device for splicing ropes, with an expansion body for insertion between the strands of the rope, which has circumferentially arranged incisions for receiving and guiding the individual rope strands. To achieve the object according to the invention, such an auxiliary device is characterized in that the expansion body has an essentially conical shape and is provided at its tip with a coaxially arranged, needle-like extension, and in that the incisions are made by spirals machined into the surface of the conical expansion body are formed.
Dadurch ist nicht nur ein müheloses Einsetzen und Weiterbewegen des Hilfsgerätes in das bzw. im Seilinneren gewährleistet, sondern die einzelnen Litzen werden zwangsläufig, aber allmählich und schonend gespreizt, sodass die Kardeelenden leicht eingeflochten werden können. Weiter ist auch eine zuverlässige Führung des Hilfsgerätes gegenüber der Längsachse des Seiles und damit eine grosse Sicherheit gegen unerwünschte Positionsverschiebungen des Gerätes erreicht.This not only ensures that the auxiliary device is effortlessly inserted and moved further into or inside the rope performance, but the individual strands are inevitably, but gradually and gently spread, so that the ends of the card can be easily braided. Furthermore, reliable guidance of the auxiliary device with respect to the longitudinal axis of the rope and thus a high degree of security against undesired positional displacements of the device is achieved.
Bei einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der kegelige Spreizkörper im Bereich seiner Endstirnfläche mit sich zwischen den Nutenenden erstreckenden Ausnehmungen versehen ist. Durch den so geschaffenen Freiraum wird das Einflechten der Kardeelenden weiter erleichtert.In a further development of the subject matter of the invention, it is provided that the conical expansion body is provided in the region of its end face with recesses extending between the groove ends. The free space thus created further facilitates the weaving in of the card ends.
Ein unbeabsichtigtes Zurückgleiten des Hilfsgerätes aus dem Seilinneren heraus kann dadurch verhindert werden, dass die Oberfläche der Nutenwände aufgerauht ist, und auch zusätzlich dadurch, dass das stirnflächenseitige Ende der Nuten in einer scharfen Kante mündet.An unintentional sliding back of the auxiliary device out of the interior of the rope can be prevented by the surface of the groove walls being roughened, and also by the fact that the end face of the grooves ends in a sharp edge.
Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht kann bei einer Weiterbildung noch dadurch erreicht werden, dass der nadelartige Fortsatz zumindest auf einem Teil seiner Oberfläche mit widerhakenartigen Zähnen versehen ist, die gegen die Spitze des Fortsatzes hin geneigt verlaufen. Wenn an der Spitze des nadelartigen Fortsatzes eine Kordel befestigt ist, kann gegebenenfalls die Weiterbewegung des Hilfsgerätes entlang des Seilinneren noch unterstützt werden, indem an dieser Kordel gezogen wird.A further improvement in this regard can be achieved in a further development in that the needle-like extension is provided at least on part of its surface with barb-like teeth which are inclined towards the tip of the extension. If a cord is attached to the tip of the needle-like extension, the further movement of the auxiliary device can, if necessary along the inside of the rope can be supported by pulling on this cord.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Hilfsgerätes zum Spleissen von Seilen, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Gerätes,
- Fig. 2 eine gegenüber der Ansicht von Fig. 1 etwas verdrehte Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Gerätes,
- Fig. 3 eine Ansicht des Gerätes von unten, und
- Fig. 4 eine Ansicht des Gerätes von unten mit umgelegten Seiladern im Schnitt.
- 1 is a side view of a first embodiment of the device,
- 2 is a somewhat rotated side view of a second embodiment of the device compared to the view of FIG. 1,
- Fig. 3 is a view of the device from below, and
- Fig. 4 is a view of the device from below with folded rope wires in section.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Hilfsgerät zum Spleissen von Seilen, generell mit 1 bezeichnet, umfasst einen Spreizkörper 2, der im wesentlichen die Gestalt eines relativ spitzwinkligen Kegels hat. Der Oeffnungswinkel des Kegels beträgt dabei, je nach Seilart bzw. Seildurchmesser, etwa 15 bis 45°. Dieser Spreizkörper kann für schwere Beanspruchung aus Metall, vorzugsweise aber aus Kunststoff bestehen. Wesentlich ist nur, dass er in sich starr ist und die auf ihn ausgeübten Kräfte ohne merkliche Verformung aufzunehmen vermag.The auxiliary device for splicing ropes shown in FIGS. 1 and 2, generally designated 1, comprises an
An der Spitze 4 des kegeligen Spreizkörpers 2 ist ein nadelartiger Fortsatz 3 befestigt, der etwa die gleiche Länge wie der Spreizkörper 2 besitzt und dessen Durchmesser wesentlich geringer als der Basisdurchmesser des kegeligen Körpers 2 ist; er mag, je nach Seilart und Seildurchmesser, im Bereich von 1 bis 6 mm liegen. Jedenfalls ist der nadelartige Fortsatz ebenfalls starr ausgebildet und bezüglich einer Verschwenkung in Achsrichtung des Körpers 2 unbeweglich angeordnet; je nach den an das Gerät gestellten Anforderungen kann es aber auch zweckmässig sein, den nadelartigen Fortsatz 3 gegenüber dem Spreizkörper 2 drehbar zu lagern, um eine Rotation des letzteren innerhalb des Seiles zu erleichtern.At the tip 4 of the
Die Oberfläche des kegeligen Spreizkörpers 2 ist mit nutartigen Vertiefungen 5 versehen, die entlang des grössten Teils dessen Länge verlaufen und die sich spiralig in Längsrichtung desselben erstrecken. Die Anzahl der nutartigen Vertiefungen 5, die gleichmässig entlang des Umfanges des Spreizkörpers 2 verteilt angeordnet sind, hängt vom zu spleissenden Seil ab; bei einem dreilitzigen Seil sind drei, bei einem vierlitzigen Seil vier nutartige Vertiefungen vorgesehen. Die Nuten erstrecken sich jedenfalls bis zum basisseitigen Ende des kegeligen Spreizkörpers 2 und enden dort in einer scharfen Kante 12; auf deren Zweck wird später noch eingegangen werden.The surface of the
Im Bereich des basisseitigen Endes 6 des kegeligen Spreizkörpers 2 sind ferner Ausnehmungen 15 ausgebildet, die sich halbkreisartig zwischen jeweils zwei benachbarten Nutenden erstrecken. An der Basis 6 des Spreizkörpers ist somit ein Hohlraum 16 geschaffen, der im Beispielsfall drei Oeffnungen gegen aussen aufweist, nämlich die erwähnten Ausnehmungen 15. Wie im folgenden noch erläutert werden wird, erleichtern diese Ausnehmungen 15 das Einflechten der Enden der Kardeele.In the area of the base-
Die Oberfläche der Wände der Nuten 5 ist aufgerauht oder mit einem rauhen Belag 11 versehen. Dies gewährleistet eine erhöhte Reibung zwischen den Nutenwänden und der Oberfläche der in die Nuten einliegenden Litzen 8 (siehe Fig. 3) eines Seiles und verhindert somit ein unbeabsichtigtes Zurückgleiten des Gerätes 1, wenn es in das Innere eines aufzuspreizenden und zu spleissenden Seiles eingedreht wird. Dem gleichen Zweck dienen auch die scharfen Kanten 12, wie vorher erwähnt; diese stützen sich gegen die Litzenoberfläche ab und üben so eine Art Bremswirkung aus. Eine weitere Massnahme, die dem gleichen Zweck dient, ist das Ausrüsten der Oberfläche des nadelartigen Fortsatzes 3 bzw. eines Teiles davon mit widerhakenartigen Zähnen 10, welche in Richtung der Spitze 13 des nadelartigen Fortsatzes 3 geneigt sind und so ein leichtes Einführen des Gerätes 1 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 ermöglichen, eine entgegengesetzte, meistens ungewollte Bewegung aber wirksam verhindern.The surface of the walls of the
Wie in Fig. 2 gezeigt kann die zweckmässigerweise abgerundete Spitze 13 des nadelartigen Fortsatzes 3 mit einer fest angebrachten Kordel 14 versehen sein, die dazu dienen kann, das Gerät 1 leichter in das Innere eines aufzuspreizenden Seiles ziehen zu können.As shown in FIG. 2, the appropriately
Die Funktionsweise des Gerätes ist wie folgt:
- Das Seil wird in bekannter Weise vorbereitet, indem die zu verspleissenden Seillitzenenden über eine gewisse Länge aufgedreht werden. Nun wird das
Gerät 1 an der gewählten Stelle, nämlich dort, wo das Einspleissen beginnen soll, in das Seilinnere eingeführt, indem zunächst dernadelartige Fortsatz 3 in das Seil eingestossen und derkegelige Spreizkörper 2 nachgestossen wird. Es ist dabei darauf zu achten, dass dieeinzelnen Litzen 8 des Seiles in dienutartigen Vertiefungen 5 desSpreizkörpers 2 zu liegen kommen. Nun ist das Seil in einem gewissen Bereich geöffnet und die einzelnen Seillitzen sind auseinandergespreizt, indem sie durch dieVertiefungen 5 desSpreizkörpers 2 auseinandergehalten werden. Jetzt können in bekannter Weise die Kardeelenden in das Seil eingeflochten werden, wobei dieAusnehmungen 15 ein bequemes Einführen und Hindurchziehen erlauben. Anschliessend, nachdem jede dervorhandenen Litzen 8 einmal eingeflochten worden ist, wird derSpreizkörper 2 weiter in das Seil hineingestossen, wobei er sich infolge der spiraligen Anordnung dernutartigen Vertiefungen 5 um seine Achse dreht. Nun kann die weitere Einflechtung je eines Kardeelendes erfolgen, und der geschilderte Vorgang wiederholt sich solange, bis der Spleiss in der gewünschten Länge fertiggestellt ist. Schliesslich wird dasGerät 1 aus dem Seil entfernt, dieses gestreckt bzw. gerollt und der Spleissvorgang ist beendet.
- The rope is prepared in a known manner by unscrewing the ends of the rope to be spliced over a certain length. Now the
device 1 is inserted into the interior of the rope at the selected point, namely where the splicing is to begin, by first pushing the needle-like extension 3 into the rope and pushing in theconical expansion body 2. It is important to ensure that theindividual strands 8 of the rope come to rest in the groove-like depressions 5 of theexpansion body 2. Now the rope is open in a certain area and the individual rope strands are spread apart by being held apart by thedepressions 5 of the spreadingbody 2. Now the card ends can be braided in the rope in a known manner, therecesses 15 allowing easy insertion and pulling through. Then, after each of the existingstrands 8 is switched on once has been braided, theexpansion body 2 is pushed further into the rope, whereby it rotates about its axis due to the spiral arrangement of the groove-like depressions 5. Now the further braiding of one end of the card can be carried out, and the process described repeats itself until the splice in the desired length is completed. Finally, thedevice 1 is removed from the rope, this is stretched or rolled and the splicing process is ended.
Der Durchmesser der Grundfläche des kegeligen Spreizkörpers 2 soll etwa das doppelte des Durchmessers des zu spleissenden Seils betragen; allerdings ist dieses Mass nicht allzu kritisch, sodass mit ein und demselben Gerät verschiedene Seile mit ähnlichem Durchmesser verarbeitet werden können.The diameter of the base of the tapered
Claims (7)
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FR8400236A FR2557604A1 (en) | 1984-01-04 | 1984-01-04 | APPARATUS FOR MAKING THREADS |
FR8400236 | 1984-01-04 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014158572A1 (en) * | 2013-03-13 | 2014-10-02 | Lutco, Inc. | Fid apparatus and method of using |
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DE889570C (en) * | 1942-07-19 | 1953-09-10 | Huettenwerk Oberhausen Ag | Tool for splicing ropes |
US2881582A (en) * | 1956-04-04 | 1959-04-14 | James S Robbins | Cable spreading tool |
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1984
- 1984-01-04 FR FR8400236A patent/FR2557604A1/en active Pending
- 1984-12-19 EP EP84115841A patent/EP0156992A3/en not_active Withdrawn
- 1984-12-28 GR GR82604A patent/GR82604B/en unknown
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1985
- 1985-01-03 PT PT7979085A patent/PT79790B/en unknown
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US9016038B2 (en) | 2013-03-13 | 2015-04-28 | Lutco, Inc. | Fid apparatus and method of using |
Also Published As
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