EP0092126A1 - Verfahren zum Umrühren der nicht erstarrten Bereiche in einem Giessstrang - Google Patents

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EP0092126A1
EP0092126A1 EP83103466A EP83103466A EP0092126A1 EP 0092126 A1 EP0092126 A1 EP 0092126A1 EP 83103466 A EP83103466 A EP 83103466A EP 83103466 A EP83103466 A EP 83103466A EP 0092126 A1 EP0092126 A1 EP 0092126A1
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EP
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pouring
mold
melt
magnetic field
pouring stream
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Sten Dipl. Ing. Kollberg
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/114Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
    • B22D11/115Treating the molten metal by using agitating or vibrating means by using magnetic fields

Definitions

  • the invention relates to a method for stirring the non-solidified areas in a casting strand according to the preamble of the claim.
  • a method for stirring the non-solidified areas in a casting strand according to the preamble of the claim is known from European patent application 81 10 3569.0.
  • the invention has for its object to modify the above-mentioned method in such a way that the last-mentioned areas of the melt are stirred at the same time.
  • the arrangement of the magnetic field according to the invention ensures that the areas in the upper part of the mold which are not stirred by the mechanical force of the pouring jet itself are stirred by the use of electromagnetic forces. In this way you get a cast (slabs, billets or blooms) with a significantly increased surface quality.
  • a voltage E is determined according to the law of induction induced, 4 being the magnetic flux and is the temporal differential quotient of the river.
  • Figures 1 and 3 show the creation of the forces and movements.
  • the voltage E induced by the magnetic field B and the direction of movement v of the penetrating melt is the vectorial product [ v x B ] proportional, whereby the vector of the induced voltage comes out of the plane of the drawing.
  • the currents i in FIG. 1 flow out of the drawing plane in the middle and into the drawing plane on the sides, as can be seen more clearly from the cross section according to FIG. 3.
  • the interaction of the currents i flowing on the sides in FIG. 3 with the magnetic field B results in forces F 2 which correspond to the vectorial product [ i x B ] are proportional and extend into the plane of the drawing in FIG.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Abstract

Verfahren zur Umrührung der nicht erstarrten Bereiche in einem Gießstrang, wobei der Strang in einer Kokille geformt wird und ein Gießstrahl über ein Gießrohr oder direkt in die Kokille gelangt und wobei ein statisches Magnetfeld (B) erzeugt wird, welches den Weg des Gießstrahls in der in der Kokille befindlichen Schmelze schneidet und unter Ausnutzung der Bewegung des den Gießstrahl bildenden Metalls die Geschwindigkeit des Gießstrahls in der Schmelze bremst und den Gießstrahl zersplittert. Gemäß der Erfindung ist das Magnetfeld, in Längsrichtung der Kokille gesehen, so nahe am Gießrohr bzw. am oberen Ende der Kokille angeordnet, daß die Schmelzenbereiche (6), die sich seitlich des in die Schmelze eindringenden Gießstrahls (2) befinden und somit nicht direkt von der Wucht des Gießstrahls durchrührt werden, von den durch das Zusammenwirken des Magnetfeldes (B) und der beim Bremsen des Gießstrahls induzierten Ströme (i) umgerührt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umrührung der nicht erstarrten Bereiche bei einem Gießstrang gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. Ein solches Verfahren ist bekannt aus der europäischen Patentanmeldung 81 10 3569.0.
  • Durch die Verwendung eines statischen Magnetfeldes erzielt man eine große Eindringtiefe des Magnetfeldes. Durch das Zusammenwirken dieses Magnetfeldes mit der in Bewegung befindlichen Schmelze des in die Kokille eindringenden Gießstrahls wird eine Kraft erzeugt, die den Gießstrahl bremst und zersplittert (Prinzip der Wirbelstrombremse). Die Eindringgeschwindigkeit des Gießstrahls in die in der Kokille bereits befindliche Schmelze liegt etwa im Bereich von 1 bis 1,5 m/sec. Hierdurch wird die Eindringtiefe des Gießstrahls vermindert, und der größte Teil der Schlacke wird an der Oberfläche abgeschieden und bleibt nicht an der Innenseite der bereits erstarrten Strangschale hängen. Der in die Schmelze eindringende Strahl bewirkt durch seine Wucht mechanisch zugleich eine gewisse Umrührung in der Schmelze. Jedoch werden die Schmelzenbereiche, die im oberen Kokillenbereich seitlich des dort in die Schmelze eindringenden Gießstrahls lie- gen, von dieser Rührwirkung nicht erfaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren in der Weise abzuwandeln, daß die zuletzt genannten Bereiche der Schmelze gleichzeitig umgerührt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches genannten Merkmale hat.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordung des Magnetfeldes wird erreicht, daß durch die Ausnutzung elektromagnetischer Kräfte auch die Bereiche im oberen Teil der Kokille umgerührt werden, die von der mechanischen Wucht des Gießstrahls selbst nicht verrührt werden. Auf diese Weise erhält man einen Guß (slabs, billets oder blooms) mit einer wesentlich erhöhten Oberflächengüte.
  • Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
    • Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Erläuterung der Erfindung, in der die Kokille von der Seite dargestellt ist,
    • Fig. 2 die Darstellung der Kokille gemäß Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Seitenansicht zur Veranschaulichung der in der Schmelze auftretenden Kräfte,
    • Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse in Draufsicht auf die Kokille.
  • 1 ist ein Gießrohr, aus dem ein Gießstrahl 2 in die Schmelze in einer Stranggießkokille 3 eindringt. Quer durch die Kokille 3 eventuell unter Einbeziehung des unteren Endes des Gießrohres wird von mehreren Polen 4 ein statisches Magnetfeld mit der Induktion B erzeugt. In dem von dem Strahl in Bewegung gesetzten Schmelzenteil wird nach dem Induktionsgesetz eine Spannung E =
    Figure imgb0001
    induziert, wobei 4 der magnetische Fluß und
    Figure imgb0002
    der zeitliche Differentialquotient des Flusses ist.
  • In der Schmelze erhält man elektrische Ströme (i), und nach dem Biot-Savart' schen Gesetz wird eine Kraft F1 (siehe Figur 2) erzeugt, die dem vektoriellen Produkt [i x B] proportional ist, wobei B der Vektor der Induktion und i der Vektor des Stromes (physikalisch exakt: der Stromdichte) ist. Die Kraft F1 ist gegen die Metallflußrichtung 5 gerichtet. Wenn die Richtung des Magnetfeldes B wechselt, so bleibt die Richtung der Kraft F1 unverändert, da ein solcher Wechsel einen Richtungswechsel der induzierten Spannung und damit des Stromes i zur Folge hat.
  • Figur 1 und 3 zeigen das Zustandekommen der Kräfte und Bewegungen. Die durch das magnetische Feld B und die Bewegungsrichtung v der eindringenden Schmelze induzierte Spannung E ist dem vektoriellen Produkt [v x B] proportional, wobei der Vektor der induzierten Spannung aus der Zeichenebene herauskommt. Entsprechend fließen die Ströme i in Fig. 1 in der Mitte aus der Zeichenebene heraus und an den Seiten in die Zeichenebene hinein, so wie es deutlicher aus dem Querschnitt gemäß Figur 3 erkennbar ist. Durch das Zusammenwirken der in Fig. 3 an den Seiten fließenden Ströme i mit dem magnetischen Feld B ergeben sich Kräfte F2, die dem vektoriellen Produkt [i x B] proportional sind und in Fig. 3 in die Zeichenebene hinein verlaufen, also entgegengerichtet zur bremsenden Kraft F1 (siehe Fig. 2). Durch eine entsprechend nahe Anordnung der Magnetpole 4 unterhalb des Schmelzenspiegels in der Kokille erhält man somit eine Umrührung durch die Kräfte F2, in den seitlich vom Gießstrahl liegenden Schmelzenbereichen 6, die durch die Wucht des auftreffenden Gießstrahls selbst nicht in Bewegung gesetzt werden würden.
  • Die Erfindung kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Umrührung der nicht erstarrten Bereiche in einem Gießstrang, wobei der Strang in einer Kokille geformt wird und ein Gießstrahl über ein Gießrohr oder direkt in die Kokille gelangt und wobei ein statisches Magnetfeld (B) erzeugt wird, welches den Weg des Gießstrahls in der in der Kokille befindlichen Schmelze schneidet und unter Ausnutzung der Bewegung des den Gießstrahl bildenden Metalls die Geschwindigkeit des Gießstrahls in der Schmelze bremst und den Gießstrahl zersplittert, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld, in Längsrichtung der Kokille gesehen, so nahe am Gießrohr bzw. am oberen Ende der Kokille angeordnet wird, daß die Schmelzenbereiche (6), die sich seitlich des in die Schmelze eindringenden Gießstrahls (2) befinden und somit nicht direkt von der Wucht des Gießstrahls durchrührt werden, von den durch das Zusammenwirken des Magnetfeldes (B) und der beim Bremsen des Gießstrahls induzierten Ströme (i) umgerührt werden.
EP83103466A 1982-04-19 1983-04-09 Verfahren zum Umrühren der nicht erstarrten Bereiche in einem Giessstrang Expired EP0092126B1 (de)

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ES (1) ES8503263A1 (de)
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