EP0043406A1 - Protective switch element to be added to an on/off switch apparatus built as a rotary switch - Google Patents
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- EP0043406A1 EP0043406A1 EP81102572A EP81102572A EP0043406A1 EP 0043406 A1 EP0043406 A1 EP 0043406A1 EP 81102572 A EP81102572 A EP 81102572A EP 81102572 A EP81102572 A EP 81102572A EP 0043406 A1 EP0043406 A1 EP 0043406A1
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- H01H73/22—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
- H01H73/28—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by rotatable knob or wheel
Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzschaltelement mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentspruches 1.The invention relates to a protective switching element with the features of the preamble of
Ein derartiges Schutzschaltelement ist als bimetallgesteuerter Überstromschutzschalter aus der DE-Patentanmeldung 29 49 874.6 bekannt. Dieser Überstromschutzschalter ist mit einem als Drehzapfen ausgebildeten Kupplungselement versehen, an dessen dem Geräteschalter abgewandten inneren Ende ein zweiarmiger Rückstellhebel angeordnet ist, der etwa parallel zur Trennebene _ zwischen dem Geräteschalter und dem Überstromschutzschalter verläuft. Bei Verdrehung des Drehzapfens wird durch die radial äußeren Enden des Rückstellhebels ein Isolierschieber beaufschlagt und in eine Rastposition gedrückt. Der Isolierschieber ist parallel zur Trennebene verschiebbar angeordnet. Er wird dann von den auf den Enden eines Bimetalls angeordneten Bewegungskontakten in dieser Raststellung gehalten, wenn die Bewegungskontakte auf den Festkontakten aufliegen. Dabei werden die Bewegungskontakte von einer Kante des Isolierschiebers in im wesentlichen radialer Richtung unter Druck beaufschlagt.Such a protective switching element is known as a bimetal-controlled overcurrent protection switch from
Bei Auftreten von Überstrom heben die Bewegungskontakte von den Festkontakten ab und erlauben dem Isolierschieber, zwischen die Kontakte hineinzugleiten, wodurch eine sichere Schutzkontaktauslösung erfolgt.If an overcurrent occurs, the movement contacts lift off the fixed contacts and allow the isolating slide to slide between the contacts, thereby triggering a safe protective contact release.
Dieser Überstromschutzschalter baut in radialer Richtung relativ groß, da die meisten Bewegungsteile bei Betätigung oder Auslösung des Schalters in radialer Richtung verschoben werden. Daraüberhinaus werden durch die Kante des Isolierschiebers in Raststellung die Bewegungskontakte laufend in radialer Richtung beansprucht, wodurch eine Verwindung der Kontakte und eine damit verbundene Verschlechterung der Kontakteigenschafen eintritt.This overcurrent protection switch is relatively large in the radial direction, since most parts of the movement are moved in the radial direction when the switch is actuated or triggered. In addition, through the edge of the insulating slide in the locking position, the moving contacts are continuously in the radial direction claims, which causes a twisting of the contacts and an associated deterioration of the contact properties.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Überstromschutzschalter ein universell einsetzbares Schutzschaltelement zum Anbau an einen als Drehschalter ausgebildeten Geräte-Ein/Aus-Schalter derart weiterzubilden, daß es kompakt aufgebaut, einfach herzustellen und zu montieren ist sowie eine sichere Auslösung der Schutzschaltfunktion gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.The invention is based on the object, based on the known overcurrent protection switch, to develop a universally usable protective switching element for mounting on a device on / off switch designed as a rotary switch in such a way that it is compact, simple to manufacture and assemble, and a reliable triggering of the protective switching function guaranteed. This object is achieved by the characterizing features of
Zunächst erlaubt die Axialbewegung der wesentlichen Rastteile eine Verringerung der Baugröße in radialer Richtung. Die Übertragungsscheibe kann mit relativ kleinem Durchmesser ausgeführt werden, so daß diese die radiale Baugröße des Schutzschaltelementes nicht beeinflußt. Die Ausformung der freien Stirnseite der Übertragungsscheibe gewährleistet ein funktionssicheres Abheben des Rastbügels von der Scheibenoberfläche bzw. dessen sicheres Verrasten in der Raststellung dadurch, daß der in Auslösestellung in einem radial verlaufenden Graben der Scheibe einliegende Rastbügel bei Verdrehung der Scheibe auf den mit Schrägflächen versehenen Vorsprüngen aufgleitet und in die Raststellung verschwenkt wird.First, the axial movement of the essential locking parts allows a reduction in size in the radial direction. The transmission disk can be designed with a relatively small diameter so that it does not affect the radial size of the protective switching element. The shape of the free end face of the transmission disk ensures a functionally reliable lifting of the latching bracket from the disk surface or its secure latching in the latching position in that the latching bracket lying in the release position in a radially running trench of the disk when the disc is rotated, it slides on the projections provided with inclined surfaces and is pivoted into the locking position.
Durch die außermittige Anordnung der Drucknase am Rastbügel und folglich die axial gerichtete Federkraft wird laufend ein Drehmoment auf diesen ausgeübt, welches den Rasthaken des Rastbügels in Verriegelungsstellung hinter den Rastvorsprung drückt.Due to the eccentric arrangement of the pressure lug on the locking bracket and consequently the axially directed spring force, a torque is continuously exerted on it, which presses the locking hook of the locking bracket in the locking position behind the locking projection.
Die Anordnung des Winkelhebels am Rastbügel erlaubt ein sicheres Auslösen des Schutzkontaktes. Der Schutzkontakt selbst wird dabei nicht als Rastelement benötigt und ist nur in seiner axialen Öffnungsrichtung beansprucht.The arrangement of the angle lever on the locking bracket allows the protective contact to be triggered safely. The protective contact itself is not required as a locking element and is only stressed in its axial opening direction.
Durch die Anordnung des Bewegungskontaktes gemäß Patentanspruch 2 am Freiende einer metallischen Blattfeder kommt dieser eine vorteilhafte Mehrfachfunktion zu. Zunächst wird durch die Vorspannung der Feder ein sicheres Öffnen des Schutzkontaktes gewährleistet. Da die Vorspannung gegen die Übertragungsscheibe gerichtet ist, wird außerdem der Rastbügel federnd an dieser geführt. Die Blattfeder beaufschlagt den Rastbügel an der außermittig angeordneten Drucknase, wodurch deren axial gerichtete Vorspannung gleichzeitig das zur Verhakung des Rastbügels in der Raststellung notwendige Drehmoment auf dieses ausübt. Darüberhinaus dient die Blattfeder noch als stromführendes Element, so daß ein zusätzlicher Strompfad zum Bewegungskontakt entfallen kann.By arranging the movement contact according to
Durch das Kennzeichen des Patentanspruches 3 ist ein langer Federweg der Blattfeder und damit eine materialschonende und weiche Betätigung des Schutzschaltelementes gewährleistet.A long spring travel of the leaf spring and thus a gentle and soft actuation of the protective switching element is guaranteed by the characterizing part of
Durch das Kennzeichen des Patentanspruches 4 ist sichergestellt, daß in Raststellung der Bewegungskontakt fest auf den Festkontakt drückt, da die Blattfeder im Bereich zwischen Drucknase und Festkontakt einfedert und dieser Federbereich zur Erzeugung eines sicheren Kontaktdruckes ausgenutzt wird.The characterizing part of
Die langgestreckte Ausbildung des Bimetalls gemäß Patentanspruch 5 in Radialrichtung erlaubt einen großen Verschwenkungshub des Bewegungsendes und damit ein sicheres Auslösen der Schutzschaltfunktion.The elongated design of the bimetal according to
Durch die Lehre des Patentanspruches 6 kann das Bimetall und der Festkontakt des Schutzschaltkontaktes einstückig mit einem Griff in das Gehäuse eingesetzt werden, wodurch die Montage erheblich erleichtert ist. Darüberhinaus können zusätzliche stromführende Elemente zwischen dem Festkontakt und dem Bimetall entfallen.Through the teaching of
Durch das Kennzeichen des Patentanspruches 7 ist es möglich, den Strompfad direkt durch das Bimetall zu legen und dieses dadurch zu beheizen, wobei ein zusätzlicher Anschluß des Bimetalls an dessen Biegeende entfallen kann.By the characterizing part of
Durch die Lagerung der wesentlichen stromführenden Teile in Gehäuseausnehmungen des Gehäuses gemäß Patentanspruch 8, in welches sie von der Deckelseite her eingeschoben werden können, wobei deren End-Fixierung durch das Aufbringen des Deckels erfolgt, können in ein und demselben Gehäuse durch alleiniges einfaches Auswechseln der stromführenden Teile wahlweise eine Mehrzahl von Schutzschaltfunktionen untergebracht werden. Je nach Anordnung des Festkontaktes relativ zum Bewegungskontakt ist der Schutzschaltkontakt in Raststellung entweder geschlossen (Patentanspruch 9) oder geöffnet (Patentanspruch 10). Dadurch ist bei gleichbleibendem Gehäuse bzw. bei unveränderten Rastteilen die Ausbildung des Schutzschaltelementes beispielsweise als Überstromschutzschalter oder Nullspannungsschalter (Patentanspruch 9) oder als Anlaufstrombegrenzungsschalter (Patentanspruch 10) ermöglicht. In der Version als Anlaufstrombegrenzungsschalter genügt eine einfache Zwischenschaltung eines Vorwiderstandes zwischen dem ersten U-Schenkel des Bimetalls und den Bewegungskontakt gemäß Patentanspruch 11, um in Raststellung den Stromfluß durch das Schutzschaltelement und den damit elektrisch verbundenen Geräteschalter zu begrenzen. Diese Strombegrenzung wird erst dann aufgehoben, wenn das Schutzschaltelement in Auslösestellung überführt ist.By storing the essential current-carrying parts in the housing recesses of the housing according to
Durch das Kennzeichen des Patentanspruches 12 wird dem Nullspannungsrelais im Geräte-Ein/Aus-Schalter eine vorteilhafte Doppelfunktion zugeordnet, nämlich zur bekannten Abschaltung bei Spannungsausfall noch die Abschaltung bei Überstrom, da der Spulenstrom des Nullspannungsrelais über die Kontaktwippe des Schutzschaltkontaktes gezogen wird.Due to the characterizing part of
Eine verkantungsfreie Führung des Rastbügels und insbesondere eine sichere Verrastung durch zwei Rastarme mit angeformten Rasthaken wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 13 gesichert.A tilt-free guidance of the locking bracket and in particular a secure locking by two locking arms with molded locking hook is secured by the characterizing features of
Ebenso wie die stromführenden Teile kann der Rastbügel durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 14 auf einfache Weise durch Einschieben in Nuten des Gehäuses montiert werden, wobei eine zusätzliche Führung und Halterung des Rastbügels im Schutzschaltergehäuse sichergestellt ist.Just like the current-carrying parts, the latching bracket can be mounted in a simple manner by inserting it into grooves in the housing by the characterizing features of
Durch Patentanspruch 15 kann das Schutzschaltelement noch kompakter aufgebaut werden, wobei der Rastbügel in der Blattfeder zusätzlich geführt ist.Through
Schließlich ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 16 eine einfache Justierung des Auslösemomentes bei geschlossenem Gehäuse ermöglicht.Finally, the characterizing features of
Die Erfindung ist anhand dreier Ausführungsbeispiele, nämlich eines Überstromschutzschalters, eines Anlaufstrombegrenzungsschalters und eines Nullspannungsschutzschalters anhand von 15 Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Überstromschutzschalters,
- Fig. 2 ein Prinzipschaltbild des Überstromschutzschalters,
- Fig. 3 einen Radialschnitt durch den Überstromschutzschalter,
- Fig. 4 einen Schnitt durch den Überstromschutzschalter in Raststellung entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 3,
- Fig. 5 einen Schnitt durch den Überstromschutzschalter in Auslösestellung entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 3,
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Anlaufstrombegrenzungsschalters,
- Fig. 7 ein Prinzipschaltbild des Anlaufstrombegrenzungsschalters,
- Fig. 8 einen Radialschnitt durch den Anlaufstrombegrenzungsschalter,
- Fig. 9 einen Schnitt durch den Anlaufstrombegrenzungsschalter in Raststellung entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 8,
- Fig. 10 einen Schnitt durch den Anlaufstrombegrenzungsschalter in Auslösestellung entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 8,
- Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Nullspannungsschutzschalters,
- Fig. 12 ein Prinzipschaltbild des Nullspannungsschutzschalters,
- Fig. 13 einen Radialschnitt durch den Nullspannungsschutzschalter,
- Fig. 14 einen Schnitt durch den Nullspannungsschutzschalter in Raststellung entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 13,
- Fig. 15 einen Schnitt durch den Nullspannungsschnutzschalter in Auslösestellung entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 13.
- 1 is a perspective view of the overcurrent protection switch,
- 2 shows a basic circuit diagram of the overcurrent protection switch,
- 3 shows a radial section through the overcurrent protection switch,
- 4 shows a section through the overcurrent protection switch in the latching position along the section line II in FIG. 3,
- 5 shows a section through the overcurrent protection switch in the tripping position along the section line II in FIG. 3,
- 6 is a perspective view of the starting current limit switch,
- 7 is a basic circuit diagram of the starting current limiting switch,
- 8 shows a radial section through the starting current limiting switch,
- 9 shows a section through the starting current limiting switch in the latching position along the section line II-II in FIG. 8,
- 10 shows a section through the starting current limiting switch in the release position along the section line II-II in FIG. 8,
- 11 is a perspective view of the zero-voltage circuit breaker,
- 12 shows a basic circuit diagram of the zero-voltage circuit breaker,
- 13 shows a radial section through the zero-voltage circuit breaker,
- 14 shows a section through the zero-voltage protection switch in the latching position along the section line III-III in FIG. 13,
- 15 shows a section through the zero-voltage circuit breaker in the release position along the section line III-III in FIG. 13.
Das in Fig. 1-5 dargestellte Überstromschutzschaltelement 1 weist ein Gehäuse 2 auf, aus dessen Anbauseite 3 der zum Eingriff in den Geräteschalter 4 vorgesehene Drehzapfen 5 in axialer Richtung heraussteht. Neben dem Drehzapfen 5 steht ebenfalls im wesentlichen in axialer Richtung ein Kontaktelement 6 aus der Anbauseite 3 hervor, welches die elektrische Verbindung zum Geräteschalter 4 herstellt. An der der Anbauseite 3 gegenüberliegenden Seite 7 ist ein Anschlußkontakt 8 vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Geräteschalter 4 als zweipoliger Ein/Aus-Schalter ausgebildet. Dazu ist dieser mit zwei Kontaktwippen 9,10 versehen, wobei die erste Kontaktwippe 9 den Strompfad zwischen dem ersten Eingangskontakt 11 und dem ersten Ausgangskontakt 12 öffnet und schließt und die zweite Kontaktwippe 10 den Strompfad zwischen dem zweiten Eingangskontakt 13 und dem Kontaktelement 6 öffnet und schließt.The overcurrent
Zwischen dem Anschlußkontakt 8 des Überstromschutzschalters 1 und dem die elektrische Verbindung zwischen dem Überstromschutzschalter 1 und dem Geräteschalter 4 herstellenden Kontaktelement 6 sind in Reihe ein Bimetall 14 und ein Schutzschaltkontakt 15 geschaltet, der einen Festkontakt 16 und einen Bewegungskontakt 17 aufweist. Durch Verdrehung der in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Betätigungswelle 18 des Geräteschalters 4 wird über das die kinematische Kopplung zwischen dem Geräteschalter 4 und dem Überstromschutzschalter 1 herstellende Kupplungselement 19 der Schutz schaltkontakt 15 geschlossen und durch eine Rastvorrichtung 20 so lange in dieser Raststellung gehalten, bis durch thermisch ausgelöste Verbiegung des Bimetalls 14 die Rastvorrichtung 20 entriegelt wird und der Schutzschaltkontakt 15 öffnet. Eine erneute Schließung des Schutzschaltkontaktes 15 erfolgt bei erneuter Öffnung der Kontaktwippe 9,10 des Geräteschalters 4.Between the
In den Fig. 3-5 ist insbesondere der mechanische Aufbau des Überstromschutzschaltelementes 1 gezeigt. Der Drehzapfen 5 ist an seinem dem Geräteschalter 4 abgewandten Innenende 21 mit einer Übertragungsscheibe 22 versehen, die sich mit ihrer dem Geräteschalter 4 zugewandten ersten Stirnseite 23 an der Innenseite 24 der Anbauseite 3 des Gehäuses 2 abstützt.3-5, the mechanical structure of the overcurrent
Die freie Stirnseite 25 der Übertragungsscheibe 22 weist eine in radialer Richtung ausgerichtete grabenförmige Ausnehmung 26 auf, die durch das Scheibenzentrum 27 verläuft. Die Ausnehmung 26 wird beidseitig von Vorsprüngen 28 be-grenzt, die mit Schrägflächen 29 versehen sind, welche in der grabenförmigen Ausnehmung 26 verlaufen.The
Die Rastvorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus dem Rastbügel 30, der mit zwei parallel in Axialrichtung von der Übertragungsscheibe 22 abstehenden Rastarmen 31 ausgerüstet ist. An den Freienden 32 der Rastarme 31 sind Rasthaken 33 vorgesehen, die rechtwinklig und gleichsinnig parallel von den Freienden 32 der Rastarme 31 abstehen. Weiterhin ist der Rastbügel 31 an seinem der Übertragungsscheibe 22 zugewandten Ende mit einer dachförmigen Rastkante 34 versehen, die in Entriegelungsstellung in der grabenförmigen Ausnehmung 26 der Übertragungsscheibe 22 einliegt und bei Verdrehung der Übertragungsscheibe auf den Schrägflächen 29 der Vorsprünge 28 aufgleitet und dabei den Rastbügel 30 in axialer Richtung von der Übertragungsscheibe 22 wegschiebt.The latching
Die Verschiebung erfolgt gegen eine gegen die Übertragungsscheibe 22 gerichtete Federkraft, die durch eine Blattfeder 35 ausgeübt wird, die sich in radialer Richtung durch das Gehäuse 2 erstreckt. Die dem Geräteschalter 4 zugewandte Seite der Blattfeder 35, die mit ihrem Festende 36 an einer ersten Seitenwand 37 des Gehäuses 2 befestigt ist, beaufschlagt eine Drucknase 38 des Rastbügels 30, die von diesem axial in Richtung auf die Blattfeder 35 zusteht. Die Drucknase 38 ist derart gegenüber der Rastkante 34 radial versetzt angeordnet, daß durch den Federdruck laufend auf den Rastbügel 30 ein Drehmoment ausgeübt wird, welches in den Fig. 4 und 5 im Uhrzeigersinn gerichtet ist.The displacement takes place against a spring force directed against the
Wird nunmehr durch die Vorsprünge 28 der Übertragungsscheibe 22 der Rastbügel 30 axial von der Übertragungsscheibe 22 weggedrückt, so schnappen die Rasthaken 33 aufgrund des im Uhrzeigersinn gerichteten Drehmomentes hinter Rastvorsprüngen 39 ein, die an das Gehäuse 2 angeformt sind.If the latching
Bei der Verrastung wird gleichzeitig der am Schwenkende 40 der Blattfeder 35 angeordnete Bewegungskontakt 17 auf den Festkontakt 16 gedrückt, wodurch der Schutzschaltkontakt 15 geschlossen wird. Der zur guten Kontaktgabe erforderliche Kontaktdruck wird dadurch sichergestellt, daß die Drucknase 38 die Blattfeder 35 mit radialem Abstand von deren Schwenkende 40 beaufschlagt, so daß der zwischen Schwenkende 40 und Drucknase 38 liegende Bereich der Blattfeder 35 durch den von der Übertragungsscheibe 22 ausgeübten Axialdruck noch etwas durchgebogen wird.During the latching, the
Zur Entriegelung des Rastbügels 30 bzw. zur Öffnung des Schutzschaltkontaktes 15 des Überstromschutzschaltelementes 1 ist das Bimetall 14 vorgesehen, welches sich im wesentlichen parallel zur Blattfeder 35 quer durch das Gehäuse 2 erstreckt. Das Bimetall 14 selbst ist als in Radialrichtung langgestreckter Streifen ausgebildet, der mit seinem ersten Ende 41 an der zweiten Seitenwand 42 des Gehäuses 2 befestigt ist. Am Bewegungsende 43 des Bimetalls 14 ist eine Justierschraube 44 in Axialrichtung eingeschraubt, die mit ihrem der Übertragungsscheibe 22 zugewandten Ende einen Winkel-. hebel 45 beaufschlagt, der von der den Rasthaken 33 gegenüberliegenden Seite des Rastbügels 30 im wesentlichen in Radialrichtung absteht und mittig zwischen den beiden Rastarmen 31 befestigt ist. Der Winkelhebel 45 ist gegenüber den Rasthaken 33 relativ lang ausgebildet, so daß ein geringer vom Bimetall 14 ausgübter Axialdruck auf das radial äußere Ende des Winkelhebels 45 genügt, um die Rasthaken 33 hinter den Rastvorsprüngen 39 hervorzuziehen und die Rastvorrichtung zu entrasten.To unlock the latching
Die Entrastung kann aus verständlichen Gründen nur dann erfolgen, wenn die Kontaktwippen 9 des Geräteschalters 4 geschlossen sind und ein Stromfluß durch das Bimetall 14 erfolgt. Befinden sich die Kontaktwippen 9,10 in Schließstellung, so liegen die grabenförmige Ausnehmung 26 der Übertragungsscheibe 22 und die dachförmige Rastkante 34 des Rastbügels 30 parallel, so daß sich der Rastbügel insgesamt axial auf die Übertragungsscheibe 22 zubewegen kann. Sind die Kontaktwippen 9,10 des Geräteschalters 4 hingegen geöffnet, so berühren die Vorsprünge 28 der Übertragungsscheibe 22 die Rastkante 34, wodurch eine Entriegelung nicht möglich ist. Dies ist jedoch unschädlich, da in dieser Ausschaltstellung des Geräteschalters 4 ohnehin kein Strom durch das Bimetall 14 fließt.For understandable reasons, the unlatching can only take place when the
Zur Lagerung bzw. Führung des Rastbügels 30 im Gehäuse 2 sind folgende Maßnahmen getroffen: Die beiden im wesentlichen in Axialrichtung verlaufenden Rastarme 31 liegen in Auslösestellung zusammen mit den Rasthaken 33 in Nuten 46 des Gehäuses 2 ein, die in Axialrichtung verlaufen und deren Breite im wesentlichen der Länge der Rasthaken 33 entspricht. Die Nuten 46 sind an ihrem der Übertragungsscheibe 22 axial abgewandten Ende offen ausgebildet derart, daß eine Seite der Nuten 46 jeweils die Rastvorsprünge 39 bildet. Wird der Rastbügel 30 durch Verdrehung der Übertragungsscheibe 22 in axialer Richtung von dieser weggedrückt, so gleiten die Rasthaken 33 aus der jeweiligen Nut 46 heraus und verhaken hinter dem am Ende der Nut 46 angeordneten Rastvorsprung 39 durch eine leichte Verschwenkung des gesamten Rastbügels 30 (in Fig. 4 und 5 im Uhrzeigersinn). Die Nuten 46 erlauben somit eine axiale Verschiebung des Rastbügels 30 und bei Erreichen der Raststellung eine Schwenkbewegung. Die Breite der Rastarme 31 im Axialbereich der Rastkante 34 entspricht im wesentlichen der Breite der Nuten 46. Darüberhinaus sind die Rastarme 31 in diesem Bereich abgerundet, so daß sie bei Verschwenk-ung im Bereich der Rastkante 34 durch die Nuten 46 geführt sind. Eine weitere Führung des Rastbügels 30 erfolgt durch den Winkelhebel 45, der in einem die Blattfeder 35 in deren Längsrichtung verlaufenden Langloch 47 beidseitig geführt ist.The following measures are taken for mounting and guiding the locking
Zur Lagerung der stromführenden Teile, insbesondere des Festkontaktes 16 mit dem daran befestigten Bimetall 14 sowie der Blattfeder 35 sind folgende Maßnahmen getroffen: Das Festende 36 der Blattfeder 35 ist auf einer aus metallischem Werkstoff bestehenden ersten Montageplatte 48 verschweißt, die ihrerseits in einer taschenartigen ersten Gehäuseausnehmung 49 derart gelagert ist, daß sie von der der Übertagungsscheibe 22 abgewandten Gehäuseseite in die taschenartige Gehäuseausnehmung 49 eingeschoben werden kann. Der Festkontakt 16 ist auf einer zweiten Montageplatte 50 in einer der ersten Gehäuseausnehmung 49 gegenüberliegenden zweiten Gehäuseausnehmung 51 in äquivalenter Weise gelagert. Dabei ist die zweite Montageplatte 50 derart, rechtwinklig abgebogen, daß sie mit Ihrem Abstehende 52 im wesentlichen radial nach innen von der zweiten Seitenwand 42 des Gehäuses 2 vorsteht. Am Abstehende 52 ist der Festkontakt 16 angeschweißt. Die erste Montageplatte 48 und die zweite Montageplatte 50 werden in den Gehäuseausnehmungen 49,51 in Montagestellung dadurch festgehalten, daß die der Übertragungsscheibe 22 gegenüberliegende Gehäusewand durch einen auf das Gehäuse 2 aufsetzbaren Gehäusedeckel 53 gebildet wird, dessen Deckelinnenseite 54 die von der Stellscheibe 22 weggerichteten Kanten 55 der Montageplatten 48,50 beaufschlagt und festhält. Der Gehäusedeckel 53 ist im Bereich der Justierschraube 44, die in das Bewegungsende 43 des Bimetalls 14 eingeschraubt ist, mit einer Einstellöffnung 56 versehen.The following measures are taken to mount the current-carrying parts, in particular the fixed
Im Folgenden wird auf die Fig. 6-10 (Anlaufstrombegrenzungsschalter) Bezug genommen. Die Beschreibung dieser Fig. beschränkt sich auf die Teile, deren Ausbildung und Funktion gegenüber dem in Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsbeispiel "Überstromschutzschaltelement" abweichen. Die Bezugszeichen in Fig. 6-10 sind bei Verwendung gleicher Begriffe gegenüber denen in Fig. 1-5 um die Zahl 100 erhöht.In the following, reference is made to FIGS. 6-10 (starting current limit switch). The description of this figure is limited to the parts, the design and function of which differ from the exemplary embodiment “overcurrent protection switching element” shown in FIGS. 1-5. When using the same terms, the reference numerals in FIGS. 6-10 are increased by the number 100 compared to those in FIGS. 1-5.
Das in Fig. 6 gezeigte Gehäuse 102 des Anlaufstrombegrenzungsschalters 101 ist im wesentlichen mit dem Gehäuse 2 des Überstromschutzschaltelementes 1 identisch, lediglich stehen aus der ersten Seitenwand 137 und aus der zweiten Seitenwand 142 des Gehäuses 102 Anschlußkontaktfahnen 157 und 158 hervor.The
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß das Kontaktelement 106 über den Strompfad 159 mit dem Bewegungskontakt 117 direkt verbunden ist. Über den Schutzschaltkontakt 115 ist der Anschlußkontakt 108 direkt mit dem Kontaktelement 106 verbindbar. Die Anschlußkontaktfahne 157 ist mit dem Strompfad 159 verbunden, die Anschlußkontaktfahne 158 hingegen mit dem ersten Ende des ebenfalls U-förmig ausgebildeten Bimetalls 114. Das zweite Ende des Bimetalls 114 ist direkt an den Anschlußkontakt 108 angeschlossen. Zwischen den beiden aus dem Gehäuse 102 herausgeführten Anschlußkontaktfahnen 157,158 ist ein Vorschaltwiderstand 160 geschaltet. Ist der Schutzschaltkontakt 115 geöffnet, so fließt der Strom vom zweiten Eingangskontakt 113 über den Vorschaltwiderstand 160 und das Bimetall 114 zum Anschlußkontakt 108. Ist der Schutzschaltkontakt 115 hingegen geschlossen, fl-ießt bei eingeschaltetem Geräteschalter 104 der Strom direkt vom zweiten Eingangskontakt 113 zum Anschlußkontakt 108.From Fig. 7 it can be seen that the
Die Funktion des Anlaufstrombegrenzungsschalters 101 ist folgende:
- Bei
Einschalten des Geräteschalters 104, d.h. bei Schließen der Kontakte 109,110 wird durchdas Kupplungselement 119der Schutzschaltkontakt 115 geöffnet und in geöffneter Stellung durch dieRastvorrichtung 120 verrastet. Der vom zweiten Eingangskontakt 113zum Anschlußkontakt 108 fließende Anlaufstrom wird durchden Vorschaltwiderstand 160 begrenzt, wobei sich gleichzeitig durchStromfluß das Bimetall 114 aufheizt. Ab einer gewissen Temperatur, d.h. nach einer durch die Dimensionierung desVorschaltwiderstandes 160 vorgegebenen Zeitentriegelt das Bimetall 114 durch Verschwenkung seines Bewegungsende 143 dieRastvorrichtung 120,der Schutzschaltkontakt 115 wird geschlossen und ein nur vernachlässigbarer Teil des Stromes durch die Schalterkombination fließt überden Vorschaltwiderstand 160und das Bimetall 114, wodurch dieses sich abkühlt.
- When the
device switch 104 is switched on, ie when the 109, 110 are closed, thecontacts protective switching contact 115 is opened by thecoupling element 119 and locked in the open position by thelocking device 120. The starting current flowing from thesecond input contact 113 to theconnection contact 108 is limited by theseries resistor 160, the bimetal 114 heating up at the same time due to current flow. From a certain temperature, i.e. after a time predetermined by the dimensioning of theballast resistor 160, the bimetal 114 unlocks thelatching device 120 by pivoting its movement end 143, theprotective switch contact 115 is closed and only a negligible part of the current through the switch combination flows through theballast resistor 160 and the bimetal 114, which cools it down.
Erst bei erneutem Ausschalten des Geräteschalters 104 wird der Schutzschaltkontakt 115 erneut geöffnet, so daß bei erneutem Einschalten des Geräteschalters 104 der durch die Schalterkombination fließende Anlaufstrom über den den Vorschaltwiderstand 160 und das Bimetall 114 enthaltenden Strompfad fließt. Die Öffnung des Schutzschaltkontaktes 115 bei Ausschalten des Geräteschalters 104 erfolgt da durch, daß im Gegensatz zu dem in Fig. 1-5 gezeigten Beispiel des Überstromschutzschaltelementes der Festkontakt 116 des Anlaufstrombegrenzungsschalters 101 nicht auf der der Übertragungsscheibe 122 abgewandten Seite des Bewegungskontaktes 117, sondern zwischen der Anbauseite 103 und dem Bewegungskontakt 117 liegt. Die gegen die Anbauseite 103 gerichtete Vorspannung der Blattfeder 135 sorgt dafür, daß in Auslösestellung der Schutzschaltkontakt 115 geschlossen ist, während der Schutzschaltkontakt 115 durch den von der Übertragungsscheibe 122 auf den Rastbügel 130 ausgeübten axialen Druck bzw. durch die Verriegelung der Rasthaken 133 hinter den Rastvorsprüngen 139 in Verriegelungsstellung geöffnet bleibt.Only when the
Im Folgenden wird auf die Fig. 11-15 (Nullspannungsschutzschalter) Bezug genommen. Die Beschreibung dieser Figuren beschränkt sich ebenfalls lediglich auf die Teile, deren Funktion bzw. Anordnung gegenüber den Fig. 1-5 abgeändert ist. Die Bezugszeichen in Fig. 11-15 sind bei Verwendung gleicher Begriffe gegenüber den Bezugszeichen in den Fig. 1-5 um die Zahl 200 erhöht.In the following, reference is made to FIGS. 11-15 (zero voltage protection switch). The description of these figures is likewise limited only to the parts whose function or arrangement has been modified compared to FIGS. 1-5. When using the same terms, the reference symbols in FIGS. 11-15 are increased by the number 200 compared to the reference symbols in FIGS. 1-5.
Der Nullspannungsschutzschalter 201 weist ein Gehäuse 202 auf, aus dessen Anbauseite 203 neben dem Kontaktelement 206 und dem Drehzapfen 205 ein weiteres Kontaktelement 261 zum Eingriff in die Stromführung des Geräteschalters 204 eingreift. Darüberhinaus ist an der der Anbauseite 203 gegenüberliegenden Seite 207 des Gehäuses 202 ein weiterer äußerer Anschlußkontakt 262 vorgesehen.The zero-
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß im Geräte-Ein/Aus-Schalter 204 ein Nullspannungsrelais 263 vorgesehen ist, dessen Spule 264 mit ihrem ersten Spulenende 265 mit dem Bewegungsende 217 des Schutzschaltkontaktes 215 und deren zweites Spulenende 266 mit dem ersten Eingangskontakt 211 verbunden ist. Eine Verriegelungsvorrichtung 267 des Nullspannungsrelais greift derart an die Kontaktwippen 209,210 an, daß diese bei Spannungsabfall in der Spule 264 geöffnet werden. Das Schließen der Kontaktwippen 209,210 erfolgt erst bei erneuter Einschaltung des Geräteschalters 204.From Fig. 12 it can be seen that a zero
Der Spannungsabfall in der Spule 264 wird durch das Öffnen des Schutzschaltkontaktes 215 bewirkt, der im Überstromfalle durch das Bimetall 214 entriegelt wird. Die Entriegelung erfolgt in derselben Weise wie beim eingangs beschriebenen Überstromschutzschalter.The voltage drop in the
Dem Nullspannungsrelais 263 kommt somit eine doppelte Aufgabe zu, nämlich Öffnen der Kontaktwippen 209,210 im Nullspannungsfall und Öffnen der Kontaktwippen 209,210 im Überstromfall, da durch Öffnen des Schutzschaltkontaktes 215 die Spannung wie beschrieben in der Nullspannungsspule 264 abfällt.The zero-
Insbesondere aus Fig. 14 und 15 ist zu erkennen, daß der Festkontakt 216 nicht wie im eingangs gezeigten Beispiel des Überstromschutzschalters mit einem Ende des Bimetalls 14 verbunden ist, sondern mit dem weiteren Kontaktelement 261, welches bei geschlossener Schaltwippe 210 des Geräteschalters 204 eine elektrische Verbindung zum Bimetall 214 herstellt.14 and 15 in particular that the fixed
Claims (21)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucknase (38,138,238) die Blattfeder (35,135,235) mit radialem Abstand vom Bewegungskontakt (17,117,217) beaufschlagt.4.) protective switching element according to at least one of claims 1 to 3,
characterized,
that the pressure lug (38,138,238) acts on the leaf spring (35,135,235) with a radial distance from the movement contact (17,117,217).
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
characterized by the following features:
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ende (41,141,241) des Bimetalls (14,114,214) am Festkontakt (16,116,216) des Schutzschaltkontaktes (15,115,215) leitend befestigt ist.6.) protective switching element according to at least one of claims 1 to 5,
characterized,
that the first end (41,141,241) of the bimetal (14,114,214) on the fixed contact (16,116,216) of the protective switch contact (15,115,215) is conductively attached.
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Der Festkontakt (16,216)
characterized by the following features: the fixed contact (16,216)
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
characterized by the following features:
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite U-Schenkel (171) des Bimetalls (114) mit dem Festkontakt (116) und der erste U-Schenkel (170) des Bimetalls (114) über einen Vorschaltwiderstand (160) mit dem Bewegungskontakt (117) leitend verbunden ist.11.) protective switching element according to claim 10,
characterized,
that the second U-leg (171) of the bimetal (114) with the fixed contact (116) and the first U-leg (170) of the bimetal (114) via a series resistor (160) with the movement contact (117) is conductively connected.
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
characterized by the following features:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT81102572T ATE5674T1 (en) | 1980-07-02 | 1981-04-06 | PROTECTIVE SWITCHING ELEMENT FOR MOUNTING ON A DEVICE ON/OFF SWITCH DESIGNED AS A ROTARY SWITCH. |
Applications Claiming Priority (3)
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DE3025013 | 1980-07-02 | ||
DE19803025013 DE3025013A1 (en) | 1980-07-02 | 1980-07-02 | PROTECTIVE SWITCHING ELEMENT FOR INSTALLATION ON A DEVICE ON / OFF SWITCH DESIGNED AS A ROTARY SWITCH |
DE8017765U DE8017765U1 (en) | 1980-07-02 | 1980-07-02 | Protective switching element for attachment to a device on / off switch designed as a rotary switch |
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Publication Number | Publication Date |
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EP0043406A1 true EP0043406A1 (en) | 1982-01-13 |
EP0043406B1 EP0043406B1 (en) | 1983-12-21 |
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ID=25786375
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (2) | DE8017765U1 (en) |
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- 1980-07-02 DE DE8017765U patent/DE8017765U1/en not_active Expired
- 1980-07-02 DE DE19803025013 patent/DE3025013A1/en not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0043406B1 (en) | 1983-12-21 |
DE8017765U1 (en) | 1980-10-30 |
DE3025013A1 (en) | 1982-02-04 |
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