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Publication number: DEST008693MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 3. September 1954 Bekanntgemacht am 3. Mai 1956Registration date: September 3, 1954. Advertised on May 3, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

In der Steuertechnik, insbesondere in Fernmeldeanlagen, ist es bekannt, Einrichtungen durch Schablonen zu steuern, um dlaamit einen, aus mehreren Einzelgängen, bestehenden. Prüf- oder Arbeitsvorgang automatisch ausführen zu können. Jedem dieser Einzelgänge ist eine Schablone zugeordnet, deren numerisch© Reihenfolge für den. einwandfreien Fuinktionsablauf eingehalten werden muß. Dies wird bei einer bekannten Einrichtung dieser Art durch eine besondere Sortiervorrichtung automatisch . überwacht. Außer der richtigen Reihenfolge ist es jedoch auch erforderlich, daß die Schablonen, auch in ihrer richtigen Lage: von den Schablonenkontakten abgetastet werden, da die Lochanordnung nicht symmetrisch angeordnet ist. Es besteht daher die Gefahr, d:aß bei falscher Lage eine falsche Kontaktkombination eingestellt wird., was dann als Fehler angezeigt und eine unnötige Verzögerung des Prüf- oder Arbeitsvorganges bewirken würde.In control technology, especially in telecommunications systems, it is known to control devices by templates in order to dlaamit one of several Single aisles, existing ones. To be able to carry out testing or work processes automatically. Each a template is assigned to these individual courses, the numerical sequence of which for the. impeccable Functional sequence must be adhered to. In a known device of this type, this is done automatically by a special sorting device . supervised. In addition to the correct order, it is also necessary that the templates, also in their correct position: to be scanned by the template contacts, as the hole arrangement is not arranged symmetrically. There is therefore the danger that if the position is wrong, it will be eaten an incorrect contact combination is set, which is then displayed as an error and an unnecessary one Delay of the test or work process would cause.

Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und erreicht dies dadurch, daß ein Scha,-blonenabtaster, in den die zu einem Prüf- oder Arbeitsvorgang erforderlichen Schablonen, nacheinander eingeführt werden, zur Einstellung der jeweiligen Kontaktkombination in Richtung auf die Schablonenkontiaktstäbe bewegt wird uind während dieser Bewegung die eingeführte EinzelschabloneThe invention aims to avoid these disadvantages and achieves this in that a Scha, -blonenabtaster, in the templates required for a test or work process, one after the other are introduced to adjust the respective contact combination in the direction of the Template contact bars is moved and during this movement, the introduced individual stencil

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auf ihre richtige Lage prüft und daß nach. Ausführung des Einzelganges die eingeführte Schablone von dem Schablonenabtaster wieder freigegeben wird. Gemäß weiterer Ausbildung der Ernndung ist der Schablonenabtaster als Schlitten ausgebildet, der durch eine oder mehrere Nockenwellen in Richtung der mit Kontaktstäben versehenen Schablonenkontakte bewegt wird und! die in ihm befindliche Einzelschablone gegen die Kontaktstäbe drückt, so daß dadurch die erforderliche Kontaktkombination erreicht wird. Die Prüfung der Einzelschablonen auf ihre richtige Lage innerhalbdes Schablonenabtasters wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung durch Federkontakte erreicht, die auf dem Schablonenabtaster befestigt sind und durch Nockenscheiben betätigt werden. Diese Nockenscheiben sind in der Weise exzentrisch auf den Nockenwellen des Abtasters angeordnet, daß die Exzentrizität der halben Auslenkung des Abtasters entspricht. Bei falscher Lage der Eimzelschablonen wird die Einleitung und Ausführung des Einzelganges durch Betätigung der Federkontakte unterbunden, und ein optisches bzw. akustisches Signal gegeben.checks for their correct position and that after. Execution of the single passage the introduced template is released again by the stencil scanner. According to further training of the appointment the stencil scanner is designed as a slide that is driven by one or more camshafts is moved in the direction of the template contacts provided with contact bars and! the located in it single template presses against the contact rods, so that thereby the required Contact combination is achieved. Checking the individual stencils for their correct position within the Stencil scanner is according to a further embodiment of the invention by spring contacts reached, which are attached to the stencil scanner and operated by cam disks. These cam disks are arranged eccentrically on the camshafts of the pickup in such a way that that the eccentricity corresponds to half the deflection of the scanner. If the Eimzel stencils are in the wrong position the initiation and execution of the single passage by actuating the spring contacts prevented, and given an optical or acoustic signal.

Die Einführung der Einzelschablonen in den Schablonenabtlaster erfolgt, gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung selbsttätig durch, eine Haltevorrichtung mit Halteklinken, auf die sämtliche erforderlichen Einzelschablonen aufgelegt werden und die in, zwei Gruppen von je zwei festen und einer beweglichen, Halteklinke zusammengefaßt sind, SO¹ daß jeweils nur eine Schablone freigegeben wird.The introduction of the individual stencils into the stencil scanner takes place, according to a further embodiment of the invention, automatically by a holding device with holding pawls on which all required individual stencils are placed and which are combined in two groups of two fixed and one movable holding pawl, SO ¹ that only one template is released at a time.

Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird ein schnelles und kontinuierliches Einführen, dier Schablonen in dien Schablonenabtaster undl ein automatisches Einordnen der durchgelaufenen Schablonen in der vorbestimmten Reihenfolge erreicht, so daß der Schablonenspeicher unmittelbar nach dem Prüf- oder Arbeitsvorgang wieder verwendet werden kann.The arrangement according to the invention enables rapid and continuous insertion, dier Stencils in the stencil scanner and an automatic classification of the passed Stencils reached in the predetermined order, so that the stencil memory immediately can be used again after the test or operation.

Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι stellt eine Anordnung gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht dar;The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment in the drawings.
Fig. Ι shows an arrangement according to the invention schematically in side view;

Fig. 2 stellt die Anordnung der Fig. 1 in Draufsicht dar;FIG. 2 shows the arrangement of FIG. 1 in plan view dar;

Fig. 3 stellt eine Variante der Schlabloinenzuführung der Anordnung gemäß Fig. 1 dar.3 shows a variant of the Schlabloin feed the arrangement according to FIG. 1.

In den Fig. 1 bis 3 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen. Anordnung gegeben, die im wesentlichen aus einem Schablonenabtaster 5, der Schablonenzuführung 2, 3 und, 20 und einer nicht, näher dargestellten Auffangeinrichtung unterhalb des Schablonenabtasters besteht. Jeder Prüf- oder Arbeitsvorgang besteht -aus mehreren Einzelgängen, denen je eine bestimmte Einzelschablone zugeordnet ist. Sämtliche zu diesem Prüf- oder Arbeitsvorgang erforderlichen Schablonen werden in einem kastenförmigen Schablonenspeicher zusammengefaßt. Dieser Schablonenspeicher ist mit einem abnehmbaren Boden versehen, der nach Einführen des Schablonen-Speichers 17 (Fig. 3) in die oberhalb des Schablonenabtasters 5 befindliche Haltevorrichtung 20 wieder herausgezogen werden kann. Dieser Kastenboden wird dann mit einem weiteren leeren Schablonenspeicher unterhalb des Schablonenabtasters 5 in aine nicht näher dargestellte Auffangeinrichitüng eingeschoben (Fig. 1). Dadurch wird erreicht, daß am Ende dies Prüf- oder Arbeitsvorganges sämtliche Einzelschablonen, in dem unteren Schablomenspeicher 17 ihrer Reihenfolge entsprechend liegen,. Eine Neuordnung oder Umstapelung des Schiablonensatzes erübrigt sich, damit.1 to 3 is a schematic representation of the invention. Given arrangement, which consists essentially of a stencil scanner 5, the stencil feed 2, 3 and 20 and a collecting device, not shown in more detail exists below the stencil scanner. Every test or work process consists of several single aisles, each of which is assigned a specific individual template. All too This test or operation required templates are in a box-shaped Stencil memories summarized. This template store is provided with a removable base, which can be opened after inserting the template memory 17 (Fig. 3) in the holding device located above the stencil scanner 5 20 can be pulled out again. This box floor is then empty with another one Stencil memory below the stencil scanner 5 in a collecting device, not shown in detail inserted (Fig. 1). This ensures that at the end of this test or work process all individual stencils in the lower stencil memory 17 in their order lie accordingly. There is no need to rearrange or restack the template set.

Nachdem der Kastenboden des Schablonen-Speichers aus . der Haltevorrichtung 20 herausgezogen ist, fällt der gesamte Schablonensatz auf Halteklinken, 2 und 3 der Haltevorrichtung 20. Diese Halteklinken sind in zwei Gruppen zu. je zwei festen. Klinken 2 und einer beweglichen Klinke 3 zusammengefaßt. Die Schablonen 1 sind dementsprechend, wechselweise an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Aussparungen versehen, und zwar derart, daß die eine Gruppe der Halteklinken 2, 3 die unterste Einzelschablone erfassen kann, während¹ die übrigen Einzelschablonen auf der anderen¹ Gruppe der Halteklinken zu liegen kommen. Bevor die unterste Einzelschablone 1 von den sie tragenden Halteklinken, freigegeben wird, wird diese Gruppe der Halteklinken samt der auf ihr liegenden Schablone um etwa 3 mm gesenkt. Die übrigen, Einzelschablonen werden, von der anderen Gruppe der Halteklinken weiterhin, getragen. Die Freigabe der untersten Einzelschablone 1 erfolgt dadurch, daß die bewegliche Halteklinke 3 nach auswärts gedreht wird. Dadurch wird die Schablone 1 um ihren Auflagepunkt auf dien festen Halteklinken 2 infolge der Schwerkraft gedreht. Sie wird somit von, der waagerechten in die senkrechte Lage umgelenkt. Durch den Trichter 4 erfolgt die Führung der Schablone 1 in den senkrecht stehenden, Schablonenabtaster 5. Das ■ Durchfallen der Schablone 1 durch den Schablonenabtaster 5 wird durch die Sperre 11 verhindert.After the box bottom of the stencil store out. the holding device 20 is pulled out, the entire template set falls on holding pawls 2 and 3 of the holding device 20. These holding pawls are in two groups. two fixed each. Pawls 2 and a movable pawl 3 combined. The templates 1 are accordingly provided with recesses alternately on two opposite sides, in such a way that one group of holding pawls 2, 3 can grasp the lowest individual template, while ¹ the remaining individual templates come to rest on the other ¹ group of holding pawls. Before the lowest individual template 1 is released from the holding pawls that carry it, this group of holding pawls, including the template lying on it, is lowered by about 3 mm. The remaining, individual templates are still carried by the other group of holding pawls. The lowermost individual stencil 1 is released in that the movable retaining pawl 3 is rotated outward. As a result, the template 1 is rotated about its point of support on the fixed holding pawls 2 as a result of gravity. It is thus diverted from the horizontal to the vertical position. The funnel 4 guides the stencil 1 into the vertical stencil scanner 5. The stencil 1 from falling through the stencil scanner 5 is prevented by the lock 11.

. Der Schablonenabtaster 5 ist als Schlitten ausgebildet und besitzt an seinen seitlichen Ansätzen jeweils ein Kugellager 15 (Fig. 2). In, Höhe dieser Kugellager 15 sind, zwei Antriebewellen. 10 vorgesehen, auf denen jeweils eine Nocke 14 angeordnet ist, die. auf den, Kugellagern, 15 gleiten, und da,-durch die Hin- und, Herbewegung des Schablonenr abtasters bewirken. Befindet sich innerhalb des Schablonenabtasters 5 eine Einzelschablone 1, so wird diese gegen die senkrecht zum Schablonen--115 abtaster 5 angeordneten Kontaktstäbe 7 gedrückt.. Jeder Kontaktstab 7 ist mrit einem als Umschaltkontakt ausgebildeten Schabloneinkontakt 6 verbunden. Dadurch wird entsprechend der Lochanordnung der Schablone 1 die für den Einzelgang erforderliche ■ Kontaktkpmbination erreicht, .Es sind also nur diejenigen Schablonenkontakte6 betätigt, deren. Kontaktstäbe 7 auf die Schablone 1 auftreffen. Zusätzlich zu der Vielzahl der Schablonenkontakte 6 wird gleichzeitig beim Andrücken der Schablone 1 ein P ruf kontakt 9 be-. The stencil scanner 5 is designed as a slide and has lateral approaches each one ball bearing 15 (Fig. 2). At the height of these ball bearings 15 are two drive shafts. 10 provided, on each of which a cam 14 is arranged is the. on the, ball bearings, 15 slide, and there, -through cause the back and forth movement of the stencil scanner. Located within the Stencil scanner 5 a single stencil 1, this is against the perpendicular to the stencil - 115 scanner 5 arranged contact rods 7 pressed .. Each contact rod 7 is mrit one as a changeover contact formed stencil contact 6 connected. As a result, according to the hole arrangement of the template 1, the one for the single course required contact ■ combination reached, .Es so only those template contacts6 are activated, whose. Contact rods 7 hit the template 1. In addition to the multitude of Stencil contacts 6 a call contact 9 is made at the same time when the stencil 1 is pressed on

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tätigt. Dieser Prüfkontakt 9 hat die Aufgabe, festzustellen, ob sich in, dem Schablonenabtaster 5 überhaupt eine Einzelschablone befindet. Ist dies nicht der Fall, so wird durch den, Kontakt 9, dermakes. This test contact 9 has the task of determining whether the stencil scanner 5 there is even a single stencil. If this is not the case, the, contact 9, the

S demzufolge nicht: betätigt wird:, die weitere Ausführung des Prüf- oder Arbeitsvorganges unterbunden. ;S consequently not: is actuated: the further execution of the test or work process is prevented. ;

Um einen falschen. Prüf- oder Arbeitsvorgang zu vermeiden, muß die in dem Schablonenabtaster 5 befindliche Schablone 1 auf ihre richtige Lage hin geprüft werden. Dies geschieht im vorliegenden Beispiel durch zwei Federkontakte 8, die auf Je^- weils einem schwenkbaren Kontakthalter¹8_ß ange^ ordnet sind. Die Federkontakte 8 sind, diagonal auf dem Schablonenabtaster 5 befestigt, und zwar jeweils in Höhe der Antriebswellen' 10. Auf den Antriebswellen 10 sind für die Betätigung der Federkontakte Nockenscheiben, 13 befestigt, auf denen Nockenringe 12 angeordnet, sind. Durch diese An-Ordnung wird erreicht, daß auch die Federkontakte 8 bei der Vorwärtsbewegung des Schablonenabtasters 5 gegen diesen gedrückt werden und gleichzeitig die Bewegung des Abtasters 5 mitmachen, Zu diesem Zweck entspricht die Exzentrizität e zwischen, der Antriebswelle 10 und der Nockenscheibe 13 der halben Auslenkung des Schablonenabtasters 5. Durch das Andrücken der Federkontakte 8 an den Schablonenabtaster 5 werden die an ihnen, befestigten Abtaststifte 8& in den Schablonenabtaster 5 hineingedrückt. Bei . richtiger Lage der Einzelschablone 1 gleiten diese Abtaststifte 8₆ an dem äußeren, Ende der Schablone 1 vorbei. Die Schablone 1 ist zu diesem Zweck derart mit Ausnehmungen oder Abschrägungen versehen, daß bei verkehrter Lage diese Abtaststifte 8_& gegen, die Schablone 1 gedrückt werden und dadurch die Federkontaktei 8 schließen. Infolgedessen wird der nicht·dargestellte Antriebsmotor in nicht dargestellter, aber bekannter Weise stillgesetzt und der weitere Prüf- oder Arbeitsvorgang unterbunden- Gleichzeitig kann dabei ein akustischer oder optischer Signalkreis eingeschaltet werden. Der als Arbeitskontakt dargestellte Federkontakt 8 wird dazu zweckmäßig als Umschaltkontakt ausgebildet.To a wrong one. To avoid testing or work, the template 1 located in the template scanner 5 must be checked for its correct position. In the present example, this is done by two spring contacts 8, which are arranged on a pivotable contact holder ¹ 8 _ß each ^ - Weil. The spring contacts 8 are fastened diagonally on the stencil scanner 5, in each case at the level of the drive shafts 10. On the drive shafts 10, cam disks 13 are fastened for actuating the spring contacts, on which cam rings 12 are arranged. This arrangement ensures that the spring contacts 8 are also pressed against the stencil scanner 5 during the forward movement of the stencil scanner 5 and at the same time participate in the movement of the scanner 5. For this purpose, the eccentricity e between the drive shaft 10 and the cam disk 13 is half Deflection of the stencil scanner 5. By pressing the spring contacts 8 against the stencil scanner 5, the scanning pins 8 & attached to them are pressed into the stencil scanner 5. At . correct position of the individual _{stencil 1, these scanning pins 8 6} slide past the outer end of the stencil 1. For this purpose, the template 1 is provided with recesses or bevels in such a way that, when the position is wrong, these scanning _{pins 8 &} are pressed against the template 1, thereby closing the spring contacts 8. As a result, the drive motor, not shown, is stopped in a known manner, not shown, and the further testing or working process is suppressed. At the same time, an acoustic or optical signal circuit can be switched on. The spring contact 8 shown as a working contact is expediently designed as a changeover contact.

Nach erfolgter Ausführung des jeweiligen Einzelganges wird in nicht dargestellter, aber bekannter Weise die Schablone 1 durch Drehen der Sperre 11 in Pfeilrichtung freigegeben. Infolge der Schwerkraft fällt die Schablone 1 senkrecht nach unten und wird in dem unter dem Schablonenabtasters schräg gestellten Schablonenspeicher 17 aufgefangen (Fig. 1). Nach beendetem Prüf- oder Arbeitsvorgang liegen sämtlicheEinzelschabloneni 1 ihrer vorbestimmten Reihenfolge nach in dem unteren Schabloinienspeicher 17. Der Schablonensatz i_a kann, somit sofort wieder zu einem gleichen Prüf- oder Arbeitsvorgang verwendet werden.After each individual course has been executed, the template 1 is released in a known manner, not shown, by turning the lock 11 in the direction of the arrow. As a result of the force of gravity, the stencil 1 falls vertically downwards and is caught in the stencil storage device 17 which is inclined under the stencil scanner (FIG. 1). After the test or work process has ended, all the individual templates i 1 are in their predetermined order in the lower template line memory 17. The template set i _a can thus be used again immediately for the same test or work process.

In der, Fig. 3 ist in, Abänderung der Fig. 1 eine Variante der Schablonenzuführung dargestellt. Der in gleicher Weise durch den Schablonenspeicher 17 in die Haltevorrichtung 20 eingeführte Schablonensatz i„ wird nach Herausziehen des Kastenbodens des Schablonenspeichers 17 auf einen Hebelarm 18 einer Transportvorrichtung 19 aufgelegt und durch diese, mindestens um die Höhe des Schablonenspeichers 17 nach unten gesenkt. Der Kasten des Schablonenspeichers 17 kann danach aus der Haltevorrichtung 20 wieder entfernt werden, und mit dem Kastenboden zusammen, in die Auffangvorrichtung unterhalb des Schablonenabtasters 5 eingeführt werden (Fig. 1). Es ist somit bei dieser Anordnung nur ein einziger Schablonenspeicher erforderlich, während bei der Anordnung gemäß der Fig. 1 mindestens zwei Kästen, eines Schablonenspeichers vorhanden sein müssen. Der Schablonensatz i_e wird von der Transportvorrichtung 19 auf die Halteldinken 2 und 3 der Haltevorrichtung 20 aufgesetzt und der Hebelarm 18 entfernt. Der weitere Vorgang entspricht dem der Anordnung gemäß Fig. i.In FIG. 3, a modification of FIG. 1 is shown a variant of the stencil feed. The stencil set i "introduced in the same way through the stencil store 17 into the holding device 20 is placed on a lever arm 18 of a transport device 19 after pulling out the box bottom of the stencil store 17 and lowered by this at least by the height of the stencil store 17. The box of the stencil store 17 can then be removed again from the holding device 20 and, together with the box bottom, inserted into the collecting device below the stencil scanner 5 (FIG. 1). In this arrangement, only a single stencil store is required, while in the arrangement according to FIG. 1, at least two boxes of a stencil store must be present. The template set i _e is placed by the transport device 19 on the holding pads 2 and 3 of the holding device 20 and the lever arm 18 is removed. The further process corresponds to that of the arrangement according to FIG.

Zur einfacheren Gestaltung des Schablonenspeichers 17 kann der Kastenboden, durch Halteistifte "ersetzt werden, die in dem Speicherkasten gelagert sind und auf die der Schablonensatz aufgelegt ist. Nach dem Einführen des Schablonen-Speichers in die Haltevorrichtung werden die Haltestifte herausgezogen, so daß der Schablonensatz auf den Halteklinken bzw. der transportvorrichtung zu liegen kommt. Der Schablonenspeicher kann in diesem Falle einteilig ausgeführt werden und ist daher zweckmäßig our bei Vorhandensein einer Transportvorrichtung zu verwenden. Die gesamte Einrichtung, bestehend; aus der Haltevorrichtung 20, Schablonenabtaster 5 einschließlich Antriebswellen 10 und der Auffangvorrichtung unterhalb des Schablonenabtasters S, ist auf dem Rahmen 16 befestigt.To simplify the design of the template memory 17, the bottom of the box can be provided with retaining pins "which are stored in the storage box and on which the template set is placed is. After inserting the template memory into the holding device, the Retaining pins pulled out so that the template set on the retaining pawls or the transport device comes to rest. In this case, the stencil store can be made in one piece and is therefore expedient to use in the presence of a transport device. the entire facility, consisting of; from the holding device 20, including stencil scanner 5 Drive shafts 10 and the collecting device below the stencil scanner S, is attached to the frame 16.

Claims

Patent claims:

1. Template-controlled setup of the Control technology, in particular telecommunications technology, in which one of several individual aisles existing test or work process through a plurality of individual templates ,, their pre-sorted according to a predetermined order, executed and in which a plurality of Template contacts automatically corresponding to the one scanned by the contact rods Hole arrangement of the individual template predetermined contact combination is set, characterized in that a Stencil scanner (5), in which the necessary for a test or work process Individual templates (1) are inserted one after the other '.15 to set the respective contact combination, is moved in the direction of the template contact rods (7) and, while this movement checks the introduced individual template (1) for its correct position and that after the execution of the single passage the imported The template (1) is released again from the template scanner (5),

2. Template-controlled device according to claim 1, characterized in that the Template scanner (5) designed as a slide.

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forms is whose. Movement takes place mechanically through one or more camshafts (io).

3. Template-controlled, setup according to

Claim 1 and 2, characterized in that the template contacts (6) are assigned contact rods (7); which are perpendicular to the Stencil scanner '(5) are directed and the hole arrangement of the template introduced scan..

4. Template-controlled device according to claim 1, characterized in that for Check that the individual stencil (1) in the stencil scanner (5) is correct Position of contact springs (8) are provided, which are actuated if the template (1) is in the wrong position and prevent the initiation and execution of the individual walk.

5.. Template-controlled: device ¹ according to claim 4, characterized in that by

6. Template-controlled device according to claim 4 and 5, characterized in that when the individual template (1) is in the correct position, scanning ^{pins 1} (8 ₆ ) of the spring contacts (8) slide past the individual template (1).

7. Template-controlled device according to claim 1 to 6, characterized in that the spring contacts (8) are actuated by cams (12, 13) which are so eccentrically attached to the camshafts (10) of the template scanner (5) that the eccentricity (e) the

■ half deflection of the stencil scanner (5)

. is equivalent to. .

8. Template-controlled device according to claim 1 or 1 to 7, characterized in that the template set (i _a ) containing all of the individual templates (1) required for a test or operation is fed to a holding device (20) in a template memory (17) and after removing the storage bottom on holding pawls (2, 3) d, he holding device (20) rests.

9. Template-controlled "device according to claim 8, characterized in that the template set (i _a ) is removed from the template store by means of a transport device (18, 19) and is placed on the holding pawls (2, 3).

OK '. Template-controlled setup according to Claim 8 and 9, characterized in that the holding pawls (2, 3) are in two groups, each two fixed pawls (2) and a movable pawl (3) are combined and that the Individual templates (1) alternately on two opposite, sides. Have sections in such a way that only the lowest Single template (1) rests on one group, while the rest of the other Group of holding pawls (2, 3) are held.

11 template-controlled device according to claim 8 to 10, characterized in ¹ that that by swinging out, the movable retaining pawl (3) Group 'on which the lowermost single template rests, this deflected under the force of gravity from the horizontal into the vertical position and in the stencil scanner (5) is inserted.

Referred publications:
German patent specification No. 858461.

1 sheet of drawings