DES0038322MA - - Google Patents

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DES0038322MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 24. März 1954 Bekanntgemacht am 2. Februar 1956Registration date: March 24, 1954. Advertised on February 2, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

In den letzten Jahren wurden eine Anzahl Entrindungsmaschinen zum Entrinden vpn Baumstämmen nach der Art mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf konstruiert. Diese Maschinen kennzeichnen sich dadurch, daß die Baumstämme dhne Drehung in der Maschine vorwärts geschoben werden, und zwar ein Baumstamm nach dem anderen in einer geraden Linie, während eine Anzahl Werkzeuge an idem umlaufenden Entrindungskqpf, der die Baumstämme umschließt, nachgiebig gegen die Baumstämme mit einer Kraft gepreßt werden, daß die Rinde durch eine Spher- bzw. Kratzwirkung in Schraubenform entfernt wird. Die elastische Kraft, die die Entrindungswerkzeuge gegen die Baumstämme drückt, wurde bei den bekannten Maschinen mittels Druckluft, Fliehkraft-'· gewich ten oder Stahlfedern erzeugt.In recent years a number of debarking machines have been used Constructed for debarking tree trunks of the type with a hollow circumferential debarking head. These machines are characterized by the fact that the tree trunks are pushed forward without rotating in the machine be, one log at a time in a straight line, while a number Tools on the rotating debarking head, which encloses the tree trunks, pressed resiliently against the tree trunks with a force that the bark is covered by a spherical resp. Scratching effect is removed in screw form. The elastic force that presses the debarking tools against the tree trunks was known to the people Machines by means of compressed air, centrifugal force weights or steel springs are produced.

Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung bzw. Anlage des Werkzeuges, welches durch einen schwenkbaren Arm getragen wird, ein festes elastisches Material von hoher Schwingungsdämpfung verwendet wird.The invention is essentially characterized in that that to actuate or plant the Tool, which is carried by a pivotable arm, a solid elastic material of high vibration damping is used.

Pie nachgiebige elastische Kraft wird durch Beanspruchung des elastischen Materials auf Zug und/oder Scherung erzeugt, wobei vorzugsweise mit schwarzem Kohlenstoff behandelter Natur-Pie yielding elastic force is due to stress of the elastic material generated on tension and / or shear, preferably black carbon treated natural

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gummi zu verwenden ist. Hierdurch wird eine bessere Anpassung der Werkzeuge an den zu ent-. rindenden Baumstamm erreicht, als wenn Luftdruck oder Stahlfedern verwendet werden. Dabeirubber is to be used. This enables better adaptation of the tools to the developed. barking tree trunk than if air pressure or steel springs are used. Included

: 5 wird nämlich die Möglichkeit von Undichtigkeiten und die Notwendigkeit; einen Ausgleich hierfür zu schaffen, vermieden. Im Vergleich zu Stahlfedern hat der Gummi eine verhältnismäßig große Schwingungsdämpfwirkung, durch die die schädlichen Er-Schütterungen 'bei einer Feder vermieden werden. Bewegt sich das Werkzeug über eine unregelmäßige Stammfläche, so neigen Stahlfedern dazu, in der Längsrichtung und in der Querrichtung Schwingungen auszuführen. Dieses tritt bei der Verwendung von Gummi: nicht auf. Er wirkt weich, und die Schwingungen :.der Werkzeuge, die auf ungeregelmäßiger Stammoberfläche arbeiten, werden nicht auf den Werkzeughalter übertragen. Die Betätigung des Werkzeuges -durch: 5 namely, the possibility of leaks and the need; to create a compensation for this, avoided. Compared to steel springs, rubber has a relatively large vibration damping effect, which prevents the damaging vibrations of a spring. If the tool moves over an irregular stem surface, steel springs tend to vibrate in the longitudinal direction and in the transverse direction. This does not occur when using rubber :. It appears soft, and the vibrations : .of the tools that work on irregular log surfaces are not transferred to the tool holder. The operation of the tool -by

ao Gummiteile ist außerordentlich weich, und das ist insbesondere im Vergleich mit Maschinen mit Fliehkraftgewichten zur Betätigung der Werkzeuge der Fall. Die Maschine kann deswegen leichter gebaut werden, da es nicht notwendig ist, die gleiche Aufmerksamkeit auf Ermüdungsbeanspruchungen zu richten wie bei Maschinen mit andersartiger Werkzeugbetätigung. Infolge des leichten Gewichtes des Gummis selbst im ' Verhältnis zur Anlagekraft des Werkzeuges, seines verhältnismäßig kleinen Unterbringungsraumes und der indirekten Abnähme des Gewichtes dadurch, daß die Konstruktion leichter sein kann, ist es möglich, eine Maschine mit einem sehr geringen Gewicht herzustellen. -\ao rubber parts is extraordinarily soft, and that is especially true when compared with machines the case with centrifugal weights to operate the tools. The machine can therefore lighter to be built as it is not necessary to pay the same attention to fatigue loads to be straightened as with machines with different tool actuation. As a result the light weight of the rubber itself in relation to the contact force of the tool, its relatively small accommodation space and the indirect decrease in weight as a result, that the construction can be lighter, it is possible to have a machine with a very small To manufacture weight. - \

In der Zeichnung sind Ausführüngsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigtIn the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown. It shows

Fig. ι eine Entrindungsmaschine in der Richtung der anzulegenden Baumstämme gesehen; der Werkzeugandruck erfolgt mittels eines Gummibandes; Fig. 2 zeigt die Entrindungsmaschine senkrecht zur Bewegungsrichtung der Baumstämme;Fig. Ι a debarking machine in the direction seen the tree trunks to be laid; the tool is pressed by means of a rubber band; Fig. 2 shows the debarking machine perpendicular to the direction of movement of the logs;

Fig. 3 zeigt eine Entrindungsmaschine mit schwenkbar angeordneten Entrindungswerkzeugen in Richtung des Vorschubes der Baumstämme gesehen; der Werkzeugandruck wird bei dieser Ausführungsform mittels Gummibüchsen bewirkt;Fig. 3 shows a debarking machine with pivotably arranged debarking tools seen in the direction of the advance of the tree trunks; In this embodiment, the tool pressure is effected by means of rubber bushes;

Fig. 4 zeigt eine Einzelheit einer Einrichtung gemäß Fig. 3, senkrecht zur Vorschubrichtung gesehen; FIG. 4 shows a detail of a device according to FIG. 3, seen perpendicular to the direction of advance;

Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform mit zwei Gummibüchsen' in paralleler Anordnung;
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie 6-6 in
Fig. 5 shows a further embodiment with two rubber bushes' in a parallel arrangement;
Fig. 6 is a cross section taken along line 6-6 in

Fig. 5;Fig. 5;

Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie J-J. in Fig. 5; .■'.-.■.Fig. 7 is a cross section taken along line JJ. in Fig. 5; . ■ '.-. ■.

Fig. 8 zeigt ein Rohrteil mit einem Gummiteil, welches von innen nach außen im Querschnitt beträchtlich vermindert ist;■Fig. 8 shows a pipe part with a rubber part, which from the inside to the outside is considerable in cross section is decreased; ■

Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Gummiteils, durch welches das Werkzeug angespannt wird.Fig. 9 shows another embodiment of a Rubber part through which the tool is clamped.

In Fig. i.und 2 besteht der Entrindungskopf aus einem hohlen Ring bzw. Rotor, der drehbar in dem feststehenden Rahmen 12 mittels eines Rahmens 14 gelagert ist. Die Drehbewegung des Rotors 10 wird durch Keilriemen 16 bewirkt. Durch die Mitte des Rotors werden Baumstämme 1.8 in gerader Linie durch irgendeine bekannte Vorschubvorrichtung hindurchgeführt. In dem Rotor sind z. B. drei Entrindtmgswerkzeuge angeordnet, die durch schwenkbare Arme getragen werden. Diese Werkzeuge können von jeder Art -sein, vorzugsweise derart, daß sie die Rinde mittels einer Scher- bzw. Kratzwirkung entfernen. Die schwenkbaren Arme sind an dem das Werkzeug tragenden Ende so ausgebildet, daß die Werkzeuge sich auf die Stammoberfläche selbsttätig auflegen, wenn die Stämme gegen die Werkzeugarme vorgeschoben werden, ohne daß die Andruckkraft abgestellt werden muß. Die Wellen 20 der Arme sind in Lagern 22 gelagert, die in dem Rotor 10 sitzen. Sie sind mit Hebeln 24 verbunden, in deren äußeren Enden ein Halter 26 für ein oder- mehrere schlaufenförmige Gummiteile 28 vorgesehen ist. Der Halter ist vorzugsweise auf einem Nadellager 27 gelagert, damit der Gummi nicht durch Gleiten abgenutzt wird, wenn die schwenkbaren Arme und ebenso die Halter verschwenkt werden. Der Schwenkwinkel des Armes beträgt etwa 30 bis 400. Der Hebel 24 wird in einem Winkel zur Aktionslinie der Zugkraft des Gummis, der etwa 70 bis 900 beträgt, angeordnet, wenn das Werkzeug die innerste Stellung einnimmt. Wird das Werkzeug von dem minimalen zum maximalen Stammdurchmesser verschwenkt, wird,das Anwachsen der Zugkraft des Gummis hierbei durch die Abnähme des wirksamen Hebelarmes ausgeglichen, d.h. der ·senkrechten Entfernung zwischen der Aktionslinie der Zugkraft und der Welle des schwenkbaren Armes. Hierdurch wird eine geringere Gummilänge erforderlich, um die Betätigungskraft innerhalb zulässiger Grenzen bei der äußeren und inneren Stellung des Werkzeuges zu halten, als es der Fall ist, wenn die Bewegung des Hebels symmetrisch in bezug auf die Senkrechte von der Aktionslinie, die durch die Welle hindurchgeht, ausgebildet ist. Die besten Verhältnisse werden erreicht, wenn der Hebel einen Winkel von etwa 40.bis 50° zu der Aktionslinie der Zugkraft einnimmt, sofern das Werkzeug in der obersten Stellung ist. Das no Gummiteil 28 ist an seinem äußeren Ende mit einem Gegenhalter 30 verbunden, der mittels einer Schraube 32 in bezug auf den Rotor 10 verstellbar ist. Dadurch kann die Betätigungskraft, die auf das Entrindungswerkzeug übertragen wird, verändert werden, um sie jeglichen . Entrindungsbedingungen anzupassen. Es kann von Vorteil sein, diese Anpassung dadurch zu erzeugen, daß der Halter 26 auf die Schwenkwelle 20 zu oder von ihr hinweg verstellt wird, z.B. durch Auswechslung des Hebels. Ein anderer Weg zur Anpassung, der mit dem beschriebenen auch verbunden werden kann, besteht darin, daß Gummizüge 28 weggenommen oder hinzugefügt werden. Es kann indessen auch die Qualität des Gummis in bezug auf seine Elastizität verändert werden. Die BewegungIn FIGS. 1 and 2, the debarking head consists of a hollow ring or rotor which is rotatably mounted in the stationary frame 12 by means of a frame 14. The rotary movement of the rotor 10 is brought about by a V-belt 16. Tree trunks 1.8 are passed through the center of the rotor in a straight line by any known feed device. In the rotor are z. B. arranged three Entrindtmgswerkzeuge, which are carried by pivotable arms. These tools can be of any kind, preferably such that they remove the bark by means of a shearing or scraping action. The pivotable arms are designed at the end carrying the tool so that the tools automatically rest on the log surface when the logs are advanced against the tool arms without the pressure force having to be turned off. The shafts 20 of the arms are mounted in bearings 22 which are seated in the rotor 10. They are connected to levers 24, in the outer ends of which a holder 26 for one or more loop-shaped rubber parts 28 is provided. The holder is preferably mounted on a needle bearing 27 so that the rubber is not worn by sliding when the pivotable arms and also the holder are pivoted. The pivot angle of the arm is approximately 30 to 40 degrees . The lever 24 is disposed at an angle to the line of action of the tensile force of the rubber is about 70 to 90 0, when the tool takes the innermost position. If the tool is pivoted from the minimum to the maximum trunk diameter, the increase in the tensile force of the rubber is compensated for by the decrease in the effective lever arm, ie the vertical distance between the line of action of the tensile force and the shaft of the pivotable arm. This will require less rubber length to keep the operating force within acceptable limits in the outer and inner positions of the tool than would be the case when the movement of the lever is symmetrical with respect to the normal to the line of action passing through the shaft , is trained. The best conditions are achieved when the lever assumes an angle of about 40 to 50 ° to the line of action of the pulling force, provided the tool is in the uppermost position. The rubber part 28 is connected at its outer end to a counter-holder 30 which can be adjusted with respect to the rotor 10 by means of a screw 32. Thereby, the operating force transmitted to the debarking tool can be varied to be any. Adjust debarking conditions. It can be advantageous to produce this adaptation in that the holder 26 is moved towards or away from the pivot shaft 20, for example by replacing the lever. Another way of adaptation, which can also be combined with the one described, is that elastic bands 28 are removed or added. However, the quality of the rubber with regard to its elasticity can also be changed. The movement

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des schwenkbaren Armes gegen die-Rotationsachse 34 des Rotors wird durch Anschläge 36 beschränkt, die vorzugsweise mit Gummipolstern versehen sind, gegen die zwei an den Wellen 20 vorgesehene Hebel 38 anschlagen. Die Veränderung der Zugkraft der Gummiteile 28 wird in der Fig. 1 dadurch bewirkt, daß die Schraube 32 durch Drehung des Schneckenrades 40 verstellt wird, durch dessen mit Gewinde versehene Mitte die. Schraube hi-ndurchtritt. Das, Schneckenrad selbst wird durch eine Schnecke 42 angetrieben. Diese kann durch einen Schlüssel in einem Schlüsselvierkant 44 betätigt werden. Bei einer Entrindungsmaschine, die für Stämme von etwa 5 bis 40 cm Durchmesser geeignet sein soll, sind für jedes Werkzeug drei Gummiringe mit je einem Querschnitt von 2 cm2 erforderlich. Die wirksame Länge des Gummis in ungestrecktem Zustand ist 80 mm. Das Gewicht der Gummiteile zum Einspannen beträgt etwa 0,35 kg. Der Elastizitätsmodul des Gummis ist 16 kg/cm2. Als Vergleich sei angeführt, daß das Gewicht entsprechender Stahlfedern etwa 15.kg beträgt. Die Einrichtung mit Fliehkraftgewichten und Luftdruckzylindern ist noch -schwerer. Das geringe Gewicht des Gummis bringt es mit sich, daß der Einfluß der Zentrifugalkraft äußerst gering ist im Vergleich zu einer Ausbildung mit Stahlfedern. Es ist vorteilhaft, Gummiteile in Form von endlosen Schlaufen zu verwenden, wie sie bereits beschrieben sind; indessen ist es auch möglich, relativ dünne durchgehende Gummistreifen zu verwenden. Die Streifen werden mehrmals zwischen den Haltern gewunden und die Enden miteinander verbunden, nachdem eine ausreichende Anzahl Windungen aufgebracht wurden. Auf diese Weise ist es möglich, mit der Hand eine ausreichende Betätigungskraft der Gummiteile zu erzeugen, da der Streifen von Hand während des Aufwindens leicht angespannt werden kann. Die notwendige Schwenkkraft in den Schwenkarmen kann ebenso mittels zwei oder mehrerer miteinander zusammenwirkender Gummibänder erreicht werden, die die Welle über getrennte Arme betätigen.of the pivotable arm against the axis of rotation 34 of the rotor is restricted by stops 36, which are preferably provided with rubber pads, against which two levers 38 provided on the shafts 20 stop. The change in the tensile force of the rubber parts 28 is effected in FIG. 1 in that the screw 32 is adjusted by rotating the worm wheel 40, through its threaded center the. Screw through hole. The worm wheel itself is driven by a worm 42. This can be operated by a key in a wrench 44. In a debarking machine, which should be suitable for logs with a diameter of about 5 to 40 cm, three rubber rings with a cross section of 2 cm 2 each are required for each tool. The effective length of the rubber in the unstretched state is 80 mm. The weight of the rubber parts for clamping is about 0.35 kg. The elastic modulus of the rubber is 16 kg / cm 2 . As a comparison, it should be mentioned that the weight of corresponding steel springs is around 15 kg. The facility with centrifugal weights and air pressure cylinders is even more difficult. The low weight of the rubber means that the influence of centrifugal force is extremely small compared to a design with steel springs. It is advantageous to use rubber parts in the form of endless loops, as already described; however, it is also possible to use relatively thin continuous rubber strips. The strips are wound several times between the holders and the ends joined together after a sufficient number of turns have been made. In this way it is possible to generate a sufficient actuating force of the rubber parts by hand, since the strip can be easily tensioned by hand during winding. The necessary swiveling force in the swivel arms can also be achieved by means of two or more rubber bands that work together and operate the shaft via separate arms.

An Stelle nun, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, die elastischen, schlaufenförmigen Gummiteile 28 auf -mechanischem Wege mittels der Schraube 32 zu spannen, ist es oft vorteilhafter, die Schraube durch einen Kolben zu ersetzen, der in einem entsprechenden Zylinder durch Eindrücken von Flüssigkeit verstellt wird, so daß die Spannung auf hydraulischem Wege erfolgt.Instead, as shown in FIG. 1, the elastic, loop-shaped rubber parts 28 To tension mechanically by means of the screw 32, it is often more advantageous to tighten the screw to be replaced by a piston that is pushed into a corresponding cylinder by pressing Fluid is adjusted so that the tension takes place hydraulically.

Hierbei ist es vorteilhaft, die hydraulischen Zylinder für die verschiedenen Werkzeuge mittels Rohren miteinander zu verbinden. Hierdurch wird erzielt, daß beim Eindrücken von Flüssigkeit an einer Stelle des hydraulischen Systems sämtliche anderen Werkzeuge mitbetätigt werden.It is advantageous to use the hydraulic cylinders for the various tools To connect pipes together. This ensures that when liquid is pressed in All other tools are operated at one point in the hydraulic system.

Differenzen zwischen den Gummiteilen, z. B. ein verschiedenes Einspannen, wird selbsttätig kompensiert. Ein Druckmesser, der mit dem hydraulischen System verbunden ist, gibt auf einem einfachen Wege eine Anzeige, die proportional der Andruckkraft des Werkzeuges an dem Baumstamm ist. Auf diese Weise kann stets eine für die obwaltenden Entrindungsbedingungen geeignete Andruckkraft mittels des Druckanzeigegerätes leicht eingestellt werden.Differences between the rubber parts, e.g. B. a different clamping is automatically compensated. A pressure gauge connected to the hydraulic system gives on a simple one Paths an indicator that is proportional to the pressure of the tool on the tree trunk is. In this way, a pressure force suitable for the prevailing debarking conditions can always be used can be easily adjusted by means of the pressure indicator.

Das Einpressen von Flüssigkeit in das hydraulische System kann, sobald der Rotor stillsteht, durch eine einfache von Hand angetriebene Kolbenpumpe erfolgen. Diese ist entweder fest an dem Rotor angeordnet oder wird mit demselben durch eine Kupplung verbunden; wenn die Flüssigkeit wieder aufgefüllt werden muß. Außerdem ist es möglich, während der Drehung des Rotors Flüssigkeit einzudrücken oder aus dem hydraulischen System auszulassen, indem die Pumpbewegung da- ! durch erzeugt wird, daß ein Kolben in dem Rotor direkt oder indirekt in Berührung mit einer Führungsfläche steht, die mit dem feststehenden Rahmenteil verbunden ist und in bezug auf die Drehachse des Rotors exzentrisch ausgebildet ist. Das hydraulische System an dem Rotor kann auch einen pneumatischen oder federbelasteten Sammler für Druckflüssigkeit enthalten, einen Zuführtank, Filter, Ventile u. dgl., außerdem Mittel zur Übertragung der Betätigung der Ventile während der Drehung des Rotors.As soon as the rotor has come to a standstill, liquid can be injected into the hydraulic system using a simple, hand-driven piston pump. This is either fixed to the rotor or is connected to the same by a coupling; when the liquid needs to be replenished. In addition, it is possible to press in liquid during the rotation of the rotor or to let it out of the hydraulic system by adding the pumping movement ! is generated by that a piston in the rotor is directly or indirectly in contact with a guide surface which is connected to the fixed frame part and is eccentric with respect to the axis of rotation of the rotor. The hydraulic system on the rotor can also contain a pneumatic or spring-loaded collector for pressure fluid, a feed tank, filters, valves and the like, as well as means for transmitting the actuation of the valves during the rotation of the rotor.

Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform unter Benutzung von Gummi bei einer Ent- rindungsmaschine. Hierbei wird nicht nur die Betätigungskraft durch Gummi erzeugt,, sondern auch die Lagerung der Schwenkarme erfolgt in Gummi. Die Entrindungsmaschine nach Fig. 3 ist z. B. mit fünf Entrindungswerkzeugen versehen und besitzt einen Rotor 45, einen feststehenden Rahmen 46, ein Rotorlager 48 sowie Antriebsmittel 50, die in der gleichen Weise ausgebildet sein können wie in Fig. 1. Die Wellen 54 der Schwenkarme 52 sind durch Einvulkanisation in dem in den vorzugsweise zylindrischen Rohren 58 einvulkanisierten Gummi an dem Rotor 45 oder in besonders. daran vorgesehenen Teilen befestigt. Die Welle 54 des schwenkbaren Armes weist an ihrem vorderen Ende einen verstärkten Endteil auf, gegen den der Schwenkarm 52 mittels einer flachen Kopfschraube 60 angepreßt wird. An dem anderen Ende ist die Welle 54 mit zwei kleinen Hebeln 64 versehen, die über Anschläge 66 die Schwenkbewegung des Schwenkarmes beschränken. Die Arme 64 können in verschiedenen Stellungen in bezug auf die Welle ' mittels einer Schraube 68 eingestellt werden. Die gewünschte Andruckkraft des Entrindungswerkzeuges wird hierbei dadurch erzeugt, daß die Welle 54 mittels eines Schlüssels, der einen langen Hebel oder andere entsprechende Vorkehrungen aufweist, in einem Winkel so verdreht wird, daß ein zu der gewünschten Andruckkraft proportionales Drehmoment durch Beanspruchung auf Scherung in dem Gummi erzeugt wird. Der Schwenkarm des Werkzeuges und die Ansdhlaghebel werden sodann in der entsprechenden Stellung auf die Welle festgeschraubt. Die Maschine ist nunmehr fertig zum Gebrauch. DieseAusführung der Erfindung zeichnet sich durch einen außerordentlich weichen Lauf aus. Die Entrindungswerkzeuge sind nicht in metalli-3 and 4 show a further embodiment using rubber in a development barking machine. Here not only the actuation force is generated by rubber, but The swivel arms are also supported in rubber. The debarking machine of Fig. 3 is z. B. provided with five debarking tools and has a rotor 45, a stationary one Frame 46, a rotor bearing 48 and drive means 50, which are designed in the same way can as in Fig. 1. The shafts 54 of the pivot arms 52 are vulcanized into the in the preferably cylindrical tubes 58 vulcanized rubber on the rotor 45 or in particular. attached to the parts provided. The wave 54 of the pivotable arm has at its front end a reinforced end portion against which the Swivel arm 52 is pressed on by means of a flat head screw 60. On the other end is that Shaft 54 is provided with two small levers 64 which, via stops 66, control the pivoting movement of the Restrict the swivel arm. The arms 64 can be in various positions with respect to the shaft ' can be adjusted by means of a screw 68. The desired pressure of the debarking tool is here generated in that the shaft 54 by means of a key, which has a long lever or other appropriate provisions, is rotated at an angle so that one to the desired pressure force proportional torque due to stress on shear in the Rubber is produced. The swivel arm of the tool and the stop lever are then in the screwed onto the shaft in the appropriate position. The machine is now ready for Use. This embodiment of the invention is characterized by an extremely smooth run. The debarking tools are not in metallic

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seiher Verbindung mit dem Rotor. Ein weiterer Grund für den weichen Lauf liegt darin, daß die Gummiteile eine verhältnismäßig große Biegsamkeit der Schwenkarme in alle Richtungen gestatten, so daß die Werkzeuge sich selbst in Längsrichtung zur Oberfläche der Stämme anpassen können. Die Biegsamkeit in Längsrichtung zu den Stämmen ist vorteilhaft, sofern schwenkbare Arme mit automatischer öffnung verwendet werden. Weiterhinits connection with the rotor. Another reason for the soft run is that the Rubber parts allow a relatively large flexibility of the swivel arms in all directions, so that the tools can adapt themselves lengthways to the surface of the logs. the Flexibility in the longitudinal direction of the trunks is advantageous, provided pivotable arms with automatic opening can be used. Farther

ίο ist für die Erfindung die außerordentliche Einfachheit in der Konstruktion charakteristisch, indem nur eine geringe Anzahl Teile notwendig sind, die gegen Klimaeinflüsse unempfindlich.sind. Letzteres Merkmal ist von besonderer Bedeutung bei Maschienen, die unter schlechten Arbeitsbedingungen im Wald stehen. Fernerhin wird eine Reibung der Lagerung im übliöhen Sinne ebenso vermieden wie eine Schmierung. Die Gummibüchsenteile erfordern keinerlei Wartung. Infolge ihrer kleinen Ausdehnung in der Querrichtung können die Abmessungen eines Rotors auf ein Minimum beschränkt werden.ίο is the extraordinary simplicity for the invention characteristic in the construction in that only a small number of parts are necessary are insensitive to climatic influences. The latter feature is of particular importance in machines who are in poor working conditions in the forest. Furthermore, a friction is the Storage in the usual sense is avoided, as is lubrication. The rubber bushing parts require no maintenance whatsoever. Due to their small extent in the transverse direction, the dimensions of a rotor can be kept to a minimum.

Ein größerer Schwenkwinkel kann erreicht werden, sofern zwei oder mehrere Gummibüchsen hintereinander verwendet werden.A larger swivel angle can be achieved if two or more rubber bushings used one after the other.

In der Fig. 5 ist eine Welle 92,, an der der schwenkbare Arm für das Entrindungswerkzeug 94 mittels Flansch 96 un/d Schraubenbolzen 98 befestigt ist, von einem Röhr 104 umschlossen, welches an dem hohlen Rotor 10p mittels eines Klemmringes 102 befestigt ist. An der inneren Seite dieses Rohres sind drei in Längsrichtung verlaufende Rippen 106 angeordnet (Fig. 7). Auf der Welle 92'sind durch Vulkanisation zwei Gummibüchsen 108 gleicher Art befestigt, die nach außen hin in der Breite abnehmen. Die Breite ist umgekehrt proportional zur Entfernung von der Mittellinie 110 der Welle 92. Hierdurch wird der zulässige Verschwenkungswinkel für das Entrindungswerkzeug mit Bezug auf den Rotor so groß wie möglich, ohne daß irgendein zylindrischer Querschnitt des Gummis schwächer gegenüber Äxialbeanspruchungen (längs der Achse 110) ist als der Querschnitt unmittelbar an der Welle 92.In Fig. 5 is a shaft 92 ,, on which the pivotable arm for the debarking tool 94 fastened by means of flange 96 and screw bolts 98 is enclosed by a tube 104 which is attached to the hollow rotor 10p by means of a Clamping ring 102 is attached. On the inner side of this tube are three lengthways Ribs 106 arranged (Fig. 7). There are two rubber bushes on the shaft 92's by vulcanization 108 of the same type, which decrease in width towards the outside. The width is reversed proportional to the distance from centerline 110 of shaft 92. This makes the permissible pivot angle for the debarking tool with respect to the rotor so as large as possible without any cylindrical cross-section of the rubber weaker opposite Axial stresses (along the axis 110) is greater than the cross section directly on the shaft 92.

Die Unterteilung der Gummibüchse, in zwei parallel miteinander gekuppelte Teile ergibt einen erhöhten Widerstand gegenüber axial wirkenden Kräften an der Welle 92. An der Außenseite der Büchsen 108 sind Rohrteileii2 aufvulkanisiert, die in drei Teile unterteilt sind. Die Büchsen werden bei der Herstellung so dick ausgeführt, daß sie in das Rohr 104 hineingepreßt werden müssen. Hierdurch kann der Gummi eine gewisse Kompression erhalten, wodurch die Büchse dauerhafter wird. Die Rohrteile 112 sitzen dicht zwischen den Riemen 106 und sichern die Büchsen gegen Gleitbewegung, wenn die Wolle gedreht wird. Am hinteren Ende der Welle 92 sind drei Flügel 114 vorgesehen, die zwischen Rippen 116 geschwenkt werden können.The division of the rubber bushing, in two parallel Coupled parts result in an increased resistance to axially acting forces on the shaft 92. On the outside of the bushings 108 Rohrteileii2 are vulcanized, which in three Parts are divided. The sleeves are made so thick during manufacture that they fit into the Tube 104 must be pressed into it. This allows the rubber to get a certain amount of compression, making the rifle more durable. The tube parts 112 sit tightly between the belts 106 and secure the bushes against sliding movement when the wool is rotated. At the far end The shaft 92 has three wings 114 which can be pivoted between ribs 116.

Die Rippen 116 sitzen in einem Rohr 118 (Fig. 6). Dieses Rohr wird durch eine Klemmvorrichtung 120 an einem vorstehenden Teil 122 des Entrindungskopfes befestigt. Die Bewegung des Entrindungswerkzeuges auf die Mitte des Ent'rindungskopfes zu wird durch Gummiteile 126 abgefangen, die zwischen den Rippen 116 und den Flügeln 114 angeordnet sind. Der Endpunkt der Bewegung des Entrindungswerkzeuges kann durch Lösung der Klemmvorrichtung 120 und Drehung des Rohres 118 bis in die gewünschte Stellung des Werkzeuges erreicht werden. Die gewünschte Andruckkraft des Werkzeuges wird durch Lösung des Klemmringes 102 erzielt, wonach das Rohr 104 mit Hilfe eines Schlüssels verdreht wird. Der Schlüssel greift in öffnungen 124 an, bis die gewünschte Betätigungskraft erreicht worden ist. Hierauf wird der Klemmring wieder festgelegt. Die beschriebene Einrichtung ist einfach, außerordentlich leicht herstellbar und sehr robust. Die Größe der Betätigungskraft des Werkzeuges kann innerhalb gewisser Grenzen leicht reguliert werden. Die Einrichtung ist sehr kräftig, insbesondere in radialer Richtung. Als Beispiel sei erwähnt, daß bei einer Entrindungsmaschine für den kleinsten Stamm von 2,5 cm Durchmesser sowie die größte Abmessung von 28 cm der Durchmesser der Welle 22 etwa 25 mm gewesen ist und der innere Durchmesser des Rohres 104 etwa 55 mm. Die größte Breite der Gummibüchse 108 auf der Welle 92 ist etwa 180 mm.The ribs 116 sit in a tube 118 (Fig. 6). This pipe is secured by a clamping device 120 on a protruding part 122 of the debarking head attached. The movement of the debarking tool to the center of the debarking head zu is intercepted by rubber parts 126 between the ribs 116 and the wings 114 are arranged. The end point of the movement of the debarking tool can be determined by solving the Clamping device 120 and rotation of the tube 118 to the desired position of the tool can be achieved. The desired pressure of the tool is achieved by loosening the clamping ring 102 achieved, after which the tube 104 is rotated with the aid of a key. The key engages in openings 124 until the desired actuation force has been achieved. The clamping ring is then fixed again. The facility described is simple, extremely easy to manufacture and very robust. The size of the operating force of the tool can be within certain Limits can be easily regulated. The device is very powerful, especially in the radial direction. As an example it should be mentioned that in a debarking machine for the smallest trunk of 2.5 cm in diameter and the largest dimension of 28 cm the diameter of the shaft 22 approximately 25 mm and the inner diameter of the tube 104 was about 55 mm. The greatest width of the Rubber bushing 108 on shaft 92 is about 180 mm.

Der Gleitmodul des verwendeten elastischen Materials liegt dabei vorzugsweise zwischen 3, 5 und 8 kg/cm2 und ist vorzugsweise mit 5 und 6 kg/cm2 zu wählen. Der Schwenkwinkel aus der innersten in die äußerste Stellung des Ehtrindungs-Werkzeuges kann etwa 45 ° sein, ohne daß der Druckunterschied der Andruckkraft die zulässigen Änderungsgrenzen überschreitet.The modulus of sliding of the elastic material used is preferably between 3.5 and 8 kg / cm 2 and should preferably be selected between 5 and 6 kg / cm 2 . The pivot angle from the innermost to the outermost position of the jointing tool can be approximately 45 ° without the pressure difference of the pressure force exceeding the permissible change limits.

Fig. 8 zeigt einen Schwenkarm, der durch eine Gummibuchse betätigt wird und der mittels Nadellagern in dem Rotor gelagert ist. Das Gummiteil ist auch so ausgebildet, daß bei seiner Verdrehung die Beanspruchung auf Schexung in dem Gummi über den Querschnitt stets konstant bleibt. Selbst bei relativ kleinem äußeren Durchmesser des Gumimiteiles kann ein großer Schwenkwinkel erreicht werden. Das Regulieren der Betätigungskraft wird vorzugsweise durch Drehung des Metallhalters 79 bewirkt, der die Gummibüchse umschließt. Die Stabilität in Längs- und Querrichtung eines solchen Teiles ist nicht so groß wie bei Teilen mit rechteckigem Querschnitt. Es können Zwischenfbrmen vorteilhaft sein, insbesondere eine Form, bei der die Breite umgekehrt proportional zur Entfernung von der Schwenkachse ist.Fig. 8 shows a swivel arm which is actuated by a rubber bushing and which is operated by means of needle bearings is stored in the rotor. The rubber part is also designed so that when it is rotated the stress on screwing in the rubber always remains constant over the cross-section. Self with a relatively small outer diameter of the rubber part, a large pivoting angle can be achieved will. The actuation force is preferably regulated by rotating the metal holder 79 causes that surrounds the rubber bushing. The stability in the longitudinal and transverse direction such a part is not as large as that of parts with a rectangular cross-section. It can Intermediate shapes may be advantageous, particularly a shape where the width is inversely proportional for the distance from the pivot axis.

Fig. 9 zeigt ein schwenkbar angeordnetes Werkzeug 80, das auf einer Welle 82 befestigt ist, die ihrerseits in dem Rotor 84 mittels Lagern 86 gelagert ist. Auf der Welle 82 sitzt eine Scheibe 88, die auf der Welle verdrehbar ist und die in irgendeiner gewünschten Stellung mittels einer Klemmschraube 90 festgelegt werden kann. Am äußeren Teil dieser Scheibe ist mittels Vulkanisation oder auf andere Weise ein rohrförmiger Guimmiteil 87 befestigt, der im wesentlichen konzentrisch zur' gedrehten Welle angeordnet ist. Dieser GummiteilFig. 9 shows a pivotably arranged tool 80 which is mounted on a shaft 82, the is in turn mounted in the rotor 84 by means of bearings 86. A disk 88 sits on the shaft 82, which can be rotated on the shaft and which is in any desired position by means of a clamping screw 90 can be set. On the outer part of this disc is by means of vulcanization or fixed in another way a tubular Guimmiteil 87, which is essentially concentric to the ' rotated shaft is arranged. This rubber part

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ist mit seiner anderen Endfläche an dem Rotor 84 befestigt11. Die Betätigung des Werkzeuges wird durch Beanspruchung auf Drehung in dem Gummi bewirkt, sofern die Scheibe 88 um einen bestimmten Winkel in bezug auf die Welle 82 verdreht wird. Dazwischenliegende Formen können z. B. durch Kombination von Zugspannungen und Schubspannungen im Gummi derart erreicht werden, daß der schwenkbare Arm in einer Gummibuchse gelagert wird, die so hergestellt ist, daß sie den kleinsten gewünschten Entrindungsdruck erzeugt, während ein größerer Entrindungsdruck durch Spannbänder aus Gummi erzielt wird, der einen Hebel, wie in Fig. 1 dargestellt ist, betätigt. is attached 11 with its other end face to the rotor 84. The actuation of the tool is caused by the stress on rotation in the rubber, provided that the disc 88 is rotated through a certain angle with respect to the shaft 82. Intermediate forms can e.g. B. be achieved by a combination of tensile stresses and shear stresses in the rubber so that the pivotable arm is mounted in a rubber bushing which is made so that it generates the smallest desired debarking pressure, while a greater debarking pressure is achieved by rubber straps, the one Lever, as shown in Fig. 1, operated.

Claims (7)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Entrindungsmasdhine mit hohlem umlaufendem Entrindungskopf, durch den sich1. Debarking machine with hollow circumferential Debarking head through which ■zo nicht drehende Stämme nacheinander in gerader Linie vorgeschoben werden, während eine Anzahl auf an dem Entrindungskopf schwenkbaren Armen angeordneter Werkzeuge nachgiebig gegen die Stämme mit einer die Rinde durch Zo non-rotating logs are fed one after the other in a straight line, while a number of tools arranged on pivotable arms on the debarking head are flexible against the logs with a through the bark ■25 Scher- bzw. Kratzwirkung entfernenden Kraft■ 25 shear or scratch removal force angedrückt wird, dadurdh gekennzeichnet, daß die Andruckkraft im ganzen oder zum wesentlichen Teil durch auf Zug und/oder auf Scherung bzw. Drehung beanspruchte elastische Körper mit hoher Schwingungsdämpfung wie vorzugsweise mit sdhwarzem Kohlenstoff behandelten Naturgummi erzeugt wird.is pressed, dadurdh that the pressing force in the whole or to the essential Part by elastic stressed on tension and / or on shear or rotation Body with high vibration damping, such as preferably treated with black carbon Natural rubber is produced. 2. Entrindungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem umlaufenden Entrindungskopf die die Werkzeuge tragenden schwenkbaren Arme unmittelbar oder über Hebel (24) über drehbare Halter (26) mit einem oder mehreren schlaufenförmigen endlosen Gummibändern (28) verbunden sind, die an ihrer gegenüberliegenden Seite an zur Veränderung der Andruckkraft der Entrindungswerkzeuge verstellbaren Haltern (30) angreifen (Fig. i).2. Debarking machine according to claim 1, characterized in that in the rotating Debarking head directly or above the pivotable arms carrying the tools Lever (24) via rotatable holder (26) with one or more loop-shaped endless Rubber bands (28) are connected to the opposite side for change attack the pressure force of the debarking tools adjustable holders (30) (Fig. i). 3. Entrindungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, daß das Gummiband (28), das auf den Hebel (24) des Entrindungswerkzeuges einwirkt, aus einem dünnen Gummi besteht und unter der gewünschten Spannung in mehreren Windungen zwischen den zwei Haltern gewunden ist, wobei seine Enden miteinander verbunden sind.3. Debarking machine according to claim 2, characterized in that the rubber band (28), which acts on the lever (24) of the debarking tool, made of a thin rubber and under the desired tension in several turns between the two Holders is wound, with its ends connected together. 4. Entrindungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) mit der Aktionslinie der Gummibänder (28) in äußerster Lage des Werkzeuges einen Winkel von etwa 40 bis 500, in der innersten Lage einen Winkel von etwa 70 bis 900 bildet.4. Debarking machine according to claim 2 or 3, characterized in that the lever (24) with the line of action of the rubber bands (28) in the outermost position of the tool an angle of about 40 to 50 0 , in the innermost position an angle of about 70 to 90 0 forms. 5. Entrindungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (54) der schwenkbaren Arme (52) durch Vulkanisation oder in anderer Weise lediglich mit Gummibücihsteilen (56) ohne besondere Lagerung und letztere z. B. durch Vulkanisation mit dem Entrindungskopf verbunden sind, wobei die Drehbewegung der Wellen durch Ansdhlagmittel (64, 66) beschränkt ist (Fig. 4).5. Debarking machine according to claim 1, characterized in that the shafts (54) the pivotable arms (52) by vulcanization or in another way only with Gummibücihsteilen (56) without special storage and the latter z. B. by vulcanization are connected to the debarking head, the rotational movement of the shafts by means of stopping means (64, 66) is restricted (Fig. 4). 6. Entrindungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen von im wesentlichen konstanten Scherbeanspruchungen über alle Querschnitte des Gummis, das auf dem Mittelteil der Welle (92) sitzende Gummibüchsteil (108) in der Breite nach dem äußeren Umfang hin abnehmend ausgebildet ist (Fig. s).6. Debarking machine according to claim 5, characterized in that to achieve essentially constant shear stresses over all cross-sections of the rubber, the rubber bushing part (108) seated on the middle part of the shaft (92) in width according to the outer circumference is designed to decrease (Fig. s). 7. Entrindtmgsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Gummiteil (87), die Welle (82) des schwenkbaren Armes (80) umschließt und an einem Ende mit der Welle, am anderen Ende mit dem Entrindungskopf (84) verbunden ist (Fig. 9).7. debarking machine according to claim 1, characterized in that a tubular rubber part (87), the shaft (82) of the pivotable Arm (80) encloses and at one end with the shaft, at the other end with the debarking head (84) is connected (Fig. 9). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings © 509 656/200 1.56© 509 656/200 1.56

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