Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines mit Zähnen besetzten Sägeblattes auf einer Lötmaschine oder Schleifmaschine, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.The invention relates to a device for producing a toothed saw blade on a soldering machine or grinding machine, according to the features of the preamble of claim 1.
Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Lötmaschinen und Schleifmaschinen für das Herstellen von Sägeblättern bekannt. In der Schrift DE 10 2007 054 989 A1 (Fa. Kirschner) wird eine Lötmaschine beschrieben, bei der Hartmetall- oder Stellitzähne auf das Stammblatt des späteren Sägeblattes gelötet werden. Hierbei befindet sich zwischen der Oberfläche eines sogenannten Plattensitzes des Stammblattes und einem Lotband eine pastöse Lage eines Flussmittels. Wiederum zwischen dem Lotband und dem Hartmetall-Stellitzahn ist ebenfalls ein Flussmittel angeordnet. In der Position, wo der Zahn mit dem Stammblatt verlötet werden soll, werden der Zahn und das Stammblatt mittels einer Induktionsschleife erwärmt, wodurch das Lotband verläuft und der Zahn dadurch mit dem Stammblatt verbunden wird. Das Wesen in der oben genannten Erfindung und Schrift ist der definierte Lötdruck des Zahnes auf die Fläche des Plattensitzes.From the prior art, a variety of soldering machines and grinding machines for the manufacture of saw blades are known. In Scripture DE 10 2007 054 989 A1 (Kirschner) a soldering machine is described in which carbide or Stellitzähne be soldered to the master sheet of the later saw blade. In this case, between the surface of a so-called plate seat of the master blade and a solder band is a pasty layer of a flux. Again, between the solder ribbon and the carbide Stellitzahn a flux is also arranged. In the position where the tooth is to be soldered to the stem leaf, the tooth and the stem sheet are heated by means of an induction loop, whereby the solder band runs and the tooth is thereby connected to the master blade. The essence of the above invention and writing is the defined soldering pressure of the tooth on the surface of the insert seat.
In dem Dokument DE 42 44 180 A1 (Fa. Kirschner) wird eine Schleifmaschine für Sägeblätter beschrieben, die mittels zweier Schleifscheiben gleichzeitig an einem Zahn eines Sägeblattes schleifen kann.In the document DE 42 44 180 A1 (Kirschner) describes a grinding machine for saw blades, which can grind simultaneously by means of two grinding wheels on a tooth of a saw blade.
Diesen genannten Maschinen ist gemeinsam, dass das Sägeblatt eine Aufnahmebohrung aufweist, mit der das Sägeblatt auf einem Aufnahmedorn einer drehbaren Welle angeordnet ist. Um dem Sägeblatt oder dem Stammblatt in der Ebene mehr Halt zu geben, befindet sich zwischen der Maschine und dem Stammblatt eine kreisförmige Druckplatte, ein sogenannter Flansch. Aber auch auf der der Maschine abgewandten Seite des Stammblattes ist eine entsprechende Druckscheibe angebracht. Somit ist das Sägeblatt zwischen diesen beiden Scheiben gut fixiert und wird zugleich eben gehalten. Zum Wechsel eines Sägeblattes (oder Stammblattes) wird dann jeweils die vordere Druckscheibe (der der Maschine abgewandte Flansch) von der Maschine entfernt.These mentioned machines have in common that the saw blade has a receiving bore with which the saw blade is arranged on a receiving mandrel of a rotatable shaft. In order to give more support to the saw blade or the blade in the plane, there is a circular pressure plate, a so-called flange, between the machine and the blade. But also on the side facing away from the machine of the master blade a corresponding pressure plate is attached. Thus, the saw blade between these two discs is well fixed and is kept flat at the same time. To change a saw blade (or master blade) then each of the front thrust washer (the flange facing away from the machine) is removed from the machine.
Es hat sich herausgestellt, dass nicht nur das flächige Spannen eines Sägeblattes von großer Bedeutung ist, sondern dass ein Sägeblatt auch möglichst spielfrei auf dem Aufnahmedorn der Maschine angeordnet sein sollte.It has been found that not only the flat clamping of a saw blade is of great importance, but that a saw blade should also be arranged as free of play on the mandrel of the machine.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei der Aufnahmedorn der Maschine derart gestaltet ist, dass er im Bereich der Aufnahmebohrung des Sägeblattes, in seinem Durchmesser vergrößert werden kann. Dadurch gibt es eine radial spielfreie Anordnung zwischen Sägeblatt-Bohrung und Aufnahmedorn.This object is solved by the features of claim 1, wherein the mandrel of the machine is designed such that it can be increased in diameter in the region of the receiving bore of the saw blade. As a result, there is a radial play-free arrangement between saw blade bore and mandrel.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.Advantageous embodiments emerge from the dependent claims.
Die Vergrößerung des Durchmessers wird zum Beispiel dadurch bewerkstelligt, dass eine hydraulische Kammer durch einen Öldruck zur Dehnung gebracht wird. In einer anderen Lösung wird ein elastischer Körper axial gepresst, wodurch er sich in radialer Richtung ausdehnt. Dieser elastische Körper ist also in gewisser Weise ein volumenelastisches Element, welches im Wesentlichen die Summe seines Volumens beibehält. In einer weiteren Lösung wird ein konischer Keil in einer ebenfalls konischen Hülse axial verfahren, wodurch sich der Durchmesser des Aufnahmedorns vergrößert.The enlargement of the diameter is accomplished, for example, by stretching a hydraulic chamber by an oil pressure. In another solution, an elastic body is pressed axially, whereby it expands in the radial direction. This elastic body is thus in a sense a volume-elastic element, which essentially retains the sum of its volume. In another solution, a conical wedge is moved axially in a likewise conical sleeve, whereby the diameter of the receiving mandrel increases.
Da Lötmaschinen und Schleifmaschinen für die Herstellung von Sägeblättern einen Taktantrieb besitzen, um von einem Zahn zum nächsten weiterzuschalten, weist auch die erfindungsgemäße Vorrichtung einen entsprechenden Taktantrieb auf. Hierbei kann der Taktantrieb derart ausgestaltet sein, dass er auf die einzelnen Zähne – bzw. die dafür vorgesehenen Plattensitze – wirkt. In einer anderen Ausgestaltung von Löt- oder Schleifmaschinen wirkt der Taktantrieb direkt auf die drehbare Achse, die eine konzentrische Verlängerung des Aufnahmedorns darstellt.Since soldering machines and grinding machines for the production of saw blades have a clock drive in order to switch from one tooth to the next, the device according to the invention also has a corresponding clock drive. In this case, the clock drive can be designed such that it acts on the individual teeth - or the plate seats provided for this purpose. In another embodiment of soldering or grinding machines, the clock drive acts directly on the rotatable axis, which constitutes a concentric extension of the receiving mandrel.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:The invention will now be explained in more detail with reference to FIGS. Show it:
1 eine Antriebswelle einer Löt- oder Schleifmaschine mit einem radial dehnbaren Aufnahmedorn; 1 a drive shaft of a soldering or grinding machine with a radially expandable mandrel;
2 einen Ausschnitt aus der 1; 2 a section of the 1 ;
3 ähnlich wie 2, jedoch mit einem hydraulisch dehnbaren Aufnahmedorn; 3 similar to 2 but with a hydraulically stretchable mandrel;
4 ähnlich wie 2, jedoch mit einem elastischen Körper in dem Aufnahmedorn; 4 similar to 2 but with an elastic body in the mandrel;
5 ähnlich wie 4, jedoch mit einem konischen Keilsystem innerhalb des Aufnahmedornes; 5 similar to 4 but with a conical wedge system within the mandrel;
6 ein alternatives System zur 1; 6 an alternative system to 1 ;
7 den rechten vergrößerten Abschnitt aus 6; 7 the right enlarged section 6 ;
8 den linken vergrößerten Bereich aus 6; 8th the left enlarged area 6 ;
9 ein radial elastisches Element zur Überbrückung von großen Durchmesser Unterschieden zwischen Aufnahmedorn zu Aufnahmebohrung. 9 a radially elastic element for bridging large diameter differences between mandrel to receiving bore.
Der Figurenbeschreibung soll vorausgeschickt werden, dass Begriffe wie „oben”, „unten”, „rechts” oder „links” nur beispielhaft für die Figuren stehen und in der Wirklichkeit tatsächlich hiervon abweichen können. Auch können die Proportionen einzelner Elemente der Figuren von der Wirklichkeit abweichen. Ferner stellen die Figuren keine exakten technischen Zeichnungen dar, weshalb teilweise in den hier beigegefügten Figuren Schraffierungen fehlen. In der Beschreibung nicht verwendete Bezugszeichen ergeben sich aus der Bezugszeichenliste.The description of the figures should be sent in advance to the effect that terms such as "above", "below", "right" or "left" are only examples of the figures and can actually deviate from this in reality. Also, the proportions of individual elements of the figures may differ from reality. Furthermore, the figures do not represent exact technical drawings, which is why partially missing in the attached figures hatching. In the description not used reference numerals will be apparent from the list of reference numerals.
In der 1 ist ein Sägeblatt 2 zu sehen, welches an seinem Umfang eine Vielzahl von Zähnen 1 aufweist. Das Sägeblatt 2 wird links und rechts jeweils von einem Flansch 11 oder 12 seitlich fixiert und geklemmt, wobei der Flansch 11 auf der sogenannten Maschinenseite angeordnet ist, während der Flansch 12 sich auf der abgewandten Maschinenseite befindet. Dieser abgewandte Flansch 12 wird beim Wechsel eines Sägeblattes durch ein Handlingsystem entfernt, um den Austausch eines Sägeblattes 2 vornehmen zu können. Das Sägeblatt 2 befindet sich auf einem Aufnahmedorn 4, der in die Aufnahmebohrung 5 des Sägeblattes 2 hinein greift. Der Aufnahmedorn 4 ist konzentrisch und drehfest mit einer Vielzahl von Bauteilen verbunden, die hier im Rahmen der Anmeldung vereinfacht nur als drehbare Achse 3 bezeichnet wird. Wie man aus der 1 weiter entnehmen kann, befindet sich weiter links vom Aufnahmedorn 4 eine aus einem Greifer 23 und einem Pilz 24 bestehende Kupplung, wobei der Greifer 23 über eine Stange mit einem Zylinder 21 verbunden ist. Soll der Greifer 23 beispielsweise den Pilz 24 freigeben, so wird der Zylinder 21 derart mit Druckluft beaufschlagt, dass er sich nach rechts bewegt. Hierbei muss er sogar gegen die Kraft der Feder 19 entgegen wirken. Mit anderen Worten: das hier gezeigte System ist so ausgelegt, dass bei einem Druckluftausfall durch die Feder 19 das Spannsystem für das Sägeblatt 2 immer aufrecht erhalten wird. Oder noch anders ausgedrückt: die Spannung der Flansche erfolgt über die Feder 19, während die Entspannung über den Zylinder 21 erfolgt, bzw. Die Feder 19 dient beim Druckabfall als Hilfe, aber auch mit Druckluft unterstützt sie beim Spannen das System.In the 1 is a saw blade 2 to see which at its periphery a multiplicity of teeth 1 having. The saw blade 2 is left and right each of a flange 11 or 12 laterally fixed and clamped, with the flange 11 is arranged on the so-called machine side, while the flange 12 located on the opposite side of the machine. This opposite flange 12 is removed when changing a saw blade by a handling system to replace a saw blade 2 to be able to make. The saw blade 2 is on a mandrel 4 in the receiving hole 5 of the saw blade 2 engages in it. The mandrel 4 is concentric and rotatably connected to a variety of components, which simplifies here as part of the application only as a rotatable axis 3 referred to as. How to get out of 1 can further be found, is located further to the left of the mandrel 4 one from a gripper 23 and a mushroom 24 existing clutch, the gripper 23 over a pole with a cylinder 21 connected is. Should the gripper 23 for example the mushroom 24 release, so will the cylinder 21 pressurized with compressed air so that it moves to the right. He even has to go against the force of the spring 19 counteract. In other words, the system shown here is designed so that in case of compressed air failure by the spring 19 the clamping system for the saw blade 2 is always maintained. Or in other words: the tension of the flanges is done by the spring 19 while relaxing over the cylinder 21 takes place, or The spring 19 It helps with pressure drop, but also with compressed air it supports the system during clamping.
Im Rahmen der Erfindung kann das Spannsystem kann aber auch anders ausgelegt sein.In the context of the invention, however, the clamping system can also be designed differently.
Es ist noch anzumerken, dass die Zugstange 43 über eine bei Montage/Demontage lösbare Kupplung 27 mit dem Zylinder 21 verbunden ist. Dadurch, dass der Kolben 21 mit einem Gehäuse 22 umgeben ist, stellt der innerhalb der drehbaren Achse 3 einen Zylinder dar. Links schließt sich an den Kolben 21 ein Stab 34 an, der eine reflektierende Fläche aufweist, so dass das vom Sensor 29 ausgehende Signal 32 eine Reflektionsfläche aufweist. Diese Anordnung ist deshalb möglich, weil das Getriebe 7 und der Motor 6 eine koaxiale Bohrung aufweisen, wodurch der Stab 34 und das Sensorsignal 32 zum Sensor 29 gelangen können. Je nach der Stärke oder der Art des Sensorsignales 32 weist dann eine Ausweiselektronik oder ein Steuerungsprogramm, auf die Verbindung an dem Greifer 23 und Pilz 24 bzw. an den Flanschen 11, 12 und/oder dem Aufnahmedorn 4 richtig zustande gekommen sind.It should be noted that the drawbar 43 via a detachable coupling during assembly / disassembly 27 with the cylinder 21 connected is. Because of that, the piston 21 with a housing 22 surrounded, which represents within the rotatable axis 3 a cylinder dar. Left closes to the piston 21 a staff 34 on, which has a reflective surface, so that of the sensor 29 outgoing signal 32 has a reflection surface. This arrangement is possible because the transmission 7 and the engine 6 have a coaxial bore, whereby the rod 34 and the sensor signal 32 to the sensor 29 can reach. Depending on the strength or type of sensor signal 32 then has a badge or a control program on the connection to the gripper 23 and mushroom 24 or on the flanges 11 . 12 and / or the mandrel 4 have come about properly.
Der Motor 6 ist im Rahmen der Erfindung als Elektromotor zu verstehen, wobei er vorzugsweise als Servomotor ausgebildet ist, der also in Winkelschritten ansteuerbar ist. Das Getriebe 7 stellt ein Untersetzungsgetriebe dar, um aus einer Vielzahl von Winkelschritten des Servomotors sehr kleine Drehbewegungen an dem Sägeblatt vornehmen zu können. Vorzugsweise ist das Getriebe 7 als Harmonic-Drive-Getriebe ausgebildet (beispielsweise aus den Patenten US 2,906,143 bzw. DE 11 35 259 bekannt).The motor 6 is to be understood in the context of the invention as an electric motor, wherein it is preferably designed as a servomotor, which is thus controlled in angular increments. The gear 7 represents a reduction gear to make from a variety of angular steps of the servomotor very small rotational movements of the saw blade. Preferably, the transmission 7 designed as a harmonic drive gear (for example, from the patents US 2,906,143 respectively. DE 11 35 259 known).
In der 2 wird der rechte Ausschnitt der 1 gezeigt, wobei dieser Ausschnitt sogar nur als Halbschnitt dargestellt ist. Auf diese Weise kann man in der 2 den Mechanismus zwischen dem Greifer 23 und dem Pilz 24 besser erkennen. Bei einer Axialbewegung 18 der Zugstange 43 nach links greifen die segmentierten Schalen des Greifers 23 in eine Hülse ein, wobei sie den Pilz 24 umschließen und auch zugleich nach links ziehen. Dadurch wird zugleich der der Maschine abgewandte Flansch 12 gegen das Sägeblatt 2 und damit gegen den maschinenseitigen Flansch 11 gepresst. Gleichzeitig befindet sich innerhalb des Aufnahmedorns 4 ein konisches Keilsystem 10, welches durch die Federn 20 beaufschlagt wird. Der Aufnahmedorn 4 – der Teil des konischen Keilsystems 10 ist – erfährt durch die innen liegenden konischen Rampen eine Aufweitung, wodurch sich der Außendurchmesser des Aufnahmedorns 4 von innen her an die Aufnahmebohrung 5 des Sägeblattes 2 anlegt. Damit der Aufnahmedorn 4 diese Aufweitung vornehmen kann, ist er in Längsrichtung vorzugsweise mehrmals geschlitzt.In the 2 will be the right section of the 1 shown, this section is even shown only in half section. That way you can be in the 2 the mechanism between the gripper 23 and the mushroom 24 recognize better. In an axial movement 18 the drawbar 43 To the left, the segmented shells of the gripper grip 23 into a pod, taking the mushroom 24 enclose and at the same time pull to the left. As a result, at the same time the flange facing away from the machine 12 against the saw blade 2 and thus against the machine-side flange 11 pressed. At the same time it is located inside the mandrel 4 a conical wedge system 10 which through the springs 20 is charged. The mandrel 4 - the part of the conical wedge system 10 is - by the inner conical ramps undergoes an expansion, which increases the outer diameter of the mandrel 4 from the inside to the receiving bore 5 of the saw blade 2 invests. So that the mandrel 4 this expansion can make it is slotted in the longitudinal direction preferably several times.
In der 3 wird die Dehnung bzw. die Aufweitung des Aufnahmedorns 4 durch den Aufbau eines Druckes in einer hydraulischen Kammer 8 bewirkt. Hierbei darf der Aufnahmedorn 4 – im Gegensatz zur 2 – jedoch nicht in Längsrichtung geschlitzt sein, weil sich ja sonst kein Druck aufbauen kann. In einer Ausgestaltung der Erfindung der 3 wird der hydraulische Druck durch die Axialbewegung 18 nach links aufgebaut, weil die Stange mit dem Pilz 24 an ihrem linken Ende über eine kegelförmige Rampe 35 verfügt, wodurch radial um diese Rampe 35 herum angeordnete Kolben einen Öldruck aufbauen. Über ein Kanalsystem innerhalb der drehbaren Achse 3 bzw. des Aufnahmedorns 4 wird dann die hydraulische Kammer zur radialen Expansion gebracht. In einer weiteren Ausgestaltung der 3 wird der Öldruck nicht durch radiale Kolben 36 erzeugt, sondern durch eine außerhalb der drehbaren Achse angeordneten Ölpumpe und/oder eines Druckspeichers.In the 3 becomes the expansion or expansion of the mandrel 4 by building up a pressure in a hydraulic chamber 8th causes. Here, the mandrel may 4 - in contrast to 2 - But not be slit in the longitudinal direction, because otherwise no pressure can build up. In one embodiment of the invention 3 is the hydraulic pressure due to the axial movement 18 built to the left, because the rod with the mushroom 24 at its left end over a conical ramp 35 has, causing radially around this ramp 35 around arranged piston build up an oil pressure. About a channel system within the rotatable axle 3 or the mandrel 4 then the hydraulic chamber is brought to radial expansion. In a further embodiment of the 3 the oil pressure is not due to radial piston 36 generated, but by an outside of the rotatable axis arranged oil pump and / or a pressure accumulator.
In der 4 wird eine weitere Methode zur Aufweitung des Aufnahmedorns 4 gezeigt. Hier befindet sich ein ringförmiger, elastischer Körper in einer kleinen Kammer, die lediglich von einem dünnen Verschleißschutz umgeben ist. Bei einer Axialbewegung 18 nach links werden auch die Federn 20 komprimiert, die wiederum mittelbar auf den elastischen Körper einwirken. Dadurch wird der elastische Körper zwar in axialer Richtung verkürzt, aber radial gedehnt, wodurch der den elastischen Körper umhüllende Verschleißschutz aufgeweitet wird und sich dadurch der Aufnahmedorn 4 von innen her an die Aufnahmebohrung 5 des Sägeblattes 2 anlegt.In the 4 becomes another method of widening the mandrel 4 shown. Here is an annular, elastic body in a small chamber, which is surrounded only by a thin wear protection. In an axial movement 18 to the left are also the springs 20 compressed, which in turn act indirectly on the elastic body. As a result, the elastic body is indeed shortened in the axial direction, but radially expanded, whereby the elastic body enveloping wear protection is widened and thereby the mandrel 4 from the inside to the receiving bore 5 of the saw blade 2 invests.
In der 5 liegt im Bereich des Aufnahmedorns 4 wiederum ein konisches Keilsystem 10 vor. Wirkt hier der nicht dargestellte Kolben 21, so bewirkt die Feder 19 eine Axialbewegung 18 nach links. Hierbei wird auch der Bolzen nach links bewegt, an dem sich der Pilz 24 befindet. Hierbei werden zugleich auch die Federn 20 gespannt. Ein Teil der Federenergie dieser Federn 20 geht in das Anpressen des abgewandten Flansches 12 und ein anderer Teil der Energie in das Verschieben des andeutungsweise sichtbaren konischen Keilsystems 10.In the 5 lies in the area of the mandrel 4 again a conical wedge system 10 in front. Acts here the piston, not shown 21 , so does the spring 19 an axial movement 18 to the left. In this case, the bolt is moved to the left, where the fungus 24 located. Here are also the springs 20 curious; excited. Part of the spring energy of these springs 20 goes into the pressing of the remote flange 12 and another part of the energy in moving the suggestively visible conical wedge system 10 ,
Aus dem bisher Dargelegten zu den 1 bis 5 kann man erkennen, dass in Verbindung mit der Axialbewegung 18 nicht nur der abgewandte Flansch 12 gegen das Sägeblatt und gegen den maschinenseitigen Flansch 11 gepresst werden, sondern zugleich auch die Aufweitung des Aufnahmedorns 4 erfolgt. In Abstimmung der Presskräfte an den Flanschen zu den Kräften an den verschiedenen Konstruktionen der Aufnahmedorne 4 erfolgt durch die entsprechenden Federn 19 und 20. Mit anderen Worten: das Pressen der Flansche und das Aufweiten des Aufnahmedornes 4 erfolgt durch einen Antrieb und zwar durch die Axialbewegung 18.From the previously stated to the 1 to 5 you can see that in connection with the axial movement 18 not just the opposite flange 12 against the saw blade and against the machine-side flange 11 but at the same time the expansion of the mandrel 4 he follows. In coordination of the pressing forces on the flanges to the forces on the different constructions of the mandrels 4 done by the appropriate springs 19 and 20 , In other words, the pressing of the flanges and the expansion of the mandrel 4 is done by a drive and that by the axial movement 18 ,
In der 6 sind die Funktionen des Aufweitens des Aufnahmedorns 4 und die Presskräfte des Flansches 12 gegen das Sägeblatt 2 (bzw. gegen den Flansch 11) auf zwei verschiedene Antriebe aufgeteilt. Der eine Antrieb ist eine Hülse 13, die beim Aufweiten des Aufnahmedorns 4 bzw. bei der Reduzierung des Durchmessers des Aufnahmedornes 4 eine Axialbewegung 18 ausführt. In der Hülse 13 ist ein Drehstab 14 angeordnet, der mittels Gleithülsen 42 innerhalb der Hülse 13 geführt und gelagert wird. Der Drehstab weist im Bereich des Flansches 12 einen Verbindungsmechanismus mit dem Flansch 12 auf, sodass beim Verdrehen des Drehstabes 14 eine Flächenpressung des Flansches 12 gegen das Sägeblatt 2 erfolgen kann. Diese Verbindung kann beispielsweise eine Gewindeverbindung oder auch eine Verbindung sein. In der 6 ist dieses mit einem Schlitz im Flansch 12 und einem Stift im Drehstab 14 angedeutet (der Schlitz ist erforderlich, um mit dem Stift durch den Flansch 12 hindurchfahren zu können). Am anderen Ende der drehbaren Achse 3 kann man erkennen, dass ein abkoppelbarer Drehantrieb – vorzugsweise als Getriebemotor 37 ausgebildet – den Drehstab 14 mit dem Flansch 12 verbinden kann. Ist nämlich erst einmal die Spannung des Flansches 12 gegen den Flansch 11 aufgebaut, so braucht man erst dann wieder den Drehantrieb 37, wenn alle Zähne am Umfang eines Sägeblattes entweder geschliffen oder angelötet worden sind. Eine geschlossene Kupplung 28 während des taktweisen Weiterdrehens des Sageblattes von Zahn zu Zahn bzw. von einer Lötposition zur nächsten würde sogar möglicherweise – je nach Selbsthemmung des Drehantriebes 37 – den Bajonettverschluss öffnen. Deshalb ist es wichtig, dass die Kupplung 28 nur beim Aufbau und beim Abbau der axialen Spannung an den Drehstab 14 angekoppelt ist. Im Gegensatz zu den 1 bis 5 erfolgt die Axialbewegung 18 durch die Druckbeaufschlagung einer Feder 19, die hier als Membranfeder ausgelegt ist. Weitere Details zu dieser Lösung sind in den 7 und 8 zu sehen.In the 6 are the functions of widening the mandrel 4 and the pressing forces of the flange 12 against the saw blade 2 (or against the flange 11 ) divided into two different drives. The one drive is a sleeve 13 when expanding the mandrel 4 or in reducing the diameter of the mandrel 4 an axial movement 18 performs. In the sleeve 13 is a torsion bar 14 arranged by means of sliding sleeves 42 inside the sleeve 13 is managed and stored. The torsion bar points in the area of the flange 12 a connection mechanism with the flange 12 on, so when turning the torsion bar 14 a surface pressure of the flange 12 against the saw blade 2 can be done. This connection can be, for example, a threaded connection or a connection. In the 6 this is with a slot in the flange 12 and a pin in the torsion bar 14 indicated (the slot is required to pass the pin through the flange 12 to be able to drive through). At the other end of the rotatable axle 3 you can see that a decoupled rotary drive - preferably as a geared motor 37 trained - the torsion bar 14 with the flange 12 can connect. First of all, is the tension of the flange 12 against the flange 11 built, so you need only then again the rotary drive 37 if all teeth on the circumference of a saw blade have either been ground or soldered. A closed clutch 28 during the cyclic further rotation of the saw blade from tooth to tooth or from one soldering position to the next one would even possibly - depending on the self-locking of the rotary drive 37 - open the bayonet lock. That's why it's important that the clutch 28 only when setting up and reducing the axial tension on the torsion bar 14 is coupled. In contrast to the 1 to 5 the axial movement takes place 18 by the pressurization of a spring 19 , which is designed here as a diaphragm spring. More details about this solution are in the 7 and 8th to see.
In der 7 ist der Abschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu sehen, an dem sich das konische Keilsystem 10 und ein nicht näher bezeichneter Drehverschluss zwischen dem Drehstab 14 und dem Flansch 12 zu sehen ist. Der Aufnahmedorn 4 ist hier auch auswechselbar gestaltet und drehfest mit der Achse 3 verbunden. Der Aufnahmedorn 4 ist in Längsrichtung geschlitzt, sodass beim axialen Verfahren der Hülse 13 der innenliegende Konus des konischen Keilsystems 10 die Zungen des Aufnahmedorns 4 nach außen treibt. Dadurch legen sich diese Zungen an den Bohrungsdurchmesser des Sägeblattes 2 an. In der 7 ist aber ein Sonderfall dargestellt, und zwar ist hier zwischen dem Außendurchmesser des Aufnahmedornes 4 und der Aufnahmebohrung 5 des Sägeblattes 2 ein radial elastisches Element 15 angeordnet. Dieses radial elastische Element wird noch mehr in der 9 erläutert.In the 7 is the section of the device according to the invention, in which the conical wedge system 10 and an unspecified rotary closure between the torsion bar 14 and the flange 12 you can see. The mandrel 4 It is also interchangeable and rotatable with the axle 3 connected. The mandrel 4 is slotted in the longitudinal direction, so that in the axial process of the sleeve 13 the inner cone of the conical wedge system 10 the tongues of the mandrel 4 drives to the outside. As a result, these tongues attach to the bore diameter of the saw blade 2 at. In the 7 but is a special case shown, and that is here between the outer diameter of the arbor 4 and the receiving bore 5 of the saw blade 2 a radially elastic element 15 arranged. This radially elastic element will be even more in the 9 explained.
In der 8 ist das linke Ende der 6 vergrößert dargestellt. Über einen Druckluftanschluß 41 wird Druckluft in den Raum zwischen den Dichtungen 39 und der Feder 19 (hier als Spannmembran ausgebildet), dem Drehstab 14 und der linken Seitenwand aufgebaut. Dadurch bewegt sich die Hülse 13 nach rechts, wodurch das konische Keilsystem 10 öffnen kann. Wird die Druckluftbeaufschlagung abgeschaltet, so erfolgt bei entsprechender Dimensionierung der Bauteile eine Axialkraft der Feder 19 auf die Hülse 13 in die linke Richtung, wodurch das konische Keilsystem 10 gespannt wird. Ein Schneckengetriebe 38 ist über einen Flansch weit außerhalb der Achse 3 an die selbige drehfest angekoppelt. Dieses hat den Vorteil, dass dadurch genügend Platz im Zentrum der Achse 3 vorhanden ist, um eine Hülse 13 und einen separaten Drehstab 14 anzuordnen. Anmerkung: Irgendwie muss ich das Axiallager 40 noch im Text unterbringenIn the 8th is the left end of the 6 shown enlarged. Via a compressed air connection 41 Compressed air enters the space between the seals 39 and the spring 19 (designed here as a tensioning membrane), the torsion bar 14 and the left side wall. As a result, the sleeve moves 13 to the right, creating the conical wedge system 10 can open. If the application of compressed air is switched off, an axial force of the spring takes place with appropriate dimensioning of the components 19 on the sleeve 13 in the left direction, creating the conical wedge system 10 is tense. A worm gear 38 is a flange far out of axis 3 coupled to the same rotationally fixed. This has the advantage of providing enough space in the center of the axle 3 exists to a sleeve 13 and a separate torsion bar 14 to arrange. Note: I have to somehow have the thrust bearing 40 still in the text
Mit der 9 wird das bereits schon erwähnte radial elastische Element 15 gezeigt. Dieses Element wird dann benötigt, wenn große Durchmesserunterschiede des Aufnahmedornes 4 und der Aufnahmebohrung 5 des Sägeblattes 2 überdeckt werden müssen. Wenn beispielsweise der Aufnahmedorn einen Außendurchmesser von 30 mm hat, die Bohrung des Sägeblattes aber 100 mm beträgt, so kann dieses nicht mit der erfinderischen Dehnfunktion des Aufnahmedornes überbrückt werden. Das radial elastische Element 15 hat den großen Vorteil, dass es in radialer Richtung knickfreie Speichen 16 aufweist, die wiederum sowohl radial innen als auch radial außen jeweils die Speichen untereinander verbindet. Bei einer Aufweitung des Innendurchmessers dieses radial elastischen Elementes 15 durch den Aufnahmedorn 4 würde sich der Außendurchmesser des Elementes 15 in alle Richtungen gleichmäßig vergrößern, sodass ein Sägeblatt mittels dieses Elementes 15 wiederum konzentrisch auf dem Aufnahmedorn 4 sitzen würde. Durch die von außen nach innen, bzw. von innen bis nach außen laufenden Schlitze in diesem Element 15 stellt dieses radial elastische Element 15 keinen nennenswerten Widerstand dem Aufweitungsmechanismus des Aufnahmedorns 4 entgegen. Dieses radial elastische Element 15 wird in vorteilhafterweise aus einer Blechtafel ausgelasert, die etwas dünner ist als die Stärke. des Sägeblattes bzw. des Stammblattes des Sägeblattes. Um eine entsprechende Präzision dieses radial elastischen Elementes zu erreichen, wird es sowohl von beiden Seiten plan geschliffen, als auch mittels entsprechender Hilfseinrichtungen konzentrisch außen und innen rund geschliffen.With the 9 becomes the already mentioned radially elastic element 15 shown. This element is needed when large diameter differences of the mandrel 4 and the receiving bore 5 of the saw blade 2 must be covered. For example, if the mandrel has an outer diameter of 30 mm, but the bore of the saw blade is 100 mm, so this can not be bridged with the inventive expansion function of the mandrel. The radially elastic element 15 has the great advantage of having kink-free spokes in the radial direction 16 which in turn connects the spokes to each other both radially inward and radially outwardly. With a widening of the inner diameter of this radially elastic element 15 through the mandrel 4 would be the outer diameter of the element 15 evenly enlarge in all directions, so that a saw blade by means of this element 15 again concentric on the mandrel 4 would sit. By the outside to the inside, or from inside to outside running slots in this element 15 represents this radially elastic element 15 no significant resistance to the expansion mechanism of the mandrel 4 opposite. This radially elastic element 15 is advantageously auslasert from a metal sheet, which is slightly thinner than the starch. the saw blade or the blade of the saw blade. In order to achieve a corresponding precision of this radially elastic element, it is ground flat both from both sides, as well as concentrically ground by means of appropriate auxiliary equipment outside and inside.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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11
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Zahntooth
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22
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Sägeblattsawblade
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33
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drehbare Achserotatable axle
-
44
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Aufnahmedornarbor
-
55
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Aufnahmebohrunglocation hole
-
66
-
Motorengine
-
77
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Getriebetransmission
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88th
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hydraulische Kammerhydraulic chamber
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99
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elastischer Körperelastic body
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1010
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konisches Keilsystemconical wedge system
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1111
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maschinenseitiger FlanschMachine-side flange
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1212
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abgewandter Flanschremote flange
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1313
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Hülseshell
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1414
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Drehstabtorsion bar
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1515
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radialelastisches Elementradially elastic element
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1616
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Speichespoke
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1717
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Brückebridge
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1818
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Axialbewegungaxial movement
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1919
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Feder (bzw. Spannmembran)Spring (or clamping diaphragm)
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2020
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Federfeather
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2121
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Kolbenpiston
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2222
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Gehäusecasing
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2323
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Greifergrab
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2424
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Pilzmushroom
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2525
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DruckluftanschlussCompressed air connection
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2626
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Befestigungslöchermounting holes
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2727
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Kupplungclutch
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2828
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Kupplung (elektrisch schaltbar)Coupling (electrically switchable)
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2929
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Sensorsensor
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3030
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Wälzlagerroller bearing
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3131
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Wälzlagerroller bearing
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3232
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Sensorsignalsensor signal
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3333
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Kontur für HandlingsystemContour for handling system
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3434
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StabRod
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3535
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Ramperamp
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3636
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Pumpzylinderpump cylinder
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3737
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Drehantriebrotary drive
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3838
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Schneckengetriebeworm gear
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3939
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Dichtungpoetry
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4040
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Axiallagerthrust
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4141
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DruckluftanschlussCompressed air connection
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4242
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Gleithülsesliding sleeve
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4343
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Zugstangepull bar
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4444
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Flansch (8)Flange ( 8th )
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4545
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Gehäuse (8)Casing ( 8th )
