DEP0002823DA - Journal für amerikanische Buchführung - Google Patents

Journal für amerikanische Buchführung

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DEP0002823DA
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Original Assignee
J. C. König & Ehhardt, Hannover
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Description

Patentanwalt PA.2 4 O 3 9 8*31 3.ί) Ο
Dipl.-Ing. R. Schomenjs
Bsnncvcr, DJ^-'eiiier Str. 68 h;jr;nov.;.r, aas <-9* '&.-. rz l^;o
en; ρ 28Η3 flI/54-fc D
Journal für amerikanische Buchführung»
Bei der doppelten em©rik&nisehen .buch führung vielst das zur Buchung der ΰ-e se hu fts vor fälle dienende Journal mehrere op-iltcn. nebeneinander auf, die den verschiedenen Konten entspre· chen und über öle ganae Hohe der öeit® durchlaufen, iiie newi3etr:;ige werden auf denselben Eeilen wie der
die betreffenden Konten übertragen· Sine solche allgemein übliche Ausbildung des Journals bedeutet eine gro&e n scii^enöung und hat den Hachteil einer schlechten Pt-·, pier nutzung» da öle op^ltenaufteilung sehr weitläufig ist, fordert diese Einteilung der nebeneinander liegenden s bei einer größeren Anzahl von Konten beträchtliche Buehbrei· ten oder sogar besondereisinlsugeblätter, öle störend wirken und das Geschaftabuch unhandlich, und unüberfeiciatlieh machen» Außerdem ist ea "besonders bei größeren Blattbreiten schwierig^ die üetrüge bei den einzelnen Konten auf die gleichen ^ linien ivie den Buchungstext 2u buchen, da infolge d Blattbreiten öaclureh leicht Irrtüßier vorfcomsien, UaB um eine oder zwei1-^uerliülen zu hoch oäer zu tief gebucht viirä#
Aufgabe der ^rfindlung ist ese die PapierausnütEung bei guter öberslciitliclilceit der Journallineötui8 zn verbessern
und die fittehbreit® zu verringern* damit das Bu.cn auch bei einer größeren Anzahl von Konten handlich bleibt« OesäB Erfindung ■©erden die einzelnen Kantenspalten nur über einem Teil der Seitenhohe vorgesehen, dera*-rt, daß zwei, drei oder mehr Kantenspalten übereinander auf ae^^feelben Seite ersehe!·. neru Hierbei «eisen die einzelnen Kontenspalten mit dem Buchung text keine gemeinsame ,-iuerlinie mehr auf. Um die Eintragungen in ihnen zu erleichtern und übersichtlich zu makoben, sind die einzelnen Konten mit einer besonderen »pulte versehen, in der «lie zweckmäßig vorgedruckt® Zeilennumaier des &uchungstextes vermerkt wird· Dadurch läßt sich leicht zu jedem ein» zelnen Betrag i&e-sf Kontos ohne Suchen aer dazugehörige Buchungstext finden und einsehen,, ftei andererseits die zu einem Buchungstext gehörenden iseträge schnell auffinden zu könnene werden die einzelnen Konten fortlaufend nuseeriert oder mit den Nummern des Köntenrahmena versehene 3urch eintragen dieser Kontenziffern neben dem Buchungstext sind, die zu Jedem Text gehörenden .betrage schnell feststellbare
iSin gemäß der Erfindung ausgebildetes Journal 1st la der Abbildung beispielsweise dargestellte In dem linken Teil der Seite des neuen Journals sind die Spalten "Seite", "Tag", "iJescMftsvorfälle" und "betrag" wie üt-lich vorgesehene In ihnen werden die Eintragungen in der gewohnten Weise vorgenommen. AuBeraem ist jede 2»eile des buehungstextee numeriert, ζβΒβ von 1 bis 40· Der recht® Teil der aeite enthält drei untereinander angeordnete Gruppen von je acht Kontenspalten @ üls© insgesasit 24 Konten« Jede Kontenspalte ©eist ¥or den Spulten für "Soll" void "Haben" je eine besondere Spalte auf,
die nit "Zeile" bezeichnet Ist und in der die vorgedruckte 2eilennumfner des Buchasigstextes eingetragen wird«
Der Buchungsvorgang ist folgendere In den Spalten-":';.ite% "Tag'% "Geeehiiftevorfälle" und "Betrag" «erden die ain^raguBgen κIe üblich vorgenommen* Die übertragung auf öle Konten ändert sieh jedocfe^ denn eis ije träge erscheinen in den Konten nie&t mehr uuf öei^-selben Seile wie der Buchungstext» sondern Im "So11"und "Haben" auf der nächsten -^uerllnie des betreffenden Kontos s wie es beim Raupfbuch und Kontokorrent tlblicii isti TJm eine fest© Bindung des ^uf elesa Konto alleinstelienaen Betrages zu dem dazu ßetibrenüen üue hung st ext au i vird öl© Zeilennunuaer des buchungstesctes "vor dem isetrag auf dem Konto in der dafü-r vorgesehen. Spalte '"Seile" venaericti Um bei liachprüfungen das Auffinden der gebuchten .betrage in, den einzelnen Konten su erleichtern·, ist es avveckmaBig^ die h'inzel· kontön neben &er üenennung laufend zu numerieren oder isit den Kümmern des Kontenranmens zu verseben und. die beiden in Frage kommenden Kontennussitisrn jeweils hinter dem xiuchungstext 9 gege» bensnfalls in einer dafür vorgesehenen Spalte s '^Φ,ηίuhren·
iäs empfiehlt sieh-t vor dem Buchen die einzelnen Belege derart su sortieren j daß die zu 'dsis^selben Konto gehörenden betrage hlntsreinander gebucht werden können^ damit $iC aeia V-bertr gen auf das Konto in einer oußime 'zusaßsaengefaßt •werden kennen· ji'enn ^iB. sechs IOstschecice:n^i.:nge ¥on verschiedenen Kunden zu buchen sind j so werfen die dtfür erfordertichen Ei.wtTagung;en zweckmäßig auf seeks aufeinander folgenden Zeilen gesne.Qhtj ^Uf das Fostscheokiconto und auf ö.·-; g Kunäenk.onto jedoeli nicht jeder dieser sechs ^-eträg© einzeln übertragen j
sondern nur der öes&mtbetrag dieser sechs 'Kingange in Postens .oureli eine solche Zusammenfassung wlrct vermieden« o&B der sonst iismerkin möglichev v?eim. auch nur seltene F&ll e.intrlt' daß auf e!ESE besonders häufig gebrauchten Konto ckr dafür zur Verfugung stehende ^aum nicht ausreichte aus dem gle3.cft.en G-run&e empfiehlt es sich, auch eti© übereirt&rider liegenden Gruppen eier Kantenspalten nicht gleich, autotür läen, sondern . in &BT oberen Gruppe z.B, IE äellen und in aea beiden unteren ■Gruppen je T feilen für jedes Konto vorzuseii&n, wie üies l>@i üe?s dargosteilten «usf:';h:rungsbeis|;iel der tf&ll ist» In di© obere Gruppe nimmt taun dann awecioa?ii3ig die aß sei sites gebrauchte Konten» ?iührenä die weniger häufigen Konten in die i)®iäeu 'unteren spaitengruppea eingetragen werden· Idβ Aufteilung Koritengruppen korm. auch in anderer weis© vorgenoiaaen «iir so daß man das Journal weitgehend den jeweiligen Erfordernissen anpassen kann«
Die einzalnetn ^uchungsvorgringe wie addition, -Jbertrag, äbachluß und K.ontrollet sowie Übereinstimmung der C*esajnitsut5ia® der iloll« υ,ηύ Haben-Spalten rn.lt der x;etrags-»..ipalt© jfeönnea auch bei.der neuen form äes Jorunals in ö^-r üblichen aeis® vorgeiiomi:ien wsrdene iJuroh äi© erf inäuagsgessäiie Unterteilung der Kantenspalten feßruien.·auf aesi gleichen äi.£>uia bedeutend mehr Konten als Oisher imter^ebraeiit \'iQTde.n9 so d-ii bsi gleieäer oder sogar noch besserer Übersichtlichkeit eine bessere Haumausnutzung und ein erheblich geringerer K:oierrei1 brauch als bisher erreicht warden.

Claims (3)

Γ at ent an ap j -il_e jagj.
1) Journal für aiaerifeanlsehe Buchführung mit äesi Bucfcuagatext im linken und den Ko nt ens palten la rechten Teil der Buch-» seiteg dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenspalten im rechten Teil der Budh&elte gTuppenweise zn «leixreren öberein ander .ange0<rdnet uiiä je mit einer besonderen Spalte für dl© Kumaerw-der Zellen des betreffaadesa iiucliuiigstextes "?ei> seilen sind s
2) Journal nach Anspruch lp öadureh ^ennaeicliaet e daß öle Zeilennumraem für den iäuchungstext vorgedruckt sind·
3) Journal nach Anspruch I8 dadureli gekennzeichnet $ daß die ü teereinajader angeMdneten Gruppen der Kontenspalten ;:i.usf5e"bildet
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DE916767C (de) Kontobuch