DEK0000213MA - Tonbandspielgerät für mehrere Bänder - Google Patents

Tonbandspielgerät für mehrere Bänder

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Publication number
DEK0000213MA
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
tape
scanning
housing
tapes
Prior art date
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hadamik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
Publication date

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Description

Klangfilm -Gesellsehaft mbH*
TonbandspieIgerät far mehrere
Eb ist bekannt, BandSpielgeräte als selfestän&ige Einheiten mit je einem Bandlauf auszubilden und diese Einheiten für den synchronen Lauf mechanisch ©ä#r auch elektrisch zu kuppeln. Die Erfindung hat den 2weok# solche BandspieIge rate zu vereinfachen und zu verbessern» Dies wird nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch erreicht, dass für mehrere Bänder eine gem@insam@ Zackeri» rolle als Antriebselement vorgesehen wird, webei jedem Band eine Abtasteinrichtung zugeordnet iste J«d®s Band läuft die Zackenrolle zweimal an und bildet dabei eine Schleife, an der zweckmässig die Abtasteinrichtung angeordnet ist. Die Abtasteinriohtung-en liegen vorteilhaft in symmetrischer Lage zur Zackenrolle*
Zur weiteren Vereinfachung kann gemäss &®r weiteren Erfindung eine zweite Zackenrolle vorgesehen sein, die mit der ersten mechanisch, vorzugsweise ü^as ein Getriebe gekuppelt ist, von denen die eine auf de* Vorderseite ua4 die andere auf der Rückseite einer Platte odea? dergl« angeordnet ist.
Die Erfindung lässt eine raumsparende Anordnung zu und hat ausserdem den Vorteil, dass durch die sich aus der Anordnung ergebende Vergrösserung des Zackenrollendurchmesaers eine geringe Drehzahl ergibt, welche die Lagerung und ausserdem den Antrieb vereinfacht*
Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden anhand der Abbildungen 1 bis 3 beispielsweise beschrieben»
Abb. 1. zeigt die Gesaintanordnun-, Die Zackenroll® Z wird über ein nicht dargestelltes Getriebe in an sich bekannter Weise von einem Motor a&getrieben« Anstelle von den bisher üblichen 32 Zähnen hat diese Zsckenrolle 96 Zähne, Dadurch kann die Drehzahl bei sonst gleichbleibender Bandgeschwindigkeit geringer sein und zwar um ein Drittele
Um die Zackenrolle herum wind in symmetrischer Anordnung die Tonab%aste£nri©htungen A 1 - A 4 angeordnet, wobei jede Teaafctasfeeinriehtung i& an sich bekannter Weise ausgebildet sein kenn«, An einer Tonrolle 1 liegt die Tonabtaststellse Las Band B mit der Tonaufzeichnung wird durch die Optik 2 an der Tonrolle durchleuchtet und die Abtastströme von einer Fotozelle 3 abgenommen. Für die Filmspannung an der Tonrolle und ferner zur Beruhi ung ist ein Spannrollensytem 4 vorgesehene Alle Abtasteinrichtungen sind ähnlich aufgebaut; ihnen sind dann noch die Filmspulen F 1 bis F 4 augeordnet, die in bekannter Weise mit Vor- und Rücklauf angetrieben werden können» Der Vorlauf erfolgt beiipielsweise in Richtung des Pfeiles, Aus der Vorratsspule kämmend wird der Film zuerst an die Zackenrolle Z herangeführt und durch eine Andruckrolle D 1 angedrüekt; %ur Vergrösserung des Zahneingriffs kann auch ein Anlruekrollenpaar vorgesehen sein. Hinter der Andrückrolle verlässt Sas B@nd die Zackenrolle und bildet eine Schleife, an welcher die Abtasteinrichtung A liegt. Nach dem Durchlaufen dieser Abtasteinrichtung wird das Band wieder an die Zackenrolle Z herangeführt und durch die Andruckrolle 0 1 angedrückt, an deren Stelle auch wieder ein Andruckrallenpae* treten kann, hinter welcher der Film in die Aufwuekelspule läuft» In ähnlicher Weise ist auch der Bandlauf für die anderen Abtasteinrichtungen ausgebildete Es können natürlich mehr als 4 Bandläufe, die in dem Beispiel gezeigt sind* vorgesehen werden,» Dies richtet sieh einmal nach der Art der Abtasteinrichtung selbst und ferner nach dem zu wählenden Durchmesser der Zackenrolle * Wenn man den Zackenrollendurchmesser ver~ grössertj so lassen eiqh leicht noch ?/eitere Bandlääufe über dieselbe Zackenrelle antreiben«
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Abb« 2. Die Zackenrelle Z ist in einer Platte P 1 gelagert und über einen Trieb T koaxial mit einer zweiten Zackenrolle Z 2 gokuppeltf die ihrerseits in einer Platte P2 gelagert i^t» Der Trieb wird voa dem Metor M angetrieben, der auf einer Platte P 3 gelagert ist, welche gleichzeitig als Abstandsstück zwischen den Platten P \ und P 3 dient f Eine weitere
Platte P 4 kann ebenfalls für die AbstandsbeStimmung vorgesehen seine Auf den Platten P 1 bezw, P S sind auch noch die Abtasteinrichtungen A gemäss Abb. 1 und ferner die Filmspulen F angeordnete Bei dem gewählten Beispiel würde dies einen achtgliedrigen Bandspieler ergeben, wobei auf der Vorderseite und Rückseite je vier Glieder liegen. Eine mehrgliedrige Anordnung nach Abb. 1 oder auch nach AbbB 2 wird gemäss der weiteren Erfindung vorteilhaft, wie Abb« 3 im Prinzip zeigt, in einem Gehäuse Gr untergebracht^ so dass alle Elemente umschlossen sind» Für die Bedienung hat das Gehäuse vorteilhaft eine zweigliedrige Tür H 1 bezw, H 2» Bei einem Gerät mit Doppelzackenrolle ist dieselbe Türanordnung auch auf der Rückseite des Gehäuses G vorzusehen«. Die Abschliessung in ein Gehäuse ist nicht nur aus Sicherheitsgründen zweckmässig, sie verhütet auch das Eindringen von Staub und Verunreinigungen, welche die Güte der Abtastung beeinträchtigen könnene Bs ist unter Umständen zweckmässig, einen Bandlauf mit einer Einrichtung zur Aufzeichnung von Tönen zu versehen, und zwar bei DmppelzackenrollGn für jede Zackenrolle eine; damit ist das Gerät gleichzeitig zur ^iederaufzeichnung brauchbar, ohne dass besondere Vorkehrungen für den synchronen Betrieb notwendig sind a
Es ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung, wie die Bänder beschaffen sind und ferner, nach welcher Methode die Aufzeichnung erfolgt ist. Anstelle der hier beschriebenen photographischen Aufzeichnung be zw. Abtastung kann beispielsweise ein magnetisches System dienen, wenn Magnettonbänder gemischt werden sollen. Die Abtasteinrichtungen sind dementsprechend auszubilden und gegebenenfalls auch die Aufzeichnungseinrichtung.
Anstelle einer Zackenrolle kann unter Umständen auch eine ungezahnte Rolle gegebenenfalls mit entsprechenden Belegungen zur Vergrösserung der Heibung treten, beispielsweise dann, wenn an den Synchronbetrieb nicht so grosse Anforderungen gestellt werden*
1 Blatt Zeichnungan
7 Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I9) Tonbandspielgerät fur mehrere Bänder, insbesondere für das Mischen bei der Herstellung von Tonfilmen, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Zackenrolle; (Z), vorzugsweise mit 96 Zähnen, für den Antrieb der einzelnen Bänder (B) und je eine Abhöroinrichtung (A) für jedes Band,
    2„) Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band die Zackenrolle zweimal anläuft und zwischen An» und Ablauf eine Schleife bildet,an der die Abtasteinrichtungen (A), vorzugsweise in symmetrischer Lage zur Zackenrolle (Z), angeordnet sind,
    3e) Gerät nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass An- und Wiederauflaufstelle auf derselben Seite der Zackenrolle (Z) vorzugsweise nahe beieinander, liegen,
    4») Gerät nach Einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastoptik (2) zwischen Zackenrolle (Z) und Tonrollo(1) liegt.
    5e) Gerät nach einem der Patentansprüche 1-4, gekennzeichnet durch zwei koaxial gekuppelte Zackenrollcn (Z, Z 2) an einer Platte oder einem Gehäuse (P 1, P 2), wobei die eine auf der Vorderseite und die andere auf der Rückseite liegt,
    6,) Gerät nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Bandlauf eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Tönen vorgesehen ist,
    7e) Gerät nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Elemente in einem mit Tür (H) verschliessbaren Gehäuse (G) angeordnet sind.

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