DEA0015236MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 25. Februar 1952 Bekanntgemacht am 6. Oktober 1955
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer industriellen Anlage, in der eine Luftzufuhr
benötigt wird und heiße Abgase anfallen, wobei die in diesen enthaltene Abwärme zur Erhitzung eines
einen geschlossenen Arbeitskreislauf beschreibenden, gasförmigen Arbeitsmittels dient, das hernach
in einer Turbine entspannt. Die Abgase können hierbei von einem Ofen oder einer Feuerung anfallen,
wobei die Luftzufuhr für den Verbrennungsprozeß benötigt wird. Durch die Ausnützung
der Abwärme der Abgase in einem Arbeitskreislauf, wobei ein gasförmiges Arbeitsmittel in einer
Turbine Leistung abgibt, ergibt sich ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlage.
Zweck der Erfindung ist nun, eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage
unter gleichzeitiger Regelbarkeit der Temperatur der für den Verbrennungsprozeß zugeführ-
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leu Luft zu erreichen. Zu diesem liehufc wird errniduiigsgeniäü
die Kintrittstempcratur des Arbeitsinitlels
in die 'l'url)inc und damit auch die Temperatur des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels
bei veränderlicher !!clashing der industriellen Anlage
durch liceinilussung einer zusätzlichen, das Arbeitsmittel vor dem Kintritt in die Turbine erliilzeiiden
Kciieruiig geregelt, wobei ferner das die
Turbine verlassende Arbeitsmittel Wärme an die
ι» in der industriellen Anlage benötigte Luft abgibt.
I )ie Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellungswcisc einige beispielsweise Ausführuiigsfnniieii
von ,Anlagen zur Ausführung des erlinduitgsgeniäücn
Verfahrens, an Hand welcher auch das Verfahren beispielsweise erläutert wird. Ks
zeig!
Kig. 1 eine Anlage, bei welcher das die Turbine verlassende Arbeitsmittel außerdem einen Teil
seiner Wärme noch gleichzeitig an Luft abgeben kanu, die außerhalb der industriellen Anlage benötigt
wird,
Kig. .'. eine Anlage, bei welcher das gesamte die Turbine verlassende Arbeitsmittel auch Wärme an
das verdichtete Arbeitsmittel des Kreislaufes abgibt,
Kig. 3 eine ,Anlage, bei der nur ein Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels auch Wärme
an das verdichtete Arbeitsmittel <]c^ Arbeitskreislaiifes
abgibt und
Kig. .| eine Anlage, bei der ein Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels auch Wärme an
einen Teil des verdichteten Arbeitsmittels des Arbeil
skrei stau f es abgibt.
In Kig. 1 bezeichnet l einen Ofen, der eine Zu
fuhr von Luft benötigt, die durch ein von einem Motor _' angetriebenes (iebläse 3 geliefert wird und zur Verbrennung von durch eine Leitung 4 dem Ofen zugeführtem llremislolT dient. Heiße Abgase,
fuhr von Luft benötigt, die durch ein von einem Motor _' angetriebenes (iebläse 3 geliefert wird und zur Verbrennung von durch eine Leitung 4 dem Ofen zugeführtem llremislolT dient. Heiße Abgase,
.·)<> die den Ofen 1 durch eine Leitung 5 verlassen,
gelicu die Abwärme in einem Krhilzer 6 an ein gasförmiges
Arbeitsmittel ab, welches einen Arbeitskreislauf beschreibt, wobei es sich nach der Krhilzimg
in einer Turbine 7 entspannt, darauf einen
Ί5 Wärmeauslauscher 8 durchläuft und nach Verdichtung
in einem Verdichter 1; wieder in den Krhitzer 6 gelangt, womit der Kreislauf durchlaufen ist. Der
OluTselmß der Leistung der Turbine 7 über die
vom Verdichter 9 aufgenommene Leistung wird als
5» Nutzleistung an einen elektrischen Stromerzeuger 10 abgegeben. Durch den Wärmeaustauscher 8
sin")iiit auch die von dem (iebläse 3 geförderte, vom
Ofen 1 benötigte Krischluft, und zwar im Gegenstrom zum Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes,
wie dies durch in die Figur eingetragene Pfeile angedeutet ist. I )as die Turbine 7 verlassende Arbeitsmittel
gibt somit Wärme an die im Ofen 1 benötigte Luft al).
|e nach der !'clashing des Ofens 1 kann die von
fio ihm benötigte Luftmenge, die durch das Gebläse 3
zu liefern ist, sich verändern. Damit verändert sich aber auch die Wärmemenge, die im Wärmeaustauscher
8 von dem die Turbine 7 verlassenden Arbeitsmittel an die vom Ofen 1 benötigte Luft abzugeben
ist, um eine vorgegebene Temperatur dieser Luft zu erreichen.
Die an die von der industriellen Wärmeanlage benötigte Luft abgegebene Wärmemenge wird nun
dadurch geregelt, daß eine zusätzliche, das Arbeitsmittel vor dem Eintritt in die Turbine erhitzende
Feuerung 15 vorgesehen ist und daß die Eiutrittstemperatur
des Arbeitsmittels in die Turbine und damit auch die Temperatur des die Turbine verlassenden
Arbeitsmittels bei veränderlicher Belastung der industriellen Wärmcanlage durch liceinflussung
dieser Feuerung geregelt wird. Diese Feuerung kanu durch einen von der Veränderung
der Temperatur der an einer Stelle 16 zum Ofen 1 strömenden Luft ausgehenden, an einer Stelle 17
auf die Brennstoffzufuhr einwirkenden Regclimpuls beeinflußt werden.
Falls die durch das Gebläse 3 von der Atmosphäre geförderte Luft relativ tiefe Temperatur hat,
wird auch das Arbeitsmittel aus dem Wärmeaustauscher 8 mit tiefer Temperatur austreten, und
es kann dann zweckmäßig unmittelbar dem Verdichter 9 zugeführt werden. Bei etwas höherer
Temperatur der durch das Gebläse 3 geförderten Luft wird die Austrittstemperatur des Arbeitsmittels
aus dem Wärmeaustauscher 8 auch holier sein, und es ist dann vorteilhaft, das die Turbine 7
verlassende Arbeitsmittel nach Abgabe von Wärme an die in der industriellen Wärmeanlage benötigte
Luft vor der Wiederverdichtung in einem in Fig. [ dargestellten Kühler 18 durch an einer Stelle 19
zufließendes Kühlwasser noch weiter zu kühlen. Damit wird die vom Verdichter 9 aufgezehrte Vcrdic.htuiigsleistuiig
vermindert und somit die an den Nutzleistungsempfänger 10 abgegebene Leistung
erhöht.
Falls noch ein weiterer Bedarf an heißer Luft als z. 1>. nur in einem Ofen 1 vorliegt, so kann das
die Turbine verlassende Arbeitsmittel einen Teil seiner Wärme noch gleichzeitig an Luft abgeben,
die außerhall) der industriellen Anlage für andere Zwecke als für die Verwendung im Ofen 1, dessen
Abwärme im Arbeitskreislauf ausgenützt wird, benötigt wird. Solche Luft kann beispielsweise durch
eine in Fig. 1 eingetragene, mit einem Absperrorgan 20 versehene Leitimg von der durch das Geblase
3 geförderten und im Wärmeaustauscher 8 erwärmten Luft abgezweigt werden. Bei der Anordnung
nach Fig. 1 wird die für andere Zwecke benötigte Luft erst nach voller Erwärmung im
Wärmeaustauscher abgezweigt. Falls aber für die abgezweigte Luft eine geringere Temperatur verlangt
wird als für die von der industriellen Wärmeanlage benötigte Luft, so kann die erstgenannte
Luft auch schon nach teilweiser Erwärmung im Wärmeaustauscher 8 abgezweigt werden.
Es kann vorkommen, daß für die Erwärmung der
in der industriellen Anlage benötigten Luft und von allfällig noch anderswo benötigter Luft eine
geringere Wärmemenge erforderlich ist als jene, die in dem die Turbine verlassenden Arbeitsmittel
zur Verfügung steht. Dann wird das Arbeitsmittel
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des Kreislaufes durch die vorzuwärmende Luft nur ungenügend abgekühlt, so daß entweder eine erhöhte
Leistung verbraucht wird, um das entspannte Arbeitsmittel wieder zu verdichten und die verbleibende
Nutzleistung sich entsprechend vermindert oder eine verhältnismäßig große Wärmemenge
vor der Verdichtung in einem Kühler ungenützt weggeführt werden muß.
Eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit
ίο wird dann dadurch erreicht, daß das die Turbine
verlassende Arbeitsmittel: auch Wärme an verdichtetes Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes abgibt.
Dieses Verfahren kann dabei in der Weise ausgeübt werden, daß das gesamte die Turbine verlassende
Arbeitsmittel in aufeinanderfolgender Weise Wärme an die in der industriellen Anlage
benötigte Luft und an verdichtetes Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes abgibt. Es ist hierbei an sich
unerheblich, ob die Wärmeabgabe an die in der industriellen Anlage benötigte Luft der Wärmeabgabe
an verdichtetes Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes vorangeht oder nachfolgt oder ob beide
Wärmeabgaben in wechselnder Folge verlaufen.
Zweckmäßigerweise gibt dabei das die Turbine verlassende Arbeitsmittel nach dem Austritt aus der
Turbine nacheinander Wärme an die in der industriellen Anlage benötigte Luft, darauf an verdichtetes
Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes und danach wieder an die in der industriellen Anlage
benötigte Luft ab. Bei einem solchen Verfahren hat man den Vorteil, daß einerseits die in der industriellen
Anlage benötigte Luft nahezu bis zur Austrittstemperatur des Arbeitsmittels aus der
Turbine vorgewärmt werden kann und andererseits dieses Arbeitsmittel auf eine möglichst tiefe Temperatur
abgekühlt wird, so daß es unter Umständen möglich äst, auf eine wertere Vorkühlung des
Arbeitsmittels vor dessen Verdichtung zu verziehten.
Eine andere Ausübungsweise des Verfahrens, bei dem das die Turbine verlassende Arbeitsmittel auch
Wärme an verdichtetes Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes abgibt, besteht darin, daß nur ein Teil
des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels diese Wärme abgibt. Zweckmäßigerweise wird dabei
dieser Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels dem restlichen Teil vor dessen vollständiger
Abkühlung durch die in der industriellen Anlage benötigte Luft wieder beigemengt.
Der Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels, welcher Wärme an verdichtetes Arbeitsmittel
des Arbeitskreislaufes abgibt, kann diese Wärme an das gesamte verdichtete Arbeitsmittel
abgeben. Um verdichtetes Arbeitsmittel auf eine möglichst hohe Temperatur zu erwärmen, ist es
aber zweckmäßig, so zu verfahren, daß das verdichtete Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes, an das ein
Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels Wärme abgibt, nur einen Teil der gesamten verdichteten
Arbeitsmittelmenge beträgt. Des weiteren ist es von Vorteil, daß der Teil der verdichteten
Arbeitsmittelmenge, an welchen von einem Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels Wärme
abgegeben wurde, erst wieder der restlichen verdichteten Arbeitsmittelmenge beigemengt wird, bevor
diese vollständig durch die Abwärme der in der industriellen Anlage anfallenden heißen Abgase
vorgewärmt wurde.
In den Fig. 2, 3 und 4, welche beispielsweise Ausführungsformen von Anlagen darstellen, bei
welchen das die Turbine verlassende Arbeitsmittel auch Wärme an verdichtetes Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes
abgibt, bezeichnet 21 einen Ofen, der Luft benötigt, die durch eine Leitung 22 zugeführt
wird. Mit 23 ist eine Leitung bezeichnet, durch welche Brennstoff zugeführt wird. Heiße
Abgase verlassen den Ofen durch eine Leitung 24 und geben die Abwärme in einem Erhitzer 25 an
gasförmiges Arbeitsmittel ab, welches einen Arbeitskreislauf beschreibt, wobei es sich nach der Erhitzung
sowohl durch die heißen Abgase mittels des Erhitzers 25 als auch durch die Zusatzfeuerung 15
in einer Turbine 26 entspannt. In einem Verdichter 27 wird das entspannte Arbeitsmittel des
Arbeitskreislaufes wieder verdichtet.;Der Leistungsüberschuß der Turbine 26 über die Leistungsaufnahme des Verdichters 27 wird als Nutzleistung
an einen elektrischen Stromerzeuger 28 abgegeben. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage durchläuft
das die Turbine 26 verlassende Arbeitsmittel einen Wärmeaustauscher 29, wobei es Wärme an
die in der industriellen Anlage benötigte Luft abgibt, und gelangt hernach in einen Wärmeaustauscher
30, in welchem es Wärme an in einer Leitung 31 zuströmendes verdichtetes Arbeitsmittel des
Kreislaufes abgibt. Hernach gelangt das die Turbine verlassende Arbeitsmittel in einen Wärmeaustauscher
32, in welchem es nochmals Wärme an die in der industriellen Anlage benötigte Luft abgibt.
Das die Turbine 26 verlassende Arbeitsmittel gibt somit in aufeinanderfolgender Weise Wärme
an die in der industriellen Anlage benötigte Luft und an verdichtetes Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes
ab, und zwar in der Weise, daß es nach dem Austritt aus der Turbine nacheinander Wärme an
die in der industriellen Anlage benötigte Luft, darauf ein verdichtetes Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufes
und danach wieder an die in der industriellen Anlage benötigte Luft abgibt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anlage wird von dem die Turbine 26 verlassenden Arbeitsmittel ein
Teil abgezweigt und durch eine Leitung 33 einem Wärmeaustauscher 34 zugeführt, in dem dieser
Teil des Arbeitsmittels Wärme an das durch die Leitung 31 zuströmende verdichtete Arbeitsmittel
abgibt. Der andere Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels gibt in einem Wärmeaustauscher
35 Wärme an die in der industriellen Anlage benötigte Luft ab. Der Wärme an das verdichtete
Arbeitsmittel abgebende Teil des die Turbine 26 verlassenden Arbeitsmittels wird an einer Stelle 36
dem Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels, welcher Wärme an die in der industriellen
Anlage benötigte Luft abgibt, vor dem Austritt aus dem Wärmeaustauscher 35 wieder beigemengt. Es
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Claims (8)
1. Verfahren zum Betrieb einer industriellen Anlage, in der eine Luftzufuhr benötigt wird
und heiße Abgase anfallen, wobei die in diesen enthaltene Abwärme zur Erhitzung eines einen
geschlossenen Arbeitskreislauf beschreibenden gasförmigen Arbeitsmittels dient, das hernach
sich in einer Turbine entspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittstemperatur des
Arbeitsmittels in die Turbine und damit auch die Temperatur des die Turbine verlassenden
Arbeitsmittels bei veränderlicher Belastung der industriellen Anlage durch Beeinflussung einer
zusätzlichen, das Arbeitsmittel vor dem Eintritt in die Turbine erhitzenden Feuerung geregelt
wird, wobei das die Turbine nach der Entspannung verlassende Arbeitsmittel Wärme an die
in der Anlage benötigte Luft abgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Turbine verlassende Arbeitsmittel einen Teil seiner Wärme noch gleichzeitig an Luft abgibt, die außerhalb der
industriellen Anlage benötigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Turbine verlassende
Arbeitsmittel nach dem Austritt aus der Turbine nacheinander Wärme an die in der industriellen
Anlage benötigte Luft, darauf an verdichtetes Arbeitsmittel des Arbcitskreislaufcs und danach
wieder an die in der industriellen Anlage benötigte Luft abgibt. <
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels Wärme an verdichtetes
Arbeitsmittel des Arbcitskreislaufcs abgibt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des die
Turbine verlassenden Arbeitsmittels, welcher Wärme an verdichtetes Arbeitsmittel des Arbeitskrcislaufes
abgibt, dem restlichen Teil vor dessen vollständiger Abkühlung durch die in der
industriellen Anlage benötigte Luft wieder beigemengt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verdichtete
Arbeitsmittel des Arbeitskreislaufcs, an das ein Teil des die Turbine verlassenden Arbeitsmittels
Wärme abgibt, nur einen Teil der gesamten vcrdichteten
Arbeitsmittelmenge beträgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen τ, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der verdichteten
Arbcitsmittelmcngc, an welchen von einem Teil des die Turbine verlassenden Arbeitemittels
Wärme abgegeben wurde, erst wieder
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der restlichen verdichteten Arbeitsmittelmenge beigemengt wird, bevor diese vollständig durch
die Abwärme der in der industriellen Anlage anfallenden heißen Abgase vorgewärmt wurde.
8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Turbine verlassende
Arbeitsmittel Wärme an die in der industriellen Anlage benötigte Luft abgibt, nachdem diese
Luft zuvor zur Kühlung eines Stückgutes verwendet worden ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 440 148;
Zeitschrift: Techn. Mitteilungen, Bd. 43 (1950),
Nr. 11, S. 524 und 525;
Zeitschrift: Brennstoff — Wärme — Kraft, Bd. 3
(1951), Nr. 10, S. 342;
Zeitschrift: Escher-Wyss-Mitteilungen, Bd. 21/22
(1948/1949), S. 95 und 96;
Buch: Norman Davey, The Gas-Turbine,
London, 1914, S. 22 und 23.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
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