DE976846C - Verfahren zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens von zur Oberflaeche geneigten Schallwegen im Meere - Google Patents

Verfahren zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens von zur Oberflaeche geneigten Schallwegen im Meere

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DE976846C
DE976846C DEA21277A DEA0021277A DE976846C DE 976846 C DE976846 C DE 976846C DE A21277 A DEA21277 A DE A21277A DE A0021277 A DEA0021277 A DE A0021277A DE 976846 C DE976846 C DE 976846C
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DE
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sound
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immersion body
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Expired
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DEA21277A
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English (en)
Inventor
Willy Dr Kunze
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens von zur Oberfläche geneigten Schallwegen im Meere Im U-Bootskrieg spielt bekanntlich die Ortung der U-Boote von Suchfahrzeugen aus mittels Schallwellen nach dem Echoverfahren eine große Rolle. Danehen ist es auch möglich, unter Wasser fahrende U-Boote durch Abhorchen der Schraubengeräusche festzustellen. Die beiden Arten der Schallortung werden als Aktiv- und Passivverfahren unterschieden. Insbesondere beim Echoverfahren weisen die erzielbaren Reichweiten erhebliche örtliche und jahreszeitliche Schwankungen auf, da im Meer gewöhnlich horizontale Schichtet verschiedener Schallgeschwindigkeit übereinanderliegen, die schräg einfallende Schallwellen mehr oder weniger stark ablenken und schwächen. Es können sogar tote Bereiche für die Ortung auftreten, z. B. wenn die schräg nach unten ausgesandten Schallwellen nach oben zurückgekrümmt werden. Unterhalb einer gewissen Tiefengrenze ist dann ein U-Boot sicher vor Entdeckung. Für die erfolgreiche Durchführung der Operationen eines Suchfahrzeuges oder auch eines U-Bootes ist es von Wichtigkeit, die von den örtlichen Meeresverhältnissen abhängigen Schallortungsmöglichkeiten genau zu kennen.
  • Es ist bekannt, daß man bei der Lotung mit Schallimpulsen senkrecht nach unten von Sprungschichten Echos erhält. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Echos für Schall höherer Frequenz, etwa IOO kHz und mehr, stärker sind als bei niedrigerer Frequenz. Man kann auf diese Weise das Vor- handensein von Schichten wechselnder Schallgeschwindigkeit feststellen, jedoch nicht Sinn und genaue Größe dieser Änderungen, was erforderlich wäre, um den Schallweg für wenig gegen die Horizontale geneigte Schallrichtungen vorausberechnen zu können. Die Anwendung dieses Verfahrens wird sich daher auf mehr qualitative Untersuchungen der akustischen Homogenität des Meerwassers beschränken.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Voraussage der Ausbreitungsverhältnisse des Schalls im Meer beruht auf Messung der Wassertemperatur in verschiedenen Tiefen mittels eines an einem Seil heruntergelassenen Thermographen. Unter Zugrundelegung eines konstanten Salzgehaltes kann man daraus die Schallgeschwindigkeit in verschiedenen Tiefen und die möglichen Schallwege berechnen.
  • Für besondere Verhältnisse kann man dieses Verfahren durch Entnahme von Wasserproben in verschiedenen Tiefen verfeinern. Man hat auch ein einen Schallsender und -empfänger in kleinem Abstand voneinander enthaltendes Gerät in verschiedene Tiefen heruntergelassen und damit unmittelbar die Schallgeschwindigkeit bestimmt. Wegen der Kompliziertheit der erforderlichen Meßgeräte dürfte dieses Verfahren sich mehr für wissenschaftliche Untersuchungen als für den Kriegsgebrauch eignen. Bei Anwendung beider Verfahren muß das untersuchende Schiff stoppen oder seine Fahrt stark verringern, damit das Meßgerät nicht hinter dem Schiff hergeschleppt wird, statt abzusinken.
  • Nicht erfaßt werden können durch beide Verfahren die bei der Ausbreitung von Schallwellen im Meer auftretende Dämpfung, die z. B. vom Planktongehalt abhängige Störechostärke (Nachhall) und der Einfluß großräumiger Inhomogenitäten. Nicht selten treten nämlich im Meer auch in horizontaler Ebene erhebliche Schwankungen der Schallgeschwindigkeit, gewöhnlich durch Temperaturunterschiede verursacht, auf, deren Feststellung wiederholte Messungen nach den genannten Verfahren an verschiedenen Stellen erforderlich machen würde und deren Einfluß auf die Schallausbreitung schwer abzuschätzen ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist frei von den Nachteilen der bekannten Untersuchungsmethoden und gibt unmittelbar Aufschluß über das Vorhandensein oder Fehlen von zur Oberfläche geneigten Schallwegen im Meer, insbesondere die auf solchen Wegen erzielbare Reichweite. Nach diesem Verfahren wird ein mit bekannter gleichmäßiger Geschwindigkeit von weniger als 2 m pro Sekunde absinkender bzw. wieder aufsteigender Tauchkörper von einem Oberflächenfahrzeug aus wechselnderii Abstand aktiv oder passiv akustisch geortet.
  • Es ist bekannt, zur Prüfung der Empfangsbereitschaft von auf einem Schiff eingebauten Wasserschallempfängern in deren Nähe an der Schiffswand einen nach Belieben einschaltbaren Hilfssender anzuordnen. Da Hilfssender und Empfänger sich im wesentlichen in gleicher Tiefe und in einem gleichbleibenden, verhältnismäßig geringen Abstand voneinander befinden, ist eine solche Anordnung zur Feststellung der Reichweite der Schallortung auf zur Meeresoberfläche geneigten Wegen nicht geeignet. Unter der Bezeichnung »Sofar« ist ein Seenotrettungsverfahren bekannt, bei dem ein ins Meer geworfene Explosionskörper durch den Wasserdruck in einer bestimmten Tiefe zwischen 450 und 1200 m zur Detonation gebracht wird und einen Schallimpuls erzeugt, der sich in einer bestimmten Tiefenschicht auf sehr große Entfernungen ausbreitet und von Landstationen geortet wird. Wegen seiner unbestimmten und verhältnismäßig großen Fallgeschwindigkeit in Wasser ist der benutzte Explosionskörper nicht besser als irgendein anderer Körper zur Ortung nach dem Echoverfahren geeignet. Das einmalige Schallsignal gibt nur Aufschluß über die Feststellbarkeit einer in bestimmter Tiefe befindlichen Schallquelle und hat wenig Ähnlichkeit mit einem gleichmäßigen Schraubengeräusch.
  • Durch Verwendung eines mit einer bekannten Geschwindigkeit von weniger als 2 m pro Sekunde absinkenden Sinkkörper bei dem Verfahren nach der Erfindung steht ausreichend Zeit für Ortungsversuche zur Verfügung, wobei die Tiefe des Zieles zu jeder Zeit bekannt ist. Um die gleichen Verhältnisse wie bei der Ortung eines U-Bootes zu erhalten, wird das Schiff sich nach Abwerfen des Sinkkörpers entweder in Oberflächenfahrt oder in geringer Tauchtiefe mit etwa dem Zwei bis Dreifachen der Sinkgeschwindigkeit von der Abwurfstelle entfernen und den Sinkkörper dabei laufend nach dem Echoverfahren orten. Die Verbindungslinie von Schiff und Sinkkörper bildet auf diese Weise einen angenähert gleichbleibenden Winkel von etwa 300 oder weniger mit der Horizontalen, der von dem gewählten Verhältnis von Sinkgeschwindigkeit zur Fahrgeschwindigkeit des Schiffes abhängt. Sollen die Ortungsmöglichkeiten für verschiedene Neigungen der Schallrichtung erkundet werden, so muß der Versuch mit veränderter Fahrgeschwindigkeit wiederholt werden.
  • Um nicht für jede Messung einen neuen Sinkkörper verwenden zu müssen, wird dieser zweckmäßig mit einer Einrichtung versehen, so daß er automatisch bei Erreichen einer gewissen Tiefe, z. B. 300 m, durch Ausstoßen eines Wasserballastes mittels Preßluft oder durch Abwerfen eines Beschwerungsgewichtes wieder aufsteigt und wieder an Bord genommen werden kann. Während des Aufsteigens des Sinkkörpers kann dessen akustische Beobachtung, gegebenenfalls unter Umkehr der Fahrrichtung des Schiffes, fortgesetzt werden. Es ist auch denkbar, an Stelle eines einheitlichen Sinkkörpers eine größere Menge kleinerer Körper, z. B. hohle Glaskugeln, zu verwenden, die man entweder von der Oberfläche aus absinken oder aus einem mit einer entsprechenden Einrichtung versehenen Sinkkörper aus bestimmter Tiefe aufsteigen läßt.
  • Der Sinkkörper kann auch nach Art eines Bathyskaphs unter Verwendung einer leichten, auftriebserzeugenden Flüssigkeit konstruiert sein.
  • Bei der Ortung eines als Ersatzziel dienenden Sinkkörpers nach dem Echoverfahren ist der Nachhall der gleiche wie bei der U-Bootortung, jedoch ist das Echo vom Sinkkörper naturgemäß schwächer als das von einem U-Boot erhaltene. Die gefundene Reichweite ist daher zu vergrößern, doch ist diese Vergrößerung wesentlich geringer als proportional dem Verhältnis der Rückstrahlfähigkeiten beider Ziele. Selbstverständlich ist auch die Dämpfung der Schallwellen in heiden Fällen die gleiche, so daß die beschriebene Form des Verfahrens den tatsächlichen Verhältnissen am nächsten kommt.
  • Statt den Hilfskörper als Echoziel zu benutzen, kann man ihn mit einem automatisch Signale aussendenden Schallsender ausrüsten, wobei ein Akkumulator als Energiequelle dient. Bei dieser Form des Verfahrens werden vom Schiff aus die Empfangsverhältnisse für verschieden geneigte und verschieden lange Schallwege geprüft. Zum Empfang der Signale kann entweder die normale Ortungsanlage oder eine besondere Horchanlage benutzt werden. Das Verfahren hat den Vorteil, daß es unabhängig von der Verwendung eines durch seine Beschaffenheit ausreichend rückstrahlfähigen Hilfskörpers ist und die Beobachtungen weniger leicht Beschränkungen durch mangelnde Empfangsstärke unterworfen sein dürften. Insoweit, als die Reichweite von der Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung in Wasser abhängt, ist auch die gefundene Reichweite auf eine Reichweite beim Echoverfahren umrechenbar, jedoch fehlt der beim Echoverfahren vorhandene Nachhall, wodurch das Ergebnis gefälscht werden kann, indem die Reichweite zu groß gefunden wird. Die Eignung des Verfahrens ist daher in erster Linie in der Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens für die Ortung in Betracht kommender Schallwege zu sehen. Auf Grund des Reziprozitätsgesetzes sollte es im übrigen gleichgültig sein, ob der Schallsignale aussendende Hilfskörper sich an der Oberfläche befindet und das abhorchende Schiff in eine gewisse Tiefe getaucht ist, oder umgekehrt.
  • Der wie beschrieben einen Schallsender enthaltende Sinkkörper kann auch mit einer manometrischen Vorrichtung versehen werden, durch die sich die Kennung der automatisch abgegebenen Signale in Abhängigkeit von der Tiefe verändert. Man kann auf diese Weise die eingestellte Sinkgeschwindigkeit nachprüfen, z. B. wenn die Dichte des Meerwassers sich mit der Tiefe in stärkerem Maß verändert. Auch kann man den Sinkkörper jeweils die Temperatur der Wasserschicht, in der er sich gerade befindet, signalisieren lassen.
  • Der mit dem Schallsender versehene Sinkkörper kann auch nach Art der sogenannten Bakensender ausgebildet sein, in der Weise, daß er bei Empfang eines von der Ortungsanlage des Schiffes ausgesandten Schallimpulses einen gleichartigen, verstärkten Impuls aussendet. Durch mangelnde Rückstrahlfähigkeit des Sinkkörpers auftretende Schwierigkeiten können auf diese Weise vermieden werden.
  • Benutzt das beobachtende Schiff ein Ortungs-bzw. Horchgerät, das auch in vertikaler Ebene Richtungsbestimmungen ermöglicht, so kann aus dem Winkelunterschied zwischen der ausgesandten bzw. empfangenen Schallwelle und der aus den Versuchsbedingungen bekannten Neigung der kürzesten Verbindungslinie zwischen Hilfskörper und Schiff auf das Vorliegen eines mehr oder minder nach oben oder unten gekrümmten Schallweges geschlossen werden und ein besserer Einblick in die vorliegenden Ausbreitungsverhältnisse gewonnen werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann z. B. von Suchfahrzeugen angewendet werden, um festzustellen, wie groß die Reichweite der Ortung nach dem Echoverfahren ist, und um danach den Abstand der beim Absuchen einer Fläche nach einem getauchten U-Boot zu fahrenden Kurse zu wählen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens von zur Oberfläche geneigten Schallwegen im Meer, insbesondere der auf solchen Wegen erzielbaren Reichweite, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit bekannter gleichmäßiger Geschwindigkeit von weniger als 2 m pro Sekunde absinkender bzw. wieder aufsteigender Tauchkörper von einem Oberflächenfahrzeug aus wechselndem Abstand aktiv oder passiv akustisch geortet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper als Echoziel ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper mit einer relaisartig wirkenden Empfangs- und Sendeanlage ausgerüstet ist, durch die beim Auftreffen von Schallimpulsen ähnliche, verstärkte Schallimpulse abgestrahlt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper mit einer automatisch arbeitenden Sendeanlage ausgerüstet ist.
  5. 5. Sinkkörper zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer akustischen Empfangsanlage versehen ist, die bei Auftreffen von Schallimpulsen bestimmter Frequenz über einen Verstärker, eine Tastschaltung und einen eingebauten Schallsender die Aussendung verstärkter Schallimpulse gleicher oder abweichender Frequenz bewirkt.
  6. 6. Sinkkörper zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I und 4, gekennzeichnet durch eine eingebaute Schallsendeanlage, die automatisch Signale gibt.
  7. 7. Sinkkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung der ausgesandten Signale von dem Wasserdruck oder der Wassertemperatur abhängt.
  8. 8. Sinkkörper nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sinkgeschwindigkeit durch veränderliche Beschwerungs- gewichte oder Widerstandsflächen auf bestimmte Werte eingestellt werden kann.
  9. 9. Sinkkörper nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer auf Wasserdruck bestimmter Größe ansprechenden Einrichtung zur Abtriebsverminderung versehen ist, so daß er nach Erreichen einer bestimmten Tiefe wieder aufsteigt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 568 7I2; österreichische Patentschrift Nr. 65 744.
DEA21277A 1954-10-08 1954-10-08 Verfahren zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens von zur Oberflaeche geneigten Schallwegen im Meere Expired DE976846C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT65744B (de) * 1912-03-09 1914-07-25 Signal Gmbh Prüfvorrichtung für Unterwasserschallempfänger.
US2568712A (en) * 1947-12-18 1951-09-25 Charles F Bowersett Underwater signaling device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT65744B (de) * 1912-03-09 1914-07-25 Signal Gmbh Prüfvorrichtung für Unterwasserschallempfänger.
US2568712A (en) * 1947-12-18 1951-09-25 Charles F Bowersett Underwater signaling device

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