DE975792C - Warmarbeitswerkzeuge und Schneidwerkzeuge - Google Patents

Warmarbeitswerkzeuge und Schneidwerkzeuge

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DE975792C
DE975792C DEK6249D DEK0006249D DE975792C DE 975792 C DE975792 C DE 975792C DE K6249 D DEK6249 D DE K6249D DE K0006249 D DEK0006249 D DE K0006249D DE 975792 C DE975792 C DE 975792C
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DE
Germany
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steel
tools
steels
cutting
nitrided
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DEK6249D
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English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Habil Schrader
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Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/24Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with vanadium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/22Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for drills; for milling cutters; for machine cutting tools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/28Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with titanium or zirconium

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Description

Es ist schon vorgeschlagen worden, wolfram- und molybdänhaltigen Schnellarbeitsstählen Aluminium zum Zwecke der Verbesserung der Nitrierfähigkeit zuzusetzen, wodurch bei gleicher Behandlung im Vergleich zu aluminiumfreien Schnellarbeitsstählen entsprechender Zusammensetzung die Schneidleistung im nitrierten Zustand gesteigert wird. Es sind ferner bereits chromreiche Schnellarbeitsstähle mit etwa I2fl/o Chrom nitriert worden, ohne daß es jedoch gelungen wäre, hiermit an die Leistungsfähigkeit wolfram- und molybdänhaltiger Schnellarbeitsstähle heranzukommen. Nach einem anderen bekannten Vorschlag soll die Nitrierschicht gebräuchlicher Nitrierstähle für Schneidzwecke ausgenutzt werden.
Es hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, daß es gelingt, bei Stählen, die weder Wolfram noch Molybdän enthalten, eine Nitrierschicht zu erzeugen, die in ihrer Schneidfähigkeit der Schnitthaltigkeit von Schnellarbeitsstählen der gebräuchlichen Zusammensetzung gleichkommt oder sogar deren Leistungsfähigkeit im nitrierten Zustand ziemlich nahekommt. Es handelt sich hierbei um Stahllegierungen, die neben Eisen und den üblichen Verunreinigungen 0,7 bis 1,5 °/o, insbesondere 0,8 bis 1,3% Kohlenstoff, 1 bis 6°/», insbesondere 3 bis 5% Chrom, 1 bis 6%, insbesondere 2,5 bis 4% Vanadin, 0,5 bis 2%, insbesondere 0,8 bis 1,2% Aluminium enthalten. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Stahllegierungen neben Nickel in den durch Schrottverunreinigungen eingebrachten üblichen Gehalten zusätzlich 0,2 bis 0,90/0 Wolfram, 0,2 bis 0,9% Molybdän sowie 0,4 bis 1% Silizium, 0,1 bis 0,9% Mangan,
ο,ι bis 3% Titan, ο,ΐ bis ^Vo Tantal, o,i bis 3% Niob einzeln oder zu mehreren enthalten.
Stähle dieser Zusammensetzung haben an sich keine den üblichen Schnellarbeitsstählen gleichwertige Rotgluthärte und Schnitthaltigkeit, sind aber so anlaßbeständig, daß die für die Nitrierung erforderliche Erwärmung auf Temperaturen von 500 bis 5500 C ertragen wird, ohne daß die Härte unzulässig abfällt. Eine solche Anlaßbeständigkeit und hohe Kernhärte sind aber eine wesentliche Voraussetzung für die Haltbarkeit bei Schnittbeanspruchungen, da z. B. normale Chrom-Aluminium-Nitrierstähle nach der Nitrierung bei weitem nicht in der Lage sind, ähnliche Schnittleistungen aufzubringen. Die hohe Schnitthaltigkeit der gemäß der Erfindung zu verwendenden Legierungen wird nur in der harten Nitrierschicht erreicht. Die Erzeugung der Nitrierschicht erfolgt dabei in an sich bekannter Weise durch Badnitrierung in Zyanbädern oder durch kurzzeitige Gasnitrierung in Ammoniak. Nitrierte Schneidwerkzeuge aus solchen Stählen sind in erster Linie' da einsetzbar, wo bei schlichtender Zerspanung und überwiegend durch Reibung verursachtem Verschleiß die Schneidkanten des Schneidwerkzeuges hauptsächlich oberflächig beansprucht werden und kein allseitiges Nachschleifen erforderlich ist, wie dies beispielsweise bei Gewindefräsern, Schneideisen und zum Teil auch bei Bohrern der Fall ist. Falls jedoch ein solches Nachschleifen unumgänglich notwendig ist, kann die Nitrierschicht durch Wiederholung der Nitrierbehandlung nach dem Schleifen beliebig oft wiederhergestellt werden. Damit ist die Möglichkeit gegeben, bei allen Verwendungszwecken mit vorwiegend durch Reibung verursachtem Verschleiß, zum mindesten aber dort, wo sich eine Zyanidbehandlung der Werkzeuge bisher als brauchbar erwiesen hat, die wolfram- und molybdänhaltigen Schnellarbeitsstähle durch Stähle zu ersetzen, die die schwer beschaffbaren Metalle Wolfram und Molybdän entweder überhaupt nicht oder nur in ganz geringen Mengen enthalten. Die vielfach angestrebte, aber bisher noch nicht verwirklichte vollständige Einsparung dieser Legierungsmetalle bei Werkzeugen mit schnellarbeitsstahlartiger Leistungsfähigkeit ist somit zum mindesten für einen Teil der Verwendungsgebiete des Schnellarbeitsstahls gelungen, was zweifellos von großer technischer und wirtschaftlicher Bedeutung ist. Belegt wird diese Tatsache durch die in der Zahlentafel 1 angegebenen Versuchsergebnisse. Die chemische Zusammensetzung der untersuchten Stähle geht aus Zahlentafel 2 hervor.
Zahlentafel 1
Versuchsstahl
Behandlung Oberflächenhärte
Vickers (5 kg)
Kernhärte
Rockwell C
Standzeit in Minuten
bei Schnittbedingungen
a I b I c
A. normal gehärtet und angelassen
B. wie bei A., dann 1 Stunde badnitriert
C. wie bei A., dann 3 Stunden badnitriert
A. normal gehärtet und angelassen
B. wie bei A., dann 1 Stunde badnitriert
C. wie bei A., dann 3 Stunden badnitriert
A. normal gehärtet und angelassen
B. wie bei A., dann 1 Stunde badnitriert
C. wie bei A., dann 3 Stunden badnitriert
A. normal gehärtet und angelassen
B. wie bei A., dann 1 Stunde badnitriert
C. wie bei A., dann 3 Stunden badnitriert
A. normal gehärtet und angelassen
B. wie bei A., dann I Stunde badnitriert
C. wie bei A., dann 3 Stunden badnitriert
6 vergütet, dann 3 Stunden badnitriert vergütet, dann 24 Stunden gasnitriert
7 normal gehärtet, nach dem Härten
3 Stunden badnitriert
normal gehärtet
nach dem Härten 3 Stunden badnitriert
Unter Schnittbedingung a ist in der Zahlentafel 1 die Bearbeitung eines Stahls von einer Festigkeit VQn So· kg/mm2 unter Anwendung einer Schnittgeschwindigkeit von 70 m/Min., eines Vorschubs von 0,1 mm/Umdrehung und einer Spantiefe von 0,5 mm, unter -Schnittbedingung b die Bearbeitung 840 bis 855
985 bis 1005
1016 bis 1027
840 bis 855
965 bis 975
1005 bis 1027
840 bis 855
1005 bis 1016
1039 bis 1058
855 bis 873
975 bis 985
1027
840 bis 855
965 bis 985
1027 bis 1039
1005 bis 1027
1095 bis 1120
910 bis 928
985 bis 1005
946
985
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
64 bis 65
34 bis 35
34 bis 35
48 bis 50
65 bis 66
58 bis 60
225 3IO
2730 I950
46« 3445
j 40 j 50
2220 I450
3810 23ΟΟ
210 245
2540 l650
4340 27Ο5
36OO 3425
554" 374o
69s5 493O
2920 2930
493O 2950
6620 4110
I2°° 710
I3io 750
j 50 χ50
17*0 II30
4IO 233
I9IO IS23
c50
3Iio
310
2200
3S40
2845 4530
5120 623O 90«
46°°
8735
II50 IO30
O40 I515
eines Stahls von einer Festigkeit von 100 kg/mm2 unter Anwendung einer Schnittgeschwindigkeit von 55 m/Min., eines Vorschubs von 0,1 mm/Umdrehung und einer Spantiefe von 0,5 mm und unter Schnittbedingung c die Bearbeitung eines Stahls von einer Festigkeit von 100 kg/mm2 unter
Anwendung einer Schnittgeschwindigkeit von 45 m/Min., eines Vorschubs von 0,23 mm/Umdrehung und einer Spantiefe von 1,0 mm zu verstehen.
Zahlentafel 2
Versuchsstahl «/0 C %Si . VoCr °/oV "VoAl VoW VoMo
I 1,25 4,51 3,46 1,08
2 1,25 4,3O 3,45
3 0,83 4,35 2,96 1,18
4 0,94 3,92 2,91 2,50 2,40
5 0,95 3,58 2,88 1,59 2,45
6 0,32 1,28 1,06
7 0,97 1,36 0,99
8 2,02 11,8 0,65
Den Versuchen sind also zwei gemäß der Erfindung zu verwendende Chrom-Vanadin-Aluminium-Stähle (Versuchsstähle 1 und 3), ein entsprechender aluminiumfreier Stahl (Versuchsstahl 2), zwei gebräuchliche wolfram- und molybdänhaltige Schnellarbeitsstähle (Versuchsstähle 4 und 5), ein Nitrierstahl üblicher Zusammensetzung (Versuchsstahl 6), ein für Bohrer gebräuchlicher Chrom- Silizium-Stahl (Versuchsstahl 7) und ein hochchromhaltiger Werkzeugstahl (Versuchsstahl 8) zugrunde gelegt worden, wobei sowohl die Schnitthaltigkeit der Grundwerkstoffe als auch die der Nitrierschichten berücksichtigt worden ist.
Aus den Versuchsergebnissen geht hervor, daß die der Erfindung zugrunde liegenden Stähle (Versuchsstähle ι und 3) auch nach der — bei 5500 C durchgeführten — Badnitrierung eine große Kernhärte, nämlich eine solche von 64 bis 65 Rockwell C behalten. Nach der kurzen Badnitrierung von einer Stunde erscheint unter den vorliegenden Schnittbedingungen trotz erheblichen Schnittleistungsanstieges gegenüber dem Kernwerkstoff die Schnitthaltigkeit gegenüber dem Kernwerkstoff der Vergleichsstähle 4 und 5 noch unterlegen. Bei einer längeren Nitrierung von z. B. 3 Stunden wird aber bei Versuchsstahl 1 bereits eine Schnitthaltigkeit erzielt, die die des Grundwerkstoffs des heute üblichen Schnellarbeitsstahls (Versuchsstahl 5) übertrifft und sogar der des Grundwerkstoffs des Schnellarbeitsstahls mit dem höheren Wolframgehalt (Versuchsstahl 4) gleichkommt. Für diese Schnellarbeitsstähle ist eine einstündige Nitrierung üblich. Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stählen (Versuchsstähle 1 und 3) wird die Schnittleistung der Nitrierschicht des in der üblichen Weise nitrierten heute gebräuchlichen Schnellarbeitsstahls (Versuchsstahl 5) so weit erreicht, daß nur eine geringe Differenz verbleibt. Der im Kohlenstoff- und Vanadingehalt gegenüber dem Versuchsstahl 1 etwas abgesenkte Versuchsstahl 3 sinkt in seinen Leistungszahlen geringfügig ab, wobei jedoch zu beachten ist, daß seine Schnitthaltigkeit im nitrierten Zustand doch sehr beacht-Hch ist. Der Versuchsstahl 2 zeigt, daß der Aluminiumzusatz bei den gemäß der Erfindung zu verwendenden Stählen von wesentlichem Einfluß ist, da seine Schnitthaltigkeit gegenüber den Vefsuchsstählen 1 und 3 erheblich zurückbleibt. Ebenso werden die Versuchsstähle 6 (Nitrierstahl), 7 (Chrom-Silizium-Stahl) und 8 (hochchromhaltiger Werkzeugstahl) von den erfmdungsgemäß vorgeschlagenen Stählen erheblich übertroffen, auch wenn bei ihnen eine Badnitrierung angewandt wird, die für diese Stähle mit einem Abfall der Kernfestigkeit verbunden ist.
Bei Warmarbeitswerkzeugen, z. B. Preßstempeln, Spritzgußformen, können ähnliche Verhältnisse hinsichtlich des Obernächenverschleißwiderstandes und der Unterstützung durch einen harten und hoch anlaßbeständigen Kern auftreten wie bei schneidenden Werkzeugen, weshalb auch für solche Werkzeuge die vorgeschlagenen Legierungen im nitrierten Zustand mit Erfolg zum Einsatz zu bringen sind und ähnliche Vorzüge entwickeln wie bei Schneidwerkzeugen. Hinzu kommt, daß sie wegen des geringen Legierungsgehaltes und fehlenden Wolframzusatzes weniger gegen Spannungsrisse empfindlich sind.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Warmarbeitswerkzeuge und Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stahllegierungen bestehen, die neben Eisen und den üblichen Verunreinigungen 0,7 bis 1,5%, insbesondere 0,8 bis 1,30Zo Kohlenstoff, 1 bis 6%, insbesondere 3 bis 5% Chrom, 1 bis 6%, insbesondere 2,5 bis 4°/o Vanadin, 0,5 bis 20/», insbesondere 0,8 bis i,2%Aluminium enthalten und nitriert sind.
2. Warmarbeitswerkzeuge und Schneidwerkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahllegierungen neben Nickel in den durch Schrottverunreinigungen eingebrachten üblichen Gehalten noch 0,2 bis 0,9%> Wolfram, 0,2 bis 0,9% Molybdän sowie 0,4 bis 1 % Silizium, 0,1 bis 0,9% Mangan, 0,1 bis 3% Titan, 0,1 bis 3β/ο Tantal, 0,1 bis 3 Vo Niob einzeln oder zu mehreren enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 728 391.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 898 152, 900 466.
© 20? 672/6 9.62
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR728391A (fr) * 1930-12-22 1932-07-05 Oesterreichische Schmidtstahlw Alliage d'acier, en particulier pour les outils travaillant à chaud
DE898152C (de) * 1942-11-22 1953-11-26 Oberhuetten Vereinigte Obersch Stahl fuer Schnellarbeitswerkzeuge
DE900466C (de) * 1943-02-14 1953-12-28 Stahlwerke Bochum A G Zyanierte Schneidwerkzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR728391A (fr) * 1930-12-22 1932-07-05 Oesterreichische Schmidtstahlw Alliage d'acier, en particulier pour les outils travaillant à chaud
DE898152C (de) * 1942-11-22 1953-11-26 Oberhuetten Vereinigte Obersch Stahl fuer Schnellarbeitswerkzeuge
DE900466C (de) * 1943-02-14 1953-12-28 Stahlwerke Bochum A G Zyanierte Schneidwerkzeuge

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