DE973852C - Fuehrerbremsventil fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Fuehrerbremsventil fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen

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DE973852C
DE973852C DEK25319A DEK0025319A DE973852C DE 973852 C DE973852 C DE 973852C DE K25319 A DEK25319 A DE K25319A DE K0025319 A DEK0025319 A DE K0025319A DE 973852 C DE973852 C DE 973852C
Authority
DE
Germany
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pressure
driver
filling
valve
brake valve
Prior art date
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Expired
Application number
DEK25319A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Falke
Ernst Dr Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE973852C publication Critical patent/DE973852C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/048Controlling pressure brakes of railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Führerbremsventil für Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Führerbremsventilen für Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen, bei welchen eine Kopplung zwischen willkürlich zu erteilendem Hochdruckfüllstoß und der Niederdruckfüllperiode mit Hilfe einer den zeitlichen Ablauf der letzteren steuernden, über das Führerbremsventil mit Hilfe von fest eingestellten Regelorganen mit Druckluft gespeisten Vorrichtung besteht.
  • Es sind Ausführungen von. Führerbremsventilen bekannt, bei welchen sich nach jedem Füllstoß eine Niederdruckfüllperiode selbsttätig einstellt. Dies wird erreicht durch eine Düse, über welche während der Dauer des Füllstoßes Druckluft von einer Ventileinrichtung des Führerbremsventils in einen Zeitbehälter einströmt und aus diesem ständig durch eine zweite Düse wieder entweichen kann. Der sich im Zeitbehälter einstellende, von der Zeitdauer des Füllstoßes, dessen Wiederholung, dem Verhältnis der Düsen und noch anderen Faktoren, wie beispielsweise der Regeldruckhöhe, abhängige Druck im Zeitbehälter wird bei diesen Führerbremsventilen zur Steuerung des Füllventils für die Hauptluftleitung und damit zur Überwachung der Niederdruckfüllperiode verwendet. Mit Hilfe dieses Ventils strömt die Druckluft zunächst mit hohem Druck über große Querschnitte in die Hauptluftleitung, worauf deren erhöhter Druck im Verlauf der Niederdruckfüllperiode selbsttätig und sehr langsam auf den Regeldruck gesenkt wird. Die Bremsen sind dadurch gegen ungewolltes Anspringen gesichert. Es besteht nun die Möglichkeit, normal lange Füllstöße mit dem Führerbremsventil zu erteilen.
  • Bei der bekannten vorbeschriebenen Anordnung ist bei extrem langen Füllstößen, wie sie bei langen Zügen zum Entbremsen der letzten Wagen erforderlich sind, die gewünschte Proportionalität zwischen der Periode des Hochdruckfüllstoßes und der Niederdrucknachfüllung dadurch nicht gewährleistet, weil bei der Verwendung von fest eingestellten Drosseln oder Ventilen zum Laden des die Niederdruckfüllperiode steuernden Zeitbehälters der Druckanstieg in diesem nur zu Beginn des Ladevorgangs verhältnismäßig rasch und konstant vor sich geht, während er anschließend aber schleppend verzögert, also nicht mehr konstant ansteigend erfolgt. Für die Zeitdauer der Niederdruckfüllperiode ist der Druck im Zeitbehälter maßgebend. Dieser soll vorzugsweise in kurzer Zeit hergestellt sein. Um das durch Hochdruckfüllstöße unzulässig langer Dauer verursachte unerwünschte Verlängern der Niederdruckfüllperiode über ein für den Zugbetrieb vorteilshaftes Maß hinaus zu verhüten, ist aber auch nötig, daß im Zeitbehälter ein bestimmter Ladezustand nicht überschritten wird. Es ist daher erforderlich, das durch Drosseln erst nach langer Zeit erfolgende Erreichen des Höchstdruckes rascher und gegebenenfalls früher herbeizuführen und gleichzeitig ein Überschreiten dieses Höchstdruckes auf jeden Fall zu verhindern.
  • Dies wird dadurch. erzielt, daß bei einem Führerbremsventil für Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen, bei welchen eine Koppelung zwischen willkürlich zu erteilendem Hochdruckfüllstoß und der Niederdruckfüllperiode mit Hilfe einer den zeitlichen Ablauf der Niederdruckfüllperiode steuernden, über das. Führerbremsventil mit Hilfe von fest eingestellten Regelorganen mit Druckluft gespeisten Vorrichtung hergestellt ist, gemäß der Erfindung mit der Vorrichtung ein weiteres Regelorgan zusammenwirkt, das beim Füllen der Vorrichtung mit der durch das Führerbremsventil gelieferten Druckluft das gegen Ende des Füllvorgangs schleppend bis zum höchsten Druck erfolgende weitere Aufladen bei Erreichen des bestimmten, die gewünschte Niederdrucknachfüllung sicherstellenden Grenzwertes abbricht und den Druck in der Vorrichtung nicht weiter ansteigen läßt. Hierdurch wird gegenüber den bekannten Einrichtungen eine Steigerung der Unabhängigkeit der Bereitschaftsstellung des Zeitbehälters von der Dauer der Hochdruckfüllstöße erreicht sowie eine von der Dauer der Hochdruckfüllstöße unabhängige, im wesentlichen gleichbleibende und angemessene Nachfüllperiode erzielt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erzielt man bei einem Führerbremsventil, bei dem die die Kopplung durchführende Vorrichtung aus einem für die Niederdruckfüllperiode maßgebenden Zeitbehälter besteht, dem bei Füllstößen vom Führerbremsventil aus die Druckluft zugemessen und bei dem der Druckanstieg durch fest eingestellte Drosseln beeinflußt ist, dadurch, daß das den Grenzdruck überwachende, weitere Organ ein Sicherheitsventil ist, das die Höhe des vom Führerbremsventil dem Zeitbehälter zugemessenen Luftdruckes begrenzt.
  • Eine Niederdruckfüllperiode ohne vorangegangenen Hochdruckfüllstoß kann zum »Angleichen« von Überladungen oder zum nachträglichen vollen Auslösen träger Bremsen erwünscht sein. Hieraus ergibt sich die Forderung nach der Möglichkeit, mit dem sogenannten Angleicher eine Niederdruckperiode auszulösen, d. h. den Zeitbehälter aufzufüllen, ohne daß das Sicherungsorgan anspricht. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher ein gekoppeltes System druckempfindlicher Steuerorgane zwischen dem Zeitbehälter und dem Verbindungsventil zwischen Hauptluftbehälter und Hauptluftleitung geschaltet, welches den Luftdruck des Zeitbehälters derartig überwacht, daß das Sicherheitsventil des letzteren Behälters nur nach vorangegangenem Hochdruckfüllstoß bei erreichter Grenzdruckhöhe im Zeitbehälter öffnen kann und zur Abkürzung der Niederdruckfüllperiode Druckluft ins Freie abbläst.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt den ein nicht dargestelltes Verbindungsventil zwischen . Hauptluftbehälter und Hauptluftleitung des Führerbremsventils steuernden Membrankolben I, welcher eine über die Leitung 2 vom Füllstoß des nicht dargestellten Druckreglers des Führerbremsventils beaufschlagte Kammer 3 nach links abschließt. Eine Trennwand 4 teilt die Kammer 5 von der Füllstoßkammer 3 ab. Eine Leitung 6 verbindet die Kammer 5 mit dem sogenannten Zeitbehälter 7. Eine Düse 8 in der Trennwand 4 läßt ein stark gedrosseltes Überströmen von Druckluft der Kammer 3 in die Kammer 5 zu, während eine wesentlich kleinere Düse 9 der Kammer 5 ins Freie führt und die Druck-Zeit-Charakteristik des Zeitbehälters 7 gewährleistet. Eine Zuleitung Io führt von einem nicht dargestellten Angleicher üblicher Bauart zur Kammer 5, welche miteinem Sicherheitsventil II versehen ist, das bei Erreichen des vorbestimmten Grenzdruckes öffnet und Druckluft ins Freie abbläst.
  • Bei Füllstößen strömt die vom nicht dargestellten Füllstoßventil gesteuerte Druckluft in bekannter Weise über die Leitung ,2 in die Kammer 3, wobei die Düse 8 für einen Ausgleich des Druckgefälles zwischen Kammer 3 und dem Zeitbehälter und seiner Kammer 5 sorgt. Nach Beendigung der Hochdruckfüllperiode durch Umschalten des Führerbremshebels wirkt die in den Zeitbehälter übergeströmte Druckluft insofern unterstützend auf die Kammer 3, als eine Kraft auf den Membrankolben I ausgeübt bleibt, welche die direkte Verbindung zwischen Hauptluftbehälter und Hauptluftleitung offenhält. Die derart erzeugte Niederdruckfüllperiode läßt über die Rauptluftleitung einen Druck auf die Luftbehälter der einzelnen Wagen einwirken, der über dem normalen Regeldruck liegt, wodurch die schnelle Füllung dieser Behälter gewährleistet ist. In dem von der Düse 9 bestimmten Zeitmaß sinkt der über den Membrankolben I den Hauptluftleitungsdruck steuernde Druck der Kammer 3 ab, womit die Niederdruckfüllperiode abklingt und sich der normale Regeldruck in der Hauptluftleitung einstellt. Werden nun extrem lange Füllstöße gegeben, dann öffnet das Sicherheitsventil i i, sobald der Grenzdruck in der Kammer 5 erreicht ist. Infolgedessen kann der Zeitbehälter 7 nicht überladen werden, was wiederum gestattet, eine Vielzahl beliebig und extrem langer Füllstöße zu geben, ohne daß sich die Niederdruckperiode proportional zur Hochdruckfüllperiode verhält und sich damit unerwünscht lange ausdehnen würde.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll dem Lokomotivführer die Möglichkeit gegeben werden, durch Betätigen. eines Angleichers ohne vorherigen Füllstoß nach einer normalen Betriebsbremsung den Zeitbehälter aufzufüllen, in der Hauptluftleitung einen etwas über dem Regeldruck liegenden Druck einzustellen und damit die etwa überladenen Bremsen der Wagen auszulösen. Dabei können zeitweise Drücke in der Kammer 5 entstehen, welche über dem festgelegten Grenzdruck liegen, so daß das Sicherheitsventil II öffnen würde. Um dieses zu vermeiden, wird gemäß Fig. 2 das Ventil II mit einer Ventilstange 12 versehen, deren klauenförmiger Ansatz in einen Sperrhebel 13 greift, welcher seinerseits an einer Membran 14 in der Trennwand 4 befestigt ist. Zwischen der Membran und dem Ventil II liegt eine Druckfeder 15, welche nur bei dem durch einen Hochdruckfüllstoß in der Kammer 3 hervorgerufenen Druck auf die Membran zusammengedrückt wird, so daß in diesem Fall die Ventilstange 12 vom Sperrhebel 13 freigegeben wird.
  • Nach Beendigung eines Hochdruckfüllstoßes kann die Druckluft des. Zeitbehälters so lange durch das geöffnete Ventil II entweichen, bis der Druck in der Kammer 3 infolge der aus dieser über die Düse 8 in die Kammer 5, das Ventil II und die Düse 9 ins Freie abströmenden Druckluft so abgeschwächt ist, daß die Feder I5 die. Membran I4 in ihre Ruhelage bewegt und das Ventil II über Sperrhebel I3 und Ventilstange I2 geschlossen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Führerbremsventil für Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen, bei welchen eine Koppelung zwischen willkürlich zu erteilendem Hochdruckfüllstoß und der Niederdruckfüllperiode mit Hilfe einer den zeitlichen Ablauf der Niederdruckfüllperiode steuernden, über das Führerbremsventil mit Hilfe von fest eingestellten Regelorganen mit Druckluft gespeisten Vorrichtung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung ein weiteres Regelorgan zusammenwirkt, das beim Füllen der Vorrichtung mit der durch das Führerbremsventil gelieferten Druckluft das gegen Ende des Füllvorgangs schleppend bis zum höchsten Druck erfolgende weitere Aufladen bei Erreichen des bestimmten, die gewünschte Niederdruckfüllung sicherstellenden Grenzwertes abbricht und den Druck in der Vorrichtung nicht weiter ansteigen läßt.
  2. 2. Führerbremsventil, bei dem die die Kopplung durchführende Vorrichtung aus einem für die Niederdruckfüllperiode maßgebenden Zeitbehälter besteht, dem bei Füllstößen vom Führerbremsventil aus die Druckluft zugemessen und bei dem der Druckanstieg durch fest eingestellte Drosseln beeinflußt ist, nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das den Grenzdruck überwachende, weitere Organ ein Sicherheitsventil (II) ist, das die Höhe des vom Führerbremsventil dem Zeitbehälter (7) zugemessenen Luftdruckes begrenzt.
  3. 3. Führerbremsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekoppeltes System druckempfindlicher Steuerorgane zwischen dem Zeitbehälter und dem Verbindungsventil zwischen Hauptluftbehälter und Hauptluftleitung vorgesehen ist, welches den Luftdruck des Zeitbehälters derartig überwacht, daß das Sicherheitsventil des letzteren Behälters nur nach vorangegangenem Hochdruckfüllstoß bei erreichter Grenzdruckhöhe im Zeitbehälter öffnen kann.
  4. 4. Führerbremsventil nach Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckfüllsfoß eine Membran (I4) beaufschlagt, an welcher ein Sperrhebel (13) der Ventilstange (12) des Sicherheitsventils für den Zeitbehälter befestigt ist und gegen die Kraft einer Feder (15) die Ventilstange (12) freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung K i3i2o II/2of (bekanntgemacht am 2. 4. 1953) ; schweizerische Patentschrift Nr. 286 783.
DEK25319A 1955-03-26 1955-03-26 Fuehrerbremsventil fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen Expired DE973852C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159234B (de) * 1959-12-05 1963-12-12 Knorr Bremse Gmbh Ventileinrichtung zur Erzeugung von linear verlaufenden Druckabsenkungen
EP2377738A3 (de) * 2010-04-16 2018-03-28 KNORR-BREMSE Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Mit einem Führerbremsventil zusammen wirkende Vorrichtung zum automatischen Angleichen des Hauptluftleitungsdrucks von Fahrzeugen eines Schienenfahrzeugzuges

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH286783A (de) * 1947-08-12 1952-10-31 Oerlikon Buehrle Ag Schieber- und kolbenlose Druckluftregeleinrichtung.

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