DE959586C

DE959586C - Process for making a dentifrice

Info

Publication number: DE959586C
Application number: DEB21206A
Authority: DE
Inventors: Dr Francois Jean Bossard; Jacques Edwin Brandenberger
Original assignee: FRANCOIS JEAN BOSSARD DR
Current assignee: FRANCOIS JEAN BOSSARD DR
Priority date: 1952-07-17
Filing date: 1952-07-17
Publication date: 1957-03-07

Description

Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels Im Laufe früherer Untersuchungen ist beobachtet worden, daß die Zuhnputzmfttel auf Seifengrundlage wenig empfehlenswert sind. Die Mittel dieser Art. die immer alkalisch sind, rufen bei Berührung mft dem Zahnfleisch eine Erweiterung der Gewebeporen hervor, die den Durchgang von außen kommender Verunreinigungen erleichtert und zuweilen eine Entzündung des Zahnfleisches verursacht. Diese \Virkung witrd durch ein von den Seifen und Schaummitteln hervorgerufenes Sinken der Obefflächenspannung des Speichels verschlimmert, was bedauerlich ist, denn die Oberflächenspannung ist ein natürliches Schutzmittel für die Mundschleimhäute und Zahnfleischgewebe.Process for making a dentifrice Over the course of previous investigations It has been observed that the soap-based cleaning tools are not very recommendable are. The agents of this kind, which are always alkaline, must call out when touched Gums are an enlargement of the tissue pores that make the passage from the outside Relieves coming impurities and sometimes inflammation of the gums caused. This effect is caused by one of the soaps and foaming agents A decrease in the surface tension of the saliva makes it worse, which is unfortunate. because surface tension is a natural protective agent for the oral mucous membranes and gum tissue.

Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, dem Zahnputzmittel Natriumchlorid oder noch besser gewöhnliches Seesalz, also neutrale Körper, einzuverleiben, die auf die Oberflächenspannung des Speichels nicht einwirken Wenn die Einverleibung in das Zahnputzmittel in einer solchen Menge erfolgt, daß die mit dem Zahnfleisch in Berührung kokmmende Flüssigkeit eine sogenannte hypertonische Zusammensetzung hat, d. h. größer ist als die Salzkonzentration im Blutserum, ruft das gelöste Salz eine Osmosewirkung hervor, aus der sich eine Zusammenziehung der Gewebeporen ergibt und die das Eindringen ansteckender Stoffe verhindert. To avoid these disadvantages, it is known to use dentifrices Sodium chloride or even better common sea salt, i.e. neutral bodies, to be incorporated, which do not act on the surface tension of the saliva when the incorporation in the dentifrice in such an amount that it affects the gums liquid that comes into contact with it is a so-called hypertonic composition has, d. H. is greater than the salt concentration in the blood serum, the dissolved salt gets an osmosis effect, from which a contraction of the tissue pores results and which prevents the penetration of infectious substances.

Die Vorteile von Zahnputzmitteln dieser Art sind in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben worden, insbesondere in Revue mensuelle suisse d'Odontologie, September 1947, 5. 74 bis 724; Therapeutische Umschau, Bern, Februar I949, S. I85 bis I93; Medecine et hygiene, Genf, I. August I949; L'Odontologie (Association Gene rale des Dentistes, de France), März 1950, S. I63 bis I68. The benefits of dentifrices of this type are reported in numerous publications has been described, in particular in Revue mensuelle suisse d'Odontologie, September 1947, pp. 74 to 724; Therapeutische Umschau, Bern, February 1949, pp. I85 to I93; Medecine et hygiene, Geneva, August 1, 1949; L'Odontologie (Association General des Dentistes, de France), March 1950, pp. I63 to I68.

In jedem Fall bietet die Herstellung eines Zahnputzmittels auf Salzgrundlage zahlreiche Schwierigkeiten. Es ist bekannt, festes Salz in der gewöhnr lichen Form zu verwendenund,es den verschiedenen Bestandteilen der Paste einzuverleiben. Dieses Verfahren ist ungeeignet. Tatsächlich löst sich das Salz bei Gebrauch nicht unmittelbar und vollständig im Speichel, so daß Salzkristalfr zurückbleiben, die bei Berührung mit dem Zahnfleisch einen unerträglichten Schmerz verursachen. Darüber hinaus besitzen diese Kristalle scharfe Kanten und üben eine Schleifwirkung nicht allein auf den Zahnschmelz, sondern auch auf das. Zahnfleisch aus, das sie verletzen. Either way, making a salt-based dentifrice offers numerous difficulties. It is known to use solid salt in its usual form and to incorporate it into the various components of the paste. This Procedure is unsuitable. In fact, the salt does not immediately dissolve when used and completely in the saliva, so that salt crystals remain when touched cause excruciating pain with the gums. In addition, own these crystals have sharp edges and do not exert an abrasive effect solely on the Tooth enamel, but also on the gums that they injure.

Da also die Verwendung des. festen Salzes nicht geeignet ist, ist es. auch schon bekannt, es dem Zahnputzmittel in flüssiger Form, d. h. in Lösung, einzuverleiben. Damit aber das Salz den ge wünschten Anteil erreicht, muß man notwendigerweise eine konzentrierte Lösung verwenden. Dies ist in der deutschen Patentschrift 805 4I6 beschrieben. Since the use of the solid salt is not suitable, is it. also already known, it is the dentifrice in liquid form, d. H. in solution, to incorporate. But in order for the salt to reach the desired proportion, it is necessary use a concentrated solution. This is in German patent specification 805 4I6.

Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß man in ein Zahnputzmittel mit den gewöhnlichen, notwendigen Grundstoffen, wie Schleifmitteln, Fettkörpern, die den Teer bzw. das Nikotin lösen usw., eine konzentrierte Salzlösung in einer Form, die beständig ist und keine Veranlassung zur Bildung gefährlicher Salzkristalle gibt, nur schwierig ein verleiben kann. However, experience has shown that you can use a dentifrice the usual, necessary basic materials, such as abrasives, fatty substances, the dissolve the tar or nicotine, etc., a concentrated salt solution in a form which is stable and does not give rise to the formation of dangerous salt crystals there, it is difficult for one to absorb.

In den bekannten Zahnpasten, die in der Literaturstelle »Kosmetisches Praktikum«, Teil III, Die Kosmetik des Mundes, von H.Janistyn, 1939, S. I54, letzter Absatz, und S. I55, Abs. I, erwähnt sind, ist der Anteil an Salzen, nämlich Bicarbonat, Sulfaten und Chloriden so schwach, daß ihre Auflösung kein Problem darstellt. Das Glycerin spielt nur die Rolle eines Erweichungsmittels. In the well-known toothpastes that are mentioned in the literature "Cosmetics Internship ", Part III, The Cosmetics of the Mouth, by H. Janistyn, 1939, p. 154, last Paragraph, and p. I55, Paragraph I, is the proportion of salts, namely bicarbonate, Sulphates and chlorides so weak that their dissolution is not a problem. That Glycerin only plays the role of an emollient.

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, nach welchem man ein Zahnputzmittel erhält, in dem genügend Salz gelöst ist, um den erforderlichen asmotischen Druck auszuüben und gleichzeitig von Salz in fester Form frei ist. The invention is a method by which one Dentifrice is given in which enough salt is dissolved to make the required asmotic Applying pressure and at the same time being free of salt in solid form.

Dieses Verfahren besteht darin, daß man das Salz in Form einer wäßrigen Lösung unter Zusatz von Glycerin in das Zahnpflegemittel einführt, indem man diese Lösung mit einem geeigneten Träger mischt, der die Schleifmittel und die Fettkörper enthält. Das. gleichzeitig mit dem Lösungswasser als Vehikel des. Salzes - anwesende Glycerin, das außerdem eine eigene Lösungswirkung entfaltet, verhindert die Verdampfuug des. Wassers und bewahrt eine ausreichende Feuchtigkeit, wodurch eine durch Übersättigung der wäßrigen Lösung hervorgerufene Kristallisation vermieden wird. Durch seine eigene Fähigkeit, das Salz zu lösen, beugt das Glycerin der Kristallisation des Salzes im Falle einer Übersättigung der wäßrigen Lösung durch Verdampfung od. dgl. vor. Dank der hygroskopischen Wirkung des Glycerins. trocknet die so hergestellte Paste selbst dann nicht aus, wenn man. sie der Luft aussetzt, um das Salz in gelöstem Zustand zu halten. Das Glycerin erleichtert über dies die Mischung mit dem Träger und trägt zu dessen Beständigkeit bei. This method consists in that the salt is in the form of an aqueous Introduces the solution with the addition of glycerine into the dentifrice by removing it Mix the solution with a suitable carrier that will remove the abrasives and the fat particles contains. That. at the same time as the water of solution as a vehicle for the salt - present Glycerine, which also has its own dissolving effect, prevents evaporation des. Water and maintains sufficient moisture, thereby reducing saturation Crystallization caused by the aqueous solution is avoided. By his own The glycerin's ability to dissolve the salt prevents crystallization of the salt in the case of oversaturation of the aqueous solution by evaporation or the like. Thanks to the hygroscopic effect of glycerine. the paste thus produced dries not even if you can. exposing them to the air to dissolve the salt To keep state. The glycerine also facilitates mixing with the carrier and contributes to its consistency.

Der Träger der Salzlösung setzt sich aus einer oder mehreren staubförmigen Schleifmitteln zu sammen, z. B. Calciumcarbonat, Kaolin, Phosphaten, gepulverter Tonerde usw. Das Trägergemisch wird auch mit Bestandteilen. versetzt, die fähig sind, eine Emulsion zu bilden, die sowohl hinsichtlich der Lösung und des Trägers als auch der zugefügten Fettkörper beständig ist. The carrier of the saline solution is made up of one or more dusty ones Abrasives together, z. B. calcium carbonate, kaolin, phosphates, powdered Clay etc. The carrier mix is also made with ingredients. put that capable are to form an emulsion, both in terms of the solution and the carrier as well as the added fat body is persistent.

Als Emulgiermittel dient vorzugsweise koUoidales Koalin oder Bentonit. In gleicher Weise werden in das Erzeugnis Riechstoffe bzw. antiseptische Mittel sowie gegebenenfalls Schaummittel, z. B. Methylcellulose, eingeführt. Co-oidal koalin or bentonite is preferably used as the emulsifying agent. In the same way, fragrances or antiseptic agents are used in the product and optionally foaming agents, e.g. B. methyl cellulose introduced.

Zu bemerken ist, daß das nach diesem Verfahren unter Einsatz des Glycerins hergestellte Zahnputzmittel gegenüber den früheren auf Salzgrundlage hergestellten Zahnputzmittel den beachtlichen Vorteil eines deutlich geringeren salzigen Geschmackes besitzt. Dieser Vorteil ist wahrscheinllch der Tatsache zuzuschreiben, daß das Glycerin selbst einen süßen Geschmack besitzt, der den Salzgeschmack zum Teil neutralisiert. Die Anwesenheit des Glycerins ermöglicht so, ohne daß dadurch beim Gebrauch ein unangenehmer Geschmack entsteht, einen erheblich stärkeren Gehalt des Zahnputzmittels. an Salz und somit eine bessere tonische Wirkung auf das Zahnfleisch. It should be noted that after this method using the Dentifrices made with glycerine compared to the earlier ones made on a salt basis Dentifrices have the considerable advantage of a significantly lower salty taste owns. This advantage is likely due to the fact that the glycerin itself has a sweet taste, which partially neutralizes the salty taste. The presence of the glycerine enables it to be used without affecting it an unpleasant taste arises, a considerably higher content of the dentifrice. of salt and thus a better tonic effect on the gums.

Nach dem Verfahren erhält man ein wirksames und beständiges Zahnputzmittel, wenn man von einer Lösung ausgeht, die in Gewichtsteilen enthält: Seesalz (oder Natriumchlorid) ... 10 bis 25% Wasser .......................... 25 - 50% Glycerin .. 25 - 50°/o Man gibt diese Lösung zu einer staubförmigen Mischung von Schleifmitteln, wie Natriumcarbonat, dem man gegebenenfalls Calciumphosphat, Tonerde, Kaolin oder ein beliebiges anderes neutrales Pulver sowie Fettstoffe, wie Paraffinöl, Vaseline od,. dgl., zusetzt. The procedure results in an effective and permanent dentifrice, if you start from a solution that contains in parts by weight: sea salt (or Sodium chloride) ... 10 to 25% water .......................... 25 - 50% glycerine .. 25 - 50% This solution is added to a powdery mixture of abrasives, such as sodium carbonate, which is optionally calcium phosphate, clay, kaolin or any other neutral powder as well as fatty substances such as paraffin oil, petrolatum od ,. Like., adds.

In; die so gebildete Paste gibt man kolloidales Kaolin oder Bentonit, der bewirkt, daß sich. das Ganze zu emulgieren vermag und daß die zugesetzten Fettkörper in Suspension gebracht werden. Der Anteil an Bentonit oder kolloidalem Kaolin, der angewandt werden muß, richtet sich nach. der zu emulgierenden Fettstoffmenge. Man wendet ungefähr 2 Gewichtsteile Bentonit auf I Gewichtseeil Fettstoff an. In; colloidal kaolin or bentonite is added to the paste formed in this way, which causes itself. the whole is able to emulsify and that the added fat be placed in suspension. The proportion of bentonite or colloidal kaolin that must be applied depends on. the amount of fat to be emulsified. Man applies approximately 2 parts by weight of bentonite to 1 part by weight of fat.

Die Durchführung des Verfahrens kann in der Wärme oder in der Kälte erfolgen. Wenn man mit einer auf 100° erhitzten Lösung arbeitet, erleichtert man die Bildung der Paste und der Emulsion, und man erhält eine sterilisierte Lösung, - die so vor allen Dingen aseptisch ist. The procedure can be carried out in the warm or in the cold take place. If you are with a solution heated to 100 ° works, the formation of the paste and emulsion is facilitated and a sterilized one is obtained Solution - which is above all aseptic.

Beispiel I I2 g kolloidaler Kaolin oder Bentonit und 25 g feinstgepulvertes Calciumcarbonat werden innig gemischt. Example I 12 g colloidal kaolin or bentonite and 25 g very finely powdered Calcium carbonate are mixed intimately.

Zu dileser Mischung gibt man ungefähr 60 geiner zuvor auf 100° erhitzten Salzlösung, die in einer etwa aus gleichen Teilen bestehenden Wasser-Glycerin - Mischung- 10 g Natriumchlorid gelöst enthält. About 60 g of a previously heated to 100 ° are added to this mixture Saline solution, which consists of approximately equal parts water-glycerin - Mixture- contains 10 g of sodium chloride in solution.

Man erhält so einen Brei, der ohne Wärmeeinwirkung schnell alle von den festen Teilchen zurückgehaltene Luft abgibt. In this way, a paste is obtained which, without the action of heat, quickly absorbs all of it releases the air retained by the solid particles.

Man läßt auf 500 abkühlen und fügt 7 g eines Gemisches aus gleichen Teilen Paraffinöl und Vaseline zu. Diese Fettstoffe verteilen sich in der ganzen Masse. Dank des Bentonits erhält man eine sehr beständige Emulsion, bei der das Salz in Lösung bleibt. The mixture is allowed to cool to 500 and 7 g of a mixture of the same are added Allocate paraffin oil and petroleum jelly. These fatty substances are distributed all over the place Dimensions. Thanks to the bentonite, a very stable emulsion is obtained, in which the Salt remains in solution.

Das so herges-tellte Zahnputzmittel enthält das Salz in sehr hoher Konzentration, die über unbestimmte Zeit hinweg konstant bleibt. The dentifrice produced in this way contains very high levels of salt Concentration that remains constant over an indefinite period of time.

Selbst wenn man das so hergestellte Zahnputzmittel in üblicher Weise, z. B. in eine durch einen Schraubverschluß mehr oder weniger dicht verschlossenen Metalltube abfüllt; bildet sich um den Schraubverschluß herum oder am Tubeneingang keine trockene Ablagerung, die das Natriumchlorid möglicherweise im kristallisierten Zustand enthalten könnte. Even if the dentifrice produced in this way is used in the usual way, z. B. in a more or less tightly closed by a screw cap Metal tube filling; forms around the screw cap or at the tube entrance no dry deposit that the sodium chloride may have crystallized in the Could contain state.

Beispiel 2 Man stellt eine pulverförmige Mischung her aus-: Calciumcarbonat .. . .. 15 g Calciumphosphat .. .. 3 g Kaolin .. .. .. .. 20 g Bentonit.. . . 4 g In die Mischung gießt man 2bis 3 g geschmolzene Fettkörper, z. B. Paraffinöl und Vaseline. Example 2 A powdery mixture is prepared from: calcium carbonate ... .. 15 g calcium phosphate .. .. 3 g kaolin .. .. .. .. 20 g bentonite ... . 4th g. 2 to 3 g of molten fat, e.g. B. paraffin oil and Vaseline.

Nachdem die Masse gründlich umgerührt worden ist, um die Fettkörper zu verteilen und sie mit dem Bentonit zu emulgieren, fängt man in der Kälte eine Lösung zu, die wie folgt zusammengesetzt ist: Wasser ... . . . 26 g Glycerin ... .. I8 g Kochsalz . . 11 g Energisches Umrühren des Ganzen ergibt eine beständige Zahnpaste. After the mass has been stirred thoroughly, remove the fat body to spread them and emulsify them with the bentonite, one catches one in the cold Solution, which is composed as follows: water .... . . 26 g glycerine ... .. I8 g of table salt. . 11 g Vigorous stirring of the whole results in a steady one Toothpaste.

Durch geringe Zugabe von Riechstoffen, wie Anisöl und Pfefferminzöl, kann man dem Zahnputzmittel einen angenehmen Geschmack geben. By adding a small amount of odoriferous substances, such as aniseed oil and peppermint oil, you can give the dentifrice a pleasant taste.

Claims

P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Method of making a. Dentifrice containing a concentrated sodium chloride solution in a mixture contains an emulsifying substance, an abrasive and fat particles, characterized in that a 10 to 25% solution of sodium chloride or sea salt in a mixture of water and glycerine the other ingredients, such as abrasives, Fatty substances and emulsifiers, is added, the content of the dentifrice obtained of sodium chloride more. should be than 10%.

2. A method for producing a dentifrice according to claim 1, characterized in that the previously heated to 100 ° solution of the salt in Water and glycerin in a mixture of. Bentonite and abrasives introduced and that the solids are added after cooling to 500.

3. A method for producing a dentifrice according to claim I, characterized in that the molten fat body to the mixture of bentonite and abrasives are given and that the saline solution is then taken in the cold thorough stirring is added.

Documents considered: German Patent No. 805 416; "Cosmetic Internship", Part III, The Cosmetics of the Mouth, by H. Janistyn (1939), p. 154, last paragraph, and p. I55, paragraph I.