DE959481C - Elektronenstrahl-Abstimmanzeigeroehre - Google Patents

Elektronenstrahl-Abstimmanzeigeroehre

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DE959481C
DE959481C DEP7078A DEP0007078A DE959481C DE 959481 C DE959481 C DE 959481C DE P7078 A DEP7078 A DE P7078A DE P0007078 A DEP0007078 A DE P0007078A DE 959481 C DE959481 C DE 959481C
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DE
Germany
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cathodes
display tube
tube according
electron beam
fluorescent
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Expired
Application number
DEP7078A
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English (en)
Inventor
Karl August Bisterfeld
Franz Hermann Bitter
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/14Magic-eye or analogous tuning indicators

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  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
P 7078VIII c121g
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahl-Anzeigeröhre für die sichtbare Abstimmung von Empfangsgeräten für frequenz- oder amplitudenmodulierte Wellen, insbesondere Rundfunkempfangsgeräte.
Für die Abstimmanzeige frequenzmodulierter Wellen ist es aus der USA.-Patentschrift 2 394 857 bekannt, zwei von zwei getrennten Kathoden ausgehende Kathodenstrahlbündel von beiden Seiten her auf zwei dachförmig gegeneinander angeordnete, sich zwischen den Kathoden befindende Leuchtschirme derart fallen zu lassen, daß zwei Leuchtdreiecke mit in den Kathoden mündenden Spitzen und einander deckenden verschieden langen Grundlinien entstehen, deren Grundlinienlänge durch Mittel zur Anzeigesteuerung, z. B. Steuerstege, beeinflußbar ist. Die Abstimmanzeige erfolgt dabei in der Weise, daß auf gleich lange Grundlinie abgestimmt wird.
Aus der französischen Patentschrift 931 222 ist eine Abstimmanzeigeröhre für frequenzmodulierte Schwingungen bekannt, bei der von einer einzigen Kathode ausgehende Elektronenbündel zwei Leuchtflecke veränderlicher Breite übereinander auf einem schief angeordneten Fluoreszenzschirm erzeugen. Die Kathode ist dabei am Rande des Schirmes angeordnet.
Demgegenüber sind gemäß der Erfindung bei einer Elektronenstrahl-Anzeigeröhre für die sichtbare Abstimmung von Empfangsgeräten für fre-
quenz- oder amplitudenmodulierte Wellen, insbesondere von Rundfunkempfangsgeräten, in an sich bekannter Weise mehrere, vorzugsweise zwei, langgestreckte achsparallele und in einer Ebene liegende Kathoden vorhanden, denen eine gemeinsame, mit der Kathodenebene einen Winkel einschließende Fluoreszenzfläche gegenüberliegt, auf die die mit ihren Achsen gegeneinander geneigten Kathodenstrahlbündel auftreffen und dort ihrem ίο Querschnitt entsprechende einander figürlich durchdringende scharf begrenzte Leuchtflächen erzeugen, die beide unabhängig voneinander hinsichtlich der von ihnen hervorgerufenen Leuchtfiguren steuerbar sind.
Die Erfindung kann in der Weise ausgebildet sein, daß als Kathodenstrahlquellen langgestreckte achsparallele und in einer Ebene liegende, mit je einer Steuerelektrode, vorzugsweise einem längs geschlitzten Metallzylinder, umgebene Kathoden dienen, denen eine mit der Kathodenebene einen Winkel einschließende Fluoreszenzfläche gegenüberliegt, und wobei die Steuerelektroden gleichzeitig als Diodenstrecken für die Demodulation benutzt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Fluoreszenzfläche eine die richtige Abstimmung kennzeichnende Markierung trägt, beispielsweise in ihrer Längsmitte geknickt, geschlitzt oder mit einem Strich versehen ist. Gegebenenfalls können die beiden rechts und links der Mitte liegenden Hälften des Leuchtschirmes auch mit verschiedenfarbig fluoreszierenden Massen belegt sein.
Eine Abstimmanzeigeröhre nach der Erfindung kann zweckmäßig auch so ausgestaltet sein, daß parallel mit oder in einem geeigneten Winkel zu · den Kathoden noch zusätzlich eine bzw. je eine Zuganode, etwa in Form eines gesc'hlitzten Bleches, zur Unterstützung der durch das positive Leuchtschirmpotential auf die Elektronen ausgeübten Wirkung angeordnet ist, die gegebenenfalls eine zusätzliche Ausnutzung des Einzelsystems als Triode oder, falls auch der Leuchtschirm zweiteilig ausgeführt ist, als Tetrode erlaubt. Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. Hierbei zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch den oberen Teil einer Abstimmanzeigeröhre nach der Erfindung, Fig. 2 bis 4 Anzeigebilder dieser Abstimmanzeigeröhre bei frequenzmodulierten Wellen,
Fig. 5 bis 7 das gleiche bei amplitudenmodulierten Wellen,
Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform einer Abstimmanzeigeröhre nach der Erfindung und
Fig. 9 eine weitere Abänderung des Anzeigesystems in sdhaubildlicher Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist im Glaskolben 1 einer Abstimmanzeigeröhre ein schräg liegender Leuchtschirm 2 angeordnet, der auf seiner Oberseite eine Fluoreszenzschicht 3 trägt. An der rechten Seite der Röhre sind zwei senkrechte Kathoden 4 vorgesehen, von denen in der gewählten Darstellung die eine von der anderen vollkommen verdeckt wird, so daß nur eine sichtbar ist. Die Kathoden 4 sind mit je einem Metallzylinder 5 als Steuerorgan umgeben, der auf der dem Leuchtschirm zugewandten Seite einen senkrechten Schlitz trägt, durch den die Elektronen den inneren Raum verlassen können. Es wird auf diese Weise ein keilförmiges Elektronenbündel erzeugt, das auf den Leuchtschirm aufprallt und dort eine ebenfalls keilförmige Leuchtfigur erzeugt. Die Breite des Keiles und damit die Breite der Leuchtfigur hängt von der an den Zylinder 5 angelegten Spannung ab. Die beiden Schlitze der Steuerelektroden 5 sind so angeordnet, daß die beiden von den keilförmigen Elektronenstrahlbündeln erzeugten Leuchtfiguren auf dem Fluoreszenzschirm sich figürlich durchdringen, wie dies aus den Anzeigebildern Fig. 2 bis 7 ersichtlich ist. Die erzielte Keilform ist breit, wenn der Steuerzylinder auf Kathodenpotential oder positiver liegt, und wird mit zunehmender negativer Vorspannung des Zylinders immer schmaler.
Zur Abstimmanzeige bei ■ frequenzmodulierten Wellen sind die beiden Steuerzylinder je mit einem der beiden Kreise, die am Demodulator liegen, verbunden. Durch die an den Kreisen liegenden Spannungen werden nach ihrer Gleichrichtung die Steuerzylinder verschieden vorgespannt, so daß die beiden Leuchtfiguren Keile von verschiedener Breite darstellen. Bei Abstimmung auf ein Seitenband entsteht auf diese Weise z. B. ein Anzeigebild gemäß Fig. 2, in deren unterem Teil die beiden Elektrodensysteme durch die beiden Kreise 6, 7 dargestellt sind. Der Steuerzylinder 6 hat offensichtlich hier eine vom Kathodenpotential nur wenig abweichende Spannung, der Steuerzylinder 7 eine ziemlich große negative Vorspannung. Bei Abstimmung auf Bandmitte wird die Spannung des S teuer zylinder s 6 negativer, die des Steuerzylinders 7 positiver, und es ergibt sich bei· genauer Abstimmung, bei der diese beiden Spannungen gleich groß werden, ein Anzeigebild etwa nach Fig. 3. Beim Weiterdrehen der Abstimmittel gelangt man auf das andere Seitenband und erhält demzufolge eine Anzeige etwa gemäß Fig. 4. Offensichtlich kann das zwischen den beiden Leuchtkeilen liegende Schattendreieck 8 als Zeiger betrachtet werden, der bei richtiger Abstimmung no senkrecht nach oben weist. Für ein klares Anzeigebild ist es zweckmäßig, auf dem Leuchtschirm eine Markierung anzubringen, aus der die richtige Lage des Schattendreiecks 8 ersichtlich ist. Der Leuchtschirm kann beispielsweise in der Längsmitte geknickt, geschlitzt oder mit einem Strich versehen sein. Die Markierung kann auch darin bestehen, daß die beiden rechts und links der Mitte liegenden Hälften des Leuchtschirms mit verschiedenfarbig fluoreszierenden Massen belegt sind. Eine solche Abstimmanzeigeröhre kann mit jedem beliebigen Demodulator verbunden werden, sie kann aber auch mit ihren beiden Steuerzylindern S bei geeigneter Schaltung selbst als Demodulator arbeiten.
Für die Abstimmanzeige bei amplitudenmodulierten Wellen kann man in der Weise vorgehen,
daß die beiden Steuerzylinder 5 in geeigneter Weise mit je einem Bandnlterkreis verbunden werden. Dann ergibt sich auch bei amplitudenmodulierten Wellen die gleiche Anzeige, wie sie vorstehend für frequenzmodulierte Wellen beschrieben und in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Bei einer derartigen Schaltanordnung ergibt sich der Vorteil einer sehr hohen Anzeigeempfindlichkeit.
Eine andere Möglichkeit zur Abstimmanzeige amplitudenmodulierter Wellen besteht darin, daß man die beiden Steuerzylinder S zusammen an die Regelspannung des Empfangsgerätes anschließt. Dabei ergibt sich eine Abstimmanzeige, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ISt1 Beide Steuerzylinder haben in diesem Fall das gleiche Potential, und infolgedessen sind die beiden Leuchtkeile stets gleich. Man erhält demgemäß ein Schattendreieck, das bei Abstimmung auf die Trägerwelle maximale Höhe aufweist und beim Übergang auf das eine oder andere Seitenband kleiner wird. Die Abstimmung hat also auf größte Höhe des Schattendreiecks zu erfolgen.
Eine andere Ausfü'hrungsform der Abstimmanzeigeröhre nach der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. War die Röhre nach Fig. 1 für eine Betrachtung senkrecht von oben, d. h. in Richtung der Röhrenachse, gedacht, so ist hier eine zur Röhre senkrechte Betrachtungsrichtung vorgesehen, und zwar bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung von rechts. Die Einzelteile der Röhre sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, und es ist ersichtlich, daß die Anordnung der Kathoden 4, der Steuerzylinder 5 und des Leuchtschirms 2 im wesentlichen der nach Fig. 1 entspricht, nur daß die ganze Anordnung um 900, bezogen auf die Röhrenachse, geschwenkt ist. Die Anordnung hat den Vorteil, daß die Ebene des Leuchtschirms 2 mit der durch die beiden Kathoden 4 gehenden Ebene einen erheblich größeren Winkel einschließen kann. Man erhält damit ein größeres, deutlicher erkennbares Anzeigebild.
Parallel oder in einem geeigneten Winkel zu den Kathoden läßt sich noch eine Zuganode anbringen. Diese Zuganode kann etwa die Form eines geschlitzten Bleches haben und mit der Leuchtschirmanode verbunden sein. Sie dient zur Unterstützung der durch das positive Leuchtschirmpotential auf die Elektronen ausgeübten Wirkung. Ein derartiges System ist in Fig. 9 schaubildlich dargestellt. Hier sind über den stabförmigen parallel angeordneten Kathoden 4 Steuerzylinder5 mit Längsschlitzen 9 vorgesehen. Parallel zu der durch die Kathoden 4 zu denkenden Ebene ist ein Zuganodenblech 10 angeordnet, das mit zwei Schlitzen 11 für den Durchtritt der Elektronen ausgestattet und mit dem Leuchtschirm 2 verbunden ist. Dieser Leuchtschirm trägt in seiner Mitte eine Markierung 12 in Form eines längs laufenden Striches.
Der Leuchtschirm nach Fig. 9 kann auch von der Zuganode 10 getrennt sein, so daß man beiden gegebenenfalls verschieden hohe positive Spannungen zuteilen kann. Hierbei besteht die Möglichkeit, die Einzelsysteme, bestehend je aus der Kathode 4, dem Steuerzylinder 5 und der Zuganode 10, als Triodensystem zusätzlich zu verwenden, wenn die Zuganode 10 abweichend von Fig. 9 in der Längsrichtung getrennt, also zweiteilig ausgeführt ist. Die Systeme können auch als Tetroden benutzt werden, wenn außerdem auch noch der Leuchtschirm 2 zweiteilig ausgeführt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Elektronenstrahl-Anzeigeröhre für die sichtbare Abstimmung von Empfangsgeräten für frequenz- oder amplitudenmodulierte WeI-len, insbesondere von Rundfunkempfangsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere, vorzugsweise zwei, langgestreckte achsparaHele und in einer Ebene liegende Kathoden vorhanden sind, denen eine gemeinsame, mit der Kathodenebene" einen Winkel einschließende Fluoreszenzfläche gegenüberliegt, auf die die mit ihren Achsen gegeneinander geneigten Kathodenstrahlbündel auftreffen und dort ihrem Querschnitt entsprechende einander figürlich durchdringende scharf begrenzte Leuchtflächen erzeugen, die beide unabhängig voneinander hinsichtlich der von ihnen hervorgerufenen Leuchtfiguren steuerbar sind.
  2. 2. Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kathodenstrahlquellen mit je einer Steuerelektrode, vorzugsweise einem längs geschlitzten Metallzylinder, umgebene Kathoden dienen, wobei die Steuerelektroden gleichzeitig als Diodenstrecken für die Demodulation zu verwenden sind.
  3. 3. Anzeigeröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenzfläche eine die richtige Abstimmung kennzeichnende Markierung trägt, beispielsweise in ihrer Längsmitte geknickt, geschlitzt oder mit einem Strich versehen ist.
  4. 4. Anzeigeröhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel mit oder in einem geeigneten Winkel zu den Kathoden noch zusätzlich eine bzw. je eine Zuganode, etwa in Form eines geschlitzten Bleches, zur Unterstützung der durch das positive Leuchtschirmpotential auf die Elektronen ausgeübten Wirkung angeordnet ist, die eine zusätzliche Ausnutzung des Einzelsystems als Triode oder, falls auch der Leuchtschirm zweiteilig ausgeführt ist, als Tetrode erlaubt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 931 222, 964;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 394 857.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 617/4.17 8.56 (609 833 2.57)
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