DE957962C - Verfahren zur Messung der Frequenz von Wechselstromen oder Impulsen - Google Patents
Verfahren zur Messung der Frequenz von Wechselstromen oder ImpulsenInfo
- Publication number
- DE957962C DE957962C DENDAT957962D DE957962DA DE957962C DE 957962 C DE957962 C DE 957962C DE NDAT957962 D DENDAT957962 D DE NDAT957962D DE 957962D A DE957962D A DE 957962DA DE 957962 C DE957962 C DE 957962C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitors
- measuring mechanism
- frequency
- quotient
- relay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 36
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 4
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 2
- 206010038743 Restlessness Diseases 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
- G01R23/02—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
AUSGEGEBENAM 14. FEBRUAR 1957
H 14247 VIII c 121 e
oder Impulsen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der Frequenz von Wechselströmen
oder Impulsen, vorzugsweise niedriger Frequenz, bei dem über ein Relais im Takt der Frequenz
Kondensatoren aufge- uhd entladen werden, der Entladestrom gemessen, und zur Anzeige ein
Quotientenmeßwerk benutzt wird.
Es ist bereits bekannt, Frequenzen von Wechselströmen
oder Impulsen dadurch zu messen, daß im Takt der Frequenz über ein Relais Kondensatoren
aufgeladen und entladen werden. Dabei wird die Ladestromstärke bzw. Entladestromstärke gemessen
und diese ist ein Maß für die Frequenz. Die Anzeige kann unter anderem mittels eines Kreuzspulinstruments
geschehen, auf dessen eine Spule der Lade- bzw. Entladestrom geführt wird, während die andere Spule von der Betriebsstromquelle
beschickt wird. Dieses bekannte Verfahren ist nicht gut geeignet, um geringe Änderungen der
Frequenz zu bestimmen.
Erfindungsgemäß werden zwei Kondensatoren, von denen der eine in der kürzesten zu messenden
Periode praktisch vollgeladen ist, während der andere bei der längsten zu messenden Periode noch
unvollständig geladen ist, durch das Relais im ersten Takt über Vorwiderstände an eine Span-
nungsquelle gelegt und im zweiten Takt über je eine der beiden Spulen eines Qiuotientenmeßwerks
entladen.
Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft, da es außerordentlich empfindlich für die Anzeige von
geringen Frequenzänderungen gemacht werden kann. Außerdem eignet es sich besonders für die
Messung niedriger Frequenzen. Die beiden Spulen werden zur gleichen Zeit vom Strom durchflossen
ίο und sind zur gleichen Zeit stromlos. Es tritt also
während der Umschaltung kein störendes Richtmoment auf, wie bei den bekannten Anordnungen,
bei denen, eine Spule dauernd an der Betriebsspannung liegt.
Die Wirkungsweise des Verfahrens nach der Erfindung sei an Hand der Abbildungen näher erläutert.
Bild ι zeigt die Schaltung eines Meßgerätes zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
und
Bild 2 ein Diagramm des Stromverlaufs.
In Bild 1 ist ι die Erregerspule eines Relais, das mit den Impulsen oder dem Wechselstrom beschickt wird. Dadurch werden im Takt der Frequenz die Schalthebel 2 und 3 des Relais gleichzeitig hin-und herbewegt. In der gestrichelten Stellung werden die beiden Kondensatoren 4 und 5 über die Widerstände 6 und 7 an die Batterie 8 gelegt. Die Widerstände 6 und 7 sind so abgestimmt, daß der Kondensator 4 in der kürzesten in Frage kommenden Periode voll aufgeladen wird und der Kondensator 5 in der längsten zu messenden Periode noch nicht voll aufgeladen ist.
In Bild 1 ist ι die Erregerspule eines Relais, das mit den Impulsen oder dem Wechselstrom beschickt wird. Dadurch werden im Takt der Frequenz die Schalthebel 2 und 3 des Relais gleichzeitig hin-und herbewegt. In der gestrichelten Stellung werden die beiden Kondensatoren 4 und 5 über die Widerstände 6 und 7 an die Batterie 8 gelegt. Die Widerstände 6 und 7 sind so abgestimmt, daß der Kondensator 4 in der kürzesten in Frage kommenden Periode voll aufgeladen wird und der Kondensator 5 in der längsten zu messenden Periode noch nicht voll aufgeladen ist.
Diese; Verhältnisse sind in Bild 2 näher dargestellt. Die mit 4 bezeichnete Kurve entspricht der
Ladekurve des Kondensators 4. Aufgetragen ist in Abhängigkeit von der Zeit t die dem Kondensator
zugeführte Elektrizitätsmenge E. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit, angedeutet durch die senkrechte
40- Linie a, ist der Kondensator 4 bis zum höchsten
Wert aufgeladen, d. h., die Ladekurve verläuft von da ab praktisch parallel zur f-Achse. Der Kondensator
5 dagegen (Ladekurve mit 5 bezeichnet) lädt sich auch nach Aufladung des Kondensators 4 noch
weiter auf, d. h., seine Ladung steigt noch weiter an und erreicht erst weit außerhalb des dargestellten
Kurvenbildes ihren Höchstwert. Zu irgendeinem Zeitpunkt nach Überschreiten der Linie a, nachdem
also der Kondensator 4 vollkommen aufgeladen ist, aber vor der vollen Aufladung des Kondensators 5,
z. B. zur Zeit b, wird nun der Schalter durch den nächsten Impuls oder nach Verstreichen einer
ganzen oder halben Periode des Wechselstromes umgeschaltet, und die Schalthebel 2 und 3 werden
in die ausgezogene Stellung gelegt. Hierdurch werden die Kondensatoren 4 und 5 über die Widerstände
9 und 10 und die beiden Spulen 11 und 12
des Quotientenmeßwerkes entladen. Das Quotientenmeßwerk erhält einen Impuls, der dem Verhältnis
der beiden Ladungen 4 und 5 entspricht, und dieses Verhältnis hängt, wie aus Bild 2 ohne weiteres zu
erkerinen ist, von der zwischen σ und b verstrichenen Zeit ab. Die Widerstände 9 und 10 sind so bemessen,
daß die Zeitdauer der Entladung der beiden Kondensatoren ungefähr die gleiche ist und mögliehst
gedehnt wird. Wird dieses Ziel nicht in genügendem Maße allein durch die Einschaltung der
Widerstände erreicht, so können durch Zuschaltung von weiteren Gliedern (Kapazitäten oder Induktivitäten)
Netzwerke gebildet werden, welche die notwendigen Zeitkonstanten für die Entladungsvorgänge
aufweisen. Durch diese Maßnahme in Verbindung mit einer entsprechenden Dämpfung des Quotientenmeßwerkes kann bei allen
praktisch vorkommenden Frequenzen eine stetige Anzeige der aufeinander folgenden Impulse erreicht
werden.
Der für die Zeitmessung in Frage kommende Bereich ist im wesentlichen durch die volle Aufladung
des Kondensators 4 und durch den Bereich gegeben, in dem die Kurve 5 praktisch geradlinig
verläuft. Er ist mit tx bezeichnet. In seiner Mitte
sind die beiden Ladungen gleich und damit auch die auf das Quotientenmeßwerk gegebenen Impulse.
Das Quotientenmeßwerk stellt sich auf das Verhältnis 1:1, d. h. auf die Mitte der Skala ein. Es
ist aber auch möglich, den Bereich anders zu legen, wenn das Quotientenmeßwerk entsprechend ausgebildet
ist. Dadurch, daß am Quotientenmeßwerk das Verhältnis der Ladungen angezeigt wird, ist go
die Anzeige unabhängig von der Betriebsspannung, denn durch Änderung der Spannung ändern sich
beide Ladungen im gleichen Verhältnis.
Die Empfindlichkeit des Gerätes kann durch Änderung der Größe der Kondensatoren in gewissen
Grenzen beeinflußt werden. Jedoch ist die maximale Empfindlichkeit im wesentlichen durch die Verhältnisempfindlichkeit
des Quotientenmeßwerkes gegeben. Um unabhängig hiervon die Empfindlichkeit
erhöhen zu können, dient eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die an Hand von Bild 3
und Bild 4 beschrieben sei. In Bild 3 sind die in Bild ι bereits vorkommenden Teile mit den gleichen
Zahlen wie dort bezeichnet. Es sind aber nicht nur zwei Kondensatoren 4 und 5 vorgesehen, sondem
noch ein dritter 13. Der Schalter hat jetzt vier Schalthebel. Dem dritten Kondensator 13 wird
beim Aufladevorgang (gestrichelte Stellung des Schalthebels) der Widerstand 14 vorgeschaltet, der
so bemessen ist, daß der Kondensator 13 sich eben- no
falls in der kürzesten Zeit, also in der gleichen Zeit wie der Kondensator 4, voll auflädt. Der Kondensator
5 wiederum lädt sich in der größten zu messenden Zeit praktisch noch nicht voll auf. In der
zweiten Stellung des Schalters wird nun der Kondensator 5 gegen den Kondensator 1.3 geschaltet,
so daß sich die Ladungen bis auf ihre Differenz ausgleichen. Die restliche Ladung gleicht sich über
die Spule 11 des Quotientenmeßwerkes aus, während
sich über die andere Spule 12 der Kondensator
4 entlädt. Dieser hat jetzt einen kleineren Endbetrag der Ladung als der Kondensator 4 in
der Schaltung Bild 1.
Die Wirkungsweise ist aus Bild 4 zu erkennen. Die Ladungskurven sind wieder mit denselben
Zahlen wie die Kondensatoren versehen. Die Diffe-
renz der Ladungen der Kondensatoren 5 und 13 (Kurve 13-5) ändert sich mit der Zeit. Diese Differenz
wirkt nun zusammen mit der Ladung des Kondensators 4 auf das Quotientenmeßwerk, und
S es ist ohne weiteres' au erkennen, daß jetzt das Verhältnis der zu den verschiedenen Zeiten entstehenden
Ladungen größer ist als im Fall des Bildes 1. Die für die Messung in Frage kommende
Zeit ist wieder durch tx bezeichnet.
Zweckmäßig wird der Schalter so ausgebildet, daß die Gegeneinanderschaltung der Kondensatoren
13 und S zuerst erfolgt und dann die Zuschaltung des Quotientenmeßwerkes. Dies wird praktisch
sehr leicht zu verwirklichen sein, während die sonst notwendige gleichzeitige Betätigung aller Verbindungen
sehr schwierig ist. Die beschriebene Schaltung hat auch noch den Vorteil, daß die absoluten
Beträge der über das Quotientenmeßwerk fließenden Elektrizitätsmengen geringer sind als in der
Schaltung nach Bild 1. Dadurch können auch die Forderungen an die Dämpfung des Instruments
herabgesetzt werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für ein Gerät, das nach dem angegebenen Verfahren arbeitet,
ist die Messung der Schwingungszeit von schwingenden Gebilden, insbesondere der Unruhen von
Uhren. Es wird in diesem Fall, wie das bei den sogenannten Zeitwaagen üblich ist, das Tickgeräusch
der Uhren mit einem Mikrophon aufgenommen, über einen Verstärker verstärkt und zur Erregung
des Relais benutzt. Das Relais nimmt dann die Schaltungen gemäß den Schaltschemen Bild 1
oder 3 vor.
Bei Uhren treten häufig periodische Schwankungen infolge etwas verschiedener Zeiten zweier aufeinanderfolgender
Impulse auf. Da diese Schwankungen sich als entsprechende periodische Schwankungen
in der Anzeige des Meßwerkes auswirken würden, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung in solchen Fällen jeder zweite Impuls unterdrückt. Dies kann in einfacher und in an
sich bekannter Weise durch Vorschalten eines zweiten Relais geschehen.
Das Anzeigegerät kann für die Prüfung von Uhren direkt für täglichen Gang (Sek./24 Std.) geeicht
werden, am besten durch eine Normaluhr.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Messung der Frequenz von Wechselströmen oder Impulsen, vorzugsweise niedriger Frequenz, bei dem über ein Relais im Takt der Frequenz Kondensatoren aufge- und entladen werden, der Entladestrom gemessen und zur Anzeige ein Quotientenmeßwerk benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kondensatoren, von denen der eine in der kürzesten zu messenden Periode praktisch vollgeladen ist, während der andere bei der längsten zu messenden Periode noch unvollständig geladen ist, durch das Relais im ersten Takt über Vorwiderstände an eine Spannungsquelle gelegt und im zweiten Takt über je eine der beiden Spulen des Quotientenmeßwerkes entladen werden.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kondensatoren vorgesehen sind, von denen- zwei sicher vollgeladen werden, der dritte sicher nicht vollgeladen wird und die Ladung des einen vollgeladenen mit der Differenz der Ladungen der beiden anderen im Quotientenmesser verglichen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Differenzbildung durch Gegeneinanderschaltung der Kondensatoren erfolgt und dann die Zuschaltung des Quotientenmeßwerkes.
- 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der zu messenden Frequenz erregte Relais (1) über entsprechende Schaltkontakte (2, 3) die Umschaltung der Kondensatoren (5, 4) von der Spannungsquelle (8) gegebenenfalls die Gegeneinanderschaltung und den Anschluß an das Quotientenmeßwerk (ii„i2) vornimmt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsdauer der Kondensatoren über das Quotientenmeßwerk durch Einschaltung von Netzwerken, die Widerstände (9, 10) oder auch Kapazitäten · oder Induktivitäten enthalten,, einander angeglichen wird.
- 6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 und 3 und der Anordnungen nach den weiteren Ansprüchen für die Bestimmung der Schwingungszeit von schwingenden Systemen, insbesondere von Unruhen von Uhren, indem von den Schwingungen Impulse, vorzugsweise durch elektröakustische Tonabnehmer, zur Steuerung des Umschalterelais gegeben werden.
- 7. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 und 3, insbesondere in dessen Anwendung gemäß Anspruch 6 und Anordnungen nach den weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch an sich bekannte Mittel jeder zweite Impuls ' (jeder zweite Schlag des Uhrwerkes) unterdrückt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 861 894;
österreichische Patentschrift Nr. 171 285.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 57S/208 8. (609 797 2. 57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957962C true DE957962C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=582425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957962D Expired DE957962C (de) | Verfahren zur Messung der Frequenz von Wechselstromen oder Impulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957962C (de) |
-
0
- DE DENDAT957962D patent/DE957962C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921899C2 (de) | Verfahren zur Frequenzmessung | |
EP1412703A1 (de) | Schaltungsanordnung für einen kapazitiven sensor | |
DE3712780A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der laenge einer elektrischen leitung | |
DE2923026C2 (de) | Verfahren zur Analog/Digital-Umsetzung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3829063C3 (de) | Verfahren zur Drift-Erkennung eines Meßwertumformers bei magnetisch-induktiver Durchflußmessung und magnetisch-induktiver Durchflußmesser | |
DE2558172C3 (de) | Digital-Meßeinrichtung für Einzel- und Mehrfachstöße zur Spitzenwert-Messung | |
DE957962C (de) | Verfahren zur Messung der Frequenz von Wechselstromen oder Impulsen | |
DE2949195A1 (de) | Elektronische waage | |
DE4039006C1 (de) | ||
DE2446270A1 (de) | Pegelanzeigeeinrichtung | |
DE2460079C3 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Stellung des Schleifers eines Potentiometers und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DEH0014247MA (de) | ||
DE2547746C3 (de) | Vorrichtung zur Bildung des arithmetischen Mittelwertes einer Meßgröße | |
DE2949467C2 (de) | Verfahren zur Messung von Widerständen, Widerstandsdifferenzen und zum Fehlerorten | |
CH315634A (de) | Verfahren zur Messung der Frequenz von Wechselstrom oder Impulsen | |
DE2308788A1 (de) | Strommessgeraet | |
DE3209529A1 (de) | Bezueglich drift und nicht-linearitaet kompensierter, intervallausdehnender zeitgeber | |
DE2024925C3 (de) | Analog-numerischer Wandler | |
DE2232654C2 (de) | Vibrationsdensitometer | |
DE2214602C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum digitalen Messen schwacher elektrischer Gleichsignale | |
DE2136969A1 (de) | Verfahren und einrichtungen zum messen von zeitintervallen | |
DE3047862A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur bestimmung des wertes des ohmschen widerstandes eines messobjekts | |
DE954175C (de) | Als Resonanzmesser zu verwendender Hochfrequenz-Generator | |
DE2040142C (de) | Schaltungsanordnung zum Messen und Anzeigen der mittleren Belegungsdauer oder der Belastung von zentralen Geräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1616374C (de) | Anordnung zur Meßbereichumschaltting bei einem digitalen Spannungsmesser |