Wärmetauscheinrichtung in Verbindung mit einer Fliehkrafttrenneinrichtung
Es sind bereits VVärmetauscheinrichtungen in @"erbindung mit Fliehkrafttrenneinrichtungen
bekan»t, bei denen die Wärmetauschmittel in einzelne parallele Teilströme -aufgeteilt,
durch geschlossene rohrförmige Kanäle an zylindrisch gekrümmten @'färmetauschflächen
vorbeigeführt sind und mindestens die Bahn eines Wärmetauschmittels in bezug auf
die zylindrische Wärmetauschfläche schraubenförmig verläuft und durch die gekrümmte
Führung der Wärmetauschmittel eine Fliehkrafttrennung erfolgt. Diese bekannten Einrichtungen
entsprechen nicht voll den Anforderungen der Praxis. Insbesondere wird nach der
erfolgten Fliehkrafttrennung eineAusscheidungder spezifisch schwereren N4edienteilchen
entweder gar nicht oder in räumlich getrennten besonderen Abscheideranlagen durchgeführt.
Erfolgt keine Abscheidung, so treten am Ende der bekannten Anlagen mit spezifisch
schweren 'Medienteilchen beladene Wärmetauschmittel, also z. B. mit Staub verunreinigte
Verbrennungsgase, aus. Bei einer Reinigung in räumlich getrennten besonderen Abscheideranlagen
sind die Kosten für den Bau und den Betrieb solcher getrennter Anlagen hoch. Durch
die erforderlichen Rohrleitungen und Umlenkung der Medienströme ist fernerhin in
nachteiliger Weise ein Druckverlust bedingt.
Sämtliche olxugenannten
L'nzuköniniliclil<eiten «-erden gemäß der Erfindung dadurch vennieden, daß zur
Ausscheidung spezifisch schwerer @fediciiteilchen dein Wännetauschdrallfeld nachgeschaltete
Schleuderkainniern angeordnet sind und daß zum Abziehen des XIediuiiistronies mit
den spezifisch leichteren Medienteilchen ein vorzugsweise achszentrales Rohr ani
Austritt jeder Schleuderkaninier vorgesehen ist. 'Nach einem weiteren Kennzeichen
der Erfindung erfolgt die die Fliehkrafttrennung bewirkende gekrümmte Führung der
Wärmetauschmittel nur über einen Teil der gesamter, Einrichtung. so daß innerhalb
der Einrichtung noch ein Raum zur Einführung des vorzugsweise achszentralen Rohres
frei bleibt.Heat exchange device in connection with a centrifugal separator
There are already V heat exchange devices in connection with centrifugal separation devices
known, in which the heat exchange medium is divided into individual parallel partial flows,
through closed tubular channels on cylindrically curved heat exchange surfaces
are passed and at least the path of a heat exchange medium with respect to
the cylindrical heat exchange surface runs helically and through the curved
A centrifugal separation takes place through the heat exchange medium. These well-known bodies
do not fully meet the requirements of practice. In particular, after the
If centrifugal separation occurred, the specifically heavier nitrogen particles were separated out
either not carried out at all or in spatially separate special separator systems.
If there is no separation, the known systems with specific occur at the end
heavy 'media particles laden heat exchange medium, so z. B. contaminated with dust
Combustion gases, from. When cleaning in spatially separate special separator systems
the cost of building and operating such separate facilities is high. By
the necessary pipelines and diversion of the media flows is also in
disadvantageously caused a pressure loss.
All olxu named
L'nzuköniniliclil <eiten "-erden according to the invention by the fact that for
Elimination of specifically heavy @fediciiteilchen downstream of your heat exchange swirl field
Schleuderkainniern are arranged and that to pull off the XIediuiiistronies with
the specifically lighter media particles an axially central tube ani
Each centrifugal rabbit outlet is provided. 'After another license plate
the invention takes place the centrifugal separation causing the curved guidance of the
Heat exchange medium only over part of the entire facility. so that within
the device still has a space for the introduction of the preferably axially central tube
remains free.
In der Zeichnung ist der Gegeiistaiid der Erfindung in einer einzigen
Figur beispielsweise dargestellt. Die Zeichnung ist schematisch gehalten Nach diesem
Ausführungsbeispiel strömt zu rcinigendcs heißes Rohgas gemäß Pfeil b in die Anlage
ein. Nach der @'t'ärmea bgal>e und einer Fliehkrafttrennung verläßt das Reingas
die gesamte Einrichtung gemäß Pfeil 9 durch das Reingasrohr z. Bei 13 wird der Staub
ausgetragen. Im wesentlichen im Gegenstrom dazu läßt man nach Pfeil io kalte Luft
einströmen, die bei ii als vorgeil-ärnite Verbrennungsluft abgeht.In the drawing, the Gegeiistaiid of the invention is in a single one
Figure shown for example. The drawing is kept schematic after this
Embodiment flows to rcinigendcs hot raw gas according to arrow b into the system
a. After the @ 't'ärmea bgal> e and a centrifugal separation, the clean gas leaves
the entire device according to arrow 9 through the clean gas pipe z. At 13 the dust becomes
carried out. Essentially in countercurrent to this, cold air is left as indicated by the arrow 10
flow in, which goes off as vorgeil-arnite combustion air at ii.
Das bei S einströmeu<lc heiße Rohgas wird durch den Nebenkörper
12 und durch die Kanäle; gezwungen, sich fortzubewegen. Dabei findet eine Fliehkrafttrennung
statt, derart, <laß die spezifisch schweren Staubteilchen außen strömen und so
die Innenflächen der Strömungsberandung reinhalteai. Am Ende des Strömungsweges
ist dem Wärmetauschdrallfeld eine Schleuderkammer i nachgeschaltet, in der wie in
einem bekannten Fliehkraftabscheider eine vollständige Trennung der spezifisch schwereren
Medienteilchen erfolgt, die bei 13 abgeschieden werden. Das Beingas verläßt, wie
schon gesagt, bei 9 die Anlage. Das im Gegenstrom geführte Medium geht durch die
Rohre 6. Es nimmt dabei von dem innen strömenden Medium leicht -@@,ärme auf, da,
wie oben auseinandergesetzt, die innere Strömungsberandung stets blank gehalten
wird, was für den Wärmeübergang wesentlich ist. Die Kanäle 6 sind durch Rippen 4
gegeben, über die Abdeckmittel 5 gestülpt sind.The hot raw gas flowing in at S is passed through the secondary body
12 and through the channels; forced to move. There is a centrifugal separation
instead of, like that, <let the specifically heavy dust particles flow outside and so on
keep the inner surfaces of the flow boundary clean ai. At the end of the flow path
a centrifugal chamber i is connected downstream of the heat exchange swirl field, in which as in
a known centrifugal separator a complete separation of the specifically heavier ones
Media particles takes place, which are deposited at 13. The beingas leave how
already said, at 9 the system. The countercurrent medium passes through the
Pipes 6. It absorbs the medium flowing inside easily - @@, poor, there,
as explained above, the inner flow boundary always kept bare
becomes what is essential for heat transfer. The channels 6 are formed by ribs 4
given, over the covering means 5 are slipped.
«-ie man aus der Zeichnung ersieht, erfolgt für das innen strömende
'\Zediuin die die Fliehkrafttrennung bewirkende gekrümmte Führung nur über einen
Teil 3 der gesamten Einrichtung. Die Eiliiidung ist auf das dargestellte Auführungaieispiel
nicht beschränkt. So können die rohrförmigen Kanäle 6, ; für die >cliratilxnfürniige
Führung der wärinetauscheiiden 'Medien aus an sich bekannten Wand an Wand gewickelten
Vierkantrohren Bestehen, so claß die zylindrische Wärnietauschfliiche aus einer
Fläche der Vierkantrolirc gebildet ist. Di< rohrförmigen handle können aber auch
aus Wand an Wand gewickelten Kreisrohren; die ebenfalls an sich bekannt sind, gebildet
sein. woh,i die zwischen den Rohren befindlichen Keilflächen durch Ausgießen geglättet
sind, so daf5 wieder rein zylindrische Wärtnetauschflächen vorhanden sind.«- as you can see from the drawing, it applies to the inside flowing
'\ Zediuin the curved guide effecting the separation of centrifugal forces only over one
Part 3 of the entire facility. The decision is based on the example shown
not restricted. So the tubular channels 6,; for the> cliratilxnfürniige
Management of the heat exchangers' media from per se known wall to wall wrapped
Square tubes consist, so the cylindrical heat exchange surface consists of one
Surface of the square circle is formed. But the tubular handle can also
circular tubes wound from wall to wall; which are also known per se, formed
be. wo, i the wedge surfaces between the pipes smoothed by pouring
are, so that there are again purely cylindrical exchange surfaces.