DE957825C - Verfahren zur Erhöhung der Empfindlichkeit von Echolotgeraten - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Empfindlichkeit von EcholotgeratenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
E 9745 VW dl 74*
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Empfindlichkeit von Echolotgeräten,
bei denen die Echoimpulse durch ein Anzeigeorgan, das periodisch an einer Skala vorbeibewegt wird,
zur Anzeige gebracht werden.
Bei bekannten Echolotgeräten der genannten Art gelangen Echoimpulse, deren Amplituden einen bestimmten
Mindestwert unterschreiten, nicht mehr zur Anzeige. Ein solcher Echoimpuls muß dann,
wenn er dennoch zur Anzeige gebracht werden soll, in einem Verstärker so weit verstärkt werden, daß
dieser Mindestwert überschritten wird. Dies .erfordert unter Umständen sehr viele Verstärkerstufen,
die naturgemäß eine Verteuerung bewirken.
Der Erfindung lag 'die Aufgabe zugrunde, diesen
Mindestwert herabzusetzen, also die Empfindlichkeit von Echolotgeräten der obengenannten Art zu erhöhen,
um damit eine oder mehrere Verstärkerstufen einzusparen. Gelöst wurde diese Aufgabe
dadurch, daß erfindungsgemä ß eine Vorspannung so an das Anzeigeorgan gelegt wird, daß sie sich
zu der Spannung der zur Anzeige zu bringenden Echoimpulse addiert.
Zwar ist bei Meßgeräten bekannt, die Meßimpulse am Gitter einer Röhre oder in einer Mischstufe
mit einer Gleichspannung zu überlagern, so daß die Meßimpulse innerhalb der Kennlinie der
Röhre bzw. des nachfolgenden Strommeßgerätes
zum Zwecke einer Beeinflussung der Anzeige verschoben
werden. Gegenüber diesem Stand der Technik weist die Erfindung aber den Vorteil auf,
daß die Beeinflussung der Anzeige durch die Gleichspannung im Anzeigegerät selbst vorgenommen
wird. Eine besondere Vorstufe ist nach der Erfindung also nicht erforderlich.
Damit die Vorspannung nicht von sich aus eine Anzeige bewirkt, wählt man sie gemäß einer zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung niedriger als die geringste vom Anzeigeorgan angezeigte
Spannung.
Zur Anzeige kann man eine Glimmlampe oder ein Registriergerät, beispielsweise einen sogenannten
Funkendurchschlagsschreiber, vorsehen, bei dem das Anzeigeorgan Marken in die Registrierfläche
einbrennt.
Damit Impulse, die die Übersteuerungsgrenze des Anzeigeorgans überschreiten, in ihrer · Größe unter schieden
werden können, kann man eine vorzugsweise in ihrer Größe einstellbare konstante Vorspannung
vorsehen, die gegebenenfalls auch negative Werte annehmen kann. Bei geeigneter Einstellung
dieser Gleichspannung werden Echoimpulse, die in ihrer Amplitude um einen Betrag voneinander
abweichen, der kleiner ist als der Aussteuerungsbereich des Anzeigeorgans, in unterschiedlicher
Weise zur Anzeige gebracht.
Zur Registrierung von Impulsen werden bekanntlieh bevorzugt Funkendurchschlagsschreiber verwendet.
Bei diesen beaufschlagt man dann zweckmäßigerweise das Schreiborgan gegenüber der Registrierfläche
oder gegenüber seiner Gegenelektrode mit der Vorspannung. Impulse, deren Amplitude so
klein ist, daß sie keine Registrierung bewirken, werden bei einer Vorspannung, die gleiches Vorzeichen
hat wie die Impulse, zur Anzeige gebracht. Impulse, deren Amplitude so groß ist, daß sie die
Übersteuerungsgrenze des Registriergerätes überschreiten — über deren Amplitude also aus der
Registrierung nur die Aussage abgelesen werden kann, 'daß sie oberhalb eines bestimmten Wertes
liegt —, werden amplitudengetreu zur Anzeige gebracht, wenn die Vorspannung entgegengesetztes
Vorzeichen hat, wie die Impulse. Die Größe der Vorspannung muß dann so gewählt werden, daß die
sich aus Impulsspannung und Vorspannung ergebende Summenspannung in den Aussteuerungebereich
des Anzeige- bzw. Registriergerätes fällt.
Durch eine periodisch, vorzugsweise sinus- oder impulsförmig sich ändernde Vorspannung, .die vorzugsweise
in ihrer Amplitude ebenfalls einstellbar ist, kann man das Auflösungsvermögen in bezug
auf die Amplituden der Echoimpulse · noch ganz erheblich steigern. Dies sei an einem Beispiel erläutert.
Liegt in der ersten Echoperiode eines Zyklus, der sich über mehrere Lotperioden erstreckt, eine
kleine Vorspannung an, so werden starke Echo-So impulse in unterschiedlicher Weise, schwache dagegen
gar nicht zur Anzeige gebracht. Ist in der nun folgenden Lotperiode die Vorspannung größer,
so ist die Folge, daß durch die stärksten Echoimpulse das Anzeigeorgan übersteuert wird, während
mittlere in unterschiedlicher Weise angezeigt werden und schwache nach wie vor nicht angezeigt
werden. Steigt die Vorspannung nun stufenweise von Lotperiode zu Lotperiode. an, so lange bis in
der letzten Lotperiode des Lotzyklus auch die schwächsten Echoimpulse zur Anzeige gelangen,
und wiederholt sich dieser Vorgang periodisch, dann werden, über einen Lotzyklus gesehen, Echoimpulse
mit von ihrer Amplitude abhängiger Intensität zur Anzeige gebracht. Im Gegensatz hierzu führen bei
bekannten Anzeigeorganen starke Echoimpulse immer zu einer Übersteuerung des Anzeigeorgans,
während schwache nicht mehr angezeigt werden. Die Anzeige ist dann naturgemäß nicht mehr
amplitudengetreu.
Eine Registrierung, die auf die eben geschilderte Weise gewonnen wurde, ist mit den zugehörigen
Echoimpulsen in Fig. 1 dargestellt.
In Fig. ι a sind in einem Spannungs-Zeit-Diagramm
die Echoimpulse L1 bis L11 einer Lotperiode
aufgetragen, wobei der Einfachheit halber angenommen werden soll/ daß die Echoimpulse über
mehrere Lotperioden gleichbleiben.
An der Ordinate ist die Amplitude der Echoimpulse in Spannungswerten aufgetragen, während
die Abszisse die Zeitachse darstellt, wobei die Zeitspanne zwischen ta und te einer Lotperiode entspricht.
Legt man nun eine treppenförmige Vorspannung, wie sie in Fig. 1 c dargestellt ist, an das
Anzeigeorgan, in diesem Fall einen Funkendurchschlagsschreiber, und sorgt man dafür, daß die Vorspannung
immer mit dem Beginn einer neuen Lotperiode auf den nächsten Spannungswert springt,
dann führen die'in Fig. ia dargestellten Lotimpulse
zu einer Registrierung, wie sie in Fig. ib schematisch dargestellt ist. Aus Fig. ib ist ersichtlich, daß
nur die Echoimpulse L1, L9 und L11, deren Amplitude
den Wert B überschreitet, bei jeder Lotperiode dargestellt werden. Der Echoimpuls L9 wird, da er
nur in geringem Maße den Wert B überschreitet, in den Lotperioden, in denen die niedrigste Vorspannung
anliegt, nur mit geringer Intensität angezeigt. In Fig. ib ist die entsprechende Marke
deshalb nicht ausgefüllt. Die anderen Echoimpulse werden, je nachdem ob ihre Amplitude die Werte
Q-C überschreiten oder nicht, in den einzelnen Lotperioden nicht oder geschwächt zur Anzeige gebracht,
so daß sich über einen Zyklus, der im diskutierten Beispiel aus sieben Lotperioden besteht,
eine amplitudengetreue Registrierung ergibt.
Die Vorspannung kann zum gleichen Zweck auch χ in der Weise, wie es in Fig. 1 d und 1 e dargestellt
ist, oder aber sinusförmig verlaufen. Eine sinusförmige Vorspannung, die eine niedrigere Frequenz
hat als die, mit der die Lotimpulse ausgesandt werden, bewirkt eine sich von Lotperiode zu Lotperiode
ändernde Vorspannung, die entsprechend wirkt wie Spannungen mit einem Verlauf, wie er in
den Fig. 1 c bis 1 e dargestellt ist. Eine sinusförmige
Vorspannung mit höherer Frequenz als die, mit der die Lotimpulse ausgesandt werden, bewirkt eine
sich während der Lotperiode ändernde Vorspan-
nung. Ist diese Sinusspannung außerdem asynchron zur Bewegung des Anzeigeorgäns, ■ dann ändern sich
die Verhältnisse von Lotperiode zu Lotperiode in der Weise, daß bei Ankunft von Echoimpulsen
gleicher Laufzeit in den einzelnen Lotperioden ver; schieden große Vorspannungen am Anzeigeorgan
liegen, wodurch eine ähnliche Wirkung mit derselben Vergrößerung des Auflösungsvermögens in
bezug auf die Anzeige der Amplitude erzielt wird,
ίο wie in dem oben diskutierten Beispiel. Als Sinusspannung
kann man 'in einem solchen Fall die an sich vorhandene Netzfrequenz von 50 Hz verwenden.
Welche periodische Vorspannung man wählt, und
ob man sie überlagert mit einer Gleichspannung und/oder zur Kompensation der größeren Absorption
bei langem Echolaufwetg mit einer sägezahnförmigen tiefenabhängigen Spannung, hängt ganz
von der gewünschten Registrierung ab. Grundsätzlich ist zu sagen, daß in jedem Fall eine Vergrößerung
des Auflösungsvermögens bezüglich der Amplituden der angezeigten Echoimpulse erreicht werden
kann.
An' Hand des in Fig. 2 dargestellten Echolotgerätes
wird die Erfindung näher erläutert.
Gemäß Fig. 2 ist mit 1 ein Registrierstreifen bezeichnet,
der von zwei Walzen 2 und 3 in Richtung des Pfeiles 10 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
geführt wird. Der endlose Träger 4, an dem der Schreibstift 5 angeordnet ist, besteht beispielsweise
aus einer Kette oder einem Gurtband, das über die Führungsrolle 6 läuft und durch die Antriebsrolle 7
schlupffrei mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Pfeilrichtung angetrieben wird. Die Registrierung
auf dem Registrierstreifen 1 erfolgt dadurch, daß bei
Aufnahme eines Lotimpulses im Empfänger 15 ein Meßimpuls am Ausgang des Verstärkers 8 entsteht,
der über den Transformator 9 an das metallische Registrierpapier und über das Potentiometer 11, den
Schleifkontakt 12 und das stromleitend ausgebildete Gurtband 4 an den Schreibstift S gelangt. In den
Registrierstreifen 1 werden dann die Echoregistrierungen E eingebrannt.
An den Lotimpulsgenerator 13, über den der Sender 14 getastet wird, ist ein Synchronisiergerät 16
4-5 gekuppelt, an das wiederum der Motor 17, der zum
Antrieb der Antriebsrolle 7 vorgesehen ist, gekuppelt
ist, damit der Träger 4 im Takt der Lotimpulse umläuft. Mit 18 ist ein Vorspannungsgenerator bezeichnet,
der an das Synchronisiergerät 16 gekuppelt ist und über dem Potentiometer 11 einen Spannungsabfall
mit einer Periodizität synchron zur Auissendung der Lotimpulse erzeugt. Die an dem
Potentiometer 11 abfallende Spannung wirkt in der angestrebten Weise als Vorspannung, die durch den
verstellbaren Abgriff des Potentiometers 11 in ihrer
Amplitude von Hand variiert werden kann.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erhöhung der Empfindlichkeit von Echolotgeräten, bei denen die Echoimpulse durch ein Anzeigeorgan, das periodisch
an einer Skala vorbeibewegt wird, zur Anzeige gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorspannung so an das Anzeigeorgan gelegt wird, daß sie sich zu der Spannung der zur
Anzeige, zu bringenden Echoimpulse addiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung niedriger ist als die geringste vom1 Anzeigeorgan angezeigte
Spannung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise einstellbare,
konstante Vorspannung.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, ge·
kennzeichnet durch eine periodisch, vorzugsweise sinus-, sägezahn- oder impulsförmig sich
ändernde Vorspannung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorspannung, die sich automatisch
und synchron zur Bewegung des Anzeigeorgans ändert.
6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorspannung, die sich automatisch
asynchron zur Bewegung des Anzeigeorgäns ändert.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Registriergerät vorgesehen ist, bei 'dem das Anzeigeorgan Marken in eine
Registrierfläche brennt.
8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Glimmlampe als Anzeigeorgan vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 930319, 840003.
Deutsche Patentschriften Nr. 930319, 840003.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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