DE954398C - Vorrichtung zum Senden oder Empfangen von Schallwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Senden oder Empfangen von Schallwellen

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Publication number
DE954398C
DE954398C DEA1973D DEA0001973D DE954398C DE 954398 C DE954398 C DE 954398C DE A1973 D DEA1973 D DE A1973D DE A0001973 D DEA0001973 D DE A0001973D DE 954398 C DE954398 C DE 954398C
Authority
DE
Germany
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reflector
sound
transducer
resonance
distance
Prior art date
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Expired
Application number
DEA1973D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Grandjot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE954398C publication Critical patent/DE954398C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/08Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction

Description

  • Vorrichtung zum Senden oder Empfangen von Schallwellen Zum Empfang von Schallwellen in einem breiten Frequenzbereich werden fast ausschließlich piezoelektrische Empfänger aus Seignettesalz benutzt. Magnetostriktive Nickelschwinger arbeiten. mit gutem Wirl:ungsgrad nur in. einem schmalen Frequenzgebiet, nämlich in ihrer Resonanz, während sie außerhalb der Resonanz zu wenig empfindlich sind. Da aber magnetostriktive Schwinger gegenüber piezoelektrischen Schwingern den Vorteil großer mechanischer Widerstandsfähigkeit aufweisen und als Sender mit größerer Leistung betrieben werden können, ist es in vielen Fällen erwünscht, Magnetostriktionsschwinger auch für den Gebrauch in einem breiteren Frequenzgebiet einzurichten. Hierzu hat man schon vorgeschlagen, mehrere auf verschieden nahe benachbarte Frequenzen abgestimmte magnetostriktive Schwingerbleche zu einem einheitlichen Sendet bzw. Empfa.ngsgeb,ilde zusammenzufassen.
  • Der Erfindung liegt folgender Gedankengang zugrunde: Es ist bekannt, die Rückseite der Magnetostriktionsschwinger mit einem dicht anliegenden Moosgummipolster zu versehen, um sie an der Abstrahlung zu verhindern. Dadurch. wird aber die Resonanz des Schwingers noch verschärft.
  • Ferner ist bereits bekannt, die schallabschirmende Abdeckung in solchem Abstand von der Schwingerrückfläche anzuordnen3 daß die reflektierte Schwingungswelle konphas mit der unmittelbaren Schwingung des Schwingers ist und. somit ebenfalls resonanzverstärkend wirkt. Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich bei entsprechender Einstellung der schallabschirmenden. Abdeckung auch eine wirksame Schwingungsdämpfung erzielen, so daß man lediglich durch Veränderung des Abstandes zwischen. schallabschirmender Abdeckung und rückseitiger Strahlfläche des Schwingers nicht nur nach Art der bekannten Interferometer die Interferenzerscheinnngen beeinflussen, sondern auch. die Breite der Resonanzkurve in weiten Grenzen verändern kann. Das Wesen der Erfindung besteht demgemäß darin, daß der Ab stand des Reflektors von der Schwingerrückfläche kontinuierlich oder diskontinuierlich derart veränderlich ist, daß der Reflektor wahlweise resonanzverstärkend oder dämpfend wirkt. Der zur Dämpfung oder Resonanzverstärkung erforderliche Abstand hängt nicht nur von der Wellenlänge, er h.ängt auch von der Art des Reflektors in der Weise ab, daß ein schallbarter Reflektor andere Abstände für die beabsichtigte Wirkung verlangt als ein schallweicher Reflektor. Ferner ist auch die Größe und Form der Schwingerrückfläche im Verhältnis zur Wellenlänge von Einfluß auf die richtige Einstellung des Reflektorabstandes. Mit zunehmendem Abstand des Reflektors erhält man ein periodisches Hin-und Herschwanken zwischen dämpfender und resonanzverstärkender Wirkung, un.d zwar wiederholen sich sowohl die dämpfenden als auch die resonanzverstärkenden Wirkungen. regelmäßig alle halbe Wellenlänge.
  • Für die praktische Anwendung werden im allgemeinen nur die ersten Stellen stärkster Dämpfung bzw. größter Resonanzverstärkung in Frage kommen. Die Lage der ersten Dämpfungsstelle läßt sich aus den angeführten Gründen nicht durch eine allgemein. gültige einfache mathematische Formel festlegen. Der Abstand ist auf jeden Fall kleiner als die Wellenlänge und läßt sich durch Versuch leicht und schnell ermitteln.
  • In Interferometern hat man die Rückwirkung einer reflektierenden, in veränderlichem Abstand von der Schwingerstrahlfläche angeordneten Platte auf den meist piezoelektrischen Sender zu Zwecken der Wellenlängenmessung bereits ausgenutzt. Während es sich hierbei um Messungen an stehenden Wellen handelt, bezweckt die Erfindung bei resonanten Magnetostriktionsschwinger, die dazu dienen, fortschreitende Wellen zu senden oder zu empfangen, die Resonanzschärfe nach Belieben zu erhöhen oder zu erniedrigren, insbesondere einen Magnetostriktionsschwinger durch Erniedrigung der Resonanzschärfe zum Senden und Empfangen in einem breiten Frequenzbereich geleignet zu machen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I einen Magnetostriktionsschwinger mitReflektor in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 bis 5 Diagramme zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Erfindung.
  • Der dargestellte Magnetostriktionsschwinger ist wie üblich aus Blechlamlell,en I aufgebaut und mit einer Wicklung 2 versehen. 3 bedeutet die Strahl-bzw. Empfangsfläche des Schwingers. Gegenüber der Rückseite 4 des Schwingers ist in einem Abstand d eine schallreflektierende Platte 5 angehracht. Der Abstand d des Reflektors ist veränderlich.
  • Die Kurven der Fig. 2 und 3 zeigen, wie sich die Empfindlichkeit des Schwingers beim Arbeiten im Wasser in seiner Resonanzfrequenz bei wechselndem Abstand d ändert. Fig. 2 bezieht sich auf einen schallweichen, Fig. 3 auf einen schallbarten Reflektor. Es wechseln Stellen groß er Empfindlichkeit D1, D2, D3, D4 regelmäßig miteinander ab.
  • Die Empfindlichlçei.t nimmt bei geringem Abstand, wie Fig. 2 für schaliweichen Reflektor zeigt (Moosguminipolster), mit größer werdendem Abstand ab und erreicht an der Stellen ein Minimum. Dann wechseln bei weiterer Abstandsvergräßerung die Maxima R1, R2, R3 usw. und Minima D1, D2, D3 usw. regelmäßig alle halbe Wellenlänge miteinander ab, bis sich die Empfangsspannung bei etwa fünf Wellen nahezu auf einen Mittelwert eingependelt hat, der sich beim Weglassen des Reflektors einstellt. Dieser Wert beträgt etwa 70% von dem bei anliegendem Reflektor. Die Stellen R R2, R3 . .. sind zugleich Stellen erhöhter Resonanzschärfe, während die Stellen D1, D2, D3 zugleich Stellen erhöhter Dämpfung sind. In den steilen Teilen der Kurven Fig. 2 zwischen den Resonanz-und Dämpfungsstellen ändern sich die Dämpfungswerte nicht sehr stark, sondern es treten Frequenzverwerfungen auf.
  • Bei Verwendung eines schallharten Reflektors ergeben sich im wesentlichen die gleichen Wirkungen, nur liegen hierbei, wie Fig. 3 zeigt, die resonanzverstärkenden Stellen und die Stellen erhöhter Dämpfung bei anderen Abständen, was durch die bezüglich der Phase verschiedenen Reflexionseigenschaften des schallweichen und schallharten Reflektors bedingt ist. Man hat es somit in der Hand, durch Veränderung des Reflektorabstandes d das logarithmische Dekrement des Schwingers zu verändern. Fig. 4 zeigt die Resonanzkurve eines Schwingers mit schallweichem Reflektor im Abstand d = o gemäß der Stelle Rt in Fig. 2. Fig. 5 zeigt die Resonanzkurve des gleichen Schwingers für einen Reflektorabstand d entsprechend der ersten Dämpfungsstelle D1 in Fig. 2.
  • Die Erfindung ist nicht auf das da r ge stellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich, insbesondere ist es möglich, die Resonanzkurve des Schwingers auch noch durch eine Wellung des Reflektors zu beeinflussen.
  • Hierdurch läßt sich die Reflexionswirkung abschwächen, so daß sich die Schwankungen der Empfangsspannung um den Mittelwert in kleineren Grenzen halten und die Erhöhung der Resonanzschärfe bzw. Dämpfung an den Stellen R und D geringer wird. Es lassen sich auch mehrere Schwinger mit einem gemeinsamen Reflektor versehen.
  • Um trotz des Abstandes des Reflektors ein rückwärtiges Abstrahlen oder Empfangen zu vermeiden, kann zusätzlich eine Abschirmung vorgesehen werden, die so angebracht ist, daß ein seitlicher Schalleintritt bzw. Schallaustritt verhindert wird.
  • Damit diese Abschirmung die Wirkung des Reflektors nicht stört, muß sie, insbesondere wenn die Strahlfiäche klein gegen die Wellenlänge ist, in genügendem Abstand, d h. einem großen Abstand gegen die Wellenlänge, angebracht sein. Ist die Strahlfläche groß gegen die Wellenlänge, so kann diese Abschirmung näher angebracht sein, insbesondere sich unmittelbar an die Schwingerrückfläche und dlen Reflektor anschließen, da in diesem Falle nur die Randgebiete beeinflußt werden.
  • Beim Arbleiten des Schwingers in Flüssigkeiten, beispielsweise im Wasser, treten im Falle großer Schalleistungen Kavitationserschein.un,gen auf. Bei Kavitation an der Rückseite des Schwingers wird die Wirksamkeit des Reflektors in Frage gestellt, weil sich im Zwischenraum zwischen Schwinger und Reflektor ein Gaspolster ausbildet und die Wellen nicht bis. zum Reflektor gelangen. Dies läßt sich vermeiden durch Verwendung eines der Kavitation nicht unterliegenden Stoffes im Zwischenraum zwischen Schwingerrückseite und Reflektor, beispielsweise durch einen festen Stoff.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Senden oder Empfangen von Schallwellen in Flüssigkeit unter Verwendung von in Resonanz arbeitenden Magnetostriktionsschwingern, deren rückseitige Strah.J-fläche mit einer zu ihr im wesentlichen parallelen schallabschi rmenden Abdeckung versehen ist, die nicht unmittelbar an der Schwingerrückfläche liegt, sondern als schallweicher oder schal+harter Reflektor im Abstand von der Schwingerrückseite angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Reflektors von der Schwingerrückfläche kontinuierlich oder diskontinuierlich derart veränderlich ist, daß der Reflektor wahlweise resonanzverstärkend oder dämpfend wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das schalleitende Medium zwischen Schwingerrückfläche und Reflektor aus einem anderen Stoff besteht als das Medium, in dem der Strahler arbeitet.
  3. 3. Vorrichrtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch einen festen Stoff ausgefüllt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwinger zugewandte Fläche des Reflektors uneben, z. B. gewellt ist, wobei die Breite und Höhe der Unebenheiten nicht wesentlich von der Länge der zu reflektierenden Wellen abweichen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741 706, 72I 793.
    632979; britische Patentschriften Nr. 466 212, 375 375; französische Patentschrift Nr. 745 6II.
DEA1973D 1943-06-22 1943-06-22 Vorrichtung zum Senden oder Empfangen von Schallwellen Expired DE954398C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB375375A (en) * 1931-03-18 1932-06-20 Albert Beaumont Wood Improvements in and relating to the measurement of distances by echo reception methods
FR745611A (de) * 1933-05-13
DE632979C (de) * 1933-11-26 1936-07-17 Atlas Werke Ag Einrichtung fuer die Erzeugung bzw. den Empfang von hochfrequenten Schallwellen im Wasser
GB466212A (en) * 1935-11-21 1937-05-21 Scophony Ltd Improvements in or relating to the generation of mechanical waves of supersonic frequency
DE721793C (de) * 1938-04-01 1942-06-20 Johannes Gruetzmacher Dr Ing Vorrichtung zur Reflexion mechanischer Schwingungen
DE741706C (de) * 1936-02-07 1943-11-15 Johannes Gruetzmacher Dr Ing Einrichtung zum Senden oder Empfangen mechanischer Schwingungen

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