DE949986C - Luftschiff mit nachgiebigem Tragkoerper - Google Patents

Luftschiff mit nachgiebigem Tragkoerper

Info

Publication number
DE949986C
DE949986C DES44248A DES0044248A DE949986C DE 949986 C DE949986 C DE 949986C DE S44248 A DES44248 A DE S44248A DE S0044248 A DES0044248 A DE S0044248A DE 949986 C DE949986 C DE 949986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airship
intermediate cover
outer skin
gas
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES44248A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Albert Simon
Original Assignee
Dipl-Ing Albert Simon
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dipl-Ing Albert Simon filed Critical Dipl-Ing Albert Simon
Priority to DES44248A priority Critical patent/DE949986C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949986C publication Critical patent/DE949986C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
    • B64B1/62Controlling gas pressure, heating, cooling, or discharging gas

Description

  • Luftschiff mit nachgiebigem Tragkörper Bei den bisher bekanntgewordenen Luftschiffen unterschied man zwischen Starr-Luftschiffen und Prall-Luftschiffen. Erstere haben ein völlig starres Gerippe, das ihnen die Form gibt und die notwendige Widerstandsfähigkeit gegen die äußeren Kräfte, während die letzteren ohne Versteifung sind und nach Art des Pneumätiks lediglich durch den inneren Überdruck ihrer Gasfüllung prall und steif .gehalten werden. Jedes dieser Systeme hat seine Vor- und Nachteile.
  • Der Hauptvorzug des Starrsystems liegt in der Möglichkeit, Luftschiffe bis zu den größten Abmessungen herstellen zu können. Da bei ihnen die von der äußeren Hülle geschützten Gaszellen selbst keine erheblichen Kräfte zu übertragen haben, so kann man sehr leichte Gewebe benutzen und auf die Verwendung von Gummi verzichten. Zellen und Hülle lassen sich leicht reparieren und erneuern. Alle auftretenden Kräfte werden ausschließlich durch das räumliche Starrgerüst aufgenommen. Sein Hauptnachteil ist darin zu sehen, daß aus Gewichtsgründen die Festigkeit des Gerüstes nur in seiner Gesamtheit den Beanspruchungen durch Luft und Antriebskräfte und den statischen Belastungskräften nur in gefülltem Zustande gewachsen ist, d. h. wenn der Auftrieb der Gaszellen diese Gewichtslasten trägt. Beanspruchungen lokaler Art, insbesondere solche mit stoßartigem Charakter, hält das Starrgerüst nicht aus, so daß Landungen nur in -rein statischer Form und mit größter Vorsicht durchgeführt werden können, um jede Stoßberührung mit dem Erdboden zu vermeiden. Auch die Außenhülle ist aus Gewichtsgründen in ihrer Festigkeit begrenzt. Sie muß alle äußeren Luftkräfte aufnehmen und auf das Gerippe übertragen, insbesondere den durch die Eigengeschwindigkeit hervorgerufenen Staudruck. Letzterer wächst mit dem Quadrat der Geschwindigkeit und erreicht daher sehr bald Werte, denen weder Hülle noch das Gerippe gewachsen ist. Die mit Starrluftschiffen praktisch erreichbaren Geschwindigkeiten entsprechen daher nicht mehr den Anforderungen des heutigen Luftverkehrs. Ein weiterer Nachteil des Starrluftschiffes besteht darin, daß sie zur Überwindung langer Strecken Zwischenlandungen vermeiden müssen, da sie solche nur auf vorbereiteten Landeplätzen mit gut geschultem Bodenpersonal ohne Gefahr ausführen können.
  • Der Vorzug des Prallsystems liegt in der hohen Elastizität des an sich nachgiebigen Tragkörpers, der auch sehr starke Stöße, besonders bei Landungen, ohne Schaden zu leiden, aufnimmt. Die gesamten auftretenden äußeren Kräfte werden beim Prall-Luftschiff ausschließlich von der Hülle aufgenommen, dazu kommen noch die Beanspruchungen durch den inneren überdruck, so daß dafür nur starke Gewebe von hoher Festigkeit Verwendung finden können, die zudem noch in mehreren Schichten verklebt werden, um die erforderliche Reißfestigkeit zu erreichen. Die unter Pralldruck gespannte Stoffhülle muß ebenfalls vor der Berührung mit scharfkantigen Hindernissen bewahrt werden, auch sie ist leicht verletzbar, wenn es sich um Stöße von geringer lokaler Ausdehnung händelt.
  • Der Hauptnachteil der bisherigen Prallbauart ist der, daß mit zunehmender Größe die von der Stoffhülle aufzunehmenden Kräfte entsprechend wachsen und schließlich durch das Gewebe allein nicht mehr zu beherrschen sind. Die Baugröße von Prall-Luftschiffen war daher sehr beschränkt, zumal auch die Konfektionierung derartiger schwerer Stoffhüllen mit wachsender Größe immer schwieriger wird. Dazu kommt noch, daB sich für die Erreichung der Gasdichtigkeit von Außenhüllen nur die Gummierung der Stoffe bewährt hat und diese auf die Dauer nicht witterungsbeständig sind und unter dem Einfluß. vor allem des Sonnenlichtes allmählich ihre .Gasdichtigkeit einbüßen, die dann nicht wiederhergestellt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft nun ein ganz neuartiges Luftschiff, das die Vorteile der beiden vorbenannten Systeme vereinigt, ohne deren Nachteile aufzuweisen. Es gehört weder in die Kategorie der Starrluftschiffe noch kann man es als reines Prallluftschiff bezeichnen, obwohl es als solches benutzt werden kann. Sein Tragkörper besitzt erfindungsgemäß eine Außenhaut aus starrem Material, jedoch ohne sonstige Versteifung, innenliegende Gaszellen, die jedoch in ihrer Gesamtheit von einer zweckmäßig aus gasdichtem Gewebe (Ballonstoff bestehenden Zwischenhülle derart umschlossen sind, daß zwischen dieser und den Zellen einerseits und der Außenhaut andererseits keinerlei lufterfüllte Zwischenräume vorhanden sind und die Gaszellen nirgends mit der Außenhaut in unmittelbare Berührung kommen.
  • Die Wandung dieses Tragkörpers besteht somit aus drei dicht aufeinanderliegenden Schichten, von denen die äußere, die zweckmäßig aus Leichtmetall (Dural, Elektron od. dgl.) hergestellt ist, infolge ihres starren und festen Materials imstande ist, sämtliche auftretenden Kräfte aufzunehmen und zu übertragen, während die weiche Zwischenhülle einerseits als Träger der Außenhaut dient und verhindert, daß die Gaszellen mit harten Teilen in Berührung kommen und durch Scheuern verletzt und undicht werden. Falls die Zwischenhülle gasdicht ist, erhöht sich die Gasdichtigkeit des Tragkörpers erheblich.
  • Die Gaszellen selbst haben (wie bei den Starrschiffen) keinerlei Kräfte zu übertragen und dienen lediglich als gasdichte Behälter für die Gasfüllung und deren weitgehende Unterteilung; sie können daher z. B. aus Goldschlägerhaut oder einem sonstigen für höchste Gasdichtigkeit geeigneten Material bestehen.
  • Die Wandung eines derart gemäß der Erfindung zusammengesetzten Tragkörpers enthält, wie schon erwähnt, keinerlei künstliche Versteifungen und weist infolge ihrer im Vergleich zu der großen Oberfläche minimalen Dicke in ihrer Gesamtheit als dünnwandige Röhre eine hohe Geschmeidigkeit auf, die eine weitgehende Deformierung der Querschnitte zuläßt.
  • Die Größe der Deformierbarkeit läßt sich erfindungsgemäß dadurch in gewünschten und zulässigen Grenzen halten, daß der Tragkörper durch Einblasen von Luft in die Zwischenhülle in an sich bekannter Weise unter Überdruck gebracht wird. Da die gasdichte Zwischenhülle keine nenenswerten Längskräfte zu übertragen hat, ist sie erfindungsgemäß zwecks Erleichterung ihrer Herstellung aus einer Mehrzahl einzelner Abschnitte zusammengesetzt, die erst bei der Montage gasdicht miteinander verbunden werden. Dadurch ist auch die Herstellung unbeschränkt großer luft- oder gar gasdichter Stoffhüllen möglich, indem die einzelnen Abschnitte an ihren Ouerrändern mit flanschartig radial nach innen angeordneten schmalen und faltenlosen Stoffstreifen versehen sind, die gleichsam den äußeren Rand einer an sich fehlenden Ouerwand bilden und zur Abdichtung der Trennfuge dienen.
  • Die Außenhaut trägt an ihrer Unterseite (Bauchseite) die Lasten, d. h. jene Luftschiffteile, die zur Aufnahme der zu befördernden Fahrgäste und Frachten, der Besatzung usw., sowie der Antriebsmaschine mit ihren Treibstoffen und der sonstigen für die Bedienung und den Fahrbetrieb erforderlichen Einrichtungen dienen und das sogenannte GQndelwerk des Luftschiffes ausmachen.
  • Die Gondeln selbst lassen sich unschwer so gestalten, daß sie für sich allein beträchtliche Landestöße aufnehmen.können. Um diese Stoßkräfte auf den Tragkörper zu übertragen und sie durch die elastische Deformation desselben unschädlich zu machen, ist die Außenhaut an ihrer Unterseite mit Aussparungen versehen, deren Größe und Gestalt der oberen Randform der Gondeln entspricht, die sich infolgedessen mit ihrer Oberseite unmittelbargegen die als Liftkissen wirkende Zwischenhülle anlegen, die dann die Landekräfte nachgiebig auffängt.
  • In den Zeichnungen sind die Merkmale der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch den Tragkörper, wobei Gondel und Leitwerk strichpunktiert angedeutet sind. i bedeutet die aus festem Material (z. B. Blech) bestehende, den ganzen Tragkörper umschließende Außenhaut, 2 die die Gaszellen 3 umfassende Zwischenhülle aus Stoff.
  • Fig. 2 zeigt in etwas größerem Maßstabe einen Querschnitt durch den Tragkörper, entsprechend etwa der Linie A-B in Fig. i. Dieser Schnitt stellt den Zustand dar, wie er etwa dem schwebenden Luftschiff entspricht. Die Außenhaut ist an den oberen Gondelrändern 23 mit der Gondel 4 verbunden und geht hier gelenkig in die Gondelbeplankung über. 22 ist ein korbartiges, mit der Gondel starr verbundenes Gerüst, mit dem diese sich gegen die pralle Zwischenhülle 2 stützt, die dadurch im Bereiche der gesamten oberen Gondelfläche als Luftkissen dient, dessen Wirkung in Fig. 3 erkennbar ist.
  • F ig. 3 zeigt den Zustand im Augenblick des Landestoßes, etwa bei einer Wasserlandung. Durch den Wasserdruck ist die Gondel 4 nach oben verschoben und hat die Zwischenhülle 2 eingebeult, wobei auch die dünne Außenhaut i eine entsprechende Deformation erleidet. Durch die Einbeulung der Zwischenhülle ist eine Erhöhung des Innendruckes im Tragkörper entstanden, wodurch der Landestoß abgefangen wird. Infolge der Nachgiebigkeit des ganzen Systems ist die Druckerhöhung nur vorübergehend, so daß der normale Zustand der Fig. i in kurzer Zeit wiederhergestellt ist.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Zusammensetzung der Zwischenhülle aus einzelnen Abschnitten 5, 6 und 7, deren gasdichte Verbindung aus Fig. 5 ersichtlich ist. Jeder dieser Teile stellt einen der Tragkörperform an der betreffenden Stelle angepaßten, kegelförmigen, 5 und 7, bzw. zylindrischen, 6, Schlauchabschnitt dar, deren Ränder 8 und 9 nach innen umgelegt sind, so daß sie sich mit den anstoßenden Rändern der benachbarten Schlauchabschnitte berühren und decken und mit diesen verklebt werden können.
  • Fig. 5 zeigt die Verbindungsstelle zwischen Abschnitt 5 und 6 im Schnitt herausgezeichnet. 8 ist der umgelegte Rand des Schlauchabschnittes 5 und 9 der des Abschnittes 6. Beide werden durch die Gummischicht io miteinander verklebt, wobei zweckmäßig die Innenkante des so entstandenen flanschartigen Kragens durch einen umgelegten Klebestreifen i i gesichert wird. Zur Aufnahme und Übertragung der durch Pralldruck entstehenden Längskräfte sind die Schlauchabschnitte mit flach auf den Mantelflächen angebrachten Gurten 12 bzw. 13 mit Schnürösen 14 versehen, so daß die jeweils benachbarten Abschnitte durch Verschnürung 15 in genügend kräftiger Weise miteinander verbunden werden können. Zweckmäßigerweise stimmen die einzelnen Schlauchlängen mit den jeweiligen Gaszellenlängen überein, so daß sich die Stoßkragen 8 bis i i zwischen den Gaszellen befinden.
  • Wie schon erwähnt, dient die Zwischenhülle als Träger der festen Außenhülle, die im wesentlichen lose auf ihr aufliegt. Durch das Gewicht der Außenhülle und der an ihr aufgehängten Lasten einerseits und dem Auftrieb der Gaszellen andererseits werden diese drei Schichten fest zusammen -gepreßt, so däß keinerlei Hohlräume zwischen ihnen entstehen können. Obwohl hierbei so große Reibungskräfte erzeugt werden, daß eine gegenseitige Verschiebung kaum eintreten kann, so ist - schon aus Montagegründen - auch eine gegenseitige Verbindung derselben erforderlich.
  • Zweckmäßig werden dafür die bereits vorhandenen Schnürgurte der Zwischenhülle benutzt, indem die durch Vernieten,' Verschweißen usw. aus einzelnen Platten zu Längsbahnen zusammengebauten Außenhautteile an denjenigen Stellen, wo sie die Ouerstöße der Zwischenhülle überschneiden, an dieser befestigt werden.
  • Fig. 6 zeigt den teilweise beplankten Tragkörper und die Aufbringung der Außenhaut. Diese besteht erfindungsgemäß aus Längsbahnen 16 bis 2o, an die sich vorn die Bugkappe 24 und hinten die Heckspitze 25 anschließen. Der Zusammenbau dieser z. B. aus dünnen Duralblechen bestehenden Blechhaut kann naturgemäß nur bei der Montage bzw. während der Füllung des Tragkörpers erfolgen, wobei mit der :Mittelbahn 16 begonnen wird, an die sich die beiden nächsten Blechbahnen 17 und i9 anschließen, worauf 18 und 20 folgen. Die Verbindung dieser Längsbahnen untereinander erfolgt zweckmäßig durch maschinelle Nietung oder Verschweißung u. dgl.
  • Fig.7 zeigt den fertig beplankten Tragkörper eines Zweigondelschiffes vor der Anbringung der Gondeln 4. Die äußere Blechhaut i ist vollständig geschlossen bis auf die beiden Gondelausschnitte 26 und 27, in denen die Zwischenhülle :2 sichtbar ist und deren Umrisse genau mit den Oberrändern der Gondel übereinstimmen, deren- Beplankung nach ihrer Befestigung harmonisch in die der Außenhaut übergeht.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß ein derartiger Luftschifftragkörper die gleichen elastischen Eigenschaften aufweist wie ein Stoffprallkörper und daß insbesondere im Bereiche der Gondelausschnitte erhebliche Landekräfte direkt auf die Luftpolster der Zwischenhüllen übertragen und durch die elastische Deformation derselben abgebremst und absorbiert werden, ferner daß die harte Außenhaut, zumal wenn sie aus glattem Duralblech besteht, eine erhebliche Verringerung des Fahrwiderstandes bewirkt und einen witterungsbeständigen Schutz für Zwischenhülle und Gaszellen darstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCiiE: i. Luftschiff mit nachgiebigem Tragkörper, gekennzeichnet durch eine Außenhaut (i) aus dünnwandigem, steifem Material (Blech, Holz od. dgl.), die eine Zwischenhülle (2) aus biegsamem, weichem Stoff umschließt, in der die Gaszellen (3) derart eingebettet sind, daß zwischen ihnen und der Zwischenhülle einerseits bzw. der Außenhaut andererseits keine lufterfüllten Zwischenräume vorhanden sind und die Gaszellen nirgends mit der harten Außenhaut in unmittelbare Berührung kommen.
  2. 2. Luftschiff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülle aus einer Mehrzahl von schlauchartigen Abschnitten (5, 6, 7) zusammengesetzt ist, deren Ränder (8, y) nach innen senkrecht zur Mantelfläche umgebogen sind, derart, daß sie sich mit denjenigen der benachbarten Abschnitte decken und gasdicht mit denselben verklebt sind, während ringsum laufende, flach an der. Mantelfläche angebrachte Schnürgurte (i2, 13) die weitere Verbindung der Zwischenhüllenabschnitte bilden und die durch den Pralldruck entstehenden Längskräfte übertragen.
  3. 3. Luftschiff nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle im Bereiche der OOuerstöße der Zwischenhülle mit dieser lösbar verbunden ist. q..
  4. Luftschiff nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle an ihrer Bauchseite mit Aussparungen versehen ist, deren Größe und Gestalt der oberen Randform des Gondelwerkes entspricht, so daß sie harmonisch in deren Behäutung übergeht.
  5. 5. Luftschiff nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gondelwerk, insbesondere die den Landungsstößen ausgesetzten Teile derselben mit ihrer Oberseite unmittelbar gegen die als Luftkissen wirkende Innenhülle anlegen, so daß letztere bei Landungen die stoßartigen Landekräfte nachgiebig auffängt und durch elastische Deformation unschädlich macht.
DES44248A 1955-06-08 1955-06-08 Luftschiff mit nachgiebigem Tragkoerper Expired DE949986C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES44248A DE949986C (de) 1955-06-08 1955-06-08 Luftschiff mit nachgiebigem Tragkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES44248A DE949986C (de) 1955-06-08 1955-06-08 Luftschiff mit nachgiebigem Tragkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949986C true DE949986C (de) 1956-09-27

Family

ID=7485063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES44248A Expired DE949986C (de) 1955-06-08 1955-06-08 Luftschiff mit nachgiebigem Tragkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE949986C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112621A1 (de) * 1991-04-18 1992-10-22 Zeppelin Luftschiffbau Luftschiff mit einem aus einer reihe von querspanten und laengstraegern bestehenden traggeruest
US5285986A (en) * 1991-04-18 1994-02-15 Luftschiffbau Zeppelin Gmbh Rigid airship with a carrier frame of ribs and beams enclosed by skin sections forming an envelope

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112621A1 (de) * 1991-04-18 1992-10-22 Zeppelin Luftschiffbau Luftschiff mit einem aus einer reihe von querspanten und laengstraegern bestehenden traggeruest
US5285986A (en) * 1991-04-18 1994-02-15 Luftschiffbau Zeppelin Gmbh Rigid airship with a carrier frame of ribs and beams enclosed by skin sections forming an envelope

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112020004905T5 (de) Stratosphären-luftschiff mit grosser starr-und-flexibel integrierter struktur
EP0443057B1 (de) Fahrgastsitz
DE69826692T2 (de) Mobile offshore-basis
DE102006026169B4 (de) Flugzeugrumpfstruktur und Verfahren zu deren Herstellung
WO2012069269A1 (de) Schienenfahrzeug mit verkleidetem drehgestell
DE7533295U (de) Hebekissen zum heben, stuetzen und verschieben von lasten
DE112006002879T5 (de) Luftschiff zum Heben schwerer Lasten und Betriebsverfahren
DE102010014638A1 (de) Luftfahrzeug mit einer integrierten energieaufnehmenden Verformungsstruktur und Luftfahrzeug mit einem derartigen Rumpf
DE102009035265A1 (de) Druckrumpf eines Luft- oder Raumfahrzeuges mit Druckkalotte
DE202010015694U1 (de) Singlefoil - Kite mit Depower
DE949986C (de) Luftschiff mit nachgiebigem Tragkoerper
DES0044248MA (de)
DE102015008900A1 (de) Modulares Luftschiff
DE102020133540A1 (de) Luftfahrzeug
EP3199803B1 (de) Offshore-höhenwindkraftanlage
DE102010052081A1 (de) Singlefoil - Kite mit Depower
EP1087887A1 (de) Einrichtung zum gezielten absetzen oder aufnehmen von gütern aus luftfahrzeugen
DE2547945C3 (de) Tragflügel für ein Stauflügelfahrzeug
DE621640C (de) Land-, insbesondere Kraftfahrzeug, dessen Gestell ganz oder teilweise als raeumliches, biegungs- und verdrehungssteifes Fachwerk ausgebildet ist
DE19735641C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Tragzelle eines Luftschiffs
JPS62501832A (ja) 折畳み可能な航空機
DE490854C (de) Luftfahrzeugdruckkoerper
DE374902C (de) Fahrgestell fuer Luftschiffe
DE4112621C2 (de) Luftschiff mit einem aus einer Reihe von Querspanten und Längsträgern bestehenden Traggerüst
DE716363C (de) Triebwerksanlage fuer Flugzeuge