DE949723C

DE949723C - Surface spatula

Info

Publication number: DE949723C
Application number: DEK22127A
Authority: DE
Inventors: Rudolf Kaupp
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1954-05-06
Filing date: 1954-05-06
Publication date: 1956-09-27

Description

Flädsenspachtel Die Erfindung betrifft eine Flächenspachtel zur Herstellung glatterÜberzugssdhnchten aus:Spachtel- masse, wie Spachtelkitt u. dgl., auf ebenen Flächim von Türen, Verkleidungen, Möbeln, auf ebenen Wandflächen usw. Die bisher im: der Praxis üblichen. Flächen- spachteln zurr Bearbeitung ebener Flächen haben ein Spachteliblatt-mit geradliwgerArbeitskamte. Es isst bereits. eine praktisch bedeutungslos gebliebene Spachtel mit einer nach außen stairk und wechselnd gekrümmten Arbeitskamee vorgeschlagen worden, die der Bearbeitung von deren KTümrnungrm ent- s.p,rechend gewölbten, also unebenen Flächenur dient. Die Spachtel nach der Erfindung zur Bearbeitung ebener Flächen hat gleichfalls eine nach, außen ge krümmteArbeitskante. Jedoch. ist deren Krümmung gegenüber der Krümmung bei der vorerwähnten Spachtel überaus gering. Gemäß der Erfindung ist die Krümmung derAnbeitskante des, Spachtelblaütes derart schwach, daß zwischen den Enden der Arbeitskante und einer ebenen, zur Längsmittellinie des Spachtelblattes senkrecht liegenden Auflagefläche ein Zwischenraum von nur i bis 3 mm, vorzugsweise von i bis il/2 mm, verbleibt.Flat spatula The invention relates to a surface spatula for Production of smooth covering layers from: compound, such as putty and the like, on a flat surface of doors, paneling, furniture, on levels Wall surfaces etc. The ones that have been used so far in practice. Area have spatulas for working on flat surfaces a spatula-with straight working cam. It already eats. a practically insignificant one Spatula with an outward stairk and alternating crooked work cameo been proposed, the processing of their size sp, computationally arched, i.e. uneven surfaces only. The spatula according to the invention for processing flat surfaces also has an outward ge curved working edge. However. its curvature is extremely small compared to the curvature of the aforementioned spatula. According to the invention, the curvature of the working edge of the spatula is so weak that between the ends of the working edge and a flat support surface perpendicular to the longitudinal center line of the spatula there is a gap of only 1 to 3 mm, preferably 1 to 1/2 mm.

Ein zusätzliches Merkmal dar Erfindung besteht darin, daß die gekrümmte Arbeitskante- des. Spachtelblattes mit dessen beiden. -Seitenkanten scharfkantige Ecken bildet.An additional feature of the invention is that the curved Working edge of the spatula sheet with its two. -Side edges sharp-edged Forms corners.

Gemäß einem weiteren Gedanken der Eurfindung befindet sich auf der Vorderseite des Spachtelbl.atbes ein am Spachtelgriff befestigtes, den. unteren Teil. des Spachielblattes freilassendes Versteifungsblech zur Querversteifung des Spacbtelblattes.According to another thought of the invention is on the Front of the Spachtelbl.atbes one attached to the spatula handle, the. lower part. of the Spachiel sheet leaving free stiffening sheet for transverse stiffening of the Spacbtelblatt.

Durch. die erfindungsgemäßen Merkmaate ergeben sich: eine Reihe- von Vorzügen, wie nachstehend näher hervorgeht.By. the characteristics according to the invention result: a number of Advantages, as shown in more detail below.

Maat unterscheidet beimHerstellen glatter ebener Überzüge durch Spachteln erstens das Auftragen, zweitens das Abziehen und drittens das Glätten. Das Auftragen ist das rohe Verteilen der Spachtelmasse auf der zu überziehenden Fläche. Das Ab- ziehen bildet das Verstreichen der Masse zu einer ebnen Schicht, wobei gleichzeitig der Überschuß an Spachtelm.asse weggeführt wird. Das Glätten ist die Beseitigung noch vorhandener ldeinstex- Unebenheiten.When producing smooth, even coatings by leveling, Maat distinguishes firstly between application, secondly peeling off and thirdly smoothing. The application is the raw distribution of the filler on the surface to be coated. The peeling off forms the spreading of the compound to form an even layer, with the excess of filler compound being carried away at the same time. Smoothing is the removal of any remaining ldeinstex unevenness.

Die Vorzüge deir neuen Spachtel treten beim Auftragen, Abziehen und Glätten auf. Bei den bisher bekannten Spachteln mit geradliniger Arbeitskante zurBe:arbeitung ebenerFlächen mußte das elastische Spachtel#blatt- beim Auftragen mittels Fingerdruck bei verhältnismäßig steilem oberem Blatteil zur Herbeiführung eines flachliege@ndenBlattendes stark durchgewölbt und beim Abzielten oder Glätten bei geringerem Fingerdruck und geringer Durchwölbung weitgehend flach gehalten werden. Dabei war zur Vermeidung einer Stufenbildung am ebenen Überzug darauf zu achten, daß durch passende örtliche Verteilung des: Druckes, der Finger über das Spachtelblatt unter geringer Pressung auf jene Blattaußenseite, die den An:schluß an die daneben befindliche, bereits fertige Überzugsschicht herbeizuführen hat, dieseAnschlußseite entlastet über den Rand der fertigen Schicht gleitet. Die richtige Druckverteilung zurErzielung einer entlastetenAnschluJ3seite des Spachtelblaattes bedarf jedoch großer Übung, weshalb das handwerklich gute Spachteln. mit den bisherigen Flächenspachteln schwer zu erlernen ist und trotz Übung vielfach nicht beherrscht wird.The advantages of the new filler come when applying, removing and Smooth on. With the previously known spatulas with a straight working edge for processing The elastic spatula had to # sheet- when applied with finger pressure on flat surfaces with a relatively steep upper part of the blade to bring about a flat end of the blade strongly arched and when aiming or smoothing with less finger pressure and low arching can be kept largely flat. This was to avoid a step formation on the level coating to ensure that appropriate local Distribution of: pressure, the fingers over the spatula sheet under low pressure on the outer side of the sheet that connects to the one next to it has to bring about a finished coating layer, this connection side is relieved via the Edge of the finished layer slides. The right pressure distribution to achieve a relieved connection side of the spatula requires a lot of practice, which is why the good craftsmanship. Difficult to learn with the previous surface spatulas and is often not mastered despite practice.

Dieser Nachteil isst gemäß der Erfindung durch .die nach außen leicht gekrümmte Arhehskante des Spaehtelblattes beseitigt. Hierdurch bewirkt das Blattende an der Ans.chlußseite auch bei, nicht oder nur wenig durchgedrücktem, in. einem Winkel von etwa 3o,bi;s 50° zur Überzugsfläche steil gehaltenem Spachtelblatt einen stufenfreien Anschluß an die danebenliegende bereits fertige Überzugsschicht. Die Krümmung der Arbeitskante führt dabei wohl ziem an sich gleichen Ergebnis wie bei den seither bekannten Spachteln mit geradlinigerArbeitskante. Jedoch ist nun wegen dieser Krümmung die Handhabung der Spachtel wesentlich erleichtert. Man braucht nun nicht mehr weitgehend eine richtige Druckvertellung der Finger zur Erzielung einer entlasteten Anschlußseite des Spachielbluttes anzuwenden und ist auch. hinsichtlich der richtigen Schräglage und Durchwölbung des Blattes wesentlich freier. Die Handhabung der neuen Spachtel erfordert deshalb viel weniger Geschicklichkeit als friülter, so daß sie auch leichter zu erlernen ist. Zudem ist viel weniger Druck eTfordearlich, wodurch eine rasche Ermüdung der Hand vermieden wird. Die durch die Krümmung der Aribeitskatnte ermöglichte stAlereLage des gesamtenSpachielblattes hat zudem den Vorteil, da:ß der unter dem Blatt befindliche Überschuß an Sparihtelm.asse mit ge ringem Kraftaufwand in Richtung der Spachtelbewegun;g fortbe5vegt und beim geeigneten Schräghalten der Spachtel nah der gewünschten Seite weggeleitet werden kann. Da bei den früheren Spachteln mit geradliniger Arbeitskante deren Anschlußende entlastet über den Rand der bereits daneben. gebildeten Schicht gleiten mußte, war es hier zudem nicht einfach, durch bloßes Schräghalten der Spachtel die überschüssige Spachtelmasse zur Seite abzuleiten.According to the invention, this disadvantage is easily lost to the outside world curved arheh edge of the split sheet eliminated. This causes the end of the sheet on the connection side also with, not or only little pushed through, in one Make a spatula blade held at an angle of about 3o to 50 ° to the coating surface step-free connection to the already finished coating layer next to it. the Curvature of the working edge leads to pretty much the same result as with the since then known spatulas with straight working edge. However, it is now because of this curvature makes handling the spatula much easier. You need now no longer largely a correct pressure distribution of the fingers to achieve a relieved connection side of the Spachiel blood and is also to be used. regarding the correct inclination and curvature of the sheet much more freely. The handling the new spatula therefore requires much less skill than the old one, so that it is also easier to learn. In addition, much less pressure is required, thereby avoiding rapid hand fatigue. The by the curvature of the Aribeitskatnte enabled stAlereLocation of the entire Spachielblatt also has the Advantage because: ß the excess of Sparihtelm.asse under the sheet with ge little effort in the direction of the spatula movement; g moved forward and when appropriate Holding the spatula at an angle close to the desired side can be diverted. There the connection end of the earlier putties with a straight working edge was relieved over the edge of the already next to it. formed layer, it was here In addition, it is not easy to remove the excess filler simply by holding the spatula at an angle to derive to the side.

Da durch die- Krümmung der Arbeitskante das Spachtedblatt weit weniger durchgedrückt zu werden braucht, ist die Verwendung steiferer Blätter möglich. Dies ergibt den weiteren Vorzug, daß unter dem praktisch nicht immer gleichmäßigen Fingerdruck das Spachtelblatt in der-Querrichtung weitgehend eben bleibt, wodurch gleichmäßigere und ehenereÜherzüge erreichbar sind. Bei steiferem Spa-chtelblatt wird allerdings der Druck der Finger an die Enden der Arbeitskante in stärkerem Maße übertragen. Jedoch kann dieser dort sich nicht nachteilig auswirken, da diese Enden gemäß der Erfi@idung durch die Kantenkrümmung entlastet sind, um einen stufenloisen Anschluß an den bereits fertiggestellten Überzug leicht zu erreichen.Because of the curvature of the working edge, the Spachtedblatt is far less needs to be pushed through, the use of stiffer blades is possible. this gives the further advantage that under the practically not always uniform finger pressure the spatula remains largely flat in the transverse direction, making it more even and earlier moves are accessible. With a stiffer spatula blade, however, the pressure of the fingers is transferred to the ends of the working edge to a greater extent. However, this can not be disadvantageous there, since these ends according to the Erfi @ idung are relieved by the curvature of the edge to a stepless connection easy to reach on the already finished coating.

Ein steiferes, also dickeres Spachtelblatt hat jedoch den Nachteil, daß dessen Steifigkeit nicht nur in der Ouerrichtung, sondern in unerwünschter Weise au-oh in seiner Längsrichtung erhöht ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, befindet sich gemäß dem weiteren Erfindungsgedanken auf der Vorderseite des in üblicher Weise elastischen dünnen Spachteliblattes das erwähnte s.teifeAuflageblech, das den unteren Teil des Spachtelblattes. freiläßt. Durch dieses Versteifungsblech wird der von den Fingern herrührende Druck in der Quenrich.-tung der Spachtel weitgehend gleichmäßig über deren Arbeitskante verteilt, was zu einer gleichmäßigen Sch:ichthildung führt. Dabei sind die Kantenenden durch dieKantenkrümmung entlastet. Das Versteifungshlech führt zur gewünschten Erhöhung der Quersteifigkeit des. Spachtelbdattes, ohne dessen Längsateifigkeit wesentlich zu vergrößern, da das Spachtelblatt in seiner Längsrichtung, also in Richtung der Arheitsbewegung der Spachtel unter demVersteifuargsblechdurchfedernkann. DieSpachtel bleibt also trotz ihrer Querversteifung in ihrer Längsrichtung noch sehr biegsam, was. zur Herbeiführung einer glättenden Preßwirkung auf die Spachtelmasse von Vorteil ist.A stiffer, i.e. thicker, spatula has the disadvantage, however, that its rigidity not only in the Ouerrichtung, but in an undesirable way au-oh is increased in its longitudinal direction. To eliminate this disadvantage is located according to the further inventive concept on the front of the in the usual way elastic thin spatula sheet, the aforementioned stiff support plate, which the lower Part of the spatula sheet. releases. This stiffening plate is used by Pressure from the fingers in the cross direction of the spatula largely evenly Distributed over the working edge, which leads to a uniform layer formation. The edge ends are relieved by the curvature of the edge. The stiffening mole leads to the desired increase in the transverse stiffness of the. Spachtelbdattes, without it To increase the longitudinal filament significantly, since the spatula blade in its longitudinal direction, that is, in the direction of the arm movement, the spatula can deflect under the stiffening plate. In spite of its transverse reinforcement, the spatula still remains in its longitudinal direction very flexible what. to bring about a smoothing pressing effect on the filler is beneficial.

Da bei den bekannten Spachteln, mit geradliniger Arbeitskante zur Bearbeitung ebener Flächen infolge der dort vorhandenen geringem. Ouersteifigkeit der Spachtel und wegen der dort erforderlichen ungleichmäßigen Druckverteilung der pressenden Finger auf das Spachtelblatt die Arbeitskante siech ungleichmäßig abnutzt, werden diese-Spachteln bald unbrauchbar. Bei der Spachtel gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil durch die hier mögliche gleichmäßigere Druckverteilung der pressenden Finger und durch das Qwea versteifungsblech:, das diese Druckvertellung noch verbessert, wesentlich verringert. Die Rundung der Arbeitskante bleibt auch nach längerem Gebrauch weitgehend erhalten. Die bekannten Spachteln mit geradliniger Arbeitskante werden. besonders dadurch unbrauchbar, da.ß die im Verlaufe der Zeit eintretende Abnutzung zu einer Rundung der Arbeitskante nach innen führt. Durrch die Rundung der Arbeitskante nach außen gemäß der Erfindung wird dieser Abnutzungszut stand weit hinausgeschoben.. Die neue Spachtel weist dahereine lange Lebensdauer auf.As with the well-known spatulas, with a straight working edge for Processing of flat surfaces due to the small amount of space available there. Ouer stiffness the spatula and because of the uneven pressure distribution required there pressing fingers on the spatula the working edge wears unevenly, these spatulas will soon become unusable. In the spatula according to the invention this disadvantage by the more evenly possible here Pressure distribution the pressing fingers and through the Qwea stiffening plate: that this pressure distribution still improved, considerably reduced. The rounding of the working edge also remains Largely preserved after prolonged use. The well-known spatulas with rectilinear Be working edge. especially unusable because of the fact that they over the course of time Occurring wear leads to a rounding of the working edge inwards. Durrch the rounding of the working edge to the outside according to the invention is this wear additive was pushed out a long way. The new spatula therefore has a long service life on.

Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschannlicht.The object of the invention is shown in the drawing using an exemplary embodiment showcased.

Am Holzgriff i der dargestellten Spachtel ist das elastische Spachtelbrett 2 befestigt. Auf dessen Vorderseite liegt ein mit dem Spachtelblatt in einen unten offenen Schlitz im Griff i hineingeschobenes Versteifungsblech 3, das zugleich mit dein Spaichtelblatt am Griff befestigt ist. Das Blech 3 läßt den unteren Teil des Blattes 2 frei und dient zu dessen Querversteifung. Das Spachtelblatt 2 ist breite- als das Versteifungsblech 3 gehalten, so, daß das Blatt 2 seitlich davon übersteht. Das Blech 3 .ist unten an der in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellten, parallel zur unieren Kante dieses Bleches verlaufenden Knicklinie abgewinkelt, wodurch die Quersteifigkeit des Bleches erhöht ist.On the wooden handle i of the spatula shown is the elastic spatula board 2 attached. On the front side there is one with the spatula in one below open slot in the handle i inserted stiffening plate 3, which is at the same time with your spaichtelblatt is attached to the handle. The sheet 3 leaves the lower part of the Sheet 2 free and serves to reinforce it transversely. The spatula sheet 2 is wide held as the stiffening plate 3 so that the sheet 2 protrudes laterally therefrom. The sheet 3. Is at the bottom of the line shown in the drawing with dashed lines, angled parallel to the unier edge of this sheet metal bending line, whereby the transverse stiffness of the sheet is increased.

Die Aribeitskant#e 4 dies Spaahtelb:lattes 2 ist nach außen schwach gekrümmt. Die Krümmung verläuft vorteilhaft symmetriisch zur Längsmittellinie 5 der Spachtel und bildet vorzugsweise einten Abschnitt eines Kreiises, von dem die aus der Zeichnung nur mit ihrem unteren Teil ersichtliche Radi.uslinie 6 die Mittellinie 5 im Kreismittelpunkt schneidet. Der Kreisradius ist so groß und damit die Krümmung der Arbeitskante 4 derart schwach, daß zwischen den seitlichen Enden 7 der Arbeitskante und einer ebenen, zur Längsmittellinie 5 senkrecht liegenden Auflagefläche, 8 ein Zwischenraum von nur i bis 3 mm, vorzugsweise von i bis I1/2 mm, verbleibt. Dieser Zwischenraum entspricht etwa dien üblichen Dicken der von der Spachtelmasse gebildeten Überzugssehicht, die auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die: gekrümmte Arbeitskante 4 hildet mit den beiden Seitenkanten. des Spachtelblattes 2 scharfkantige Ecken, um eine Riefenbildung auf der Überzugssahicht zu vermeiden.The Aribeitskant # e 4 dies Spaahtelb: lattes 2 is weak on the outside curved. The curvature advantageously runs symmetrically to the longitudinal center line 5 the spatula and preferably forms a portion of a circle of which the from the drawing only visible with its lower part Radi.uslinie 6 the center line 5 intersects at the center of the circle. The circle radius is so big and with it the curvature the working edge 4 so weak that between the lateral ends 7 of the working edge and a flat support surface 8, which is perpendicular to the longitudinal center line 5 A gap of only 1 to 3 mm, preferably from 1 to I1 / 2 mm, remains. This Gap corresponds roughly to the usual thicknesses formed by the filler Coating layer, which is not shown in the drawing. The: curved working edge 4 forms with the two side edges. of the spatula sheet 2 sharp-edged corners, in order to avoid scoring on the coating layer.

Die Zeichnung veranschaulicht nicht die Gebrauchslage der Spachtel, da in der Zeichnung das. Spachtelblatt 2 senkrecht zur Auflagefläche 8 verlaufend dargestellt ist. Im Gebrauch hat das Spach.-telblatt eine Schräglage, wad rch sich dessen Abstand 9 von der Auflagefläche 8 verringert. Durch geeignete Wahl der Schräglage läßt sich der Abstand 9 der je,sweiligen Schichtdicke der bereits Spaahtelmas.se anpassen, was den stufenfreien-Ansahluß des. weiteren Auftrags, an die bereits, fertige Schicht begünstigt. Für das Glätten des Überzuges wird durch, flache Spaahtelhadtung (etwa 2o bis, 30°) und Durchdrücken des Spaahteliblattes dessen unteres Ende auf denn. Überzug zu einer breiteren Auflage gebiracht. Die Rundung der Arbeitskante ist hier praktisch ausgesehafet. In. dieser Blattlage wird unter zügiger Bewegung der Spachtel durch die trotz des Querversiteifungsbleahes, 3 in der Bewegungsrichtung elastischen Preß@v irkung des Spachtelblattes die feinste Gleichmäßigkeit des Spaahtelübe.-zuges erreicht.The drawing does not illustrate the position of use of the spatula, because in the drawing the spatula sheet 2 running perpendicular to the support surface 8 is shown. In use, the spatula sheet is inclined, which is why it is whose distance 9 from the support surface 8 is reduced. By suitable choice of the incline the distance 9 of the sweiligen layer thickness of the already Spaahtelmas.se adapt what the step-free number of the. further order, to the already, finished layer favors. For smoothing the coating, use a flat surface coating (about 2o to .30 °) and pushing through the lower end of the Spaahteliblattes because. Cover brought to a wider edition. The rounding of the working edge is practically out of place here. In. this leaf position is under brisk movement the spatula through the, in spite of the transverse saturation bleahes, 3 in the direction of movement elastic press @ effect of the spatula the finest evenness of the Spaahtelübe.-Zug achieved.

Im Rahmion der Erfindung kann die Ausgestaltung der Spachtel auch von der beispielsweise beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführung abweichen.In the context of the invention, the design of the spatula can also of the example described and illustrated in the drawing embodiment differ.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Surface spatula with an outwardly curved working edge of the Spaahtelblatt, characterized in that the curvature dierArb: entskan @ te (4) of the spatula sheet (2) is so weak that between the ends of the working edge and a flat, perpendicular to the longitudinal center line (5) of the Spaahtelblattes Awfl.lagefläcihe, (8) a gap (9) at the front only i to 3 mm, preferably of i bi. I 1/2 mm, remains.

2. Surface filler according to claim i, characterized in that that the curved working edge (4) this Spahtelblattes, (2) with these two: Side edges forms sharp corners.

3. Surface spatula according to claim i and. 2, characterized in that the curvature of the working edge (4) is symmetrical to the Longitudinal center line (5) of the spatula sheet (2) runs.

4. Flii: chenspaehbel after Claims i to 3, characterized in that the curvature of the working edge (4) forms an arc.

5. surface filler according to claim i to 4, characterized in that that on the Voirderseite deis Spaahtelblattes (2) a known per se, on Spatula handle (i) fastened, leaving the lower part of the spatula leaf free Stiffening plate (3) for transverse stiffening of the spatula sheet is located.

6. Surface spatula according to Arnsp: ruiah 5, characterized in that the Spaahtelbilatt (2) laterally of the stiffening plate (3) protrudes. Publications considered: German U.S. Patent No. 748,358; French patent specification No. 457 426.