DE948537C - Vorrichtung zur Kompensierung von Fehlern bei Ferraris-Zaehlern - Google Patents

Vorrichtung zur Kompensierung von Fehlern bei Ferraris-Zaehlern

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DE948537C
DE948537C DET6904A DET0006904A DE948537C DE 948537 C DE948537 C DE 948537C DE T6904 A DET6904 A DE T6904A DE T0006904 A DET0006904 A DE T0006904A DE 948537 C DE948537 C DE 948537C
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DE
Germany
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magnet
braking torque
brake
current
brake magnet
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Application number
DET6904A
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English (en)
Inventor
Ernst Johan Hagdahl
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/10Braking magnets; Damping arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kompensierung von Fehlern bei Ferraris-Zählem Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, durch die bei Elektrizitätszählern vom Induktionstypus, die mit permanentem Bremsmagnetsystem versehen sind, derjenige Fehler kompensiert wird, welcher dadurch entsteht, daß das Stromeisen oder das Spannungseisen des Zählers ein mit dem Belastungsstrom oder der Spannung zunehmendes Zusatzbremsmoment bewirkt (Strom- bzw. Spannungsdämpfung), was bekanntlich der Fehlerkurve des Zählers eine fallende Tendenz gibt. Anordnungen dieser. Art sind bekanntgeworden, bei welchen ein Bremsmagnet an der Ankerscheibe des Zählers drehbar angeordnet ist, so daß seine Lage die Größe des permanenten Bremsmomentes bestimmt, wobei ein Elektromagnet, der von einem Strom durchflossen ist, welcher mit dem die Strom bzw. Spannungsspule des Zählers durchfließenden Strom proportional ist, den drehbaren Bremsmagnet in solcher Weise beeinflußt, daß der Bremsmagnet in eine solche Lage gedreht wird, daß das Bremsmoment kleiner bzw. größer wird, wenn der magnetische Fluß von dem Elektromagnet zunimmt bzw. abnimmt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung herzustellen, die eine einfache und schnelle Justier rung des Zählers ermöglicht.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es sehr umständlich ist, solche Zähler zu justieren, da einesteils die Lage des Bremsmagnets bei gewisser Üherbelastung eingestellt werden muß, um bei dieser Belastung ein richtiges Bremsmoment zu geben, und auch andernteils die Lage bei Nennbelastungen eingestellt werden muß, um ein richtiges Bremsmoment auch in Idieser Lage zu geben. Weil nun eine Änderung in der bei Überbelastung vorgenommenen Einstellung auch die Einstellung bei Nennbelastung beeinflußt, ist es bei bekannten Anordnungen erforderlich, allmähliche Justierungen bei Überbelastung und Nennbelastung vorzunehmen, um die richtigen Werte der Lagen des Magnets in den heiden Fällen zu erzielen. Ein solches Verfahren ist umständlich. Bei der vorliegenden Erfindung bringt eine bei Überbelastung vorgenommene Einstellung keine nennenswerte Änderung des Bremsmomentes des Magnets bei Nennbelastung mit sich, so daß eine einfache und schnelle Justierung des Zählers ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsmagnet von einer weiteren Kraft, deren Größe einstellbar fest, beeinflußt wird, die den Magnet in eine Ruhelage zu drehen sucht, und daß der Angriffspunkt der letztgenannten Kraft auf den Magnet derart gewählt ist, daß die Kraft bei unbelastetern Zähler gegen einen Punkt auf der Drehungsachse des Magnets gerichtet ist, und daß der Magnet und die übrigen Teile der Anordnung so bemessen und angeordnet sind, daß die Pole de; Bremsmagnets bei unbelastetem Zähler eine solche Relativlage zu der Ankerscheibe einnehmen, daß eine unbedeutendeDrehung des Magnets im wesentlichen nicht das von dem Magnet ausgeübte Bremsmoment verändert. Dadurch wird ermöglicht, daß eine Drehung des Magnets aus der Lage, die er einnimmt, wenn der Zähler unbelastet ist, in die Lage, die er bei Nennbelastung einnimmt, im wesentlichen nicht das von dem Magnet ausgeübte Bremsmoment verändert.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen, die drei Ausführungsformen zeigen, näher beschrieben werden.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht, die den Anker eines Zählers und die Kompensierungsanordnung, von der Seite gesehen, zeigt; Fig. 2 zeigt dieselben Anordnungen von oben gesehen; Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie j in Fig. 2; Fig. 4 und 5 zeigen abgeänderte Ausführungsformen von oben gesehen; Fig. 6 zeigt eine Bremskurve.
  • Bei der in Fig. I und 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, die sich auf einen Zähler bezieht, bei dem das Zusatzbremsmoment des Stromeisens 10 kompensiert wird, bedeuten 1 einen auf der Welle 2 drehbar angeordneten Bremsmagnet, 3 einen Arm aus Eisen od. dgl., welcher mit der aus unmagnetischem Material bestehenden, den Magnet I tragenden Nabe 3aX fest verbunden ist. 4 bezeichnet einen mit der Nabe fest verbundenen Halter für eine Feder 5, die dem drehbaren Magnet I ein Gegenmoment geben soll und die an ihrem anderen Ende in einer Blattfeder 5a eingespannt ist, welche der Stellschraube 6, mittels welcher die Feder spannung geregelt werden kann, anliegt. g bezeichnet die Ankerscheibe.
  • Wenn der Strom in der Wicklung des Stromeisens 10 stärker wird, zieht dieser den mit dem Magnet 1 verbundenen Arm 3 an sich, bis Gleichgewicht mit dem aus der Zugkraft der Feder 5 entstehenden drehenden Moment erreicht wird. Der Bremsmagnet I wird hierbei relativ zu der Ankerscheibe 9 so gedreht, daß sein Bremsmoment auf die Ankerscheibe 9 kleiner wird. Durch geeignete Lage des Bremsmagnets I im Verhältnis zu der Ankerscheibe g, zweckmäßige Bemessung des Armes 3 und Einregelung der Spannung der Feder 5 wird erreicht, daß das Bremsmoment des Bremsmagnets I ebensoviel kleiner wird, wie das Zusatzbremsmoment des Stromeisens größer wird.
  • Der Magnet I kann auch unmittelbar vom Stromeisen 10 beeinflußt werden, also ohne Vermittlung des Armes 3. Wenn es beispielsweise wegen der Knappheit des Raumes scEver ist, den Arm 3 von dem Stromeisen zu beeinflussen, kann man, wie in Fig. 4 gezeigt, vorsehen, daß der Arm 3 von einem speziellenElektromagnet8 beeinflußt wird, welcher dann außerhalb der Peripherie der Ankerscheibe angeordnet wird. Die Wicklung dieses Elektromagnets 8 soll dann von einem Strom durchflossen werden, welcher mit dem die Wicklung des Stromeisens 10 durchfließenden Strom proportional ist.
  • Anstatt den Arm 3 des Bremsmagnets I mit dem Stromkern zusammenwirken zu lassen, kann man auch bewirken, daß er mit dem Spannungseisen des Zählers zusammenwirkt. Die Anordnung wird dann für die Änderungen des Zusatzbremsmomentes verwendet, um die Spannungsdämpfung bei Netz spannungsänderungen zu kompensieren. im Prinzip ist eine solche Anordnung in Fig. I und 2 veranschaulicht, sofern der Kern 10 ein Spannungseisen darstellt.
  • Damit der Bremsmagnet I so leicht wie möglich wird, um unnötig große Reibungen in den Lagen zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, den Zähler mit einem zusätzlichen fest angeordneten, justieraren Bremsmagnet II zu versehen. Der Bremsmagnet I wird dann nur mit so großer Bremskraft ausgeführt, die für die Kompensierung der Strom-oder Spannungsdämpfung in dem Antriebssystem notwendig ist, während der Rest des permanenten Bremsmomentes von dem Bremsmagnet II erzeugt wird.
  • Es ist nun von größter Bedeutung für die richtige Funktion der Anordnung, daß die Feder 5 richtig dimensioniert und angeordnet ist. Die kompensierenrde Wirkung, die derBremsmagnet I bei seiner Drehung ausübt, kommt erst mehr bei Über belastungen zur Geltung. Bei Belastungen, die nicht die Nennbelastung erreichen, ist nämlich die störende Einwirkung der Strom- und Spannungsdämpfung auf die Fehlerkurve unbedeutend. In Fig. 2 wird vorausgesetzt, daß die mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage des Magnets I diejenigeLage ist, welche der Magnet bei unbelastetem Zähler einnimmt. Wie aus der Figur hervorgeht, ist dabei die Feder so angeordnet und die Federspannung so bemessen,'daß die Federkraft durch das Drehzentrum J des Magnets I geht, was zur Folge hat, daß eine vorgenommene Änderung der Federspannung keine Änderung der Lage des Magnets I bewirkt und folglich auch keine Änderung des Bremsmomentes. Die Anziehung bei Nennbelastung zwischen dem Arm 3 und dem Triebeisen 10 ist ziemlich klein, weshalb die Drehung des Magnets von seiner Lage bei unbelastetem Zähler zu der Lage bei Nennbelastung klein ist. Es ist vorausgesetzt, daß auf der Zeichnung deshalb der Magnet I nahezu dieselbe Lage sowohl bei unbelastetem Zähler als auch bei Nennbelastung einnimmt (nämlich die mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage). Bei unbelastetem Zähler ist nun die Lage der Pole des Magnets I im Verhältnis zu der Scheibenkannte so gewählt, daß eine unbedeutende Drehung des Magnets I im wesentlichen nicht das von dem Magnet ausgeübte Bremsmoment verändert.
  • Der obere Teil der Fig. 6 zeigt eine Bremskurve, bei der längs der x-Achse der Abstand des Bremsmagnets von dem Zentrum der Ankerscheibe und längs der y-Achse das Bremsmoment eingetragen worden sind. Eine Verstellung des Bremsmagnets innerhalb des mit »a« bezeichneten Gebietes gibt, wie ersichilich, eine sehr kleine Änderung des Bremsmomentes. Der Magnet soll also bei unbelastetem Zähler bzw. bei Nennbelastung diejenigen Lagen einnehmen, welche dem Gebiet »a« auf der Bremskurve entsprechen, unabhängig davon, wie viel man die Spannung der Feder 5 durch Justierung bei Überbelastung hat ändern müssen.
  • Als Beispiel sei angeführt, daß bei einer Anordnung, bei der,das Bremsmoment des drehbaren Magnets bei Nennbelastung etwa IoO/o des totalen Brelmsmomentes des Zählers entspricht, die Anderung des Bremsmomentes des drehbaren Magnets innerhalb des Gebietes »a« auf der Kurve der Fig. 6 sich auf etwa 20/o des Bremsmomentes des drehbaren Magnets bei Nennbelastung belaufen darf.
  • Die eben angeführte Tatsache ist von Bedeutung, da die Spannung der Feder bei gewisser Überbelastung eingestellt werden muß, um bis zu dieser Belastung eine richtige Kompensierung zu geben, und eine dabei vorgenommene Änderung in der Federspannung sonst - d. h. wenn bei Nennbelastung das Bremsmoment des Magnets von der Federspannung abhängig wäre-eine Veränderung des Bremsmomentes des Magnets I auch bei Nennbelastung herbeiführen würde, weshalb man gezwungen wäre, durch allmähliche Justierungen bei Überbelastung und Nennbelastung einen richtigen Wert der Federspannung zu erzielen. Es wird vorausgesetzt, daß die in Fig. 2 mit punktierten Linien gezeigte Lage diejenige Lage ist, die der Magnet I (nebst dem Arm 3 und der Feder 5) einnehmen soll, um bei gewisser Überbelastung (beispielsweise 4000/0) die notwendige Kompensierung zu geben.
  • Wenn bei dieser Belastung der Magnet I durch die Wirkung des Stromteisens I0 nicht vollständig zu dieser Lage gedreht worden ist, muß die Federspannung ein wenig reduziert werden, so daß die Anziehung zwischen dem Stromeisen io und dem Arm 3 verhältnismäßig größer wird und umgekehrt, wenn wider Magnet 1 bei besagter Belastung ein wenig an der mit punktierten Linien gezeigten Lage vorbeigedreht worden ist, muß die Federspannung stärker werden. Wie oben ausgeführt, bewirkt diese bei Überbelastung vorgenommene Justierung der Federspannung bei Nennbelastung keine nennenswerte Änderung des Bremsmomentes des Magnets I.
  • Anstatt ,durch die Feder 5 kann das Gegenmoment gegen das Anziehen des Armes 3 durch die magnetische Anziehung zwischen einem Weicheisenstück I2, Fig. 5, und demStreufluß desBremsmagnets I erreicht werden. Die Größe des Gegenmomentes kann durch Verschiebung des Weicheisenstückes, beispielsweise in der Richtung nach oder von dem Magnet I, variiert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung an Induktionszählern, die mit einem auf den Anker des Zählers wirkenden permanenten Bremsmoment arbeiten, zur Kompensierung des Fehlers, der durch Strom- bzw.
    Spannungsdämpfung entsteht, wobei ein drehbar gelagerter Bremsmagnet neben dem Anker so angeordnet ist, daß seine Lage die Größe des permanenten Bremsmomentes bestimmt und ein Elektromagnet, der von dem Hauptstrom oder von einem der Spannung proportionalen Strom oder von einem Strom, der dem die Strom- bzw.
    Spannungs spule des Zählers durchfließenden Strom proportional ist, durchflossen wird, in solcher Weise den Bremsmagnet mit einer Kraft beeinflußt, daß er bei Zunahme bzw. Abnahme des Flusses des Elektromagnets in eine solche Lage gedreht wird, Idaß das Bremsmoment kleiner bzw. größer wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsmagnet von einer weiteren Kraft, deren Größe einstellbar ist, beeinflußt wird, die den Magnet in eine Ruhelage zu drehen sucht, und daß der Angriffspunkt der letztgenannten Kraft auf den Magnet derart gewählt ist, daß die Kraft bei unbelastetem Zähler gegen einen Punkt auf der Drehung achse des Magnets gerichtet ist, und daß der Magnet und übrige Teile der Anordnung so bemessen und angeordnet sind, daß die Pole des Bremsmagnets bei unbelastetem Zähler eine solche Relativlage zu tder Ankerscheihe einnehmen, daß eine unbedeutende Drehung des Magnets im wesentlichen nicht das von dem Magnet ausgeübte Bremsmomlent verändert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte weitere Kraft von einer Feder ausgeübt wird, deren Federspannung einstellbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte weitere Kraft von der magnetischen Anziehungskraft zwischen einem neben dem Bremsmagnet und zu seiner Lage einstellbar angeordneten Weicheisenstück und dem Bremsmagnet ausgeübt wird.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche I biX 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem drehbar gelagerten Bremsmagnet (I) ausgeübte Bremsmoment einen, vorzugsweise kleineren Teil des totalen permanenten Bremsmomentes des Zählers repräsentiert, wohei der Rest des permanenten Bremsinomentes von einem weiteren, fest angeordneten, aber justierbaren Bremsmagnet (II) ausgeübt wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Elektromagnet aus dem Strom- bzw. Spannungseisen des Zählers besteht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Bremsmagnet mit einem hakenförmig ausgebildeten Arm (3) verbunden ist, welcher mit dem Elektromagnet magnetisch zusammenwirkt.
DET6904A 1951-10-31 1953-10-31 Vorrichtung zur Kompensierung von Fehlern bei Ferraris-Zaehlern Expired DE948537C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136418B (de) * 1960-12-14 1962-09-13 Licentia Gmbh Elektrischer Maximumwaechter
DE1254760B (de) * 1961-06-21 1967-11-23 Licentia Gmbh Ruecklaufsperre fuer Laeufer von Elektrizitaetszaehlern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136418B (de) * 1960-12-14 1962-09-13 Licentia Gmbh Elektrischer Maximumwaechter
DE1254760B (de) * 1961-06-21 1967-11-23 Licentia Gmbh Ruecklaufsperre fuer Laeufer von Elektrizitaetszaehlern

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