DE946820C - Elektromechanische, insbesondere elektroakustische Umwandlungsvorrichtung aus piezoelektrischen Elementen - Google Patents
Elektromechanische, insbesondere elektroakustische Umwandlungsvorrichtung aus piezoelektrischen ElementenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R17/00—Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM ». AUGUST 1956
A 20302 VIII a /21a2
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung- bezieht sich auf eine aus piezoelektrischen
Elementen bestehende Vorrichtung· zur Umwandlung elektrischer Energie in Bewegungsenergie oder umgekehrt, insbesondere zur Umwandlung·
elektrischer Energie in akustische Energie. Bei derartigen Umwandlungsvorrichtungen haben als
piezoelektrische Elemente sogenannte Doppelplatten, z. B. aus Seignettesalzkristallen, Anwendung gefunden.
Wird an 'die Elektroden solcher Doppelplatten
eine elektrische Spannung gelegt, so tritt eine Deformation auf, die bei quadratischen Platten
nach Art einer Sattelftäche erfolgt und bei rechteckigen Streifen in eine schraubenförmig gewundene
Fläche ausartet. Man hat diese Deformationen z.B. für Lautsprecher in der Weise ausgenutzt,
daß man eftie Doppelplatte an drei Ecken gehaltert
hat und an der freischwingenden vierten Ecke die Spitze der Konusmembran des Lautsprechers befestigt
hat.
Es hat sich gezeigt, daß derartige Kristallanordnuingen
eine verhältnismäßig hohe Eigenfrequenz besitzen. Lautsprecher mit solchen KristaHantriebssystemen
sand ideshalb praktisch nur als Hochtonlautsprecher brauchbar, weil die Resonanz etwa in
der Mitte des zu übertragenden Tonfrequenzbereiches liegt und.daher für Schwingungen unterhalb
der Resonanzfrequenz ein Abfall der Schwingungsamplitude eintritt. Insbesondere ist dies bei
einem bekannten piezoelektrischen Schallgerät der Fall, bei dem sich zwei Doppelplatten in geringem
Abstand so gegenüberstehen, daß zwischen innen eine kleine Druckkammer entsteht. Die Doppelplatten werden dabei an geeigneten Punkten durch
mehrere kleine Zwischenstücke aus Isolierstoff in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten
und befestigt. Es ist nun nicht ohne weiteres möglich, die Eigenfrequenz solcher Kristallsysteme etwa
dadurch herabzusetzen, daß die räumlichen Abmessungen
des Kristalls vergrößert werden; denn ίο danin würden die Abmessungen untragbar groß
werden. Außerdem würden derartig große Kristalle sehr empfindlich und auch verhältnismäßig teuer
sein.
Die Erfindung stellt eich nun die Aufgabe, eine elektroimechanische, insbesondere elektroakustische^
aus piezoelektrischen Doppelplatten bestehende Umwandlungsvoxrichtung zu schaffen, deren Eigenfrequenz
niedrig· liegt, vorzugsweise im. Bereich von 50 bis 150 Hz, ohne daß dabei die räuimlichien Abmessungen
des Kristallsystems unbequem groß werden und ohne daß der Wirkungsgrad und die
Betriebssicherheit der Anordnung beeinträchtigt werden.
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, 'daß zwei oder
mehrere Doppelplatten durch Zwischenschichten, die aus einem durch geringe Kräfte verformbaren
elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummi oder Polyvinylchlorid, bestehen, in der Weise verbunden und
aufeinandergeschichtet werden, daß sich die durch die Doppelplatten ausgeübten Torsionskräfte
addieren.
Die Fig·, t zeigt den Fall zweier gemäß der Erfindung
durch leine Zwischenschicht zusammengefügter
Doppelstreifen in Seitenansicht. Aus dieser Figur sind auch die Elektradenanschlüsse und ihre
Polung zu erkennen. Es bedeuten 1 und 2 je ein Doppelstreifen an sich bekannter Bauart aus piezoelektrischen
Kristallen von vorzugsweise langgestreckter rechteckiger Form. Die beiden parallel
angeordneten Doppelstreifen sind durch eine Zwischenschicht 3 zusammengefügt. Diese Zwischenschicht
besitzt die Eigenschaft, daß-sie leicht verformbar und zugleich elastisch- ist, derart, daß sie
den beim Betrieb der Kristallanordnung auftretenden Deformationen gegenüber nachgibt, ohne daß
jedoch der mechanische Zusammenhalt der beiden Doppelstreifen verlorengeht. Die Art der mechanischen
Beanspruchung der Zwischenschicht läßt die schematische Darstellung der Fig. 2 erkennen.
Diese Figur zeigt von oben gesehen die am oberen schmalen Ende des Doppelstreifenpaares auftretende
Deformation, wenn die Kristallanordnuiig
nach Fig. 1 am unteren schmalen Ende, wie durch die Halterungen 6 und 7 angedeutet ist, festgehalten
wird. Wird eine elektrische Spannung an die Anschlüsse 4 und 5 des Doppelstreifenpaares 1, 2 gelegt,
so führt das obere Ende eine Bewegung in Richtung der Pfeile aus und nimmt die Lage 1', 2'
ein. Die' Zwischenschicht 3 ist somit Scherungs- - kräften ausgesetzt. Die Zwischenschicht ist nun so
beschaffen, daß sie diesen Verformungskräften nur einen geringen Widerstand 'entgegensetzt und bei
Aufhören der Kräfte die ursprüngliche Form wieder einnimmt. Zum Beispiel hat sich Polyvinylchlorid
als geeigneter Stoff für die Zwischenschicht erwiesen." Es können aber auch andere gmnmiähnliche
Stoffe Verwendung finden.
Die Dicke der Zwischenschicht wird bei gegebenem Material zweckmäßig so gewählt, daß eine
hinreichende Dämpfung störender Eigenschwingungen, z. B. Biegeschwingungen, eintritt. Zum Beispiel
hat sich bei Verwendung von Doppelstreifen mit den Abmessungen von 15 cm Länge, 4 cm Breite,
4 mm Dicke eine Polyvinylchloridschicht als brauchbar erwiesen, deren Dicke etwa halb so groß wie
die Dicke eines Doppelstreifens ist.
Ein besonderes Verkleben der Zwischenschicht mit den Kristallplatten ist nicht unbedingt lerforderlich,
wenn das Doppelplattenpaar,- wie es für die meisten Anwendungen in Frage kommt, an den
beiden Enden durch Verspannung zusammengepreßt wird.
Das erfindungsgemäße piezoelektrische Doppelstreifenpaar
kann bei gleicher zulässiger Maximalbelastung eine wiesientlich größere Dicke und damit
tiefere Eigenfrequenz erhalten als ein einfacher Doppelstreifen, Unter Zugrundelegung eines rechteckigen
Streifenquerschnittes ist der Maximaltorsionswinkel, bis zu dem der Kristaüstneifen beanspracht
werden darf, um so größer, je geringer die Dicke der Kristallplatten ist. Bei der erfindungsgemäßen
Kristallanordnung wird nun der Mäximaltorsdonswinkel
nicht durch die Gesamtdicke des Systems, sondern praktisch nur durch die Dicke 9a
eines Doppelstreifene bestimmt. Ein aus zwei
Doppelstreifen gemäß der Erfindung zusammengesetztes System kann also bei vorgegebenem
maximal zulässigem Torsionswinkel mehr als die doppelte Dicke wie 'ein .einfacher' D'oppelstEeifen
erhalten. Dementsprechend ergibt sich aber auch eine wesentlich tiefere Eigenfrequenz als bei einem
einfachen Doppelstreifen gleicher Belastbarkeit. Ein weiterer Vorteil des erfindungisgemäßen Doppelstreifenpaares
mit Zwischenschicht besteht darin;, daß das Widerstandsmoment des Doppelstreifenpaares
gegenüber unerwünschten Biegungen, insbesondere senkrecht zur Längsachse und normal
zur Plattenebene, bedeutend erhöht wird, während das Tonsionswiderstandsmoment in der Längsachse,
das für die auszunutzende Bewegung maßgebend ist, durch das Zusammenfügen mittels der Zwischenschicht
praktisch nicht verändert wird.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Zwischenschicht
aus vollem Material besteht, vielmehr können Hohlräume vorhanden sein. Die Zwischenschicht
kann aus in Abstand voneinander angeordneten Streifen bestehen, die Zwischenschicht kann aber
auch perforiert sein.
Werden, wie es im Rahmen der Erfindung liegt, iao nicht zwei, sondern mehrere Doppelstreifen in der
angegebenen Weise durch elastische Zwischenschichten Vierbunden, so läßt sich ohne Gefährdung
der Betriebssicherheit die Dicke des Gesamtsystems noch weiter vergrößern und damit die Eigenfrequenz
des Systems noch weiter herabsetzen. Denn
auch in diesem Fall ist der maximal zulässige Torsiontswinkel praktisch durch den Maximaltor
sionswinkel der einzelnen Doppelstreifen gegeben. Durch Zusammenfügen mehrerer Doppelstreifen
wird auch das Widerstandsmomeint ,gegen störende Biegeschwingungen weiter erhöht.
Um die durch das erfindungsgemäße piezoelektrische DoppelstreifenBystem bewirkte elektromechanische
Energieumsetzung möglichst günstig ίο Erfinduingsgedanken als zweckmäßig, auch die
Halterung durch Zwischenfügung eines Werkstoffes, auszunutzen, erweist es sich nach einem weiteren
wie es vorstehend für die Zusammenfügung der Platten untereinander angegeben ist, vorzunehmen.
Hierdurch wind erreicht, daß praktisch keine Energieverluste auftreten, zugleich wird vermieden,
daß. bei der Deformation, des Kristallsystems im Betrieb mechanische Spannungen in dem Kristall
auftreten, die zu elektrischen Sättiguingserscheinungien
und 'damit zu nichtlinearen Verzerrungen führen, wie dies der Fall sein würde, wenn die Einspannung·
völlig starr vorgenommen werden würde. Durch die elastische- Einspannung des Doppelstreifenpiaares
wird zunächst erreicht, daß von der nutzbaren Länge 'der Kristallstreifen, die ausschlaggebend
für die Eigenfrequenz ist, praktisch nichts verlorengeht, so daß die gewünschte tiefe Abstimmung·
des Kristallsystems erhalten bleibt. Bezüglich der Dicke (bei)der bei der Einspannung
verwendeten Zwischenlagen gelten die gleichen Überlegungen wie bei der die Kristallstreifen verbindenden
Zwischenschicht. Die Dicke der bei der Halterung verwendeten Zwischenlage wird zweckmäßig
so gewählt, daß eine genügende Dämpfung erzielt wird, um störende Eigenresomanzen zu unterdrücken.
Fig. 3 und 4 zeigen in Aufsicht bzw. Seitenansicht die Einispannung eines Doppelstreifenpaares
unter Zwischenfügung einer elastischen,, verformbaren Schicht, z. B. aus Polyvinylchlorid. Zugleich
läßt die Figur weitere Erfindungsimerkmale bezüglich der Halterung erkennen.
Die dargestellte Halterung eignet sich insbesondere für ein Lautsprecherantriebssystem. Sie kann
auch für andere Anwendungszwiecke des Kristallsystems, z. B. als Mikrophon, Tonabnehmer, Beschleunigungsmesser
oder Relais, benutzt werden und ist nicht auf das Einspannen von Doppelstreifenpaaren
beschränkt, sondern auch für einfache Doppelstreifen brauchbar.
In den Fig. 3 und 4 sind die elektrischen Anschlüsse an die auf den inneren und äußeren
Flächen der Kristallelemente in bekannter Weise als leitende Belegungen vorgesehenen Elektroden
der Vereinfachung der Darstellung wegen fortgelassen.
Wie ersichtlich, sind die durch eine elastische Zwischenschicht 3 verbundenen Doppelstreifen 1
und 2 an ihrem unteren schmalen Ende unter •60 Zwischenfügung elastischer Zwischenlagen 8 und 9,
z. B. aus Polyvinylchlorid, zwischen den als Winkel ausgebildeten Backen ι ο und 11 mittels der
Schrauben 12 und 13 eingespannt. Die Winkel 10
und 11 sind auf dem Mittelteil einer Grundplatte 14 befestigt, die sich nach beiden Seiten zu ver- 6g
' jungt. Die Enden der Grundplatte 14 sind mit einer
starren Unterlage 15 fest verbunden.
Die Grundplatte ist dabei so gestaltet, daß sie Torsionshewegungen des auf ihr befestigten Kristallsystems
ein großes, Bewegungen in jeder anderen Richtung jedoch ein geringes Widerstandsmoment
entgegensetzt. Dabei ist sie so- biegsam und dünn ausgebildet, daß sie für Pendelschwingungen um
ihre Längsachse tief abgestimmt ist, d. h., die Elastizität der Platten ist so auf die Masse des Kristallsystems
einschließlich der Befestigungsmittel abgestimmt, daß die Frequenz der Pendelschwingungen
wesentlich unterhalb des dem Kristallsystem zugeführten Netzfrequenzbereichs liegt, also z. B. 5 Hz
beträgt, wenn. Schwingungen des Tonfrequenzbereiches -zugeführt werden. Damit die genannten
Bedingungen erfüllt werden, kann die Grundplatte z. B. aus geschichtetem Material geringer Dicke
hergestellt werden. Als sehr geeignel·., haben sich dünne Preßzellplatten mit Polyvinylchlorid- oder
Gummizwischenlagen erwiesen. Der Grundplatte können bei einem Gewicht des Kristallsystems einschließlich
Befestigungsmittel um etwa 200 g beispielsweise folgende Abmessungen gegeben werden:
Gesamtlänge 20 cm, Länge des Mittelteiles 4 cm, Breite des Mittelteiles 6 cm, Dicke 3 X 0,5 mm.
Die Halterung kann auch einseitig erfolgen, indem z. B. der eine sich verjüngende Teil der Grundplatte
fortgelassen wird. Es muß Sorge dafür getragen werden, daß das Widerstandsmoment der
einseitigen Halterung hinreichend groß gegenüber den durch die Torsion des Streifensystems ausgeübten
Kräften ist. Dabei ist ferner eine Entlastung der Halterung von dem Gewicht der Kristallanordnung
zweckmäßig. .
Um 'eine günstige Übertragung der von dem
freien Ende des Kristallsystems ausgeführten Torsiansbewegungen,
z. B. auf 'eine Lautsprechermembran, zu erzielen, kann die Anordnung ähnlich getroffen werden, wie im Zusammenhang mit der
Einspannung und Befestigung des unteren Endes des Kristallsystems bereits ausgeführt ist. Fig. S
zeigt eine beispielsweise Ausführuingsform eines piezoelektrischen Lautsprecherantriebssystems in
seinem oberen Teil von unten gesehen und Fig. 6 von der Seite gesehen, wobei jedoch in Fig. 6 die
Lautsprechermembran fortgelassen ist. Die Halterung des unteren Endes der Kristallanordnung erfolgt
dabei zweckmäßigerweise entsprechend Fig. 3 und Fig. 4.
Die in den Fig. 5 'und 6 dargestellte Einspannung des Kristallsystems sowie die Hebelanordmmg zur
Nutzbarmachung der von dem Kristallsystem ausgeführten Torsionsbewegungen ist nicht auf Lautsprecherantriebissysteme
beschränkt und auch nicht auf die Verwendung von Doppielstreifenpaaren,
sondern auch bei einfachen Doppelstreifen anwendbar.
Gemäß, Fig. 5 und 6 sind die durch die elastische
Zwischenschicht 3 verbundenen Doppelstreifen 1 und 2 unter Zwischenfügung einer elastischen
Zwischenlage 16 und ij, z.B. aus Polyvinylchlorid;
zwischen die als Winkel i8 und 19 ausgebildeten
Backen mittels der Schrauben 20 und 2*1 eingeslpannt,
wie dies bereits im Zusammenhang mit der Einspannung des unteren schmalen Endes des
Kristall'syetemB beschrieben ist. Die Winkel· 18
und 19 sind auf der Platte 22, die sich nach dem
einen Ende zui verjüngt, befestigt. An dem verjüngten Ende ist ein. Übertragungsglied 23 mit
eimern Verbindungsistreifen 24 vorgesehen, jdas die Bewegungen der Platte 22 auf .die Spitze des
Membrankonus 25 das Lautsprechers überträgt. Für die Ausbildung der Platte 22 gelten dieselben Überlegungen,
die für 'die Grundplatte bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 entwickelt sind.
Wenn .die Platte 22 zum Antrieb einer Lautsprechermembran
dienen soll, genügt es, wie in Fig. S und 6 dargestellt, nur das eine sich verjüngende
Ende der Platte zur Übertragung der Bewegungsimpulse zu benutzen. Für manche Zwecke kann es
vorteilhaft sein, die Platte 22 so 'auszubilden, · daß
sich auich das andere Ende der Platte verjüngt
und eine Form erhalten wird, wie sie in Fig. 3 für die Grundplatte dargestellt ist. Es können in diesem]
Falle die Bewiegungsknpulse von beiden Enden der Platte übertragen werden.
Die Erfindung kann nicht nur bei piezoelektrischen Lautsprechern, sondern auch bei piezoelektrischen
Mikrophonen, Tonabnehmern, Beschleunigungsmiessern oder anderen piezoelektrischen
Geräten, wo es auf 'eine Tiefabstimmung ankommt,
mit Vorteil Anwendung finden.
Claims (4)
1. Elektromechanische, insbesondere elektroakustische,
Umwandlungsvorrichtung aus piezoelektrischen Elementen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere durch Zwischenschichten aus einem durch geringe. Kräfte verformbaren
elastischen Werkstoff miteinander verbundene Doppelplatten derart aufeinandergeschichtet
sind, daß die von den Doppelplatten ausgeübten Torsionsikräfte. sich addieren.
2. Umwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Stärke der 4-5
Zwischenschicht zwischen den Doppelplatten, daß sie störende Eigenschwingungen hinreichend
dämpft.
3. Umwandlungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht
Hohlräume besitzt, insbesondere aus Streifen besteht.
4. Umwandlungsvorrichtung niachÄnsprüchen 1
bis 3, idadurch gekennieichnet, daß die Doppelplatten unter Zwischenfügung eines verform-
banen elastischen Werkstoffes, wie er für .die Zwischenschicht verwendet wird, gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 680 487.
Deutsche Patentschrift Nr. 680 487.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (2)
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DE218129X | 1940-04-20 | ||
DEA20302D DE946820C (de) | 1940-04-20 | 1940-04-20 | Elektromechanische, insbesondere elektroakustische Umwandlungsvorrichtung aus piezoelektrischen Elementen |
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DE946820C true DE946820C (de) | 1956-08-09 |
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ID=5831121
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DEA20302D Expired DE946820C (de) | 1940-04-20 | 1940-04-20 | Elektromechanische, insbesondere elektroakustische Umwandlungsvorrichtung aus piezoelektrischen Elementen |
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1941
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- 1941-06-07 US US397034A patent/US2368609A/en not_active Expired - Lifetime
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