DE945702C - Piezoelektrisches Schaltelement - Google Patents

Piezoelektrisches Schaltelement

Info

Publication number
DE945702C
DE945702C DEL5516D DEL0005516D DE945702C DE 945702 C DE945702 C DE 945702C DE L5516 D DEL5516 D DE L5516D DE L0005516 D DEL0005516 D DE L0005516D DE 945702 C DE945702 C DE 945702C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quartz
switching element
piezoelectric
crystal
metallization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL5516D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Jacobs
Dr Karl Masch
Hermann Niggemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL5516D priority Critical patent/DE945702C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE945702C publication Critical patent/DE945702C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • H03H9/13Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials
    • H03H9/132Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials characterized by a particular shape

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Piezoelektrisches Schaltelement Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, piezoelektrische Dickenschwinger zu schaffen, die in die Geräte nach Art der sonst gebräuchlichen Stabwiderstände und Kleinstkondensatoren in Form von Röhrchen- oder Knopfkondensatoren eingesetzt werden. Diese Schaltelemente werden bekanntlich ohne besondere Halterung an ihren Stromzuführungen aufgehängt. Entweder werden die Enden der Zuführungen angelötet, und die Schaltelemente hängen zwischen den Lötpunkten, oder es werden bei besonders erschütterungsempfindlichen Geräten die Stromzuführungen z. B. durch eine Isolierplatte gesteckt und stützen das Schaltelement ab: Die Lötpunkte liegen dann außerhalb der Stützpunkte. Charakteristisch ist jedenfalls, daß besondere Halterungen für das Schaltelement nicht vorhanden sind. Die Erfindung schafft piezoelektrische Dickenschwinger, die in gleicher Weise ausgestaltet sind. Dies hat neben anderen Vorteilen, die noch im einzelnen angegeben werden, vor allen Dingen den, daß Filter, die ja häufig eine Mehrzahl von Quarzen enthalten, in besonders einfacher und geschlossener Form aufgebaut werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Kombination mehrerer, größtenteils bekannter oder naheliegender Maßnahmen, die jedoch in ihrer Gesamtwirkung überraschend und fortschrittlich sind und es erstmals ermöglichen, Piezoelemente so aufzubauen, daß sie wesentlich leichter sind als die bisher bekannten Elemente und außerdem außerordentlich bequem und raumsparend unmittelbar ohne besondere Haltevorrichtung in die Verdrahtung eines Gerätes eingefügt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen piezoelektrischen Schaltelemente sind gekennzeichnet durch einen piezoelektrischen Kristall, der an zwei Seiten auf einer Fläche von einem Fünftel bis einem Zwanzigstel der Oberfläche metallisiert und mittels Zwischenlagen mit starker Dämpfung für die Schwingungen des Kristalls an seinen Kanten in einem vorzugsweise rohrförmigen Hohlkörper gelagert ist, der an zwei gegenüberliegenden Seiten Drähte zum Einschalten des Schaltelementes in der Schaltung besitzt, die mit den metallischen Belegungen des Kristalls leitend verbunden sind.
  • Zur Durchführung des Erfindungsgedankens werden Quarze benutzt, bei denen die Elektroden in Form eines Metallüberzuges aufgebracht sind, der die beim Schwingungsvorgang galvanisch gekoppelten Randpartien frei läßt. Ein derartiger Quarz besitzt die notwendigen kleinen Abmessungen, um eine Anordnung zu schaffen, die in gleicher Weise wie die Stabwiderstände oder Kleinstkondensatoren eingesetzt wird. Man kann sich nämlich nicht darauf beschränken, einfach die .äußeren Abmessungen der bisherigen Quarze zu verkleinern.
  • Es liegen an sich schon Vorschläge vor, Dickenschwinger nicht mit Hilfe metallischer Elektroden, die gegenüber dem piezoelektrischen Material einen Luftabstand aufweisen, zu erregen, sondern mit Hilfe von metallischen Überzügen, die auf dem Piezomaterial selbst aufgebracht sind. Bei diesen Vorschlägen hat man jedoch den Quarz in Anlehnung an die allgemein verwendeten Elektroden zur Erregung über einen Luftspalt ganz bis zum Rand mit Metall überzogen, ohne die sich physikalisch ergebenden Unterschiede näher untersucht und hieraus die Folgerungen gezogen zu haben. Bei der erwähnten, allgemein angewendeten Erregung über einen Luftspalt erfolgt die Zuführung bzw. Abnahme der Spannung nicht mehr kapazitiv über die vom piezoelektrischen Schwinger, der im all-. gemeinen ein Quarz ist, getrennten Elektroden, sondern durch die auf dem Quarz aufgebrachte Metallisierung. Die elektrischen Felder innerhalb des Schwingkristalls sind wesentlich stärker, und die Schwingungserregung innerhalb des Kristallgefüges ist auch anderer Art. Nach außen hin macht sich dies durch eine Änderung der Schwingfähigkeit (einfach meßbar durch Bestimmen des Serienresonanzwiderstandes des Schwingungskristalls) oder z. B. durch die Zahl und Größe der in näherer Umgebung der Hauptresonanz liegenden Nebenwellen bemerkbar.
  • Die Verhältnisse werden besonders schwierig, wenn man, um Rohmaterial zu sparen oder um die äußeren Abmessungen und damit die Geräte zu verkleinern, dazu übergeht, die Abmessungen der metallisierten Quarzplatten einfach zu verkleinern. Es war z. B. nicht möglich, einen runden Quarz, der einen Durchmesser von 20 mm hatte, mit einer Metallisierung von iS mm (dieser Durchmesserunterschied zwischen Quarz und Metallisierung ist auf die notwendige, am Rand angeschliffene Facette zurückzuführen) einfach in seinen Abmessungen auf io bzw. 9 mm zu halbieren und brauchbare gleichwertige Ergebnisse zu erzielen. Der Grund hierfür liegt in nachfolgender Überlegung.
  • Bei einem im Verhältnis zur Dicke großen Quarz, etwa z. B. i :5o, fällt, wenn man mit einer kleinen, zentrisch angebrachten Metallisierung beginnt, mit der metallisierten Fläche der Serienresonanzwiderstand theoretisch proportional. Ebenso fällt auch die Ersatzinduktivität, so daß die Dämpfung zunächst konstant bleibt. Dieses ändert sich bei größer werdender Metallisierung zum Rande hin. Durch die Metallisierung werden Schwingungszonen erfaßt, die durch Randstörungen und tiegungsschwingungen gekennzeichnet sind: Die in diesen Gebieten an der Quarzoberfläche austretenden Spannungen sind nur galvanisch gekoppelt mit dem Schwingungsgebiet der Mittelzone. Dadurch tritt eine kräftige Dämpfungsvergrößerung ein, die den Quarz unbrauchbar macht, wenn man ihn bis zum Rande metallisiert. Der Serienresonanzwiderstand steigt dann bei Vergrößerung der metallisierten Fläche zum Rande hin an.
  • Läßt man die Randpartien von der Metallisierung frei, so kann man das Optimum zwischen Widerstandserniedrigung und Dämpfungserhöhung erreichen. Dies ist bei einem Durchmesser der metallisierten Fläche von einem Fünftel bis einem Zwanzigstel der Schwingoberfläche der Fall.
  • Die Mb. i zeigt schematisch einen derartigen piezoelektrischen Dickenschwinger i mit einer Versilberung 2, die die Randpartien frei läßt. Durch die Erfindung konnte beispielsweise der Durchmesser bei einem Quarz von io ooo kHz auf 6 mm herabgesetzt werden und in bezug auf Schwingfähigkeit, Nebenwellenfreiheit u. dgl. die gleichen Ergebnisse wie mit einem durch Luftspalt erregten Quarz von ii; mm Durchmesser erreicht werden. Das Gewicht des Schwingers selbst betrug in diesem Falle 12 bzw. io6 mg. Aus diesen Zahlen ergibt sich ohne weiteres, daß die Gewichtsersparnis eine ganz bedeutende ist.
  • Ausgehend von derartig kleinen Quarzen wird es möglich, die erfindungsgemäße Konstruktion zu schaffen, die als völlig umwälzend bezeichnet werden kann. Es ist oben schon angedeutet worden, daß bei den bisher bekannten Anordnungen mit Luftspalterregungen umfangreiche Halter, die die ziemlich schweren Elektroden trugen und in denen im übrigen der Quarz durch eine Dreipunktlagerung od. dgl. zwischen den Elektroden gehalten wurde, notwendig waren. Im Hinblick auf die großen Abmessungen des Quarzes selbst und seiner Halterung war es besonders schwierig, erschütterungsunempfindliche Anordnungen zu schaffen. Durch den angegebenen Quarz werden die Schwierigkeiten leicht überwunden, und es ist möglich, den Quarz mit seiner Halterung zu einem Schaltelement auszubilden, das in gleicher Weise konstruktiv behandelt werden kann wie die bekannten Stabwiderstände und kleinen Kondensatoren in Form von Röhrchen- oder Knopfkondensatoren in Hochfrequenzgeräten. Während bisher dem Quarz wegen der großen Abmessungen seiner Halterung ein besonderer Platz im Gerät zugewiesen werden mußte, indem er z. B. an zwei Punkten an die Montageplatte angeschraubt wird, können jetzt dieselben in gleicher Weise eingesetzt werden wie Widerstände und Kleinkondensatoren. Welche ungeheuren Vorteile sich z. B. für den Aufbau von Quarzfiltern ergeben, braucht nur kurz angedeutet zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Oluarzhalterung ist in den Abb. 2 a bis 2 d dargestellt. Abb. 2 a zeigt die Außenansicht. Es handelt sich um einen kurzen Zylinder 5 aus Isoliermaterial, aus dem die Stromzuführungen 6 und 7 herausragen. Die Abb. 2 b zeigt einen Blick von oben in den geöffneten zylindrischen Körper. Die Quarzplatte 8 steht senkrecht. Sie wird in ihrer Lage durch Filzstückchen q 'und io gehalten, die sich zwischen Quarz und zylindrischem Körper wie Filz od. dgl. befinden. Ein gleiches Filzstückchen ii und 12, befindet sich, wie aus den Schnitten 2 c und 2 d zu ersehen ist, zwischen dem Boden und dem Deckel des zylindrischen KÖrpers. Die Dicke bzw. Nachgiebigkeit des Filzstückes wird so gewählt, daß der Quarz einwandfrei gehalten wird, ohne daß seine Schwingfähigkeit beeinflußt wird. Durch diese Lagerung wird auf einfache Weise erreicht, daß der leichte Quarz erschütterungsunempfindlich wird. Die Zuleitungen 6 und 7 sind mit dünnen Drähtchen 13 und 14 mit den aufmetallisi,erten Stegen verbunden.
  • Die Abb. 3 zeigt die inneren Verbindungen mit den Elektroden. Auf der Oberfläche ist ein metallischer Steg 3 auf der einen und ein gleicher Steg 4 auf der anderen Seite angebracht, die in leitender Verbindung mit der Metallisierung 2 stehen. Die Stege sind so angebracht, daß sie keine zusätzliche Quarzanregung bewirken. Dies wird dadurch erreicht, daß sie an die Projektion der optischen Achse und nicht an die Dicke einander gegenüberliegend angebracht wird. Der an Hand der Abb. 2 a bis 2 d beschriebene Halter wird, nachdem der Quarz eingesetzt worden ist, verschlossen und kann mit einem wasserdichten Überzug versehen werden. Es ist selbstverständlich, daß sich die praktische Ausführung des beschriebenen Halters auch in anderer Weise ausführen läßt, insbesondere ist sie nicht an die Verwendung des dargestellten zylindrischen Körpers gebunden.
  • Ein Quarz mit seiner Halterung gemäß der Erfindung wiegt 0,7 g gegenüber 36,2 g einer gleichwertigen, besonders leichten Ausführung mit Luftspalterregung. Infolge des geringen Gewichtes kann die erfindungsgemäße Anordnung ohne weiteres, wie vorstehend schon angegeben, als Schaltelement eingesetzt werden. Einer besonderen erschütterungsunempfindlichen Konstruktion oder Lagerung bedarf es in diesem Falle nicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Piezoelektrisches .Schaltelement zum direkten Einfügen in eine Schaltung, gekennzeichnet durch einen piezoelektrischen Kristall, der an zwei Seiten auf einer Fläche von einem Fünftel bis einem Zwanzigstel der Oberfläche metallisiert ist und mittels Zwischenlagen mit starker Dämpfung für die Schwingungen des Kristalls an seinen Kanten in einem vorzugsweise rohrförmigen Hohlkörper gelagert ist, der an zwei gegenüberliegenden Seiten Drähte zum Einschalten des Schaltelementes in die Schaltung besitzt, die mit den metallischen Belegungen des Kristalls leitend verbunden sind. Angezogene Druckschriften: ENT, Bd. i9, 1942, S. 59 und 6o; Zeitschrift für Hochfrequenztechnik und Elektrotechnik, 59 (1942) S. 99'; deutsche Patentschriften Nr. 518651, 596 744, 632 979. 664 983 USA.-Patentschriften Nr. 2 io5 oio, 2 249 933; französische Patentschrift Nr. 667 387.
DEL5516D 1944-09-17 1944-09-17 Piezoelektrisches Schaltelement Expired DE945702C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL5516D DE945702C (de) 1944-09-17 1944-09-17 Piezoelektrisches Schaltelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL5516D DE945702C (de) 1944-09-17 1944-09-17 Piezoelektrisches Schaltelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE945702C true DE945702C (de) 1956-07-12

Family

ID=7256822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL5516D Expired DE945702C (de) 1944-09-17 1944-09-17 Piezoelektrisches Schaltelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE945702C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970658C (de) * 1952-02-14 1958-10-16 Kristall Verarbeitung Neckarbi Halterung fuer Schwingquarze
DE1254199B (de) * 1958-06-04 1967-11-16 Marconi Co Ltd Plattenfoermiger piezoelektrischer Resonanzkoerper

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR667387A (fr) * 1928-04-19 1929-10-16 Perfectionnements aux stabilisateurs de fréquence
DE518651C (de) * 1928-02-20 1931-02-18 Gramophone Co Ltd Piezoelektrische Kristallanordnung
DE596744C (de) * 1932-07-22 1934-05-09 Telefunken Gmbh Schwingquarzanordnung
DE632979C (de) * 1933-11-26 1936-07-17 Atlas Werke Ag Einrichtung fuer die Erzeugung bzw. den Empfang von hochfrequenten Schallwellen im Wasser
US2105010A (en) * 1933-02-25 1938-01-11 Brush Dev Co Piezoelectric device
DE664983C (de) * 1932-10-13 1938-10-01 Telefunken Gmbh Als piezoelektrischer Kristall ausgebildeter Oszillator oder Resonator mit geringer Strahlungsdaempfung
US2249933A (en) * 1938-09-24 1941-07-22 Telefunken Gmbh Piezoelectric plate

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518651C (de) * 1928-02-20 1931-02-18 Gramophone Co Ltd Piezoelektrische Kristallanordnung
FR667387A (fr) * 1928-04-19 1929-10-16 Perfectionnements aux stabilisateurs de fréquence
DE596744C (de) * 1932-07-22 1934-05-09 Telefunken Gmbh Schwingquarzanordnung
DE664983C (de) * 1932-10-13 1938-10-01 Telefunken Gmbh Als piezoelektrischer Kristall ausgebildeter Oszillator oder Resonator mit geringer Strahlungsdaempfung
US2105010A (en) * 1933-02-25 1938-01-11 Brush Dev Co Piezoelectric device
DE632979C (de) * 1933-11-26 1936-07-17 Atlas Werke Ag Einrichtung fuer die Erzeugung bzw. den Empfang von hochfrequenten Schallwellen im Wasser
US2249933A (en) * 1938-09-24 1941-07-22 Telefunken Gmbh Piezoelectric plate

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970658C (de) * 1952-02-14 1958-10-16 Kristall Verarbeitung Neckarbi Halterung fuer Schwingquarze
DE1254199B (de) * 1958-06-04 1967-11-16 Marconi Co Ltd Plattenfoermiger piezoelektrischer Resonanzkoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1516745B2 (de) Piezoelektrischer Resonator
DE2148704A1 (de) Schallerzeuger
CH615540A5 (de)
DE945702C (de) Piezoelektrisches Schaltelement
DE4321949C2 (de) Vibratoreinheit
DE3324084A1 (de) Piezoelektrischer resonator in form einer stimmgabel
DE69103113T2 (de) Vorrichtung zum Montieren eines Ultraschallwandlers auf einen Waschkasten.
DE862778C (de) Elektrodenanordnung fuer piezoelektrische Schwingkristalle
DE1616526B2 (de) Mechanischer schwinger mit elektrostriktiver anregung
CH652261A5 (de) Piezoelektrischer schwinger.
DE1244250B (de) Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse
DE867875C (de) Piezoelektrische Schwingkristallanordnung
DE441628C (de) Piezo-elektrischer Schwingungserzeuger
DE920272C (de) Piezoelektrische Kristallelemente fuer elektromechanische Wandler
DE468514C (de) Verfahren zur Wahrnehmbarmachung der Eigenschwingung von Quarzkristallen, insbesondere zu deren Abgleichung auf bestimmte Eigenschwingungen
DE1933527A1 (de) Quarzkristall
DE1276238B (de) Mechanisches Filter
DE728181C (de) Piezoelektrischer Biegeschwinger
DE2346978C3 (de) Elektromechanischer Wandler für Torsionsschwingungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2210766C3 (de) Mikroresonator
DE2656613B1 (de) Laenglicher piezoelektrischer resonator
DE811965C (de) Vorrichtung zur Frequenzstabilisierung
DE1416034C (de) Piezoelektrisches Schaltelement
DE1242770B (de) Mechanisches Frequenzfilter
DE1616355C (de) Elektromechamscher Wandler