DE9421720U1 - Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser - Google Patents

Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser

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    • B01F27/811Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump
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Description

Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser
Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Schwerkraftabscheidern zur Reinigung von Schmutzwasser setzen sich in einem Abscheidebehälter Stoffe, die leichter als Wasser sind (Schwimmstoffe), auf dem Schmutzwasser ab und bilden dort eine Schwimmstoffschicht, während Stoffe, die schwerer als Wasser sind (Sinkstoffe), sich am Boden absetzen und dort eine Sinkstoffschicht bilden. Das von den Schwimm- bzw. Sinkstoffen weitgehend befreite Wasser wird dann aus dem Abscheidebehälter herausgeführt.
Wenn sich eine bestimmte Menge der Schwimm- oder Sinkstoffe im Abscheidebehälter angesammelt hat, müssen diese entsorgt werden. Hierzu ist erforderlich, daß sie in einen fließfähigen Zustand gebracht wer-
den, das heißt sie müssen mit dem im Abscheidebehälter verbliebenen Schmutzwasser vermischt und homogenisiert werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind Pumpen vorgesehen, die das unterhalb der Schwimmstoffschicht bzw. oberhalb der Sinkstoffschicht befindliche Schmutzwasser ansaugen und dieses über eine Druckleitung mit stationär angeordneten Düsen auf die Schwimmstoffschicht bzw. in die Sinkstoffschicht spritzen. Da die Oberfläche von Abscheidern bauartbedingt relativ groß ist, muß die Pumpendruckleitung mit mehreren Düsen ausgestattet sein, um die gesamte Oberfläche weitgehend mit dem Pumpenstrahl zu erfassen. Um für jede einzelne Düse den erforderlichen Druck und Förderstrom zu erzielen, sind Pumpen mit großen Antriebsleistungen und großer Fördermenge erforderlich. Da die Düsenrichtungen fest fixiert sind, besteht die Gefahr, daß nicht alle Bereiche der Schwimm- bzw. Sinkstoffschicht von den Düsen erfaßt und somit auch nicht aufgerührt werden.
Bei manchen Vorrichtungen wird auch Trinkwasser verwendet, das mittels einer Druckpumpe auf die erforderliche Geschwindigkeit bzw. den richtigen Druck gebracht und dann auf die Schwimmstoffschicht bzw. in den Absetzbereich der Sinkstoffe gespritzt wird.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen sind Rührwerkzeuge wie Quirle in den Seitenwänden des Abscheidebehälters angeordnet, durch die die Schwimm- bzw. Sinkstoff schicht aufgerührt werden soll.
Schließlich werden auch Vorrichtungen mit Drehrührern verwendet, an deren Enden Düsen ausgebildet sind,
durch die mittels einer Pumpe Wasser gedrückt wird. Der hierdurch entstehende Rückstoß verleiht den Drehrührern eine Drehbewegung. Die erzielte Drehgeschwindigkeit ist jedoch sehr klein, so daß die Rührwirkung gering ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser in einem Schwerkraftabscheider mit mindestens einem in der abgeschiedenen Sink- oder Schwimmstoffschicht angeordneten, motorgetriebenen rotierenden Rührrad zu schaffen, bei der die Rührwirkung wesentlich erhöht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß das Rührrad mit einem in das von den Sink- oder Schwimmstoffen abgesetzte Wasser ragenden Ansaugstutzen und mindestens einer mit diesem verbundenen, am Außenumfang angeordneten und in die Sinkoder Schwimmstoffschicht gerichteten Austrittsdüse versehen ist, derart, daß durch die bei einer Drehung des Rührrades auftretende Zentrifugalkraft Wasser durch den Ansaugstutzen angesaugt und radial nach außen durch die Austrittsdüse in die Sink- oder Schwimmstoffschicht ausgestoßen wird, wird der von dem mit geeigneter Geschwindigkeit angetriebenen Rührrad mitgenommene Sink- oder Schwimmstoff radial nach außen geschleudert, so daß um das Rührrad herum ein freier Raum entsteht, in den das über den Ansaugstutzen angesaugte und durch die Austrittsdüsen austretende Wasser aufgrund der Zentrifugalkraft mit
hohem Druck und hoher Geschwindigkeit eintritt. Es wird hierdurch eine vollständige Zerschlagung der Sink- bzw. Schwimmstoffschicht erreicht, die in sehr kurzer Zeit völlig aufgelöst ist und eine homogene Mischung mit dem ausgestoßenen Wasser bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
10
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Schwimmstoffen und Wasser,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Mischen und Homo
genisieren von Sinkstoffen und Wasser,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Rührrades in der Draufsicht mit einer Austrittsdüse,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
Rührrades in der Draufsicht mit zwei
Austrittsdüsen, und 25
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
Rührrades in der Draufsicht mit vier
Austrittsdüsen.
In Fig. 1 sind der Boden 1 und Deckel 2 eines Abscheidebehälters für Schwimmstoffe gezeigt. In dem Abscheidebehälter hat sich oberhalb einer Schmutzwasserschicht 3 eine Schwimmstoffschicht 4 abgesetzt. Wenn diese eine gewisse Stärke erreicht hat, muß sie aus dem Abscheidebehälter abgepumpt werden. Da die
abgesetzten Schwimmstoffe jedoch nicht fließfähig sind, müssen sie mit dem darunter befindlichen Schmutzwasser vermischt und homogenisiert werden.
Zu diesem Zweck ist mindestens ein in die Schwimmstoff schicht 4 tauchendes Rührrad 5 vorgesehen, das in einer Triebverbindung mit einem auf dem Deckel 2 angeordneten Antriebsmotor 6 steht und von diesem in eine schnelle Drehung versetzt werden kann.
Konzentrisch zur Drehachse des Rührrades 5 ist ein Ansaugstutzen 7 vorgesehen, der mit dem einen Ende in die Schmutzwasserschicht 3 taucht und mit dem anderen Ende in das hohle Rührrad 5 geführt ist. Weiterhin ist das Innere des Rührrades 5 mit einer an seinem Außenumfang befindlichen Austrittsdüse 8 verbunden. Auf den beiden senkrecht zur Drehachse stehenden Außenfläche des Rührrades 5 sind radial verlaufende Treibschaufeln 9 angeordnet.
Die Funktion der gezeigten Vorrichtung ist wie folgt: Soll die Schwimmstoffschicht entfernt bzw. entsorgt werden, dann wird das Rührrad 5 vom Antriebsmotor 6 mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Die außen am Rührrad 5 befindlichen radialen Treibschaufeln 9 schleudern die von ihnen mitgenommenen Teile der Sinkstoffschicht 4 nach außen. Um das Rührrad 5 entsteht hierdurch ein Freiraum, in den Schmutzwasser aus dem Rührrad 5 aufgrund der großen Zentrifugalkraft durch 0 die Austrittsdüse 8 mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit gespritzt wird. Über den Ansaugstutzen 7 wird neues Schmutzwasser in das Rührrad 5 nachgesaugt, das dann wiederum durch die Zentrifugalkraft über die Austrittsdüse 8 ausgestoßen wird. Durch die Wirkung sowohl der Treibschaufeln 9 als auch durch
die Austrittsdüse 8 ausgestoßenen Schmutzwassers wird die Schwimmstoffschicht 4 in kürzester Zeit zerschlagen und aufgerührt und mit dem Schmutzwasser homogenisiert. Durch den weit in die Schmutzwasserschicht 3 ragenden Ansaugstutzen 7 ist eine ausreichende Nachlieferung von Schmutzwasser gewährleistet, so daß eine optimale Durchmischung der Schwimmstoffe mit dem Schmutzwasser von oben nach unten erzielt wird. Diese homogene Mischung ist in einem ausreichend fließfähigen Zustand, um problemlos abgepumpt zu werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 wird eingesetzt, um eine Sinkstoffschicht 10 in einen fließfähigen Zustand zu bringen. Da sich hier die Schmutzwasserschicht 3 über der Sinkstoffschicht 10 befindet, ragt der Ansaugstutzen 7 vom in der Sinkstoffschicht 10 befindlichen Rührrad 5 ausgehend nach oben in die Schmutzwasserschicht 3. Entsprechend befindet sich der Antriebsmotor 6 unterhalb des Bodens 1 des Abscheidebehälters. Der Vorgang des Aufrührens, Mischens und Homogenisierens erfolgt in gleicher Weise wie bei der Schwimmstoffschicht, jedoch in umgekehrter Richtung, das heißt von unten nach oben.
In den Fign. 1, 2 und 3 ist jeweils ein Rührrad 5 mit nur einer Austrittsdüse 8 gezeigt. Es kann jedoch eine geeignete Anzahl von Austrittsdüsen 8 verwendet werden, beispielsweise zeigen Fig. 4 ein Rührrad mit zwei Austrittsdüsen 8 und Fig. 5 ein Rührrad mit vier Austrittsdüsen 8. Die Öffnungsfläche der Austrittsdüsen kann in einem beliebigen Winkel zur Drehrichtung liegen; in den Fign. 3 und 4 liegt diese Fläche in radialer Richtung und in Fig. 5 in tangentialer Richtung.
Die Anzahl der Treibschaufeln 9 ist nicht festgelegt; in den Fign. 3 bis 5 sind jeweils zwölf Treibschaufeln 9 gezeigt. Die radialen Pfeile in Fig. 3 zeigen die Richtung der von den Treibschaufeln 9 erzeugten Zentrifugalkraft an.

Claims (7)

Schutz ansprüche
1. Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser in einem Schwerkraftabscheider mit mindestens einem in der abgeschiedenen Sink- oder Schwimmstoffschicht angeordneten, motorgetriebenen rotierenden Rührrad,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rührrad (5) mit einem in das von den
Sink- oder Schwimmstoffen abgesetzte Wasser ragenden Ansaugstutzen (7) und mindestens einer mit diesem verbundenen, am Außenumfang angeordneten und in die Sink(lO)- oder Schwimmstoffschicht (4) gerichtete Austrittsdüse (8) verse
hen ist, derart, daß durch die bei einer Drehung des Rührrades (5) auftretende Zentrifugalkraft Wasser durch den Ansaugstutzen (7) angesaugt und radial nach außen durch die Austrittsdüse (8) in
0 die Sink(10)- oder Schwimmstoffschicht (4) aus
gestoßen wird.
2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Rührrades
(5) Treibschaufeln (9) angeordnet sind.
3. Rührvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (7) konzentrisch zur Drehachse des Rührrades (5) ange-
0 ordnet ist.
4. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) für das Rührrad (5) gegenüberliegend dem Ansaugstutzen
(7) konzentrisch zur Drehachse des Rührrades (5) angeordnet ist.
5. Rührvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) bei einem
Sinkstoffabscheider unterhalb und bei einem Schwimmstoffabscheider oberhalb des Abscheidebehälters angeordnet ist.
6. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsfläche der Austrittsdüse (8) in radialer Richtung des Rührrades (5) liegt.
7. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsfläche der Austrittsdüse (8) in tangentialer Richtung des Rührrades (5) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1419684A1 (de) * 2002-11-12 2004-05-19 Heinrich Brand Kleinrührwerk

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