DE9421002U1 - Kodiereinrichtung für ein Absperrventil - Google Patents
Kodiereinrichtung für ein AbsperrventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Kodiereinrichtung für ein Absperrventil
Die Erfindung betrifft eine Kodiereinrichtung für ein Absperrventil
oder einen Hahn mit einer durch einen Handgriff bewegbaren Spindel zur Verhinderung einer unbeabsichtigten
oder unberechtigten Betätigung, "insbesondere zur Anwendung
bei Wasserhähnen.
Es ist bekannt am Verschlußstück, insbesondere an der Spindel von Ventilen oder Hähnen eine Fassung anzuordnen, welche zum
Einbringen eines Steckschlüssels oder zum Aufsetzen eines Handgriffes oder -rades dient. Zweckmäßigerweise befindet
sich das Verschlußstück innerhalb des Ventilgehäuses, damit
es nicht mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Zange erfaßt und in die Öffnungsstellung verdreht werden kann.
In dem Deutschen Gebrauchsmuster GM 1 829 628 wird bereits vorgeschlagen, die gebräuchlichen Drei-, Vier- oder Sechskantformen
durch ein Verschlußstück zu ersetzen, welches eine Fassung besitzt, in die ein nur für diesen Hahn passender
Schlüssel zum öffnen des Ventils eingeführt werden kann. Da auch diese Lösung immer noch ein öffnen mit entsprechend geformten
Gegenständen ermöglicht, ist zusätzlich über dem Verschlußstück ein Vorhängeschloß angebracht.
Auch gibt es Lösungen, bei denen das Verschlußteil direkt als Schloß ausgebildet ist, in welches ein entsprechender Schlüssel
eingeführt werden muß.
So beschreibt die Deutsche Patentschrift PS 48 426 einen Hahn mit einem Sicherheitsverschluß. Das Hahnküken ist mit einer
Kapsel verschlossen, die eine öffnung besitzt, in die ein Schlüssel mit einem Bart, ähnlich einem Türschlüssel, eingeführt
werden kann. Das innerhalb der Kapsel angeordnete Küken besitzt eine dem Bart des Schlüssels angepaßte Führung zur
kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Schlüssel und dem Küken, durch die der Hahn geöffnet und geschlossen werden
kann.
In der DE PS 505 540 wird ein Hahn vorgestellt, welcher mit einem Sicherheitsschlüssel zu öffnen ist und in der Offenstellung
des Hahnes nicht abgezogen werden kann.
Eine andere aber ähnliche Lösung wird in der DE AS 1 918 232 beschrieben. Das Schloß ist in axialer Verlängerung der Anstellspindel
des Hahnes angeordnet und dient als übertragungsglied für das Drehmoment. Im abgeschlossenen Zustand
dreht sich der Betätigungsgriff frei durch, indem im Schloßteil der Anstellspindel angeordnete Verriegelungsbolzen zurückgezogen
sind.
In der DE PS 36 39 306 wird ein Ventil durch ein axial zur Spindel versetztes Schloß verriegelt. Ein auf der Ventilspindel
befestigter Spindelmitnehmer wird mittels des Schließzylinders betätigt und mit dem Handdrehgriff formschlüssig gekoppelt.
Alle bisher bekannten Lösungen, die eine ausreichende Sicherheit gegen ein mißbräuchliches Betätigen des Hahnes oder Ventils
gewährleisten, sind in ihrem mechanischen Aufbau zu kompliziert und erfordern eine spezielle Spindel-, Küken- und/
oder Gehäusekonstruktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kodiereinrichtung für ein Absperrventil insbesondere in Form eines handbetätigten Hahnes
zu schaffen, welche keine spezielle Ventilkonstruktion
erfordert, einfach und billig im Aufbau ist und mit der handelsübliche Absperrventile jederzeit nachgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1.
Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Für ein Absperrventil mit einer durch einen Handgriff oder einem Handrad betätigten Spindel ist zwischen dem Handgriff
und der Spindel oder innerhalb der Spindel zwischen einem oberen und einem unteren Spindelteil eine Kodiereinrichtung
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angeordnet. Sie besteht aus einer steckbaren Kupplung mit ringförmig auf einer oder mehreren Kreisbahnen versetzt
und/oder in vorbestimmten Abständen angeordneten Kupplungselementen.
Die Kupplung besteht vorzugsweise aus zwei lösbaren Kupplungshälften, wobei auf der einen Kupplungsseite Vertiefungen
oder Bohrungen angeordnet sind, in die genau passend Stifte der zweiten Kupplungshälfte eingreifen.
Die Anordnung der Stifte und Bohrungen zueinander ergibt die Kodierung der erfindungsgemäßen Kodiereinrichtung.
Die eine Kupplungshälfte ist mit der Spindel und die andere mit dem Handgriff verbunden. Es ist aber auch möglich, die
Spindel zu teilen und an dieser Teilstelle die Kupplung anzuordnen. Der Handgriff oder der Handgriff zusammen mit einem
Spindelteil dient dabei als abziehbarer oder abnehmbarer Schlüssel, wobei die gegenseitige Anordnung der Bohrungen und
Stifte an den beiden Kupplungshälften einer festen Kodierung entspricht, die für jedes Ventil oder jeden Hahn in einfacher
Weise unterschiedlich ausgeführt werden kann. Schon mit zwei Stiften und zwei Bohrungen, die auf einer Kreisbahn in einem
unterschiedlichen Abstand und dazu noch versetzt auf verschiedenen Kreisbahnen angeordnet werden, ist eine große
Vielzahl von Kodierungen möglich. Die Anordnung von drei oder vier Stiften erhöht die Variationsmöglichkeit der Kodierungen
um ein Vielfaches und verbessert gleichzeitig die Kraft- bzw. Drehmomentübertragung vom Handgriff auf die Spindel.
Zur Verbesserung der Führung für das Verbinden der beiden Kupplungshälften und zur Verhinderung von Manipulationen mit
Werkzeugen oder anderen geeigneten Gegenständen ist das hahn- bzw. ventilseitige Kupplungsteil mit einem becherförmigen Gehäuse
umgeben, welches nach oben offen und mit seinem Bodenteil auf dem Absperrventil befestigt ist. Zusätzlich und auch
zum Schutz vor Verschmutzungen kann das becherförmige Kupplungsgehäuse mit einem nach oben aufklappbaren Deckel oder
einem Stopfen verschlossen werden.
Um zu vermeiden, daß beispielsweise bei einer Ausführung der Kupplung mit drei Stiften das Absperrventil auch mit zwei
Stiften oder einem abgebrochenen Stift geöffnet werden kann, sind die Kupplungsstifte zweckmäßigerweise an dem hahn- oder
ventilseitigen Kupplungsteil innerhalb des Gehäuses und die
Bohrungen oder Vertiefungen an dem Kupplungsteil, welches an
dem Handgriff befestigt ist, angeordnet. Es ist aber auch denkbar, sowohl die eine als auch die andere Kupplungshälfte
mit Stiften und Bohrungen zu versehen, wobei natürlich immer einem Stift auf der einen Kupplungsseite eine Bohrung auf der
anderen Kupplungsseite und umgekehrt gegenüberliegen muß.
Die Nachrüstung eines handelsüblichen Ventils oder Hahnes ist
sehr einfach. Die Spindel wird an dem aus dem Ventilgehäuse herausragenden Teil unterhalb des Handgriffes durchtrennt und
beide Spindelhälften an ihrer Trennstelle mit einer konzentrischen Gewindebohrung versehen. Anschließend werden die bereits
vorbereiteten Kupplungshälften mit den kodiert angeordneten Stiften und Bohrungen auf die beiden Spindelhälften
aufgeschraubt oder in einer anderen geeigneten Art verbunden. Das ebenfalls vorbereitete becherförmige Kupplungsgehäuse
wird unter der Dichtungsmutter auf dem Ventilgehäuse befest igt.
An Hand von Zeichnungen wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Lösung näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Gesamtdarstellung des Hahnes mit der Kodiereinrichtung.
Fig. 2 Eine vergrößerte Darstellung der Kodiereinrichtung mit wechselseitig angeordneten Stiften und Bohrungen.
Fig. 3 Eine mögliche Kodierung mit vier Stiften und Bohrungen .
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In Fig. 1 ist ein komplettes Absperrventil in Form eines Wasserhahnes
1 mit der daran angeordneten Kodiereinrichtung dargestellt. Die Spindel 2 ist unterhalb des Handgriffes 3
durchtrennt worden. Auf das am Handgriff befindliche Spindelteil 2a ist eine obere Kupplungsscheibe 4 mit zwei erkennbaren
Stiften 5a und 5b befestigt. Der aus dem Wasserhahn 1 herausragende Spindelstumpf 2b trägt die untere Kupplungsscheibe
6 mit den zu den Stiften 5a und 5b in Opposition angeordneten Bohrungen 7a und 7b. Auf dem Wasserhahn 1 ist unter
der Dichtungsmutter 8 mit seinem Bodenteil ein becherförmiges Kupplungsgehäuse 9 befestigt, durch das der Ventilstumpf
2b durch eine Bohrung geführt ist. Um den Ventilstumpf
2b mit der darauf angeordneten Kupplungsscheibe 6 ausreichend gegen Manipulationen zu schützen, muß die zylinderförmige
Wandung des Kupplungsgehäuses 9 die untere ventilseitige
Kupplungshälfte 6 mit der darauf angeordneten Kodiereinrichtung 7a, 7b überragen. Zum öffnen des Hahnes 1 wird der Handgriff
3 mit der oberen Kupplungsscheibe 4 und den daran angeordneten Stiften 5a und 5b in die untere Kupplungsscheibe 6
mit den Bohrungen 7a und 7b innerhalb des Kupplungsgehäuses 9 gesteckt. Um ein Abhandenkommen des Handgriffes 3 zu vermeiden,
kann dieser mit einem Band oder einer Kette 10 versehen werden.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Variante der Kodiereinrichtung mit vier auf den beiden Kupplungshälften 4 und 6 wechselseitig
angeordneten Stiften 11 und Bohrungen 12, deren Anordnung zueinander
die Kodierung ergibt. Um ein einfacheres Einführen der Stifte 11 in die Bohrungen 12 zu erreichen, sind die
Stifte 11 kegelstumpfförmig angespitzt.
Eine von zahlreichen möglichen Kodierungen mit vier Stiften 13 und Bohrungen 14, die passend zueinander auf den beiden
Kupplungshälften 15a und 15b angeordnet sind, ist aus Fig. 3 zu erkennen. Die Stifte bzw. Bohrungen 13, 14 sind auf zwei
Kreisbahnen 16a und 16b mit unterschiedlichen Radien konzen-
trisch auf den Kupplungshälften 15a, 15b angeordnet. Ein weiteres
Kodiermerkmal ergibt sich aus den unterschiedlichen Abständen
oder Winkeln &agr; der Stiftverbindungen 13, 14 zueinander.
Darüber hinaus sind noch weitere Kodiermöglichkeiten denkbar, wie z. B. die bereits erwähnte wechselseitige Stiftanordnung
oder ein unterschiedlicher Durchmesser der Stifte 13 und der dazugehörenden Bohrungen 14.
Claims (6)
1. Kodiereinrichtung für ein Absperrventil mit einer durch
einen Handgriff oder einem Handrad betätigten Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung zwischen
dem Handgriff (3) und der Spindel (2) oder innerhalb der Spindel zwischen einem oberen (2a) und einem unteren Spindelteil
(2b) angeordnet ist und aus einer steckbaren Kupplung, bestehend aus zwei Kupplungshälften (4, 6), mit mindestens
zwei oder mehreren kodiert angeordneten Kupplungselementen (5a, 5b, 7a, 7b) besteht.
2. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (5a, 5b, 7a, 7b) aus zylinderförmigen Stiften (5a, 5b) und dazu passend angeordneten
Bohrungen (7a, 7b) bestehen und die Stifte (5a, 5b) zum leichteren Einführen in die Bohrungen (7a, 7b) zylinderstumpf
förmig angespitzt sind.
3. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb eines becherförmigen Gehäuses (9)
auf dem Absperrventil (1) angeordnet, das Bodenteil des Gehäuses (9) auf dem Absperrventil (1) fest oder lösbar
mit diesem verbunden ist und die Höhe des Gehäuses (9) die ventilseitige Kupplungshälfte (6) überragt.
4. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (13, 14) konzentrisch und
ringförmig auf einer oder mehreren Kreisbahnen (16a, 16b) versetzt und/oder in vorbestimmten Abständen oder Winkeln
(&agr;) angeordnet sind.
5. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (11, 12) wechselseitig zu-
einander angeordnet sind und/oder unterschiedliche Durchmesser
besitzen.
6. Kodiereinrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Gehäuse (9) einen nach oben
aufklappbaren Deckel oder Stopfen besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421002U DE9421002U1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Kodiereinrichtung für ein Absperrventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421002U DE9421002U1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Kodiereinrichtung für ein Absperrventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9421002U1 true DE9421002U1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6918125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9421002U Expired - Lifetime DE9421002U1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Kodiereinrichtung für ein Absperrventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9421002U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111006061A (zh) * | 2019-12-31 | 2020-04-14 | 江苏高中压阀门有限公司 | 一种用于水管的旁通快开阀门 |
-
1994
- 1994-12-23 DE DE9421002U patent/DE9421002U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111006061A (zh) * | 2019-12-31 | 2020-04-14 | 江苏高中压阀门有限公司 | 一种用于水管的旁通快开阀门 |
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