DE9421002U1 - Kodiereinrichtung für ein Absperrventil - Google Patents

Kodiereinrichtung für ein Absperrventil

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DE9421002U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/06Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Kodiereinrichtung für ein Absperrventil
Die Erfindung betrifft eine Kodiereinrichtung für ein Absperrventil oder einen Hahn mit einer durch einen Handgriff bewegbaren Spindel zur Verhinderung einer unbeabsichtigten oder unberechtigten Betätigung, "insbesondere zur Anwendung bei Wasserhähnen.
Es ist bekannt am Verschlußstück, insbesondere an der Spindel von Ventilen oder Hähnen eine Fassung anzuordnen, welche zum Einbringen eines Steckschlüssels oder zum Aufsetzen eines Handgriffes oder -rades dient. Zweckmäßigerweise befindet sich das Verschlußstück innerhalb des Ventilgehäuses, damit es nicht mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Zange erfaßt und in die Öffnungsstellung verdreht werden kann.
In dem Deutschen Gebrauchsmuster GM 1 829 628 wird bereits vorgeschlagen, die gebräuchlichen Drei-, Vier- oder Sechskantformen durch ein Verschlußstück zu ersetzen, welches eine Fassung besitzt, in die ein nur für diesen Hahn passender Schlüssel zum öffnen des Ventils eingeführt werden kann. Da auch diese Lösung immer noch ein öffnen mit entsprechend geformten Gegenständen ermöglicht, ist zusätzlich über dem Verschlußstück ein Vorhängeschloß angebracht.
Auch gibt es Lösungen, bei denen das Verschlußteil direkt als Schloß ausgebildet ist, in welches ein entsprechender Schlüssel eingeführt werden muß.
So beschreibt die Deutsche Patentschrift PS 48 426 einen Hahn mit einem Sicherheitsverschluß. Das Hahnküken ist mit einer Kapsel verschlossen, die eine öffnung besitzt, in die ein Schlüssel mit einem Bart, ähnlich einem Türschlüssel, eingeführt werden kann. Das innerhalb der Kapsel angeordnete Küken besitzt eine dem Bart des Schlüssels angepaßte Führung zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Schlüssel und dem Küken, durch die der Hahn geöffnet und geschlossen werden kann.
In der DE PS 505 540 wird ein Hahn vorgestellt, welcher mit einem Sicherheitsschlüssel zu öffnen ist und in der Offenstellung des Hahnes nicht abgezogen werden kann.
Eine andere aber ähnliche Lösung wird in der DE AS 1 918 232 beschrieben. Das Schloß ist in axialer Verlängerung der Anstellspindel des Hahnes angeordnet und dient als übertragungsglied für das Drehmoment. Im abgeschlossenen Zustand dreht sich der Betätigungsgriff frei durch, indem im Schloßteil der Anstellspindel angeordnete Verriegelungsbolzen zurückgezogen sind.
In der DE PS 36 39 306 wird ein Ventil durch ein axial zur Spindel versetztes Schloß verriegelt. Ein auf der Ventilspindel befestigter Spindelmitnehmer wird mittels des Schließzylinders betätigt und mit dem Handdrehgriff formschlüssig gekoppelt.
Alle bisher bekannten Lösungen, die eine ausreichende Sicherheit gegen ein mißbräuchliches Betätigen des Hahnes oder Ventils gewährleisten, sind in ihrem mechanischen Aufbau zu kompliziert und erfordern eine spezielle Spindel-, Küken- und/ oder Gehäusekonstruktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kodiereinrichtung für ein Absperrventil insbesondere in Form eines handbetätigten Hahnes zu schaffen, welche keine spezielle Ventilkonstruktion erfordert, einfach und billig im Aufbau ist und mit der handelsübliche Absperrventile jederzeit nachgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Für ein Absperrventil mit einer durch einen Handgriff oder einem Handrad betätigten Spindel ist zwischen dem Handgriff und der Spindel oder innerhalb der Spindel zwischen einem oberen und einem unteren Spindelteil eine Kodiereinrichtung
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angeordnet. Sie besteht aus einer steckbaren Kupplung mit ringförmig auf einer oder mehreren Kreisbahnen versetzt und/oder in vorbestimmten Abständen angeordneten Kupplungselementen. Die Kupplung besteht vorzugsweise aus zwei lösbaren Kupplungshälften, wobei auf der einen Kupplungsseite Vertiefungen oder Bohrungen angeordnet sind, in die genau passend Stifte der zweiten Kupplungshälfte eingreifen.
Die Anordnung der Stifte und Bohrungen zueinander ergibt die Kodierung der erfindungsgemäßen Kodiereinrichtung.
Die eine Kupplungshälfte ist mit der Spindel und die andere mit dem Handgriff verbunden. Es ist aber auch möglich, die Spindel zu teilen und an dieser Teilstelle die Kupplung anzuordnen. Der Handgriff oder der Handgriff zusammen mit einem Spindelteil dient dabei als abziehbarer oder abnehmbarer Schlüssel, wobei die gegenseitige Anordnung der Bohrungen und Stifte an den beiden Kupplungshälften einer festen Kodierung entspricht, die für jedes Ventil oder jeden Hahn in einfacher Weise unterschiedlich ausgeführt werden kann. Schon mit zwei Stiften und zwei Bohrungen, die auf einer Kreisbahn in einem unterschiedlichen Abstand und dazu noch versetzt auf verschiedenen Kreisbahnen angeordnet werden, ist eine große Vielzahl von Kodierungen möglich. Die Anordnung von drei oder vier Stiften erhöht die Variationsmöglichkeit der Kodierungen um ein Vielfaches und verbessert gleichzeitig die Kraft- bzw. Drehmomentübertragung vom Handgriff auf die Spindel.
Zur Verbesserung der Führung für das Verbinden der beiden Kupplungshälften und zur Verhinderung von Manipulationen mit Werkzeugen oder anderen geeigneten Gegenständen ist das hahn- bzw. ventilseitige Kupplungsteil mit einem becherförmigen Gehäuse umgeben, welches nach oben offen und mit seinem Bodenteil auf dem Absperrventil befestigt ist. Zusätzlich und auch zum Schutz vor Verschmutzungen kann das becherförmige Kupplungsgehäuse mit einem nach oben aufklappbaren Deckel oder einem Stopfen verschlossen werden.
Um zu vermeiden, daß beispielsweise bei einer Ausführung der Kupplung mit drei Stiften das Absperrventil auch mit zwei
Stiften oder einem abgebrochenen Stift geöffnet werden kann, sind die Kupplungsstifte zweckmäßigerweise an dem hahn- oder ventilseitigen Kupplungsteil innerhalb des Gehäuses und die Bohrungen oder Vertiefungen an dem Kupplungsteil, welches an dem Handgriff befestigt ist, angeordnet. Es ist aber auch denkbar, sowohl die eine als auch die andere Kupplungshälfte mit Stiften und Bohrungen zu versehen, wobei natürlich immer einem Stift auf der einen Kupplungsseite eine Bohrung auf der anderen Kupplungsseite und umgekehrt gegenüberliegen muß.
Die Nachrüstung eines handelsüblichen Ventils oder Hahnes ist sehr einfach. Die Spindel wird an dem aus dem Ventilgehäuse herausragenden Teil unterhalb des Handgriffes durchtrennt und beide Spindelhälften an ihrer Trennstelle mit einer konzentrischen Gewindebohrung versehen. Anschließend werden die bereits vorbereiteten Kupplungshälften mit den kodiert angeordneten Stiften und Bohrungen auf die beiden Spindelhälften aufgeschraubt oder in einer anderen geeigneten Art verbunden. Das ebenfalls vorbereitete becherförmige Kupplungsgehäuse wird unter der Dichtungsmutter auf dem Ventilgehäuse befest igt.
An Hand von Zeichnungen wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Gesamtdarstellung des Hahnes mit der Kodiereinrichtung.
Fig. 2 Eine vergrößerte Darstellung der Kodiereinrichtung mit wechselseitig angeordneten Stiften und Bohrungen.
Fig. 3 Eine mögliche Kodierung mit vier Stiften und Bohrungen .
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In Fig. 1 ist ein komplettes Absperrventil in Form eines Wasserhahnes 1 mit der daran angeordneten Kodiereinrichtung dargestellt. Die Spindel 2 ist unterhalb des Handgriffes 3 durchtrennt worden. Auf das am Handgriff befindliche Spindelteil 2a ist eine obere Kupplungsscheibe 4 mit zwei erkennbaren Stiften 5a und 5b befestigt. Der aus dem Wasserhahn 1 herausragende Spindelstumpf 2b trägt die untere Kupplungsscheibe 6 mit den zu den Stiften 5a und 5b in Opposition angeordneten Bohrungen 7a und 7b. Auf dem Wasserhahn 1 ist unter der Dichtungsmutter 8 mit seinem Bodenteil ein becherförmiges Kupplungsgehäuse 9 befestigt, durch das der Ventilstumpf 2b durch eine Bohrung geführt ist. Um den Ventilstumpf 2b mit der darauf angeordneten Kupplungsscheibe 6 ausreichend gegen Manipulationen zu schützen, muß die zylinderförmige Wandung des Kupplungsgehäuses 9 die untere ventilseitige Kupplungshälfte 6 mit der darauf angeordneten Kodiereinrichtung 7a, 7b überragen. Zum öffnen des Hahnes 1 wird der Handgriff 3 mit der oberen Kupplungsscheibe 4 und den daran angeordneten Stiften 5a und 5b in die untere Kupplungsscheibe 6 mit den Bohrungen 7a und 7b innerhalb des Kupplungsgehäuses 9 gesteckt. Um ein Abhandenkommen des Handgriffes 3 zu vermeiden, kann dieser mit einem Band oder einer Kette 10 versehen werden.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Variante der Kodiereinrichtung mit vier auf den beiden Kupplungshälften 4 und 6 wechselseitig angeordneten Stiften 11 und Bohrungen 12, deren Anordnung zueinander die Kodierung ergibt. Um ein einfacheres Einführen der Stifte 11 in die Bohrungen 12 zu erreichen, sind die Stifte 11 kegelstumpfförmig angespitzt.
Eine von zahlreichen möglichen Kodierungen mit vier Stiften 13 und Bohrungen 14, die passend zueinander auf den beiden Kupplungshälften 15a und 15b angeordnet sind, ist aus Fig. 3 zu erkennen. Die Stifte bzw. Bohrungen 13, 14 sind auf zwei Kreisbahnen 16a und 16b mit unterschiedlichen Radien konzen-
trisch auf den Kupplungshälften 15a, 15b angeordnet. Ein weiteres Kodiermerkmal ergibt sich aus den unterschiedlichen Abständen oder Winkeln &agr; der Stiftverbindungen 13, 14 zueinander. Darüber hinaus sind noch weitere Kodiermöglichkeiten denkbar, wie z. B. die bereits erwähnte wechselseitige Stiftanordnung oder ein unterschiedlicher Durchmesser der Stifte 13 und der dazugehörenden Bohrungen 14.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Kodiereinrichtung für ein Absperrventil mit einer durch einen Handgriff oder einem Handrad betätigten Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung zwischen dem Handgriff (3) und der Spindel (2) oder innerhalb der Spindel zwischen einem oberen (2a) und einem unteren Spindelteil (2b) angeordnet ist und aus einer steckbaren Kupplung, bestehend aus zwei Kupplungshälften (4, 6), mit mindestens zwei oder mehreren kodiert angeordneten Kupplungselementen (5a, 5b, 7a, 7b) besteht.
2. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (5a, 5b, 7a, 7b) aus zylinderförmigen Stiften (5a, 5b) und dazu passend angeordneten Bohrungen (7a, 7b) bestehen und die Stifte (5a, 5b) zum leichteren Einführen in die Bohrungen (7a, 7b) zylinderstumpf förmig angespitzt sind.
3. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb eines becherförmigen Gehäuses (9) auf dem Absperrventil (1) angeordnet, das Bodenteil des Gehäuses (9) auf dem Absperrventil (1) fest oder lösbar mit diesem verbunden ist und die Höhe des Gehäuses (9) die ventilseitige Kupplungshälfte (6) überragt.
4. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (13, 14) konzentrisch und ringförmig auf einer oder mehreren Kreisbahnen (16a, 16b) versetzt und/oder in vorbestimmten Abständen oder Winkeln (&agr;) angeordnet sind.
5. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (11, 12) wechselseitig zu-
einander angeordnet sind und/oder unterschiedliche Durchmesser besitzen.
6. Kodiereinrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Gehäuse (9) einen nach oben aufklappbaren Deckel oder Stopfen besitzt.
DE9421002U 1994-12-23 1994-12-23 Kodiereinrichtung für ein Absperrventil Expired - Lifetime DE9421002U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111006061A (zh) * 2019-12-31 2020-04-14 江苏高中压阀门有限公司 一种用于水管的旁通快开阀门

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CN111006061A (zh) * 2019-12-31 2020-04-14 江苏高中压阀门有限公司 一种用于水管的旁通快开阀门

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