DE9420538U1 - Befestigungsvorrichtung für Spülen in einem Ausschnitt einer Grundplatte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Spülen in einem Ausschnitt einer Grundplatte

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    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • A47B77/12Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards for attachment of portable kitchen machines
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER "'GROSSE · P®U.MEIER · VALSNTIN · GiHSKE - 1 -
23.12.1994 =.ni 77 296
TG Kunststoffverarbeitung GmbH,
Industriestraße, 57339 Erndtebrück
Befestigungsvorrichtung für Spülen in einem Ausschnitt einer Grundplatte
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Geräteeinheit in einem Ausschnitt*einer Grundplatte, bspw. einer Spüle in einer Arbeitsplatte einer Küche, bei der die Geräteeinheit mit mit Ausnehmungen ausgestatteten Haltewinkeln verbunden ist und die Befestigungsvorrichtung eine den Haltewinkel beidseitig umgreifende und mindestens eine Ausnehmung desselben mit einem Rasthaken durchgreifende Basis aufweist.
Derartige, eine aus Kunststoff gespritzte Basis aufweisende Befestigungsvorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausnehmungen bekannt. Bspw. die DE-C2 27 55 972 zeigt einen aus Kunststoff bestehenden, U-förmigen Basiskörper, der über Haltewinkel von Spülen rastend schiebbar ist, und der ein Gewinde für eine Spannschraube aufweist, mittels derer eine über- bzw. eingreifende Haltespange anstellbar ist. Während das andere Ende dieser Haltespange sich auf der Kontur des als U-Klammer ausgeführten Basiskörpers abstützt, ist aus der DE-C2 29 38 135 eine Haltespange bekannt, deren zweites Ende in einem Schlitz des Basiskörpers geführt ist. Zwar sind zahlreiche Varianten derartiger Befestigungsvorrichtungen bekannt, bei ihnen wird aber als störend empfunden, daß zum Befestigen bspw. einer Spüle die Spannschrauben jeweils einer Anzahl von Befestigungsvorrichtungen umständlich und zeitraubend anzuziehen sind.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine einfach aufgebaute, verläßliche Befestigungsvorrichtung der oben bezeichneten
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER * «ROSSE · RkfcMÖER .VALSNTIN · GIHSKE
Gattung zu schaffen, bei der das eigentliche Halteelement leicht und schnell in die Halteposition bringbar ist und im Falle des Erfordernisses von Demontagen auch leicht wieder lösbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Nach ihnen wird die Basis mit einer Vertikalführung für einen U-förmig profilierten Steg versehen, dessen oberes Ende als den Rand des Ausschnittes übergreifende Halteklaue ausgebildet ist. Die freien Enden der Schenkel des U-Profiles des Steges weisen ein sägezahnartiges Profil auf, und die Basis ist mit einer federnd gegen diese Profilierung sich, legenden Zunge versehen, die mit der entsprechenden Profilierung ausgestattet ist. Damit wird eine sicher wirkende und hochbeanspruchbare Rastvorrichtung geschaffen, die es erlaubt, durch einfachen Druck nach Einführen des Steges in die Führung die Halteklaue so weit durchzubiegen, daß ihre elastische Verformung die gewünschte Haltekraft aufbringt. Bei Bedarf ist auch die Verbindung leicht wieder zu lösen, indem die Teil der Rastvorrichtung bildende Zunge der Basis durch ein einfaches Werkzeug, bspw. einen Schraubenzieher, zurückgedrückt wird.
Vorteilhafte, fortschrittliche und erfinderische weiterbildende Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei
Figuren 1 bis 3 Ansicht, Aufsicht und Querschnitt einer Basis
der Befestigungsvorrichtung,
Figur 4 eine Seitenansicht des mit der Halteklaue aus
gestatteten Steges,
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH ■ MÜLLER ■ GROSSE · FOkW5l6iER -VALENTIN · GIHSKE
Figur 5 in vergrößertem Maßstabe einen Ausschnitt der
Profilierung der Schenkel des Steges,
Figur 6 eine Aufsicht auf die Halteklaue mit den Schen
keln des Steges, und
Figur 7 perspektivisch einen die Basis aufnehmenden
Haltewinkel der zu befestigenden Geräteeinheit.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine aus Kunststoff gespritzte Basis 1 der Befestigungsvorrichtung in der Ansicht, Aufsicht und einem Schnitt durch ihre Symmetrieebene dargestellt. Die Basis 1 besteht aus einem in Fig. 7 dargestellte Haltewinkel 2 von Spülen umgrenzenden Rahmen, und ihre Mittelwand 3, die als Rasthaken einen keilartigen Vorsprung
4 aufweist, der in Breite und Höhe der Ausnehmung 5 des Haltewinkels 2 angepaßt ist. Nach der Frontseite wird eine weitere vertikale Führung durch Führungsleisten 6 im Verein mit der Mittelwand 3 gebildet, und vor dieser Führung erstreckt sich eine Frontplatte 7, von der eine im Wurzelbereich sich verjüngende, schräg nach unten gerichtete Zunge 8 ausgeht. Die Stirnfläche der Zunge 8 ist sägezahnförmig profiliert.
Zur eigentlichen Halterung wird eine Halteklaue 9 gemäß Fign. 4 und 6 vorgesehen, die an einen U-förmig profilierten Steg 10 angebogen ist, und dessen Schenkel 11 frontseitig mit einem säge&zgr;ahnartigen Profil 12 ausgestattet sind, das im Ausschnitt vergrößert in Fig.
5 gezeigt ist. Wie Fig. 4 weiterhin zeigt, ist die vom Steg 10 abgekantete Halteklaue 9 in der Nähe ihres Wurzelbereiches gekröpft und hierbei etwas nach unten durchgebogen, so daß ihr Endbereich unter den beim Einbau bewirkten Kräften elastisch in die Horizontale aufwärts geschwenkt ist. Am freien Ende der Halteklaue 9 sind, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei, Zähne 13 angebogen, deren Grundfläche als gleichschenkliges Dreieck ausgeführt ist.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER 'GROSSE ■ POUAIEiER -VALENTIN · GIHSKE
Vorausgesetzt ist, daß der Haltewinkel 2 mit der zu montierenden Geräteeinheit, bspw. einer Spüle, durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist die Basisleiste des Haltewinkels mit Schweißbuckeln 15 ausgestattet.
Über diesen Haltewinkel 2 wird bei der Montage die Basis 1 der Haltevorrichtung geschoben; die Front fläche des Haltewinkels gleitet hierbei unter elastischer Verformung der Rückwand 14 über den keilartigen Vorsprung 4, bis dieser in der Ausnehmung 5 des Haltewinkels einrastet und damit Haltewinkel 2 und Basis 1 fest und verläßlich verbindet.
Nun wird die Halteklaue 9 mit ihrem Steg 10 in die durch Mittelwand 3 und Führungsleisten 6 begrenzte Vertikalführung der Basis 1 eingeführt. Hierbei streifen die Zähne des Profiles der Zunge über die des Profiles 12 der Schenkel 11 des Steges. Dieses ist leicht zu bewirken, da ja beide Zahnprofile mit ihren flachen Flanken kontaktieren, und da bei etwaigen größeren Widerständen die schräggestellte und im Wurzelbereich verjüngte Zunge 8 leicht federnd auszuweichen vermag. Der Steg 10 wird auf diese Weise so weit heruntergedrückt, daß die Zähne 13 der Halteklaue 9 sich auf die den Ausschnitt der Grundplatte umziehenden Ränder auflegen, und der Druck und damit das Einführen des Steges werden fortgesetzt, bis die Halteklaue 9 sich elastisch derart verformt hat, daß der hierbei auftretende Druck eine feste Halterung sichert. Wird nun die Halteklaue 9 freigegeben, so wirken die Profile von Zunge 8 und Schenkeln 11 des Steges wie eine Rastvorrichtung: Bei der nunmehr unter Einwirkung der Spannung tendierten Bewegungsrichtung stoßen die steilen Flanken der Verzahnungen aufeinander und nehmen die elastisch an der Basis 1 gehaltene Zunge 8 geringfügig mit. Ihrer Schrägstellung wegen tritt hierbei eine Querkomponente auf, welche die Verzahnungen nur noch fester ineinanderdrückt, so daß der Steg nunmehr gerastet gehalten wird. Es genügte demnach ein einfacher Druck auf die Halteklaue 9, den Steg 10 in der in der Basis gebilde-
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER -1GRCISSE · POLtMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 5
ten Vertikalführung um das gewünschte Maß vorzuschieben, um nunmehr Steg und Halteklaue auch in der herbeigeführten Stellung zu verrasten und damit sicher und dauernd zu halten. Auch eine Demontage ist jetzt noch möglich: Mittels eines Schraubenziehers kann die Zunge nach unten und damit mit einer weiteren Bewegungskomponente von dem Steg zurückgezogen werden, so daß er freigegeben wird und die Halteklaue 9 gelöst ist.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE-HEMMERICH-MÜLLER* GROSSE· PObUMSER-VALEJJTIN-GIHSKE - 6 - 23.12.1994 =.ni 77 296 TG Kunststoffverarbeitung GmbH, Industriestraße, 57339 Erndtebrück Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für eine Geräteeinheit in einem Ausschnitt einer Grundplatte, bspw. einer Spüle in einer Arbeitsplatte einer Küche, bei der die Geräteeinheit mit mit Ausnehmungen ausgestatteten Haltewinkeln verbunden ist und die Befestigungsvorrichtung eine den Haltewinkel beidseitig umgreifende und mindestens eine Ausnehmung desselben mit einem Rasthaken durchgreifende Basis aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (1) eine Vertikal führung (Führungsleisten 6) für einen U-förmig profilierten Steg (10) aufweist, dessen oberes Ende als den Rand des Ausschnittes übergreifende Halteklaue (9) abgekantet ist, daß die freien Enden der Schenkel (11) des U-Profiles des Steges (10) ein sägezahnartiges Profil (12) aufweisen, und daß die Basis (1) eine gegen die Führung des Steges auskragende Zunge (8) mit sägezahnartig profilierter Frontfläche aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sägezahnartigen Profile (12) der Schenkel (11) sowie der Zunge (8) in Beanspruchungsrichtung eine steile Flanke zeigen, und daß die Zunge (8) sich schräg erstreckt und eine der Beanspruchungsrichtung entgegengerichtete Richtungskomponente aufweist.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER -'sROSS'e · PdkUÄHER -^VALENTIN · GIHSKE
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) sich in Richtung auf ihre Wurzel hin verjüngt.
4. Befestigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklaue (9) vorzugsweise über eine Abkröpfung geringfügig nach unten durchgebogen ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Halteklaue (9) mit mindestens zwei nach unten abgekanteten spitzen Zähnen (13) in Form gleichschenkliger Dreiecke ausgestattet ist.
DE9420538U 1994-12-23 1994-12-23 Befestigungsvorrichtung für Spülen in einem Ausschnitt einer Grundplatte Expired - Lifetime DE9420538U1 (de)

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