DE9418541U1 - Kabelstecker - Google Patents
KabelsteckerInfo
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- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
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- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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Landscapes
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Description
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•t #»·
ITT Cannon GmbH
0825 088 F/ck
Kabe1stecker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelstecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise werden die vom Kabelmantel freigelegten Einzeldrähte an ihrem freien Ende abisoliert und dann mit
auf einer Rolle angelieferten Kontakten verbunden. Sind die Kontakte mit Crimpanschlüssen versehen, werden die
abisolierten Enden der Einzeldrähte auf die Crimpanschlusse gelegt und mit Hilfe einer Einrichtung (einer Crimpmaschine)
angeschlagen. Gleichzeitig werden die Kontakte voneinander getrennt. Die mit den Kontakten versehenen Einzeladern
werden dann in einen Stecker eingebracht.
Wenn die Stecker und damit die Kontakte kleiner werden, wie es bspw. bei PCMCIA-Kabelsteckern der Fall ist, wird die
Verarbeitung sehr schwierig. Außerdem steigt bei kleiner werdenden Teile die Gefahr der Beschädigung der Kontakte.
Das Bestücken der Kontakte kann dabei oft dann nur noch unter dem Mikroskop erfolgen, was sehr aufwendig ist.
Außerdem muß zur Sicherstellung der Qualität des Produktes ein hoher Aufwand getrieben werden. Da die freien
Endbereiche des Kabels schon vor dem Einbringen in den Stecker auf gleiche Länge abgeschnitten werden, muß im
Stecker ein Stauraum für die innenliegenden Einzeldrähte
vorhanden sein, was wiederum einer erwünschten Miniaturisierung zuwider läuft,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb", einen Kabelstecker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dessen Montage die Gefahr der Beschädigungen der kleinen Kontakte stark reduziert ist und der sehr kleinbauend
ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Kabelstecker der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Kontakte automatisch und kostengünstig vorzumontieren.
Gleichzeitig kann die Kabe!vorbereitung zum Anschließen an
die einzelnen Kontakte schneller und sicherer durchgeführt werden; dasselbe gilt für die mit Hilfe einer Maschine
möglichen Verbindungen von Kabelenden und Kontakten. Die Gefahr der Beschädigung der kleinen Kontakte ist durch deren
Vormontage und deren maschinelle Verbindung mit den Einzeldrahtenden auf ein Minimum reduziert. Desweiteren ist
die Qualitätsicherung vereinfacht, so daß ein einfach herzustellender und zu montierender Kabelstecker vorgesehen
werden kann, der u.a. auch wegen des nicht notwendigen Kabelenden-Stauraumes sehr kleinbauend ist. Durch die
Abdeckplatte kann gleichzeitig auch der Kontaktgabebereich abgedeckt und damit geschützt werden.
Eine weitere Vereinfachung der Kabelvorbereitung und -montage ergibt sich dann, wenn die Merkmale gemäß Anspruch
2 und/oder Anspruch 3 und/oder Anspruch 4 vorgesehen sind.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 5 ist erreicht, daß die Gefahr des Drahtbruchs stark reduziert ist. Durch die
vorhergehenden Maßnahmen ist außerdem sichergestellt, daß die Einzeldrähte beim Umspritzen durch den hohen Spritzdruck
nicht weggespült werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figuren IA und IB jeweils in Vorderansicht einen
Drahthalter bzw. einen Kontaktträger eines noch nicht zusammengebauten
Kabelsteckers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 in etwas vergrößerter und teilweise
aufgebrochener Darstellung den
Kabelstecker nach Figur 1 in zusammengebautem Zustand und
Figur 3 den Kabelstecker nach Figur 2 in mit
Kunststoff umspritztem Zustand.
Der gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte Kabelstecker 10 ist insbesondere in
der Ausführung als PCMCIA-Kabelstecker vorgesehen, in der er mit einer Vielzahl von Polen und in sehr kleinbauender Weise
ausgebildet ist..
Der Kabelstecker 10 besitzt gemäß Figur 1 einen Drahthalter 11, der einstückig aus Kunststoff gefertigt und von seiner
Oberseite her offen ist. Der Drahthalter 11 besitzt einen vorderen etwa rechteckformigen Teil 12 und einen einstückig
daran anschließenden hinteren Teil 13, der etwa trapezförmig ausgebildet ist. Im rechteckformigen Teil 12 ist eine
Vielzahl paralleler offener Kanäle 14 vorgesehen. Dabei sind zwei Gruppen 16, 17 mit hier unterschiedlicher Anzahl von
Kanälen 14 zu beiden Seiten einer Längsmittelebene 18
vorgesehen. In die Kanäle 14 sind die vom Mantel 21 eines mehradrigen Rundkabels 22 befreiten Endbereiche von
Einzeldrähten 19 des Kabels 22 derart eingelegt, daß die freien Enden 23 der Einzeldrähte 19 die Stirn 24 des
Drahthalters 11 überragen. Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, verlaufen die Einzeldrähte 19 ausgehend vom am hinteren Rand
25 des Drahthalters 11 endenden, mit dem Mantel 21 versehenen Bereich des Kabels 22 strahlenförmig geradlinig
durch den trapezförmigen Teil 13 des Drahthalters 11 bevor sie nach einer Biegung in die Kanäle 14 eintauchen. Die
Kanäle 14 sind in nicht dargestellter Weise mit nach innen ragenden angeformten Vorsprüngen versehen, zwischen denen
die Ein2eldrähte 19 klemmend gehalten sind. Der Drahthalter
11 ist in Richtung der Zeichnungsebene sehr schmal, vorzugsweise schmäler als dem Durchmesser des Kabels 22
entspricht.
Am hinteren Bereich des trapezförmigen Teils 13 übergreift ein Klemmsteg 26 die Einzeldrähte 19 des Kabels 22. Im
Bereich der Längsmittelebene 18 ist der Drahthalter 11 mit einer Ausnehmung 27 und einem Rücksprung 28 versehen. Am
Grund des Rücksprungs 28 sind zwei federnde Zungen 29 angeformt, die sich zu beiden Seiten der Längsmittelebene
erstrecken, weit über die vordere Stirn 24 hinausragen und an einem mittleren Längenbereich und am vorderen Ende mit
nach außen stehenden Vorsprüngen 31, 32 bzw. einer Einführungsschräge 33 versehen sind.
Der Kabelstecker 10 besitzt ferner einen Kontaktträger 36, von dessen Leiste 37 unterseitig zwei länglich
rechteckförmige schmale Verbinderstege (Kontakthülsenaufnahmen) 38, 39 zu beiden Seiten der
genannten Längsmittelebene 18 abstehen. Die Verbinderstege 38 und 39 sind mit aus Figur 2 ersichtlichen parallelen
Längsbohrungen versehen, die durch die Verbinderstege 38, und die Leiste 37 hindurchgehen. In diese Längsbohrungen 41
sind die Kontakthülsen 43 einer Vielzahl von Kontakten 42 eingesetzt, deren Anschlußelemente 44 über die Rückseite der
Leiste 37 hinaus abstehen. Wie aus Figur IB ersichtlich ist,
sind den Gruppen 16, 17 der Kanäle 14 im Drahthalter 11
entsprechend Gruppen von eng beieinanderliegenden parallelen Längsbohrungen 41 und entsprechende Gruppen von Kontakten 42
vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlußelemente 44 in Form von Crimpanschlüssen
ausgebildet. Die beiden Verbinderstege 38, 39 sind mit jeweils einem einzelnen oder einem Paar von asymmetrisch
angeordneten Schienen 46, 47 zum unverwechselbaren Einstecken in bspw. eine IC-Karte versehen. An beiden Enden
der Leiste 37 sind parallel zu den Anschlußelementen 44 abstehend Begrenzungsstege 48, 49 vorgesehen. Im Bereich der
Längsmittelebene 18 ist ebenfalls nach hinten abstehend an der Leiste 37 eine im Querschnitt rechteckige Muffe 51
angeformt, die über die beiden Zungen 29 rastbar ist.
Das Bestücken der freien Endbereiche der Einzeldrähte 19 eines Kabels 22 mit dem Kabelstecker 10 geht in folgender
Weise vor sich:
Die Endbereiche der Einzeldrähte 19 des Kabels 22 werden zunächst über eine bestimmte Länge hinweg vom Mantel 21
befreit. Die Endbereiche der Einzeldrähte 19 werden dann im trapezförmigen Teil 13 geradlinig verlegt und einzeln in die
Kanäle 14 eingerastet. Das Einbringen der Einzeldrähte 19 in den Drahthalter 11 wird derart vorgenommen, daß alle freien
Enden 23 in einem bestimmten Mindestlängenmaß über die Stirn 24 des Drahthalters 11 überstehen. Die freien Enden 23
werden dann so abgeschnitten, daß sie gemäß Figur IA in
gleichmäßiger Länge über die Stirn 24 hinausragen. Daraufhin werden die freien Enden 23 auf einer bestimmten Länge,
vorzugsweise nicht auf der gesamten die Stirn 24 überragenden Längen abisoliert. Dieser Zustand ist in Figur
IA dargestellt.
Der Kontaktträger 36 ist in der in Figur IB dargestellten
Weise vormontiert. Der Kontaktträger 36 wird mit seiner Muffe 51 über die Zungen 29 geschoben und im hinteren Teil
der beiden Zungen 29 verrastet, wie dies Figur 2 zeigt. In diesem Zwischenmontageschritt liegt jeweils ein abisoliertes
freies Ende 23 der Einzeldrähte 19 im Anschlußelement 44 eines Kontaktes 42 oder ist diesem unmittelbar benachbart.
Mit Hilfe eines einzigen Werkzeuges werden dann die Anschlußelemente 44 derart bearbeitet, daß die abisolierten
Drahtenden an die Anschlußelemente 44 der Kontakte 42 angecrimpt werden. Es versteht sich, daß es auch möglich
ist, die abisolierten freien Enden 23 der Einzeldrähte 19 mit entsprechend ausgebildeten Anschlußelementen der
Kontakte 42 in einem Arbeitsgang zu verlöten.
Der Kabelstecker 10 besitzt ferner eine Abdeckplatte 56, die gemäß Figur 2 nach dem Arbeitsgang der Kontaktgabe von
abisolierten Einzeldrahtenden 23 und
Kontaktanschlußelementen 44 durch Aufrasten auf den Drahthalter 11 befestigt wird. Die Abdeckplatte 56 ist dabei so geformt und so groß, daß sie den Drahthalter 11
Kontaktanschlußelementen 44 durch Aufrasten auf den Drahthalter 11 befestigt wird. Die Abdeckplatte 56 ist dabei so geformt und so groß, daß sie den Drahthalter 11
vollständig überdeckt und darüber hinaus jenseits der Stirn 24 des Drahthalters 11 die Bereiche der Kontaktgabe zwischen
Einzeldrahtenden 23 und Kontaktanschlußelementen 44 im wesentlichen überdeckt, wie dies Figur 2 zeigt. Die
Abdeckplatte 56 besitzt eine Ausnehmung 27' und entsprechend
dem Drahthalter 11 einen Rücksprung 28'.
In einem abschließenden Arbeitsgang wird gemäß Figur 3 der so an das Kabel 22 angeschlossene und zusammengebaute
Kabelstecker 10 mit Kunststoff umspritzt, so daß sich eine Hülle 57 ergibt, die von der Leiste 37 des Kontaktträgers 36
bis zum Kabel 22 reicht. Die Hülle 57 umgibt dabei den Drahthalter 11, die Abdeckplatte 56 und einen dem
Kabelstecker 10 benachbarten Bereich des mit seinem Mantel 21 versehenen Kabels 22. Als Begrenzung für die Hülle 57 zum
Kontaktträger 36 hin ist dessen Leiste 37 derart ausgebildet, daß sie den Drahthalter 11 und die Abdeckplatte
56 um die Dicke der zu umspritzenden Hülle 57 rundum überragt.
Claims (5)
1. Mehrpoliger, vorzugsweise flacher Kabelstecker (10) zur Aufnahme von an ihren freien Enden abisolierten
Einzeldrähten (19) eines Kabels, gekennzeichnet durch einen einseitig offenen Drahthalter (11), in den die
Einzeldrähte (19) des Kabels (22) in über dessen Ende hinausragender Weise einlegbar sind, durch einen mit
Kontakten (42) bestückten Kontaktträger (36), der mit dem Drahthalter (11) derart verbindbar ist, daß die
Anschlußelemente (44) der Kontakte (42) und die abisolierten Enden (23) der Einzeldrähte (19)
unmittelbar einander benachbart angeordnet sind, und durch eine Abdeckplatte (56), die den Drahthalter (11)
und den Verbindungsbereich von Anschlußelementen (44) der Kontakte (42) mit den abisolierten Enden (23) der
Einzeldrähte (19) abdeckt.
2. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthalter (11) am vorderen etwa rechteckigen
Teil (12) mit parallelen Kanälen (14) zur Aufnahme von Endbereichen der Einzeldrähte (19) versehen ist und daß
sich an den vorderen Teil (12) ein hinterer etwa trapezförmiger Teil (13) einstückig anschließt.
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3. Kabelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (36) mit dem
Drahthalter (11) verrastend verbindbar ist.
4. Kabelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verrastende Verbindung durch zwei federnde Zungen (29, 30), die quermittig und axial gerichtet am
Drahthalter (11) gehalten sind, und eine Muffe (51) am Kontaktträger (36) zur Aufnahme der Zungen (29, 30)
gebildet ist.
5. Kabelstecker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthalter (11),
der Kontaktgabebereich des Kontaktträgers (36) und ein Längenbereich des zulaufenden Kabels (22) mit einer
Hülle (57) aus Kunststoff umspritzt sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE9418541U DE9418541U1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Kabelstecker |
DE4406643A DE4406643C1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Verfahren zum Bestücken eines Kabels mit einem Stecker und hierfür verwendeter Kabelstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418541U1 true DE9418541U1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=25934258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418541U Expired - Lifetime DE9418541U1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Kabelstecker |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9418541U1 (de) |
-
1994
- 1994-03-01 DE DE9418541U patent/DE9418541U1/de not_active Expired - Lifetime
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