DE9417344U1 - Störlichtbogen-Schutzvorrichtung für Schaltanlagen zur Verteilung elektrischer Energie - Google Patents

Störlichtbogen-Schutzvorrichtung für Schaltanlagen zur Verteilung elektrischer Energie

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DE9417344U1
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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Description

Klöckner-Moeller GmbH -1- 0 429 GM
12.10.94
Störlichtbogen-Schutzvorrichtung für Schaltanlagen zur Verteilung elektrischer Energie
Die Erfindung betrifft eine Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben wird.
Derartige Schutzvorrichtungen weisen einen sogenannten Kurzschließer oder Kurzschließerpatrone auf, wie sie z.B in der DE-U 92 15 609 gezeigt und beschrieben ist. Diese Kurzschließerpatronen bestehen zum Beispiel aus zwei zylindrischen Komponenten aus elektrisch leitfähigem Material, die über ein Isolierrohr mechanisch fest miteinander verbunden, elektrisch jedoch gegeneinander isoliert sind, wobei sie koaxial ineinander gesetzt sind, so daß ein Spalt entsteht.
Um zu verhindern, daß es beim Anliegen der Betriebsspannung zu unerwünschten Stromüberschlägen kommt, befindet sich der Spalt dauerhaft im Hochvakuum.
Da beim Bau elektrischer Energieverteilungsanlagen üblicherweise von einer Lebensdauer im Bereich 20 - 30 Jahre ausgegangen wird, sind an eine S tor lichtbogen-Schutz vor richtung entsprechend hohe Anforderungen bzgl. Sicherheit und Langzeitzuverlässigkeit verknüpft. Für die in einer solchen Schutzvorrichtung verwendeten Kurzschließerpatronen bedeutet dies vor allem, daß der Restgasdruck innerhalb der verschlossenen Patrone im Hinblick auf Durchschlagsfestigkeit während der gesamten Lebensdauer nicht höher als 10~4 mbar werden darf.
Aufgabe der Erfindung ist daher, zum einen die Güte des Vakuums innerhalb einer Kurzschließerpatrone einer Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dauerhaft zu verbessern, zum anderen die Qualität
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und Langzeitzuverlässigkeit eines Kurzschließers deutlich zu erhöhen.
Die Verbesserung des Vakuums wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Kurzschließerpatrone ein Getter eingebracht wird, das nach seiner Aktivierung für eine dauerhafte Sorption von Restgasmolekülen sorgt.
In den Unteransprüchen sind besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet.
Besonders günstig ist es, wenn die leitfähigen Komponenten der Kurzschließerpatrone aus sauerstofffreiem Kupfer in besonders gasarmer Qualität bestehen und die Isolierteile aus einer ultrahochdichten, temperaturbeständigen Keramik bestehen.
Eine einfache Montage bei geringer Volumenbeanspruchung ergibt sich, wenn das Getter aus einem Band besteht, das je nach erforderlicher Länge in Form eines Ringes oder einer Spirale um einen inneren Kupferzylinder im Bereich unterhalb eines Isolierrohres gewunden ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn ein ringförmiger Schutzschirm zur Verhinderung der Kondensation von Lotbestandteilen an der Getteroberfläche vorhanden ist, wobei der Schutzschirm vorzugsweise aus sauerstofffreiem Kupferblech besteht, wodurch in einfacher Weise sichergestellt wird, daß die Lotbestandteile bei der Fertigung aufgrund ihres erhöhten Vakuumdampfdruckes nicht die Getter ober fläche deaktivieren.
Damit gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit des Getters für die Restgasmoleküle gewährleistet ist, weist der Schutzschirm eine strukturierte Formgebung auf.
Wenn das Getter aus Bandmaterial besteht und die Form einer
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Uhrfeder aufweist, wobei das Getter entweder zwischen einer Basisfläche eines hutartigen Zentrierstücks und einer Bodenfläche eines äußeren Kupferbechers oder zwischen einer Kopffläche eines Zentrierstücks und einer Bodenfläche eines Sacklochs an einer Stirnseite eines inneren Kupferzylinders angeordnet ist, entfällt die Erfordernis einer Abschirmung des Getters vor kondensierenden Lotbestandteilen, wobei eine gute Zugänglichkeit für die absorbierenden Restgasmoleküle weiterhin gegeben ist.
Anhand der Zeichnungen, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform der Kurzschließerpatrone,
Fig. 2 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Kurzschließerpatrone und
Fig. 3 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform der Kur &zgr; sch1ießerpatrone.
Die Ausführungsbeispiele beziehen sich speziell auf die sog. Kurzschließerpatrone, über die im Störfall der Störlichtbogen schon kurz nach seinem Entstehen in einen satten metallischen Kurzschluß überführt wird, der dann solange besteht, bis der vorgeordnete Leistungsschalter für eine endgültige Stromabschaltung gesorgt hat.
Die Kurzschließerpatrone besteht im wesentlichen aus zwei zylindrischen Komponenten aus elektrisch hochleitfähigem Metall, vorzugsweise Kupfer, die über ein Isolierrohr, vorzugsweise
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Keramik, mechanisch fest miteinander verbunden, elektrisch jedoch gegeneinander isoliert sind, wobei sie koaxial ineinander gesetzt sind, so daß ein Spalt entsteht, der im Hinblick auf die geforderten extrem kurzen Auslösezeiten nur ca. 1 mm beträgt.
Geeignet ist vor allem ein sauerstofffreies Kupfer, das als OFHC (Certified-Grade) Kupfer bekannt ist und spezielle Keramik, das vorzugsweise aus einer dichten Aluminiumoxid-Qualität mit mindestens 96% Al2O3-Gehalt besteht.
Die Einhaltung der Forderung nach Durchschlagfestigkeit, die sich aus der sog. Paschen-Kurve ableitet und die i.ü. in gleicher Weise für die bekannten, bevorzugt im Mittelspannungsbereich eingesetzten Vakuumschaltkammern gilt, ist besonders kritisch im Bereich des Spaltes, wo eine vergleichsweise große gasende Oberfläche einer nur kurzen Durchschlagsstrecke gegenübersteht.
Die Wahl des Getterwerkstoffs hängt dabei vor allem von der Zusammensetzung des Restgases, elektrischen Isolationsforderungen und der Betriebstemperatur ab. Geeignete Getterwerkstoffe können z.B. aus einer Zirkon-Aluminium-Legierung sein.
Die Größe des Getters richtet sich nach der über die projizierte Lebensdauer des Kurzschließers anfallende Gasmenge, die Geometrie wird vor allem durch den Unterbringungsort bestimmt.
Bei der in Fig.l gezeigten Ausführungsform einer Kurzschließerpatrone besteht das Getter aus einem Band 4, das je nach erforderlicher Länge in Form eines Ringes oder einer Spirale um den inneren Kupferzylinder Ib im Bereich unterhalb des Isolierrohres 2 gewunden wird. Ein zusätzlicher, ringförmiger Schutzschirm 5, der bevorzugt aus sauerstofffreiem Kupferblech besteht, soll verhindern, daß beim Lotverschluß der Patrone flüchtige Lotbestandteile aufgrund
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ihres erhöhten Vakuumdampfdrucks auf der Getteroberfläche kondensieren und diese dadurch teilweise oder auch völlig deaktivieren. Durch die strukturierte Formgebung des Blechschirms wird gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit des Getters für die Restgasmoleküle gewährleistet, d.h. der Schirm darf die Zugänglichkeit der Gasmoleküle zum Getter nicht beeinträchtigen.
In den Figuren 2 und 3 sind Aufuhrungsbeispiele dargestellt, bei dem sich das Getter, das wiederum aus Bandmaterial besteht und in diesem Fall die Form einer Uhrfeder hat, zwischen der Basisfläche des hutartigen Zentrierstücks 3 und der Bodenfläche des äußeren Kupferbechers la (Fig. 2) bzw. zwischen der Kopffläche des Zentrierstücks 3 und der Bodenfläche des Sacklochs an der Stirnseite des inneren Kupferzylinders Ib befindet (Fig. 3). In beiden Fällen ist eine Abschirmung des Getters vor kondensierenden Lotbestandteilen nicht erforderlich. Durch gezielte Aussparungen in der Formgebung des Zentrierstücks ist sowohl eine ausreichende Entgasungsmöglichkeit in der Evakuierungsphase der Patronenfertigung als auch ein ausreichender Zugang der Restgasmoleküle zum Getter gegeben.

Claims (10)

Klöckner-Moeller GmbH -6- O 429 GM 12.10.94 Schutzansprüche
1. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung für Schaltanlagen zur Verteilung elektrischer Energie, bestehend aus mindestens einer Kurzschließerpatrone mit Isolierteilen und elektrisch leitfähigen Komponenten zur Erzeugung eines metallischen Kurzschlusses, wobei die elektrisch leitfähigen Komponenten im wesentlichen in einem Vakuum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschließerpatrone zur Verbesserung der Vakuumeigenschaften einen Getter enthält.
2. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Komponenten der Kurzschließerpatrone aus sauerstofffreiem, hochreinem Kupfer in gasarmer Qualität bestehen und die Isolierteile aus hochvakuumdichter Keramik bestehen.
3. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getter aus einem Band (4) besteht, das je nach erforderlicher Länge in Form eines Ringes oder einer Spirale um einen inneren Kupferzylinder (Ib) im Bereich unterhalb eines Isolierrohres (2) gewunden ist.
4. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Schutzschirm (5) zur Verhinderung der Kondensation von Lotbestandteilen an der Getteroberfläche vorhanden ist.
5. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm (5) aus sauerstofffreiem Kupferblech besteht.
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6. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm (5) eine strukturierte Formgebung aufweist.
7. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getter (4) aus Bandmaterial besteht und die Form einer Uhrfeder aufweist.
8. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getter (4) zwischen einer Basisfläche eines hutartigen Zentrierstücks (3) und einer Bodenfläche eines äußeren Kupferbechers (la) angeordnet ist.
9. Störlichtbogen-Schut&zgr;vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Getter (4) zwischen einer Kopffläche eines Zentrierstücks (3) und einer Bodenfläche eines Sacklochs an einer Stirnseite eines inneren KupferZylinders (Ib) befindet.
10. Störlichtbogen-Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierstück (3) mit Aussparungen vorhanden ist, wobei die Aussparungen sowohl für eine ausreichende Entgasungsmöglichkeit in der Evakuierungsphase der Patronenfertigung als auch für einen ausreichenden Zugang der Restgasmoleküle zum Getter (4) vorgesehen sind.
DE9417344U 1994-10-28 1994-10-28 Störlichtbogen-Schutzvorrichtung für Schaltanlagen zur Verteilung elektrischer Energie Expired - Lifetime DE9417344U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007063446B3 (de) * 2007-12-21 2009-04-23 Siemens Ag Vakuumschaltröhre
DE102008024419B3 (de) * 2008-05-16 2009-12-31 Siemens Aktiengesellschaft Schaltkammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007063446B3 (de) * 2007-12-21 2009-04-23 Siemens Ag Vakuumschaltröhre
DE102008024419B3 (de) * 2008-05-16 2009-12-31 Siemens Aktiengesellschaft Schaltkammer

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