DE9417252U1 - Adapter für eine Bohrhammermaschine - Google Patents

Adapter für eine Bohrhammermaschine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

WN 94-10
Atlas Copco Elektrowerkzeuge GmbH Max-Eyth-Straße 10 71364 Uinnenden
Beschreibung
Adapter für eine Bohrhammermaschine
Die Erfindung betrifft einen Adapter für eine Bohrhammermaschine, dessen Aufnahmeschaft an eine Schnellwechselaufnahme der Maschine steckbar ist, wobei der Aufnahmeschaft drehfest mit einer Spindelhülse verbunden ist und im Aufnahmeschaft eine Drehmitnahme und eine Führung für einen Bohrer vorgesehen sind, der durch einen in der Spindelhülse angeordneten Schlagkörper beaufschlagbar ist.
Ein derartiger Adapter ist in der DE 42 05 259 C2 beschrieben. An verschiedene Bohrertypen angepaßte Adapter lassen sich in die gleiche Schnellwechselaufnahme der Maschine einsetzen. Jeder Aufnahmeschaft kann gleichzeitig nur ein Werkzeug aufnehmen. Eine Aufnahme für eine Bohrkrone ist nicht vorgesehen.
Zum Herstellen von Wandbohrungen für Schalterdosen oder Verteilerdosen werden Diamant-Bohrkronen verwendet. Zum Zentrieren der Bohrung wird ein Zentrierbohrer eingesetzt.
In dem DE-GM 89 10 822 ist ein Adapter für eine Bohrmaschine mit nur drehender Arbeitsspindel beschrieben. Der Adapter ist auf die Arbeitsspindel
aufzuschrauben; in ihn ist ein Zentrierbohrer einsteckbar; auf ihn ist eine Bohrkrone aufschraubbar. Durch Verschieben einer Griffhülse läßt sich der Bohrer entnehmen. Würde die Arbeitsspindel dem Adapter eine schlagende Bewegung versetzen, dann würde sich diese auch auf die Bohrkrone übertragen.
Hartmetallbestückte Bohrkronen zwar lassen sich im Schlagbohrbetrieb einsetzen, ohne allzu schnell zu verschleißen. Diamantbestückte Bohrkronen jedoch dürfen nicht im Schlag- oder Hammerbohrbetrieb verwendet werden, da die Bohrkrone dabei schnell zu Bruch geht. Andererseits ist es wünschenswert, für den Zentrierbohrer einen Schlagbohrbetrieb oder einen Hammerbohrbetrieb vorzusehen, um einen raschen Bohrfortschritt zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Adapter vorzuschlagen, bei dem trotz Schlagbewegung des Zentrierbohrers die Bohrkrone ohne Schlagbewegung rotiert.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Adapter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Aufnahmeschaft außerhalb der Führung des Bohrers eine weitere Aufnahme für eine Bohrkrone ausgebildet ist.
Dadurch ist erreicht, daß die Bohrkrone in keinem Fall schlagend angetrieben wird; auch dann nicht, wenn der Zentrierbohrer schlagend betrieben wird. Mittels des Adapters lassen sich also auch bei Bohrhammermaschinen Diamantbohrkronen verwenden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Diamantbohrkrone'durch schlagenden Betrieb schnell zu Bruch geht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme vor einem Schiebering ausgebildet, mit dem der Bohrer freigebbar ist. Dadurch ist gewährleistet, daß
sich der Zentrierbohrer schnell auswechseln läßt, wenn er nicht mehr benötigt wird. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Bohrkrone einige Millimeter in die Wand eingedrungen ist. Der Zentrierbohrer wird dann entnommen, damit der Zentrierbohrer nicht weiter Material ausbohrt, das den Raum zwischen ihm und der Bohrkrone verstopfen würde.
In Weiterbildung der Erfindung besteht zwischen der Aufnahme für die Bohrkrone und dem Schiebering ein Abstand, so daß der Schiebering bei aufgesetzter Bohrkrone zum Entnehmen des Bohrers in Richtung der Bohrkrone verschieblich ist. Zum Lösen des Adapters von der Maschine ist eine Schiebehülse vorzugsweise entgegen der Richtung der Bohrkrone verschieblich. Dadurch, daß der Schiebering zum Lösen des Bohrers nach vorn und die Schiebehülse zum Lösen des Adapters nach hinten verschieblich sind, ist gewährleistet, daß der Benutzer den Bohrer unabhängig vom Adapter entnehmen kann und nicht zufällig in unerwünschter Weise den Adapter und damit auch die Bohrkrone von der Maschine löst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Adapter im Längsschnitt,
Figur 2 den Adapter nach Fig. 1 mit angesetzer Bohrkrone und eingesetztem Bohrer an der Schnellwechselaufnahme und
Figur 3 eine aus der DE 42 05 259 C2 im wesentlichen an sich bekannte Schnellwechselaufnahme einer Schlagbohroder Bohrhammermaschine.
An der SchnellwechselaufnahmeC1) ist eine von der Maschine drehend angetriebene Spindelhülse(2) vorgesehen. In dieser ist ein Schlagkörper(3) angeordnet, der von der Maschine in schlagende Bewegung versetzt wird. In den Figuren 3 und 2 ist oberhalb der Mittelachse(M) der Schlagkörper(3) in seiner vorderen Stellung (Schlagstellung) und unterhalb der Mittelachse(M) in seiner hinteren Stellung dargestellt.
Die Schnellwechselaufnähme(1) weist eine Schiebehülse(4) auf, in der ein Ring(5) angeordnet ist. Dem Ring(5) sind in Durchbrechungen der Spindelhülse(2) gelagerte Kugeln (6) zugeordnet. Die Schiebehülse(4) ist gegenüber der Spindelhülse(2) axial verschieblich. In den Figuren 3 und 2 ist die Schiebehülse(4) oberhalb der Mittelachse(M) in ihrer vorderen Stellung gezeigt, in der der Ring(5) die Kugeln(6) radial tief nach innen gedrückt hält. Unterhalb der Mittelachse(M) ist die Schiebehülse(4) in ihrer zurückgeschobenen Stellung dargestellt, in der der Ring (5) die Kugeln(6) freigibt und diese in einer Aussparung der Schiebehülse(4) liegen und damit durch die Spindelhülse(2) kaum mehr nach innen greifen. Die zurückgeschobene Stellung ist durch manuelles Betätigen der Schiebehülse(4) einzustellen. Die vorgeschobene Stellung ergibt sich beim Einsetzen eines Adapters von selbst.
Der Adapter(7) weist einen Führungskragen(8) zum Einstecken in die Spindelhülse(2) auf. Außen ist der Adapter(7) mit den Kugeln(6) zugeordneten Aussparungen(9) versehen. In der in den Figuren 1 und 3 oberhalb der Mittelachse(M) dargestellten Stellung der Schiebehülse(4) hält der Ring(5) die Kugeln(6) in den Aussparungen(9), so daß der Adapter(7) drehfest und axial unverschieblich mit der Spindelhülse(2) verbunden ist. In der unterhalb der Mittelachse (M) dargestellten Stellung der Schiebehülse(4) läßt sich der Adapter(7) aus der Schnellwechselaufnahme (1) herausziehen, da die Kugeln(6) nicht mehr in die
Aussparungen(9) gedrückt sind.
Im Aufnahmeschaft(10) des Adapters(7) ist eine axiale Führung(ll) zum Einstecken eines Zentrierbohrers(12) oder eines anderen Bohrers vorgesehen. Zur Staubabdichtung ist in der Führung(ll) ein Dichtring(13) angeordnet.
Im Aufnahmeschacht(10) ist wenigstens ein Walzenkörper (14) radial verschieblich gelagert. Der Walzenkörper(14) ist von einem Schiebering(15) radial abgestützt. In der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Stellung des Schieberings(15) ist der Walzenkörper(14) so gehalten, daß er in eine Längsnut(16) des Zentrierbohrers(12) eingreift. Die Längsnut(16) ist so lang, daß der Zentrierbohrer(12) die ihm vom Schlagkörper(3) aufgeprägten Schlagbewegungen ausführen kann, wobei er sich in der Führung(ll) verschiebt.
Zur drehfesten Verbindung zwischen dem Aufnahmeschaft(10) und dem Zentrierbohrer(12) kann der Eingriff des Walzenkörpers(14) in die Längsnut(16) genügen. Es können jedoch auch weitere Drehmitnahmen, beispielsweise Schlitze und Stege, zwischen dem Aufnahmeschaft(10) und dem Zentrierbohrer(12) vorgesehen sein, wie sie beispielsweise bei handelsüblichen Bohrern gebräuchlich sind.
Der Schiebering(15) ist aus seiner in den Figuren 1 und dargestellten Stellung in Richtung des Pfeiles(a) gegen die Kraft einer Feder(17) nach vorn verschieblich. Ein Sprengring(18) des Aufnahmeschafts(10) und eine Innenkante(19) des Schieberings(15) begrenzen diese Verschiebung. Schlägt die Innenkante(19) am Sprengring (18) an, dann steht ein Freiraum(20) dem Walzenkörper(14) radial gegenüber, so daß der Walzenkörper(14) nicht mehr in der Längsnut(16) gehalten ist, sondern radial nach außen ausweichen kann. Der Zentrierbohrer(12) kann in dieser Stellung herausgezogen werden.
Am vorderen Ende des Aufnahmeschaftes(10) des Adapters(7) ist als Aufnahme für eine handelsübliche Bohrkrone(21) ein Außengewinde(22) ausgebildet. Neben dem Außengewinde (22) besteht an dem Aufnahmeschaft(10) ein Anschlag(23) für die Bohrkrone(21) . Ist die Bohrkrone(21) bis zum Anschlag(23) auf das Außengewinde(22) aufgeschraubt, dann besteht zwischen ihr und dem nicht betätigten Schiebering (15) ein Abstand(b), der hinreichend groß ist, um den Schiebering(15) manuell in Richtung des Pfeiles(a) in die beschriebene Position zu verschieben, in der der Zentrierbohrer(12) entnehmbar ist.
Die Bohrkrone(21) weist beispielsweise diamantbestückte Bohrzähne(24) und seitliche Öffnungen(25) zum Austrag des von ihr erbohrten Bohrstaubes auf. Der Zentrierbohrer(12) überragt die Bohrkrone(21) vorn.
Die Funktionsweise des beschriebenen Adapters ist etwa folgende:
Auf das Außengewinde(22) des Adapters(7) wird die Bohrkrone(21) aufgeschraubt. In die Führung(ll) des Adapters(7) wird der Zentrierbohrer(12) eingeschoben, wobei der Schiebering(15) manuell in Richtung(a) verschoben wird. Nach dem Einschieben des Zentrierbohrers (12) wird der Schiebering(15) losgelassen, so daß er unter der Wirkung der Feder(17) durch Vermittlung einer Schräge(26) den Walzenkörper(14) zum Eingriff in die Längsnut(16) bringt. Anschließend kann der Adapter(7) in die Schnellwechselaufnahme(1) eingesetzt werden. Deren Kugeln(6) rasten dann in die Aussparungen(9).
Beim Betrieb der Maschine ist die Bohrkrone(21) nun nur drehend angetrieben, wogegen der Zentrierbohrer(12) schlagend und drehend angetrieben ist.
Zum Entnehmen des Zentrierbohrers(12) wird der
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Schiebering(15) in Richtung des Pfeiles(a) manuell verschoben, so daß sich der Zentrierbohrer(12) nun nach vorn herausziehen läßt, weil der Walzenkörper(14) in den Fr'eiraum( 20) eintreten kann. Auch beim weiteren Betrieb wird die Bohrkrone(21) nur drehend angetrieben.
Soll der Adapter(7) aus der Schnellwechselaufnahme(1) entnommen werden, dann wird die Schiebehülse(4) entgegen der Richtung(a) in Richtung(c) verschoben. Die Kugeln(6) geben dadurch die Aussparungen(9) frei, so daß sich der Adapter(7) aus der Schnellwechselaufnahme(1) herausziehen läßt.

Claims (6)

Ansprüche Adapter für eine Bohrhammermaschine
1. Adapter für eine Bohrhammermaschine, dessen Aufnahmeschaft an eine Schnellwechselaufnahme der Maschine steckbar ist, wobei der Aufnahmeschaft drehfest mit der Spindelhülse verbunden ist und im Aufnahmeschaft eine Drehmitnahme und eine Führung für einen Bohrer vorgesehen sind, der durch einen inder Spindelhülse angeordneten Schlagkörper beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmeschaft(10) außerhalb der Führung(ll) des Bohrers(12) eine weitere Aufnahme(22) für eine Bohrkrone
(21) ausgebildet ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Bohrkrone(21) ein Außengewinde
(22) ist.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme(22) vor einem Schiebering(15) ausgebildet ist, mit dem der Bohrer(12) freigebbar ist.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnähme(22) und dem Schiebering(15) ein Abstand(b) besteht, so daß der Schiebering(15) bei aufgesetzter Bohrkrone(21) zum Entnehmen des Bohrers(12) in Richtung der Bohrkrone(21) verschieblich ist.
5. Adapter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Lösen des Adapters(7) eine Schiebehülse(4) entgegen der Richtung der Bohrkrone(21) verschieblich (c) ist.
6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Aufnahmeschaft(10) wenigstens ein Walzenkörper(14) gelagert ist, der vom Schiebering(15) in dessen einer Stellung in eine Längsnut(16) des Bohrers(12) gehalten ist und der bei einer manuellen Verschiebung des Schieberings(15) den Bohrer(12) freigibt.
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