DE9417169U1 - Vorrichtung zum Filtern und gegebenenfalls Befeuchten der Atemluft von Patienten - Google Patents
Vorrichtung zum Filtern und gegebenenfalls Befeuchten der Atemluft von PatientenInfo
- Publication number
- DE9417169U1 DE9417169U1 DE9417169U DE9417169U DE9417169U1 DE 9417169 U1 DE9417169 U1 DE 9417169U1 DE 9417169 U DE9417169 U DE 9417169U DE 9417169 U DE9417169 U DE 9417169U DE 9417169 U1 DE9417169 U1 DE 9417169U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- dividing plane
- plane
- edge
- breathing air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000029058 respiratory gaseous exchange Effects 0.000 title claims description 22
- 238000001914 filtration Methods 0.000 title claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 2
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 2
- 241000700605 Viruses Species 0.000 description 2
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 2
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 206010002091 Anaesthesia Diseases 0.000 description 1
- 230000037005 anaesthesia Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 230000000241 respiratory effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 1
- 238000002627 tracheal intubation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/105—Filters
- A61M16/1055—Filters bacterial
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/1045—Devices for humidifying or heating the inspired gas by using recovered moisture or heat from the expired gas
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern und gegebenenfalls Befeuchten der Atemluft von Patienten
mit einem Gehäuse für das Filter- und gegebenenfalls
das die Feuchtigkeit enthaltende Material und je einem
auf einander gegenüberliegenden Gehäusewänden angeordneten Anschlußstutzen für die geräteseiti ge und die patientenseitige
Atemluftverbindung.
Eine derartige Vorrichtung findet im Rahmen der Anästhesie sowie bei der Intensivbehandlung von Patienten
Verwendung, um die Atemluft von Bakterien und Viren zu befreien sowie gegebenenfalls zu befeuchten. Dazu
ist in dem Gehäuse einmal im Wege der Atemluft entsprechendes
Filtermaterial angeordnet und außerdem saugfähiges
Material zur Aufnahme der der Luftbefeuchtung dienenden Flüssigkeit.
Bei den bekannten Vorrichtungen gehen die Anschlußstutzen
senkrecht von den genannten und zueinander parallelen Gehäusewänden aus, wodurch sich eine erhebliche
Bauhöhe ergibt. Ist die Vorrichtung auf die Atemmaske eines üblicherweise liegenden Patienten gesteckt
und geht von dieser dann der Atemschlauch im wesentlichen horizontal in Richtung auf ein Gerät zur Atemluftversorgung,
so wird durch den Schlauch eine erhebliche
Kippkraft auf die Vorrichtung ausgeübt, die die Atemmaske belastet und zum Herrausrutschen der Vorrichtung
aus der Verbindung mit der Atemmaske führt. Hier wäre also eine im wesentlichen rechtwinklige Verbindung zwischen
Atemmaske und Atemluftschlauch sinnvoll. Wollte
man diese durch ein auf die Vorrichtung zusätzlich aufgesetztes Winkelstück herstellen, würde dadurch die
insgesamte Bauhöhe und damit auch die Kippkraft negativ beei nf1ußt.
Trägt andererseits der Patient einen Intubationsschlauch (Tubus), so kommen unterschiedliche Richtungen
für den Verlauf des Atemluftschlauches in Frage je nach
Lagerung des Patienten bzw. Platz des Gerätes für die Atemluftversorgung. Hier ist es besonders unangenehm
für den Patienten, wenn der angebrachte Tubus bewegt, insbesondere gedreht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei Verringerung der Bauhöhe eine optimale Winkeleinstellung
zwischen Atemmaske bzw. Tubus einerseits und Atemluftschlauch andererseits erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Gehäuse in einer zwischen den Gehäusewänden gelegenen Ebene geteilt ist, daß die Gehäuseteile drehbar und
fluiddicht miteinander verbunden sind, und daß sich die
Anschlußstutzen gegenüber der Teilungsebene unter einem
Winkel im Bereich von 45° erstrecken.
Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß sich die beiden Gehäuseteile gegeneinander verdrehen lassen. Durch die
Anordnung der Anschlußstutzen lassen sich nun zwischen
den Anschlußstutzen unterschiedliche Winkel im Bereich
von 90° bis 180° einstellen. Auf diese Weise ist eine
bestmögliche Einstellung der durch die Vorrichtung gegebenen
Verbindung zwischen Atemmaske bzw. Tubus einerseits und Atemluftschlauch andererseits möglich, wobei
gleichzeitig für alle Fälle die vom Patienten abstehende Bauhöhe verringert ist.
Zweckmäßig ist es, das Gehäuse so auszubilden, daß es wenigstens in der Teilungsebene Kreisquerschnitt aufwei
st.
Zur Ausbildung im einzelnen kann vorgesehen sein, daß die Gehäusewände untereinander einen Winkel im Bereich
von 0° bis 90° und je gegenüber der Teilungsebene von
0° bis 45° einschließen. Hiermit ist also eine Bauform
denkbar, bei der die Gehäusewände zueinander parallel sind und von den Gehäusewänden die Anschlußstutzen je
unter einem Winkel im Bereich von 45° ausgehen. Es ist
jedoch im anderen Extrem auch denkbar, daß die Gehäusewände je gegenüber der Teilungsebene einen Winkel von
45° einschließen, und daß dann von den Gehäusewänden
die Anschlußstutzen senkrecht ausgehen.
Zur Herstellung der drehbaren und fluiddichten Verbindung
der Gehäuseteile ist es vorteilhaft, daß die im Bereich der Teilungsebene gelegenen Gehäuseränder sich
unter Zwischenlage wenigstens einer Dichtung umgreifend ausgebildet sind. Dies kann dadurch geschehen, daß der
Umgriff durch einen radial nach außen vorstehenden Bund eines Gehäuserandes und einen diesen außen umgreifenden,
nach radial innen gerichteten Bund des anderen Gehäuserandes gebildet ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Umgriff durch einen radial nach außen vorstehenden Wulst mit
kugelringförmiger Außenkontur am einen Gehäuserand und
einen diesen außen umgreifenden Bund mit kugelringförmiger
Innenkontur am anderen Gehäuserand gebildet ist.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Atemluft auf das
innere des Gehäuses zu gewährleisten, ist es zweckmäßig,
daß die Anschlußstutzen im wesentlichen mittig auf den Gehäusewänden angeordnet sind.
Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
erleichtern, kann je nach ßauform vorgesehen sein, daß das Gehäuse neben dem patientenseiti gen Anschlußstutzen
eine Querschnittsreduzierung aufweist.
Die Gehäuseteile mit den ihnen zugeordneten Anschlußstutzen sind vorteilhafterweise einstückig aus Kunststoff
hergestellt, was beispielsweise durch Spritzgießen
geschehen kann.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, daß das in den Gehäuseteilen sitzende Filter- bzw. Feuchtigkeit enthaltende
Material im Bereich der Teilungsebene beabstandet ist, was durch eine gegebenenfalls gleitfähige Trennschicht
aus Metall und/oder Kunststoff geschehen kann, die als Gitter, Gewege, Netz, Gestricke oder Vlies ausgebildet
ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 die Unteransicht der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figuren 3 und 4 Teilschnitte des Gegenstandes gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung und
Figur 5 eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Bauform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 1 zeigt ein Gehäuse 1 das aus Gehäuseteilen 2 und
3 besteht. Die Gehäuseteile 2 und 3 sind fluiddicht und
um die gemeinsame Achse 4 drehbar miteinander verbunden .
Auf den Gehäusewänden 5 und 6 der Gehäuseteile 2 und 3 sitzen Anschlußstutzen 7 und 8, die gegenüber der Achse
4 um ein Winkel im Bereich von 45° geneigt verlaufen.
Der Anschlußstutzen 7 hat ein größeren Durchmesser als
der Anschlußstutzen 8, damit die Seiten der Vorrichtung
gemäß Figur 1 nicht miteinander vertauscht werden können bzw. die Vorrichtung in der richtigen Richtung von
der Atemluft durchströmt wird.
Dadurch, daß die Gehäuseteile 2 und 3 drehbar miteinander
verbunden sind, können die Anschlußstutzen 7 und 8 die aus Figur 1 ersichtliche gegenseitige Lage einnehmen,
so daß sie einen rechten Winkel innerhalb der Leitungsverbindung darstellen.
&tgr;
Dreht man das Gehäuseteil 3 gegenüber dem Gehäuseteil 2 um 180°, ergibt sich die gestrichelt dargestellte Position,
bei der die Anschlußstutzen 7 und 8 in der gleichen
Richtung verlaufen, lediglich etwas seitlich gegeneinander
versetzt sind. Zwischen diesen beiden geschilderten Extremstellungen sind stufenlos Zwischenstellungen
möglich je nachdem, wie dies nach Lage des
Patienten relativ zu den Atemgeräten, mit denen er verbunden ist, erforderlich ist.
Wie auch aus Figur 2 ersichtlich, weisen die Gehäuseteile 2 und 3 um die Achse 4 Kreisquerschnitt auf.
Figur 3 zeigt den linken Stoßbereich zwischen den Gehäuseteilen
2 und 3 in aufgeschnittener und vergrößerter
Darstellung. Daraus ist ersichtlich, daß das Gehäuseteil 2 nach unten in einem Bund 9 ausläuft, der auf
seiner Innenseite eine kugelringförmige Nut IO aufweist.
Dazu passend hat das Gehäuseteil 3 einen nach radial außen vorstehenden Wulst 11 mit kugelringförmiger
Außenkontur, so daß die Gehäuseteile 2 und 3 nach Art einer Schnappverbindung drehbar aufeinander gesetzt
werden können. Zur Abdichtung ist zwischen Nut 10 und Wulst 11 Dichtungsmaterial 12 eingesetzt.
In entsprechender Darstellung zeigt Figur 4 am Rand des Gehäuseteils 3 einen nach radial außen vorstehenden
Bund 13, der von einem nach radial innen vorstehenden Bund 14 des Gehäuseteils 2 umgriffen wird. Zwischen die
Bunde 13 und 14 sind Dichtungsringe 15, 16 eingesetzt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen, daß im Gehäuseteil 2 FiI-
termaterial 17 als Bakterien- und Virenfilter eingesetzt
ist, während das Gehäuseteil 3 saugfähiges Material
18 enthält, das mit einer Flüssigkeit zur Befeuchtung
der Atemluft getränkt werden kann.
Die Materialien 17 und 18 stoßen an eine Teilungsebene
22, entlang der sie mit den sie enthaltenden Gehäuseteilen 2, 3 gegeneinander drehbar sind. Dazu weisen die
Materialien 17, 18 zweckmäßig an der Teilungsebene einen
geringen gegenseitigen Abstand auf oder eine abschließende
Trennschicht, über die sie sich gleitend aneinander vorbei bewegen können.
Figur 1 veranschaulicht noch, daß das Gehäuse 1 neben
dem patientenseiti gen Anschlußstutzen 8 eine Querschnittsreduzierung
aufweisen kann, indem das Gehäuse 1 entlang der durch die gestrichelte Linie 19 angedeuteten,
zur Zeichenebene senkrechten Ebene seinen Abschluß findet. Dadurch kann die Handhabung der Vorrichtung gemäß
Figur 1 erleichtert werden.
Während Figur 1 eine Vorrichtung zeigt, bei der die Anschlußstutzen
7 und 8 unter einem Winkel von 45° auf den zueinander parallelen Gehäusewänden 5 und 6 sitzen,
veranschaulicht Figur 5 eine Ausführungsform, bei der
die Gehäusewände 20 und 21 einen Winkel von 45° gegenüber der Teilungsebene 22 aufweisen, entlang der die
Gehäuseteile 23 und 24 gegeneinander fluiddicht drehbar
miteinander verbunden sind. Nunmehr können die Anschlußstutzen
25 und 26 senkrecht auf den Gehäusewänden 20 und 21 sitzen. Werden jetzt die Gehäuseteile 23 und
24 bezüglich der Darstellung in Figur 5 um 180° um die
Achse 27 gegeneinander verdreht, ergibt sich eine prak-
• *
tisch fluchtende Anordnung der Anschlußstutzen 2 5 und
26.
Im übrigen gilt für die Ausführungsform gemäß Figur 5
das zu der Ausführungsform gemäß Figur 1 Gesagte entsprechend
insbesondere im Hinblick auf die fluiddichte
und drehbare Verbindung der Gehäuseteile 23 und 24 im Bereich der Teilungsebene 22 beispielsweise in der in
den Figuren 3 und 4 dargestellten Art.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Filtern und gegebenenfalls Befeuchten
der Atemluft, von Patienten mit einem Gehäuse für das Filter- und gegebenenfalls das die Feuchtigkeit
enthaltende Material und je einem auf einander gegenüberliegenden
Gehäusewänden angeordneten Anschlußstutzen für die geräteseiti ge und die patientenseiti ge
Atemluftverbindung,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) in einer zwischen den Gehäusewänden
{5, 6; 20, 21) gelegenen Ebene (22) geteilt ist, daß die Gehäuseteile (2, 3; 23, 24) drehbar und fluiddicht
miteinander verbunden sind, und daß sich die Anschlußstutzen
(7, 8; 25, 26) gegenüber der Teilungsebene (22) unter einem Winkel im Bereich von 45° erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) wenigstens in der Teilungsebene
(22) Kreisquerschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusewände (5, 6; 20, 21) untereinander einen
Winkel im Bereich von 0° bis 90° und gegenüber der Teilungsebene (22) von 0° bis 45° einschließen.
• ♦ »
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Teilungsebene (22) gelegenen Gehäuseränder
sich unter Zwischenlage wenigstens einer Dichtung (12, 15, 16} umgreifend ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umgriff durch einen radial nach außen vorstehenden Bund (13) eines Gehäuserandes und einen diesen
außen umgreifenden, nach radial innen gerichteten Bund (14) des anderen Gehäuserandes gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umgriff durch einen radial nach außen vorstehenden Wulst (11) mit kugelringförmiger Außenkontur am
einen Gehäuserand und einen diesen außen umgreifenden Bund (9) mit kugelringförmiger Innenkontur (10) am
anderen Gehäuserand gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstutzen (7, 8; 25, 26) im wesentlichen
mittig auf den Gehäusewänden (5, 6; 20, 21) angeordnet
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
ir··
daß das Gehäuse (1) neben dem patientenseiti gen Anschlußstutzen
in (8) eine Querschnittsreduzierung (19)
aufwei st.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (2, 3; 2 3, 24) mit den ihnen zugeordneten
Anschlußstutzen (7, 8; 25, 26) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Gehäuseteilen (2, 3; 23, 24) sitzende
Filter- (17) bzw. Feuchtigkeit enthaltende Material
(18) im Bereich der Teilungsebene (22) beabstandet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (17, 18) an der Teilungsebene (22)
eine Trennschicht aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht aus gleitfähigem Material besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht ein Gitter, Gewebe, Netz, Vlies oder Gestricke aus Metall und/oder Kunststoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417169U DE9417169U1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Vorrichtung zum Filtern und gegebenenfalls Befeuchten der Atemluft von Patienten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417169U DE9417169U1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Vorrichtung zum Filtern und gegebenenfalls Befeuchten der Atemluft von Patienten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417169U1 true DE9417169U1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6915317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417169U Expired - Lifetime DE9417169U1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Vorrichtung zum Filtern und gegebenenfalls Befeuchten der Atemluft von Patienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417169U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0730878A2 (de) * | 1995-03-09 | 1996-09-11 | Medisize BV | Vorrichtung zur Behandlung von Atemluft |
WO1997048433A1 (en) * | 1996-06-18 | 1997-12-24 | Intavent Orthofix Limited | Respiratory filter unit |
WO1999003525A1 (en) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Pall Corporation | Breathing filter |
WO2012065999A2 (en) | 2010-11-15 | 2012-05-24 | GRÜNDLER GmbH | Methods and devices in the field of treatment with medical gases |
US9566409B2 (en) | 2002-10-31 | 2017-02-14 | ResMed Humidification Technologies GmbH | Device and method for tempering and humidifying gas, especially respiratory air |
-
1994
- 1994-10-26 DE DE9417169U patent/DE9417169U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0730878A2 (de) * | 1995-03-09 | 1996-09-11 | Medisize BV | Vorrichtung zur Behandlung von Atemluft |
EP0730878A3 (de) * | 1995-03-09 | 1996-12-27 | Medisize Bv | Vorrichtung zur Behandlung von Atemluft |
WO1997048433A1 (en) * | 1996-06-18 | 1997-12-24 | Intavent Orthofix Limited | Respiratory filter unit |
WO1999003525A1 (en) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Pall Corporation | Breathing filter |
US9566409B2 (en) | 2002-10-31 | 2017-02-14 | ResMed Humidification Technologies GmbH | Device and method for tempering and humidifying gas, especially respiratory air |
WO2012065999A2 (en) | 2010-11-15 | 2012-05-24 | GRÜNDLER GmbH | Methods and devices in the field of treatment with medical gases |
US9586019B2 (en) | 2010-11-15 | 2017-03-07 | ResMed Humidification Technologies GmbH | Methods and devices in the field of treatment with medical gases |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3701878C2 (de) | Tragrahmen | |
DE112014001988T5 (de) | Maskenstruktur mit Sperrelement | |
EP3100681B1 (de) | Strahlenschutzanordnung | |
DE7721055U1 (de) | Blecherner KanalschuB mit Flanschverbindung | |
EP0080193A2 (de) | Fixationsvorrichtung für ein Extensions- und Repositionsgerät zur Behandlung von Knochenbrüchen | |
DE69412269T2 (de) | Schutzbahn hergestellt aus mit ringen verbundenen platten sowie schürzen daraus gefertigt | |
DE102009025380A1 (de) | Strahlenschutzanordnung | |
DE9417169U1 (de) | Vorrichtung zum Filtern und gegebenenfalls Befeuchten der Atemluft von Patienten | |
DE1684134A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Betongussstuecken mittels einer gleitenden Schalung und eine gleitende Schalung zur Verwendung in diesem Verfahren | |
DE1617977B2 (de) | Vorrichtung zur schaffung eines bakterien- und bazillenfreien raumes | |
DE2927844C2 (de) | ||
EP0288020A2 (de) | Firstbohle mit aufliegendem Firstabdichtungs- und Belüftungselement | |
DE8703826U1 (de) | Schiebetor | |
DE29518501U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden des Ansaugstutzens einer Kraftstoffpumpe mit einem aus Kunststoff bestehenden Kraftstoffilter | |
DE7304793U (de) | Luftkanal für Be- und Entlüftungseinrichtungen | |
DE102020204963A1 (de) | Anti-virale Atemmaske | |
DE4134969A1 (de) | Abduktionsvorrichtung fuer gliedmassen | |
DE19611888A1 (de) | Rückenstützbandage | |
DE9417691U1 (de) | Vorrichtung zur Abstützung eines Schutzbleches | |
DE60112467T2 (de) | Ventilationsvorrichtung für luftaustausch in gebäuden und ventilator dafür | |
DE2908102A1 (de) | Filtersack | |
EP0352225A1 (de) | Umrandung für einen Pflanzplatz | |
DE1937380C (de) | Gehrungseckenverbindung fur Rahmen und Gestelle | |
DE3106790A1 (de) | Einrichtung zum abschirmen eines offenbereiches zwischen einem industrieofen, insbesondere konverter, und einem ofenkamin mittels eines sperrgasvorhanges | |
DE1658180A1 (de) | Einlaufkorb fuer Flachdaecher |