DE9415929U1 - Wickelgerät zum doppellagigen Wickeln von Feuerwehrschläuchen - Google Patents

Wickelgerät zum doppellagigen Wickeln von Feuerwehrschläuchen

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DE9415929U1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C33/00Hose accessories

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Description

18/9 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK(193M980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Wilhelm Bockermann.
Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
Spenger Straße 281 D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
32130 Enger
Beschreibung
Wickelgerät zum doppellagigen Wickeln von
Feuerwehrschiäuchen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wickelgerät zum doppellagigen Wickeln von Feuerwehrschläuchen mit einem rotierend antreibbaren Wickelelement.
Es ist eine Forderung der Feuerwehren, daß nach der Reinigung und Trocknung die Feuerwehrschläuche doppellagig aufgewickelt werden. Der Wickelanfang liegt demzufolge im gleichen Abstand zu den beiden Enden, die jeweils mit einem Kupplungsteil versehen sind. Beim fertigen Wickel liegen dann die beiden Kupplungen greifbar am äußeren Umfang des Wickels.
Aus der DE 42 14 925 Cl ist eine Wickelvorrichtung bekannt, die aus drei Stationen besteht. Die erste Station beinhaltet einen Schlaucheinlauf und ein Walzenpaar zum Vorschub des Schlauches.
Die zweite und mittlere Station ist das eigentliche
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Wickelelement, welches mit einem rotierend antreibbaren Wickelkörper ausgerüstet ist. Die dritte Station ist eine Hilfswickeleinrichtung, die ebenfalls einen Wickelkörper beinhaltet. Die vorbekannte Wickelvorrichtung ist mit drei Antrieben ausgerüstet. Zum Aufwickeln eines Schlauches wird dieser zunächst auf den Wickelkörper der dritten Station aufgewickelt. Eine Walze des Walzenpaares im Schlaucheinlauf ist mit einer Meßeinrichtung ausgerüstet, um die Länge des Feuerwehrschlauches zu ermitteln. Nach dem Aufwickeln auf den Wickelkörper der dritten Station erfolgt ein Abwickeln um die halbe Länge des Feuerwehrschlauches. In der mittleren Wickelstation ist ein Greifer angeordnet, der den Feuerwehrschlauch erfaßt. Durch die Drehbewegung des Wickelkörpers der zweiten Station erfolgt dann das doppellagige Aufwickeln.
Da es sich bei dem in Rede stehenden Wickelgerät um eine Hilfseinrichtung handelt, ist der konstruktive Aufwand bei der vorbekannten Wickelvorrichtung nicht mehr zu vertreten. Außerdem werden die Antriebe nicht ausgenutzt. Außerdem ist der Platzbedarf sehr groß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wickelgerät der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß das Gerät äußerst kompakt ist und daß die Antriebe optimal ausgenutzt werden. Dabei soll jedoch der Wickelvorgang nicht mit zusätzlichen manuellen Arbeitsgängen belastet werden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das Wickelelement eine drehrxchtungsumkehrbare Meß- und Transportwalze beinhaltet, der mindestens eine drehbar gelagerte, achsparallele Andrückrolle zugeordnet ist, und daß das Wickelelement mit einer rotierend antreibbaren Wickelscheibe oder Wickelspule ausgerüstet ist, an der wenigstens ein zur Meß- und Transportwalze achsparallel stehender Mitnahmebolzen befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Wickelgerät besteht aus nur einer einzigen Wickelstation. Demzufolge können die elektromotorischen Antriebe wesentlich besser ausgenutzt werden. Der konstruktive
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Aufwand ist ebenso deutlich geringer als bei den bisher bekannten Ausführungen. Zum Aufwickeln eines Feuerwehrschlauches durchläuft dieser zunächst den zwischen der Meß- und Transportwalze und der Andrückrolle bzw. den Andrückrollen gebildeten Walzenspalt. Durch die rotierend antreibbare Meß- und Transportwalze erfolgt nicht nur das Vorziehen bzw. der Vorschub des Feuerwehrschlauches, sondern auch gleichzeitig die Ermittlung seiner Länge. Anschließend wird die Meß- und Transportwalze in der entgegengesetzten Richtung so lange ange-10, trieben, bis der in dem elektronischen Längenmeßgerät ermittelte Längenwert zur doppellagigen Aufwicklung des Feuerwehrschlauches zurücktransportiert wurde. Nun schaltet die Wickelscheibe automatisch ein, und der Schlauch wird doppellagig gewickelt. Die Meß- und Transportwalze kann wie ein Wickelkern oder Wickelkörper gesehen werden. Eine konstruktiv optimale Lösung wird erreicht, wenn die Meß- und- Transportwalze zentrisch zur Wickelscheibe oder Wickelspule steht. Die Drehachsen der Meß- und Transportwalze fallen dann mit der Wickelscheibe bzw. mit der Wickelspule : zusammen, so daß der Durchmesser der Wickelscheibe oder der Wickelspule voll ausgenutzt werden' kann. Außerdem entstehen durch die Meß- und Transportwalze und die Wickelscheibe oder der Wickelspule keine durch eine Exzentrizität bedingte Unwucht. Der konstruktive Aufwand wird noch zusätzlich gesenkt, wenn die Meß- und Transportwalze und die Wickelscheibe oder Wickelspule mittels eines gemeinsamen, umsteuerbaren Antriebes antreibbar sind. Die gesamten Antriebsbewegungen des Wickelgerätes werden dann von einem einzigen Antrieb abgeleitet. Da jedoch die Wickelscheibe oder Wickelspule während des Durchlaufs des Feuerwehrschlauches im Stillstand verharren muß, ist vorgesehen, daß die Meß- und Transportwalze mittels Zahnscheiben eines Riemen- oder Kettentriebes von einem Antriebsmotor und die Wickelscheibe oder die Spule über eine schaltbare Kupplung von dem gleichen Antriebsmotor antreibbar ist. Die schaltbare Kupplung ist 35' vorzugsweise eine Elektromagnetkupplung, so daß das mechanische Ein- bzw. Ausrücken von Hand entfallen kann, da über entsprechende Steuersignale die Schaltung erfolgt. Damit der durchlaufende Feuerwehrschlauch mit einer ausreichenden Kraft
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gegen die Meß- und Transportwalze gedrückt wird, ist vorgesehen, daß der Meß- und Transportwalze zwei frei drehbar gelagerte Andrückrollen zugeordnet sind. Diese Andrückrollen sind zweckmäßigerweise an einem gemeinsamen Träger angeordnet, und stehen in einem gleichen Versatz zur Drehachse der Meß- und Transportwalze. In vorteilhafter Weise werden sie von unten her an den durchlaufenden Feuerwehrschlauch gedrückt. Damit sie beim Durchlauf des Feuerwehrschlauches ständig mit dem Feuerwehrschlauch in Kontakt stehen, ist vorgesehen, daß die Andrückrolle bzw. die Andrückrollen quer zur Drehachse der Meß- und Transportwalze verfahrbar sind. Diese Verfahrbarkeit kann von Hand entgegen der Wirkung einer Feder oder durch einen entsprechenden Antrieb erfolgen. Da der Durchlauf des Feuerwehrschlauches im flachgelegten Zustand erfolgt, aufgrund der Biegesteifigkeit des Feuerwehrschlauches die Dicke an den beiden Längskanten jedoch größer ist als im mittleren Bereich ist vorgesehen, daß die Andrückrolle bzw. die Andrückrollen entsprechend den genormten Schlauchbreiten im Abstand zueinander angeordnete Umfangsnuten aufweist. Der Abstand der umfangsnuten ist auf die Breite des Feuerwehrschlauches ausgelegt. Die Längsränder des Feuerwehrschlauches liegen dann in den Nuten, so daß nur der zwischen den Längskanten liegende mittlere Bereich unter Kraftwirkung der--Andrückrolle bzw. der Andrückrollen steht.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemäße Wickelgerät während des Durchlaufes des Feuerwehrschlauches im Aufriß, rein schematisch,
Figur 2 das Wickelgerät nach der Figur 1 vor Beginn des doppellagigen Aufwickeins,
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht, stark schematisiert,
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Figur 4 den Träger für die Andrückrollen als Einzelheit.
Das in den Figuren als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Wickelgerät besteht im wesentlichen aus einer um eine Horizontalachse "10 im und entgegen dem Uhrzeigersinn antreibbaren Meß- und Transportwalze 11, einer Wickelscheibe 12, zwei in vertikaler Richtung verfahrbaren Andrückrollen 13, 14 und einem noch näher erläuterten elektromotorischen Antrieb 15 für die MeS- und Transportwalze und für die Wickelscheibe 12. Die Andrückrollen 14 und die Meß- und Transportwalze 11 stehen achsparallel zueinander. Die Andrückrollen 13, 14 sind ferner an einem in vertikaler Richtung verfahrbaren, federbelasteten Träger 16 frei drehbar gelagert. Der Träger 16 ist um eine ortsfeste Achse 17 schwenkbar, die wiederum achsparallel zur horizontalen Drehachse 10 steht. Die Andrückrollen 13, 14 können deshalb nicht nur in vertikaler Richtung verfahren werden, sondern sind auch in und entgegen der Durchlaufrichtung eines Feuerwehrschlauches 18 schwenkbar. An der Wickelscheibe 12 sind zwei rechtwinklig dazu stehende Mitnehmerbolzen 19, 2 0 festgelegt. Die Mitnehmerbolzen 19, 20 stehen ebenfalls achsparallel zur horizontalen Drehachse 10 der Meß- und Transportwalze 11 und der Wickelscheibe 12. Außerdem liegen sie einander diametral und abstandsgleich gegenüber, bezogen auf die horizontale Drehachse 10. Der Abstand von der horizontalen Drehachse 10 ist größer als der Radius der Meß- und Transportwalze 11.
Die Figur 3 zeigt den Antrieb der Meß- und Transportwalze 11 und der Wickelscheibe 12. Auf einer Grundplatte 21 ist ein Antriebsmotor 22 aufgesetzt. Der Antriebsmotor 22 greift über einen allgemein bekannten Zahnriementrieb 23, eine Welle 24, die in zwei auf der Grundplatte 21 aufgeschraubten Lagern 25, 2 6 gelagert ist. Auf das gegenüberliegende Ende ist die Meß- und Transportwalze 11 drehfest aufgesetzt. Die Wickelscheibe 12
■ grenzt an die Meß- und Transportwalze 11 an und zwar an der Seite, die dem elektromotorischen Antrieb 15 zugewandt liegt.
Die Wickelscheibe 12 ist frei drehbar auf der Welle 24 gelagert. Der Antriebsmotor 22 ist umsteuerbar, so daß sich die
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Welle 24 und somit auch die Meß- und Transportwalze 11 in beiden Drehrichtungen antreiben läßt. Zum Durchlauf des Schlauches wird die Meß- und Transportwalze 11 zunächst in der einen Richtung angetrieben, bis das die volle Länge des Feuerwehrschlauches 18 durchgelaufen ist. Anschließend wird die Drehrichtung solange umgekehrt, bis der in dem elektronischen Längenmeßgerät 28 ermittelte Längenwert zur doppellagigen. Aufwicklung des Feuerwehrschlauches 18 zurücktransportiert wurde. Nun schaltet automatisch die Wickels'cheibe 12 mit den Mitnehmerbolzen 19 und 20 über die Magnetkupplung 27 ein. Einer der Mitnehmerbolzen 19 oder 20 drückt den gesamten Träger 16 mit den Andrückrollen 13, 14 seitlich weg, und das doppellagige Wickeln beginnt. Die Figur 2 zeigt deutlich, daß der Feuerwehrschlauch 18 von beiden Seiten zu einer Rolle geformt wird, wenn die Wickelscheibe ' 12 durch den Antriebsmotor 22 angetrieben wird. Dazu ist sie in nicht näher erläuterter Weise mit einer schaltbaren Kupplung 27 antriebstechnisch gekoppelt, die auch auf der Welle 24 aufgesetzt ist. Die Figur 2 zeigt auch noch deutlich, daß die einzelnen Lagen des sich aus dem Feuerwehrschlauch 18 bildenden Wickels doppel- bzw. zweilagig sind. In der Figur 2' ist der aus dem Feuerwehrschlauch 18 gebildete Wickel durch die dünnen strichpunktierten Linien angedeutet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 werden die Andrückrollen 13, 14 durch Federkraft gegen den Feuerwehrschlauch 18 gedrückt. Es sind andere Kraftspeicher ebenfalls einsetzbar.
Die Figur 4 zeigt den Träger 16- als Einzelheit. An der den Andrückrollen 13, 14 abgewandten Seite ist der Träger 16 mit einem Gegengewicht 29 versehen, welches am freien Ende einer Stange 3 0 festgelegt ist, so daß das Gegengewicht 29 im Abstand zur Schwenkachse 17 steht. Bei Drehung der Wickelscheibe 12 schlägt ein Mitnehmerbolzen gegen den Träger 16,- so daß dieser entsprechend der Figur 2 ausgelenkt wird. Der Träger 16 ist so ausgelegt, daß er, bezogen auf die Schwenkachse 17, im Gleichgewicht steht. Dadurch verharrt er beim doppellagigen Wickeln in der Außerbetriebsstellung.
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Claims (10)

18/9 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Wilhelm Bockermann
Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
Spenger Straße 281 D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
0 Enger
Schutzansprüche
1. Wickelgerät zum doppellagigen Wickeln von Feuerwehrschläuchen mit einem rotierend antreibbaren Wickelelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelelement eine drehrichtungsumkehrbare Meß- und Transportwalze (11) beinhaltet, der mindestens eine drehbare gelagerte, achsparallele Andrückrolle (13, 14) zugeordnet ist, und daß das Wickelelement mit einer rotierend antreibbaren Wickelscheibe (12) oder Wickelspule ausgerüstet ist,- an der wenigstens ein zur Meß- und Transportwalze (11) achsparallel stehender Mitnahmebolzen (19, 20) befestigt ist.
2. Wickelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meß- und Transportwalze (11) zentrisch zur Wickelscheibe (12) oder Wickelspule steht.
3. Wickelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Meß- und Transportwalze (11) und die Wickelscheibe (12) oder Wickelspule mittels eines gemeinsamen, umsteuerbaren Antriebes (15) antreibbar sind.
4. Wickelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Transportwalze (11) mittels Zahnscheiben eines Riemen- oder Kettentriebes (23) von einem
LOESENBECK & STRACKE - PATENTA^AHJt -jilftgilßi .:.'. V.'' 29. September 1994
Bockermann &Idigr; i J * ',.» . Semteansprüche Blatt 2
Antriebsmotor (22) und die Wickelscheibe (12) oder Wickelspule mittels einer schaltbaren Kupplung (27) antreibbar ist.
5. Wickelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meß- und Transportwalze (11) zwei frei drehbar gelagerte Andrückrollen (13, 14) zugeordnet sind.
6. Wickelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Andrückrollen (13, 14) an einem gemeinsamen Träger (16) vorgesehen sind, und in einem gleichen Versatz zur Drehachse der Meß- und Transportwalze (11) stehen.
7. Wickelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (16) um eine horizontale, achsparallel zur Drehachse der Meß- und Transportwalze (11) stehende Achse schwenkbar ist, so daß er durch einen Mitnehmerbolzen (19 oder 20) verschwenkbar ist.
8. Wickelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle bzw. die Andrückrollen (13, 14) in vertikaler Richtung verfahrbar sind.
9. Wickelgerät nach einem oder mehreren · der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle bzw. die Andrückrollen (13, 14) emtsprechend den genormten Schlauchbreiten im Abstand zueinander angeordnete Umfangsnuten aufweist.
10. Wickelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) mit einem den Andrückrollen (13, 14) gegenüberliegenden Gegengewicht (29) versehen ist, welches im Abstand zur Schwenkachse (17) steht.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTAIWACTE-BELEfEtK .' "'. 29, September 1994
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