DE9415068U1 - Getriebe, insbesondere für eine Antriebseinheit für ein Flurförderzeug - Google Patents

Getriebe, insbesondere für eine Antriebseinheit für ein Flurförderzeug

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Description

HURTH Getriebe und Zahnräder G.m.b.H. 15.09.94
Moosacher Str. 36 D-80809 München 6128 G DE
Getriebe, insbes. für eine Antriebseinheit eines Flurförderzeugs
Die Erfindung betrifft ein Getriebe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Damit geht die Erfindung aus von einem zweistufigen Getriebe mit integrierter Bremse, wie es aus der DE 40 10 742 Cl bekannt ist. An dem fest im Getriebegehäuse aufgenommenen Hohlrad einer als Planetengetriebe ausgeführten zweiten Getriebestufe ist dort ein erster Lamellenträger angeordnet, in den erste Bremslamellen eingesetzt sind. An einem der Stirnräder der ersten Getriebestufe ist ein zweiter Lamellenträger angebracht, auf den zweite Bremslamellen aufgesetzt sind, wobei die ersten und die zweiten Bremslamellen abwechselnd angeordnet sind und zusammenwirken. Das den zweiten Lamellenträger aufnehmende Stirnrad ist über einen das Getriebegehäuse durchdringenden und von außen zu betätigenden Druckstift gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbar, wobei die Bremslamellen zwischen dem Stirnrad und einer Anlage im Getriebegehäuse gegeneinander gedrückt werden. Die axiale Verschiebbarkeit des besagten Stirnrades setzt voraus, daß die Stirnräder geradverzahnt sind, denn bei Schrägverzahnung würden die Zahnkräfte, je nach Schrägungsrichtung und Drehrichtung, immer im Sinne des Betätigens oder des Lösens der Bremse wirken, was nicht tragbar wäre.
Geradverzahnungen neigen bekanntlich zur Geräuschbildung. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit der genannten Art so zu gestalten, daß - unter Beibehaltung der bestehenden Getriebe-Abmessungen, insbes. in axialer Richtung - schrägverzahnte Stirnräder zur Anwendung kommen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst, wobei die Trennung des Druckelements vom jetzt axial festgelegten Stirnrad besonders hervorzuheben ist. Mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7 werden zweckmäßige Weiterbildungen und Varianten der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in 3 Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Getriebe nach der
Erfindung,
Fig. 2 ein in Fig. 1 mit II bezeichnetes Detail im Bereich der Druckscheibe in größerer Darstellung, und
Fig. 3 ein in Fig. 1 mit III bezeichnetes Detail im Bereich der Druckscheibe in größerer Darstellung.
Das in Fig. 1 gezeigte Getriebe 17 einer im wesentlichen aus einem E-Motor 6, dem 2-stufigen Getriebe 17 mit integrierter Bremse 2 0 und einem Treibrad 9 bestehenden Antriebseinheit ist in einem Getriebegehäuse 21 untergebracht, das an einer offenen Seite mit einem Deckel 22 verschlossen und mit nur angedeuteten Schrauben 2 3 am nicht dargestellten Rahmen eines Flurforderzeugs befestigt ist. Am Deckel 22 ist der nur angedeutete E-Motor 6 angeschraubt, an dessen in das Getriebegehäuse 21 hineinragende Motorwelle 16 ein Ritzel 24 einer ersten Getriebestufe 11 drehfest aufgebracht ist. Auf einem Lagerzapfen 26 des Deckels 22 ist ein Stirnrad 25, das mit dem Ritzel 24 in Zahneingriff steht, mittels eines Wälzlagers 27, z.B. eines doppelreihigen Schrägkugellagers, drehbar gelagert und mit einem angeschraubten Haltering 71 axial festgelegt. Über eine Kuppelverzahnung 88, 29 auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, ist das vom Ritzel 24 angetriebene Stirnrad 25 drehfest mit einem tellerförmigen Ansatz 72 eines Sonnenrades 34 verbunden. Das Sonnenrad 34 kann einstückig mit dem Ansatz 72 ausgeführt sein, es kann aber aus fertigungstechnischen Gründen auch als eigenes Teil hergestellt und an einem zylindrischen Ansatz 3 5 durch Elektronenstrahlschweißen oder in anderer geeigneter Weise mit dem
tellerförmigen Ansatz 72 verbunden sein. Das Sonnenrad 34, das zu einem die zweite Getriebestufe 12 bildenden Planetengetriebe gehört, kämmt mit Planetenrädern 36, die auch mit der Innenverzahnung eines Hohlrades 37 in Zahneingriff stehen. Das Hohlrad 37 kann, wenn das Sonnenrad 34 nur über seine Verzahnung und über die Kupplung 88, 29 mit dem Stirnrad 25 zentriert ist, unmittelbar im Gehäuse 21 aufgenommen sein, wie das aus der DE 40 10 742 Cl bekannt ist. Insbes. dann aber, wenn das Sonnenrad 3 4 auf der dem Ansatz 72 gegenüberliegenden Seite über einen Lagerzapfen 73 in einer benachbarten Radwelle 8 gelagert ist, ist ein innerhalb gewisser Grenzen radial verlagerbares Hohlrad vorzuziehen. Zu diesem Zweck weist das Hohlrad 37 an einer rohrförmigen Verlängerung 77 eine Kuppel verzahnung 74 auf, die in eine entsprechende Verzahnung in eine am Getriebegehäuse 21 befestigte Tragscheibe 7 5 eingreift und dort mit einem Sprengring oder anderen geeigneten Mitteln in axialer Richtung festgelegt ist. Zur Begrenzung der von der Kuppelverzahnung 74 ermöglichten radialen Verlagerung ist ein Stützring 76 vorgesehen.
Die Planetenräder 3 6 sind drehbar auf Lagerzapfen 3 8 gelagert, die zu einem Planetenträger 39 gehören. Dieser ist drehfest auf die die Abtriebswelle des Getriebes 17 bildende Radwelle 8 aufgesetzt, die aus dem Getriebegehäuse 21, in dem sie drehbar gelagert ist, herausragt und in einen Flansch 18 übergeht, an dem das nur angedeutete Treibrad 9 angeschraubt ist.
Auf der seiner rohrförmigen Verlängerung 77 gegenüberliegenden Seite weist das Hohlrad 3 7 eine über die für den Zahneingriff der Planetenräder 3 6 hinausgehende Verlängerung auf, die einen ersten Lamellenträger 30 bildet, so daß die Innenverzahnung 33 des Lamellenträgers 30 weitgehend identisch ist mit der Laufverzahnung des Hohlrades 37. Damit wird nicht nur der sonst für die Befestigung eines als eigenes Teil gefertigten Lamellenträgers erforderliche Bauraum eingespart, sondern die beiden Verzahnungen lassen sich auch in einem Arbeitsgang mit demselben Werkzeug herstellen. In der Innenverzahnung 3 3 des ersten Lamellenträgers 30 sind erste Bremslamellen 32 als sogenannte Außen-
lamellen axial verschiebbar aufgenommen.
Der tellerförmige Ansatz 72 des Sonnenrades 34 ist in seinem Außenbereich als zweiter Lamellenträger 28 gestaltet zur Aufnahme von zweiten Bremslamellen 31, die als sog. Innenlamellen zusammen mit einer Druckscheibe 78 in einer Außenverzahnung 29 des zweiten Lamellentragers 28 aufgenommen sind. Auch die Kuppelverzahnung 88 des Stirnrads 25 greift in die dafür entsprechend verlängerte Außenverzahnung 29 ein (Fig. 2).
Zur Betätigung der im wesentlichen von den abwechselnd angeordneten ersten und zweiten Bremslamellen 32, 31 gebildeten, in das Getriebe integrierten Bremse 20 ist außen am Deckel 22 ein zweiarmiger Hebel 40 angelenkt, dessen einer Hebelarm 41, wie aus der DE 40 11 304 Cl bekannt, mit einer vom Fahrer des Flurförderzeugs zu betätigenden, hier nicht dargestellten Einrichtung hydraulisch und/oder mechanisch verbunden ist. Der andere Hebelarm 42 des Hebels 40 liegt an einem Ende eines Druckstifts 44 an, der den Deckel 22 bzw. dessen Lagerzapfen 26 durchdringt und mit seinem anderen Ende über eine Anlauf scheibe 85 am Sonnenrad 34 anliegt. Wird nun der Hebelarm 41 im Sinne der Fig. 1 nach rechts gezogen, dann drückt der Hebelarm 42 den Druckstift 44 nach links, der seinerseits über die Anlaufscheibe 85 das Sonnenrad 34 samt dem zweiten Lamellenträger 28 und der mit einem Sprengring 79 gehaltenen Druckscheibe 78 in derselben Richtung schiebt. Dabei drückt die Druckscheibe 78 die ersten und zweiten Bremslamellen 32, 31 zusammen und preßt sie gegen eine ringförmige Anlage 45, die drehfest mit dem ersten Lamellenträger 30 und damit mit dem Getriebegehäuse 21 verbunden ist. Mit der beim Zusammenpressen der Bremslamellen 32, 31 infolge der Reibung zwischen den Bremslamellen entstehenden Bremswirkung kann das Flurförderzeug abgebremst und nach Abschalten des E-Motors 6 stillgesetzt werden. Zum Lüften der Bremslamellen, wenn die Bremswirkung aufgehoben werden soll, und zum Zurückbringen der Druckscheibe 78 samt dem Sonnenrad 3 4 und dem Hebel 40 in ihre Ausgangslage ist eine negativ vorgespannte Tellerfeder 80 vorgesehen, d.h. sie ist über einen plan gedrückten Zustand
hinaus verformt. In ihrer Bohrung ist die Tellerfeder 80 zwischen der Druckscheibe 78 und einem Sprengring 81 auf den zweiten Lamellenträger 2 8 aufgesetzt, in ihrem peripheren Bereich wird sie von einer entsprechenden Ausnehmung im Stirnrad 25 aufgenommen und mit einem Sprengring 82 gehalten. Infolge ihrer negativen Vorspannung liegt sie an den beiden Sprengringen 81, 82 an und übt, da das Stirnrad 25 axial festgelegt ist, über den Sprengring 81 ständig eine im Sinne der Fig.l nach rechts gerichtete Kraft auf den zweiten Lamellenträger aus. In der Ausgangslage, d.h. bei gelüfteter Bremse 20, stützt sich der zweite Lamellenträger 28 deshalb am Stirnrad 25 ab, das somit den Federweg begrenzt und ein definiertes Mindest-Lüftungsspiel der Bremslamellen 32, 31 sicherstellt. Beim Bremsen weicht dann der zweite Lamellenträger 28 zusammen mit dem Sonnenrad 34 gegen die Kraft der Tellerfeder 80 nach links aus, kehrt aber beim Lösen der Bremse sofort wieder in seine Ausgangslage zurück.
Das Getriebe hat eine kombinierte Tauch- und Spritzschmierung. Das aus den Zahneingriffen zwischen dem Sonnenrad 34 und den Planetenrädern 36 herausgequetschte Schmieröl wird z.T. an der konischen Kontur des tellerförmigen Ansatzes 72 entlang und durch Schlitze 50 im zweiten Lamellenträger 28 an die Bremslamellen 32, 31 zur Reibungsminderung und zur Wärmeabfuhr geleitet. Ein Teil des innen am Deckel 22 herunterlaufenden Öles wird mittels Rippen an das Lager 27 geführt, von wo es über eine Bohrung 84 im Lagerzapfen 26 auch an die Anlagestelle der Anlaufscheibe 85 am Sonnenrad 34 gelangt.
In Fig. 3 ist eine andere Verbindung des Stirnrades 25 mit dem zweiten Lamellenträger 28 bzw. mit dem tellerförmigen Ansatz 72 des Sonnenrades 34 gezeigt. Die Außenverzahnung 29 des zweiten Lamellenträgers 28 ist hier nicht über die Druckscheibe 78 hinaus verlängert. Dafür ist der Haltering 71 mit einer gleichartigen Außenverzahnung 86 versehen und die Innenverzahnung der hier mit einem Ansatz 87 versehenen Druckscheibe 78 übergreift beide Außenverzahnungen 29, 86. Als Folge davon ist die Tellerfeder 80 hier in ihrer Bohrung vom Ansatz 87 der Druckscheibe 78
— 6 ~
aufgenommen und dort mit dem Sprengring 81 gehalten, so daß sie über den Sprengring 81, die Druckscheibe 78 und den Sprengring 79 auf den zweiten Lamellentrager .28 einwirkt, d.h. ihn und damit das Sonnenrad 3 4 in der Ausgangslage nach rechts gegen den Haltering 71 drückt.
Es ist auch möglich, die Druckscheibe 78 einstückig mit dem tellerförmigen Ansatz 72 und dem zweiten Lamellentrager 28 sowie ggf. dem Sonnenrad 3 4 auszuführen. Daneben sind weitere unter den Wortlaut der Ansprüche fallende Varianten möglich, die auch unter das Schutzrecht fallen sollen.
Begriffsliste
6 E-Motor
7 -
. 8 Radwelle
9 Treibrad
10 -
11 erste Getriebestufe
12 zweite Getriebestufe
16 Motorwelle
17 Getriebe
18 Flansch
19 -
20 Bremse
21 Getriebegehäuse
22 Deckel
23 Schraube
24 Ritzel
25 Stirnrad
26 Lagerzapfen
27 Lager
28 zweiter Lamellenträger
29 Außenverzahnung von 28
30 erster Lamellenträger
31 zweite Bremslamelle
32 erste Bremslamelle
33 Innenverzahnung von 3 0
34 Sonnenrad
35 Ansatz von 3 4
36 Planetenrad
38 Lagerzapfen
3 9 Planetenradtrager
40 Hebel
41 Hebelarm
42 Hebelarm
43 -
44 Druckstift
45 Anlage
50 Schlitz
71 Haltering
72 tellerförmiger Ansatz
73 Lagerzapfen
74 Kuppelver&zgr;ahnung von
75 Tragscheibe
76 Stützring
77 rohrf. Verlängerung v.
78 Druckscheibe
79 Sprengring 8 0 Tellerfeder
81 Sprengring
82 Sprengring
83 Rippe
84 Bohrung
8 5 Anlaufscheibe
8 6 Außenverzahnung von
87 Ansatz von
88 Kuppelverzahnung von
37 Hohlrad

Claims (7)

1. Getriebe, insbes. für eine Antriebseinheit eines Flurförderzeugs, mit
einem Getriebegehäuse (21) ,
einer aus einem Ritzel (24) und einem Stirnrad (25) bestehenden ersten Getriebestufe (11),
- einer aus einem Sonnenrad (34), mindestens einem Planetenrad (36) und einem im Getriebegehäuse (21) aufgenommenen Hohlrad (37) bestehenden zweiten Getriebestufe (12), und
- einer zwischen den beiden Getriebestufen (11, 12) angeordneten Lamellenbremse (20),
wobei die Lamellenbremse (20) einen am Hohlrad (37) angebrachten ersten Lamellenträger (30) zur Aufnahme von mind, einer axial verschiebbaren ersten Bremslamelle (32) und einen drehfest mit dem Stirnrad (25) verbundenen zweiten Lamellenträger (28) zur Aufnahme von mind, einer axial verschiebbaren zweiten Bremslamelle (31) aufweist sowie ein Druckelement, das über einen das Getriebegehäuse (21) durchdringenden und von außen betätigbaren Druckstift (44) gegen die Kraft einer Feder (8 0) axial verschiebbar ist, aufweist, wobei die Bremslamellen (31, 32) zwischen dem Druckelement und einer Anlage (45) am Hohlrad (37) gegeneinander gedrückt werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Stirnrad (25) ist axial festgelegt drehbar im Getriebegehäuse (21) gelagert;
b) das Sonnenrad (34) weist auf der dem Stirnrad (25) zugewendeten Seite einen tellerförmigen Ansatz (72) auf, über den es drehfest, aber axial verschiebbar mit dem Stirnrad (25) verbunden ist und auf den der Druckstift (44) einwirkt;
c) der zweite Lamellenträger (28) und das als Druckscheibe (78) gestaltete Druckelement sind drehfest und axial unbeweglich am tellerförmigen Ansatz (72) angebracht.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lamellenträger (28) einstückig mit dem tellerförmigen Ansatz (72) und dem Sonnenrad (34) ausgeführt ist.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am zweiten Lamellenträger (28) zur Aufnahme der zweiten Brextislamellen (31) dienende Außenverzahnung (29) zum Stirnrad (25) hin verlängert ist und in dieser Verlängerung
a) drehfest und axial unbeweglich die eine entsprechende Innenverzahnung aufweisende Druckscheibe (78) aufgenommen ist, und
b) drehfest, aber axial beweglich eine entsprechende Kuppelverzahnung (88) des Stirnrades (25) eingreift.
4. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (78) mit einer Innenverzahnung drehfest und axial unbeweglich in einer zur Aufnahme der zweiten Bremslamellen (31) dienenden Außenverzahnung (29) des zweiten Lamellenträgers (28) aufgenommen ist und eine dem Stirnrad zugehörige Kuppelverzahnung (88) axial beweglich in einen überstehenden Bereich dieser Innenverzahnung eingreift.
5. Getriebe nach mind, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine zwischen dem Stirnrad (25) und der Druckscheibe (78) angeordnete, negativ vorgespannte Tellerfeder (88) ist.
6. Getriebe nach mind, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (37) auf seiner der Bremse (20) abgewendeten Seite mittels einer am Ende einer rohrförmigen Verlängerung (77) angebrachten Kuppelverzahnung (74) drehfest, aber radial beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist.
7. Getriebe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Stützring (76) an der der Bremse (20) zugewendeten Seite des Hohlrades (37) zur Begrenzung der radialen Verstellmöglichkeit relativ zum Getriebegehäuse (21) .
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