DE9414944U1 - Orientierungsspiel - Google Patents

Orientierungsspiel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces

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  • Multimedia (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
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Description

Kurt Krüger ST-He/94337
BESCHREIBUNG
Die Erfindung/Neuerung betrifft ein Orientierungsspiel, insbesondere ein Havariespiel, welches als Spielelemente z.B. Schiffe umfaßt, die mit Einsteckspitzen versehen sind und nach einem bestimmten Spielplan in ein mit Perforationen versehenes Deckelement eingesteckt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung/Neuerung besteht darin, ein Orientierungsspiel mit einem sehr hohen Unterhaltungswert sowie Abwandlungsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung/Neuerung wird durch den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung/Neuerung sind in den Unteransprüchen realisiert.
Die Erfindung/Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß unterhalb mit einer Perforationen versehenes Deckelement ein Zwischenelement angebracht ist, welches im wesentlichen plattenförmig, jedoch lokal mit zumindest oberseitigen Erhebungen ausgestattet ist. Dieses Zwischenelement wird nun direkt unterhalb des Deckelements angebracht. Von der Oberseite des Deckelements durch die Perforationen eingesteckte Einsteckspitzen der Spielelemente reichen - abhängig von der lokalen Stärke des unterhalb des Deckelements abgebrachten Zwischenelements - mehr oder weniger weit durch die Perforationen des Deckelements hindurch. Abhängig vom Ort, an welchem die Spielelemente mit ihren Einsteckspitzen durch die Perforationen des Deckelements eingesetzt werden, können also die Spielelemente verschieden tief eingesetzt
werden. Befindet sich z.B. unterhalb einer Perforation des Deckelements ein besonders stark und erhöht ausgeführter Dickenbereich des darunter angeordneten Zwischenelements, so kann die Einsteckspitze des eingesteckten Spielelements nicht weit durch die Perforationen des Deckelements hindurchragen und das Spielelement bleibt in einer teilweise herausgesteckten Stellung auf dem Deckelement stecken. Andererseits kann das Spielelement vollständig auf das Deckelement aufgesetzt werden, wenn die Einsteckspitze des Spielelements an einer Stelle auf dem Deckelement aufgesetzt wird, unter welcher sich ein besonders dünn ausgeführter lokaler Bereich des Zwischenelements befindet. Die verschiedenen Einstecktiefen - abhängig vom Ort des Einsteckens - der Spielelemente, werden nun z.B. nach einer bestimmten Spielanleitung verschiedene Spielzustände zugeschrieben. Die Erhebungen sind bei der Verwendung des Spiels als Havariespiel Untiefen, die vom Spieler während des Spiels aufgrund des Deckelements nicht gesehen werden. So kann z.B. ein nur gering eingestecktes Spielelements, insbesondere dann, wenn das Spielelement ein Schiff darstellt, ein auf Grund gelaufenes Schiff bezeichnen. Es ist somit möglich, die einzelnen Spielelemente, abhängig von den verschiedenen Einstecktiefen bzw. Einsteckzuständen der Spielelemente, verschiedene Einsteckzustände einnehmen zu lassen, welche im Rahmen eines Spielplans verschieden bewertet werden können.
Das erfindungs-/neuerungsgemäße Spiel zeichnet sich desweiteren dadurch aus, daß das Deckelement und das lokal mit unterschiedlicher Stärke ausgeführte Zwischenelement in ein kastenartiges, mit einer oberseiticjen Öffnung versehenes Grundelement eingesetzt werden können. Ein derartiger Verbund des Deckelements, des Zwischenelements sowie Grundelements ermöglicht eine kompakte Anordnung der einzelnen
Elemente des erfindungs-/neuerungsgemäße:n Spiels sowohl im Spielzustand als auch im Aufbewahrungszustand.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungs-/neuerungsgemäßen Spiels besteht darin, daß sowohl das Deckelement als auch das Zwischenelement, welche beide in das Grundelement einsetzbar sind, wendbar ausgestaltet sind. Das Deckelement kann auf beiden Oberflächen mit unterschiedlichen Druckmotiven versehen sein, wodurch unterschiedliche Spielpläne realisierbar sind. Indem das plattenförmige Zwischenelement zwei unterschiedlich ausgebildete Oberflächen besitzt und sowohl mit der einen als auch mit der anderen Oberfläche nach oben weisend in das Grundelement eingesetzt werden kann, werden durch einfaches Wenden des Zwischenelements zwei unterschiedliche Einstecktiefenprofile und somit zwei unterschiedliche Ausgestaltungen des erfindungs-/neuerungsgemäßen Spieils verwirklicht.
Um die lokal unterschiedlichen Dicken des Zwischenelements zu realisieren, kann das plattenförmicje Zwischenelement stellenweise mit Erhebungen bzw. Erhöhungselementen (z.B. Klötzen oder anderweitig dreidimensional geformten Körpern) versehen werden. Diese auf dem plattenförmigen Zwischenelement aufgebrachten Körper können sowohl fest als auch magnethaftend und somit lösbar und verschiebbar angebracht werden. Im letzteren Fall bietet das erfindungs-/neuerungsgemäße Spiel ein hohes Maß an Variabilität und die Möglichkeit der Anpassung an verschiedene Spielregeln und Spielgedanken.
Es ist zweckmäßig, z.B. in den Randbereichen des Zwischenelements beidseitig Randerhöhungen, insbesondere Randklötze, anzubringen, welche zum einen das Zwischenelement auf dem Boden des Grundelements abstützen und zum an-
deren zum Abstützen des Deckelements, welches auf das Zwischenelement und auf das Grundelement aufgesetzt ist, dienen. Diese auf dem Zwischenelement angebrachten Randerhöhungen dürfen die an den übrigen Bereichen des Zwischenelements angebrachten Erhöhungen in ihrer Höhe nicht unterschreiten, da das in das Grundelement eingelegte Zwischenelement allein durch die Randerhöhungen mit dem Grundelement in Verbindung treten soll und das auf das Zwischenelement aufgelegte Deckelement ebenfalls allein über die Randerhöhungen mit dem Zwischenelement in Verbindung treten soll.
Wenn nun das Zwischenelement in das Grundelement eingesetzt ist und das Deckelement auf dem Zwischenelement abgelegt ist, befindet sich zwischen dem Zwischenelement und dem Deckelement und zwischen dem Zwischenelement und dem Boden des Grundelements ein Abstand, der durch die Höhe der auf dem Zwischenelement angebrachten Randerhöhungen bestimmt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungs-/neuerungsgemaßen Spiels besteht darin, daß die in das Deckelement eingebrachten Perforationen in regelmäßigen, rasterförmigen Abständen angeordnet sind. Die über Einsteckspitzen in das Deckelement eingesteckten Spielelemente können dann z.B. abhängig von einer Würfelzahl eine genau bestimmte Anzahl von Schritten (von Perforation zu Perforation) bewegt werden. Die Bewegung der einzelnen Spielelemente ist somit an die Ergebnisse eines Würfelwurfs anpaßbar.
Durch die guadratische Ausgestaltung des Deckelements und/oder Zwischenelements können diese beiden Elemente um 90° oder 180° oder 270° gedreht in das Grundelement eingesetzt werden, wodurch dem Spiel nochmals weitere Varia-
tionsmöglichkeiten verliehen werden. Insbesondere in Verbindung mit der Wendbarkeit des Deckelements und/oder Zwischenelements sorgt diese Möglichkeit des gedrehten Einsetzens des Deckelements und/oder Zwischenelements für eine erhebliche Erweiterung der Spielmöglichkeiten.
Durch die runde Ausgestaltung des Zwischenelements und/oder Deckelements ist es sogar vorstellbar, das Deckelement und/oder Zwischenelement in beliebig kleinen oder großen Abstufungen gedreht in das Grundelement einzusetzen und z.B. durch eine Verdrehung des Deckelements gegenüber dem Zwischenelement ein ständig wechselndes Spiel-/Untiefenprofil zu erzeugen.
Die Erfindung/Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungs-
/neuerungsgemäßen Spiels;
Fig. 2 eine Seitendarstellung des Zwischenelements ;
Fig. 3 eine Darstellung des erfindungs-
/neuerungsgemäßen Spiels mit auf dem Grundelement aufgelegtem Deckelement sowie
Fig. 4 eine Seitendarstellung des erfindungs-
/neuerungsgemäßen Spiels.
Aus Fig. 1 sind die Spielelemente 3, die z.B. als Schiffe ausgebildet sind, mit Einsteckspitzen 4 erkennbar. Diese Einsteckspitzen 4 können in die Perforationen 2 des Deckelements 1 eingesteckt werden. Unterhalb des Deckelements 1 ist das Zwischenelement 5 mit Erhebungen/Erhöhungen hier
·· t
• *
auf der einen Seite ersten Klötzen 8 und auf der anderen Seite (aus Fig. 2 ersichtlich) zweiten Klötzen 9 erkennbar. In den Randbereichen des Zwischenelements 5 sind Randerhöhungen, insbesondere Randklötze 10 angebracht. Das Zwischenelement 5 kann nun in ein Grundelement 6 eingesetzt werden, wobei sich die Randklötze 10 auf dem Boden 11 des Grundelements 6 abstützen. Nachdem nun das Zwischenelement 5 in die Öffnung 7 des Grundelements 6 eingebracht ist, kann abschließend das Deckelement 1 aufgebracht werden, welches sich auf den Randklötzen 10 des Zwischenelements 5 und/oder einem Randbereich des Grundelements 6 abstützt. Aus Fig. 2 sind, neben den ersten Klötzen 8 und dem umseitig auf dem wendbaren Zwischenelement 5 aufgebrachten zweiten Klötzen 9, die in ihrer Höhe die ersten Klötze 8 und die zweiten Klötze 9 überragenden Klötze 10 abgebildet, welche beim Einsetzen des Zwischenelements 5 in das Grundelement 6 eine Abstützung des Zwischenelements 5 auf dem Boden 11 des Grundelements 6 bewirken bzw. das auf das Zwischenelement 5 auflegbare Deckelement 1 abstützend aufnehmen.
In Fig. 3 ist das Deckeleraent 1 wie beschrieben auf das Grundelement 6 aufgesetzt. Das Zwischenelement 5 befindet sich nun im Inneren (unsichtbar) zwischen Deckelement 1 und dem Boden 11 des Grundelements 6.
Je nach dem, welche erste Klötze 8 bzw. zweite Klötze 9 sich unterhalb der Perforationen 2 des Deckelements 1 befinden, stellen sich die aus Fig. 4 ersichtlichen mehr oder weniger tief eingesetzten Positionen der Spielelemente 3 mit den Einsteckspitzen 4 ein. Wie bereits angesprochen können diese mehr oder weniger eingesteckten Positionen der Einsteckspitzen 4 der Spielelemente 3 in Zusammenhang mit einem Spielplan mit unterschiedlichen Bewertungen versehen
werden. Die Dimensionierung des Deckelements 1, des Zwischenelements 5 und des Grundelements 6 erfolgt derart, daß die aus Fig. 3 ersichtliche Anordnung alle zur Verwendung des Spiels notwendigen Teile in den Hohlräumen zwischen Zwischenelement 5 und Deckelement 1 sowie Zwischenelement 5 und dem Boden 11 des Grundelements 6 aufgenommen werden können. Desweiteren stellt die Abbilduncj nach Fig. 3 auch die Anordnung der einzelnen Bestandteile des erfindungs-/neuerungsgemäßen Spiels im spielbereiten Zustand dar.
Wie bereits angesprochen, ist das Deckelement 1 wendbar ausgestaltet und kann sowohl mit der einen als auch mit der anderen Oberfläche nach oben weisend in das Grundelement 6 eingesetzt werden. Auch das Zwischenelement 5 ist wendbar ausgestaltet und kann sowohl mit den ersten Klötzen 8 als auch mit den zweiten Klötzen 9 nach oben weisend in den Boden 11 des Grundelements 6 eingesetzt werden.
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Kurt Krüger . ST-He/94337
BEZUGSZEICHEN
1 Deckelement
2 Perforationen
3 Spielelement
4 Einsteckspitze
5 Zwischenelement
6 Grundelement
7 Öffnung
8 erste Klötze
9 zweite Klötze
10 Randklötze
11 Boden

Claims (15)

Kurt Krüger ST-He/94337 Schutzansprüche
1. Orientierungsspiel,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein plattenförmiges, zumindest teilweise mit Perforationen (2) versehenes Deckelement (1),
in die Perforationen (2) des Deckelementes (1) einsteckbare Spielelemente (3) mit einer Einsteckspitze (4) ,
ein plattenförmiges, lokal mit zumindest oberseitigen Erhebungen ausgestattetes Zwischenelement (5) , welches unter dem Deckelement (1) anbringbar ist, wodurch die durch die Perforationen (2) des Deckelementes (1) hindurchragenden, eingesteckten Einsteckspitzen (4) der Spielelemente (3) zumindest teilweise nicht mehr vollständig einsteckbar sind,
ein kastenartiges, mit einer oberseitigen Öffnung (7) versehenes Grundelement (6), in welches das Zwischenelement (5) und das Deckelement (1) einsetzbar sind, wobei das Deckelement (1) das Zwischenelement (5) verdeckt.
2. Spiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,,
daß das Deckelement (1) und das Zwischenelement (5) derart in das aufnehmende Grundelement (6) einsetzbar sind, daß das Deckelement (1) die oberseitige Öffnung (7) des Grundelementes (6) vollständig abdeckt und das Zwischenelement (5) zwischen dem Deckelement (1) und dem Grundelement (6) angeordnet ist.
3. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,,
daß das Deckelement (1) wendbar ausgestaltet ist und mit beiden Oberflächen nach oben weisend in das Grundelement (6) einsetzbar ist.
4. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,,
daß das Zwischenelement (5) einseitig mit ersten Klötzen (8) als Erhebungen versehen ist.
5,. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,,
daß das Zwischenelement (5) auf der einen Seite mit ersten Klötzen (8) und auf der zweiten Seite mit zweiten Klötzen (9) versehen ist.
6. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (5) wendbar ausgestaltet ist und derart in das Grundelement (6) einsetzbar ist, daß entweder die ersten Klötze (8) oder die zweiten Klötze (9) dem von oben einsetzbaren Deckelement (1) zugewandt sind.
7. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (5) beidsieitig mit in den Ecken angebrachten Randklötzen (10) versehen ist.
8. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,,
daß die ersten Klötze (8) und die zweiten Klötze (9) unterschiedliche Flächenabmessungen besitzen.
9, Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,,
daß die ersten Klötze (8) oder die zweiten Klötze (9) des Zwischenelementes (5) die Einstecktiefe der durch die Perforationen (2) des Deckelements (1) eingesteckten Einsteckspitzen (4) der Spielelemente (3) bestimmen.
10. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,,
daß die ersten Klötze (8) und die zweiten Klötze (9) lösbar und versetzbar auf dem Zwischenelement (5) angebracht sind.
11. Spiel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Klötze (8) und die zweiten Klötze (9) magnethaftend und versetzbar auf dem Zwischenelement (5) angeordnet sind.
12. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforationen (2) des Deckelements (1) in regelmäßigen, rasterförmigen Abständen angeordnet sind.
13. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelement (1) quadratisch ausgestaltet und auch um 90° oder 18 0° oder 2 70° gedreht in das Grundelement (6) einsetzbar ist.
14. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (5) quadratisch ausgestaltet und um 90° oder 18 0° oder 270° gedreht in das Grundelement (6) einsetzbar ist.
15. Spiel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelement (1) und/oder Zwischenelement (5) rund ausgestaltet und in beliebigen Abstufungen gedreht in das Grundelement (6) einsetzbar sind.
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