DE9414757U1 - Fahrzeug-Zigarettenanzünder - Google Patents

Fahrzeug-Zigarettenanzünder

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DE9414757U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

B/32.067/70-R1
Shin Kin Enterprises Co., Ltd, No.7, Fu Hsinq Street, Tu Cheong Ind. Dist.,
Taipei Hsien, Taiwan '-'
Fahrzeug-Zigarettenanzünder
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Zigarettenanzünder, der zur festen und sicheren Aufnahme in Steckerbuchsen unterschiedlicher Größen geeignet ist.
Viele Kraftfahrzeuge besitzen heutzutage einen Zigarettenanzünder, der an der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Es ist ein Zigarettenanzünder bekannt, der im wesentlichen mit einem Zylinder ausgebildet ist, der an seinem einen Ende einen Glühkopf aufweist, der mit einem positiven Pol einer an der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs vorgesehenen elektrischen Steckerbuchse elektrisch kontaktierbar ist. Zwei elastische Schenkel sind am Umfang des Zylinders vorgesehen, sie sind zur Anlage an einem negativen Pol der elektrischen Steckerbuchse vorgesehen, wenn der Zylinder in die elektrische Steckerbuchse eingesteckt wird. Nachdem verschiedene Zigarettenanzünder-Steckerbuchsen unterschiedliche Größen besitzen können, ist die Kupplung
zwischen dem Zigarettenanzünder und der Steckerbuchse von der Elastizität der beiden Schenkel abhängig. Wenn eine Buchse einen relativ kleinen Durchmesser besitzt, ist die Kupplung zwischen dem Zigarettenanzünder und der Buchse normalerweise fester als die Kupplung zwischen einem Zigarettenanzünder und einer anderen Steckerbuchse, die einen relativ großen Durchmesser aufweist. Da die Kupplung zwischen dem Zigarettenanzünder und einer Steckerbuchse also nicht garantiert fest genug ist, kann der elektrische Kontakt zwischen dem Glühkopf" des Zigarettenanzünders und dem positiven Pol der Steckerbuchse bspw. infolge starker Stöße des Kraftfahrzeugs gelockert werden, wenn das Fahrzeug an einer Straße mit einem schlechten Straßenbelag entlangfährt.
Zur Verbesserung des oben genannten Mangels wurde bereits ein anderer Zigarettenanzünder vorgeschlagen. Dieser bekannte Zigarettenanzünder weist einen zylindrischen Körper auf, der einen Kopf besitzt, der am einen Ende des Körpers vorgesehen ist, und der zwei Schenkel aufweist, die am Umfang des zylindrischen Körpers vorgesehen sind. Dieser Zigarettenanzünder wird in eine Steckerbuchse eingesteckt, die einen positiven Pol besitzt, der am Boden der Buchse fixiert ist, und welche einen negativen Pol aufweist, der um die Innenfläche der Steckerbuchse kreisförmig umläuft. Der positive Pol der Steckerbuchse ist U-förmig mit zwei elastischen Zinken ausgebildet, die in bezug zu einer Bodenplatte um einen Winkel abgeschrägt sind, um einen Ansatz zu greifen, von welchem sich der Kopf weg erstreckt. Der Kopf des Zigarettenanzünders ist mit dem positiven Pol und die Schenkel sind mit dem negativen Pol elektrisch kontaktiert. Es> ist klar, daß diese Ausbildung des Zigarettenanzünders für alle Arten von Steckerbuchsen geeignet ist, die einen U-förmigen positiven Pol besitzen. In der Praxis kann jedoch der Ansatz des Zigarettenanzünders den U-förmigen Pol beschädigen, der relativ abgeschrägte Zinken
&phgr; · a
aufweist, d.h. die Größe des Ansatzes kann für einige U-förmige Pole mit einem bestimmten Winkelbereich seiner Zinken geeignet sein aber nicht für andere U-förmige Pole mit einem anderen Winkelbereich ihrer Zinken.
Mittels des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Zigarettenanzünders sollen die oben genannten Mangel bekannter Fahrzeug-Zigarettenanzünder zumindest abgeschwächt bzw. vermieden werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug-Zigarettenanzünder zu schaffen, der mit elektrischen Steckerbuchsen unterschiedlicher Größen in sicherem elektrischen Kontakt bleiben kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug-Zigarettenanzünder, der zur Aufnahme in Steckerbuchsen unterschiedlicher Größen geeignet ist, von welchen jede einen positiven oder negativen Pol aufweist, gelöst durch einen Zylinderkörper, einen sich vom Zylinderkörper weg erstreckenden Ansatz, einen sich vom Ansatz weg erstreckenden Kopf, vier länglichen Rillen und vier länglichen Wülsten, die am Umfang des Zylinderkörpers abwechselnd vorgesehen sind, zwei elastische Schenkel, die an zwei sich gegenüberliegenden Wülsten vorgesehen sind, und zwei U-förmige Greifeinrichtungen, von welchen jede ein Paar Zinken aufweist, die in einem entsprechenden rückwärtigen Abschnitt einer zugehörigen länglichen Rille aufgenommen sind und die einen Vorderabschnitt der Rille freilassen, wobei jede U-förmige Greifeinrichtung entlang dem entsprechenden Paar länglicher Rillen gleitbeweglich ist, und jede Zinke der U-förmigen Greifeinrichtung eine Keilfläche aufweist, deren vorderseitiger Abschnitt in der zugehörigen länglichen Rille vollständig und deren rückseitiger Abschnitt in der Rille nicht vollständig aufgenommen ist, so daß beim Einstecken des
Anzünders in die Buchse der Kopf und die Schenkel jeweils mit dem positiven und dem negativen Pol der Buchse elektrisch kontaktiert werden und die U-förmigen Greifeinrichtungen in die Buchse gedrückt werden, wobei der rückseitige Abschnitt der Keilfläche jeder Zinke mit der Buchse fest verrastet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Zigarettenanzünders. Es zeigen:
Fig. 1 'eine räumliche Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Zigarettenanzünders,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeug-Zigarettenanzünders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig.2, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Aufnahme des Zigarettenanzünders in einer elektrischen Steckerbuchse.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Zigarettenanzünders mit einem Zylinderkörper 10, mit einem Ansatz 100, der sich vom Zylinderkörper 10 weg erstreckt, und mit einem Kopf 101, der vom Ansatz 100 wegsteht. Der Zylinderkörper 10 legt vier längliche Rillen 11 und vier längliche Wülste HA fest, die am Umfang des Zylinderkörpers abwechselnd vorgesehen sind. Zwei elastische Schenkel 13 sind an zwei sich gegenüberliegenden
Wülsten HA in der Nähe des Ansatzes 100 vorgesehen. Ein erster Vorsprung 12A und ein zweiter Vorsprung 12B sind an den beiden anderen Wülsten HA in der Nähe des rückseitigen Endes des Zylinderkörpers 10 ausgebildet, wodurch zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung 12A und 12B eine Handhabungsstelle 12 festgelegt wird, die ein Benutzer greifen kann, um den Anzünder in die Steckerbuchse 30 einzustecken. Zwei U-förmige Greifeinrichtungen 20 sind vorgesehen, von welchen jede ein Paar Zinken 21 aufweist, von welchen jeder in einem rückseitigen Abschnitt einer zugehörigen länglichen Rille 11 aufgenommen ist, während ein vorderseitiger Abschnitt der jeweiligen Rille 11 unbesetzt, d.h. frei, bleibt. Jede U-förmige Greifeinrichtung 20 ist entlang dem entsprechenden Paar länglicher Rillen 11 gleitbeweglich. Jede Zinke 21 der jeweiligen U-förmigen Greifeinrichtung 20 weist eine Keilfläche 210 auf, von der ein Vorderabschnitt in der zugehörigen länglichen Rille 11 (sh. Fig. 3) vollkommen aufgenommen und von der ein rückseitiger Abschnitt in der Rille 11 (sh. Fig. 4) nicht vollständig aufgenommen ist. Es wird festgestellt, daß der Schnitt gemäß Fig. 3 entlang dem vorderseitigen Abschnitt der Zinken 21 der U-förmigen Greifeinrichtung 20 und durch den Zylinderkörper 10 verläuft, während der Schnitt gemäß Fig. 4 entlang dem rückseitigen Abschnitt der Zinken 21 verläuft, wobei außerdem eine Steckerbuchse 30 angedeutet ist. Jede U-förmige Greifeinrichtung 20 ist am rückseitigen Abschnitt der länglichen Rille 11 (sh. Fig. 2) angeordnet, wenn der Zigarettenanzünder in die elektrische Steckerbuchse 30 eingesteckt wird. Anschließend kann der Benutzer die U-förmige Greifeinrichtung 20 in die Buchse 30 hineindrücken, bis er spürt, daß die Kupplung zwischen dem Zigarettenanzünder und der Steckerbuchse 30 fest genug ist. Es wird festgehalten, daß der Kopf 101 und die Schenkel 13 des Zigarettenanzünders mit einem positiven Pol und mit einem negativen Pol der Steckerbuchse 30 elektrisch kontaktiert sind, wenn der Zigarettenanzünder in die
Steckerbuchse 30 eingesteckt wird. Werden die U-förmigen Greifeinrichtungen 20 in die Steckerbuchse 30 hineingedrückt, so ergibt sich eine weitere Verstärkung der Kupplung zwischen dem Zigarettenanzünder und der Steckerbuchse, wobei der elektrische Kontakt zwischen dem Zigarettenanzünder und der Steckerbuchse nicht beeinträchtigt wird. Mittels der U-förmigen Greifereinrichtung 20 ist es also möglich, den Zigarettenanzünder in unterschiedlichen Steckerbuchsen sicher und zuverlässig festzuhalten, wobei eine Beschädigung der Steckerbuchse während' des Einsteckvorgangs vermieden wird.
Der erfindungsgemäße Fahrzeug-Zigarettenanzünder kann auch anders ausgebildet sein als in der Zeichnung dargestellt worden ist. So ist es bspw. möglich, die Anzahl der Rillen 11 und der Wülste HA von vier auf zwei zu reduzieren und die Schenkel 13, die ersten Vorsprünge 12A und die zweiten Vorsprünge 12B an den beiden Wülsten HA vorzusehen. Da die zuletzt genannte zweite Ausbildung des Zigarettenanzünders der weiter oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten ersten Ausführungsform des Zigarettenanzünders prinzipiell ähnlich und ohne weiteres verständlich ist, wurde die zuletzt erwähnte zweite Ausbildung des erfindungsgemäßen Zigarettenanzünders nicht zeichnerisch dargestellt.

Claims (2)

B/32.067/70-R1 Shin Kin Enterprises Co., Ltd. No. 7, Fu Hsing Street, Tu Cheonq Ind. Dist., Taipei Hsien, Taiwan Ansprüche ;
1. Fahrzeug-Zigarettenanzünder zur Aufnahme in Steckerbuchsen (30) unterschiedlicher Größen, von welchen jede einen positiven und einen negativen Pol aufweist, gekennzeichnet durch
einen Zylinderkörper (10),
einen Ansatz (100), der sich vom Zylinderkörper (10) weg erstreckt,
einen Kopf (101), der sich vom Ansatz (100) weg erstreckt,
vier längliche Rillen (11) und vier längliche Wülste (HA), die am Umfang des Zylinderkörpers (10) abwechselnd vorgesehen sind,
zwei elastische Schenkel (13), die an zwei sich gegenüberliegenden Wülsten (HA) vorgesehen sind, und
zwei U-förmige Greifeinrichtungen (20), von welchen jede ein Paar Zinken (21) aufweist, die in einem entsprechenden rückwärtigen Abschnitt einer zugehörigen länglichen Rille (11) aufgenommen sind, und die einen Vorderabschnitt der Rille (11) freilassen, wobei jede U-förmige Greifeinrichtung (20) entlang dem entsprechenden Paar länglicher Rillen gleitbeweglich ist, und jede Zinke (21) der U-förmigen Greifeinrichtung (20) eine Keilfläche (210) aufweist,-deren vorderseitiger Abschnitt in der zugehörigen länglichen Rille (11) vollständig und deren rückseitiger Abschnitt in der entsprechenden Rille (11) nicht vollständig aufgenommen ist,
so daß beim Einstecken des Anzünders in die Buchse der Kopf (101) und die Schenkel (13) jeweils mit dem positiven und dem negativen Pol der Buchse (30) elektrisch kontaktiert werden und die U-förmigen Greifeinrichtungen in die Buchse (30) gedrückt werden, wobei der rückseitige Abschnitt der Keilfläche (210) jeder Zinke mit der Buchse (30) fest verrastet wird.
2. Fahrzeug-Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ersten Vorsprung (12A) und einen zweiten Vorsprung (12B) aufweist, die an den anderen beiden Wülsten (HA) in der Nähe des rückseitigen Endes des Zylinderkörpers (10) vorgesehen sind, und die zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (12A, 12B) eine Handhabungsstelle (12) festlegen, an welcher ein Benutzer den Zigarettenanzünder angreifen und halten kann, um ihn in die Steckerbuchse (30) einzustecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010499U1 (de) 2009-08-03 2010-12-16 Dometic Waeco International Gmbh Steckvorrichtung nach Art eines Zigarettenanzündersteckers, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010499U1 (de) 2009-08-03 2010-12-16 Dometic Waeco International Gmbh Steckvorrichtung nach Art eines Zigarettenanzündersteckers, insbesondere für Kraftfahrzeuge
WO2011015340A1 (de) 2009-08-03 2011-02-10 Dometic Waeco International Gmbh Steckvorrichtung nach art eines zigarettenanzündersteckers, insbesondere für kraftfahrzeuge

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