DE9414485U1 - Koaleszenzabscheider - Google Patents
KoaleszenzabscheiderInfo
- Publication number
- DE9414485U1 DE9414485U1 DE9414485U DE9414485U DE9414485U1 DE 9414485 U1 DE9414485 U1 DE 9414485U1 DE 9414485 U DE9414485 U DE 9414485U DE 9414485 U DE9414485 U DE 9414485U DE 9414485 U1 DE9414485 U1 DE 9414485U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coalescence
- insert
- separator according
- backwash
- coalescence separator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004581 coalescence Methods 0.000 title claims description 44
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 26
- 239000010802 sludge Substances 0.000 claims description 13
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 claims description 4
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 8
- 238000011001 backwashing Methods 0.000 description 6
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000001914 calming effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/045—Breaking emulsions with coalescers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/14—Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
- E03F5/16—Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
PASSAVANT-WERKE AG
65322 Aarbergen 7
65322 Aarbergen 7
Koaleszenzabscheider
Die Erfindung bezieht sich auf sog. Koaleszenzabscheider, das sind nach dem Beruhigungsprinsip arbeitende Abscheider
mit einem durchströmten Koaleszenzeinsatz, der so
strukturiert ist, daß es zu einer Koaleszenz der im Abwasser vorhandenen feinst dispergierten Leichtflüssigkeiten kommt.
Die koaleszierten Leichtflüssigkeiten steigen zur Oberfläche des AbseheiderinhaIts und können von dort
abgezogen werden.
Da mit dem Abwasser neben den Leichtflüssigkeiten auch
Schwerstoffe herangeführt werden, die überwiegend an die Leichtflüssigkeitströpfchen angelagert sind, können diese
Aggregate wegen der nahe bei 1 liegenden spezifischen Dichte nicht abgeschieden werden; sie lagern sich in den Poren des
Koaleszenzeinsatzes ab. Um einen Stau auf der Zulaufseite zu
vermeiden, müssen die Koaleszenzeinsätze daher von Zeit zu Zeit gesäubert werden. Hierfür werden die Einsätze
herausgenommen und in einer dafür geeigneten Station mit scharfen Spülstrahlen gereinigt. Der Spülschlamm muß
aufgefangen und anschließend entsorgt werden. Diese Art der Reinigung der Koaleszenzeinsätze ist mit einem hohen Zeit- und
Arbeitsmittelaufwand verbunden und darüber hinaus von der Zuverlässigkeit des Personals abhängig. Es dürfte vorkommen,
daß die Reinigung flüchtig und unvollständig gemacht wird. Auch wird zunehmend der Wunsch geäußert, die
Koaleszenzeinsätze in bestimmten kürzeren Zeitabständen ohne Ausbau zwischenzureinigen.
Bei Koaleszenzabscheidern, die mit einem quer in den Abscheidequerschnitt eingesetzten flächigen Einsatz
ausgestattet sind, ist bereits vorgeschlagen worden, diese Zwischenreinigung durch ein Düsenrohr durchzuführen, das auf
der Abströmseite des Einsatzes liegt und während der Rückspülung in Vertikal führungen auf- und abbewegt wird
(DE-C- 34 03 718). Es ist auch bekannt (DE-A 40 01 921), in den Koaleszenzeinsatz einen perforierten Schlauch in
Windungen verlegt einzubetten und ihn an eine Spülmittelfordereinrichtung anzuschließen.
Eine sehr wirkungsvolle Bauart eines Koaleszenzabscheiders
ist diejenige, bei der der Koaleszenzeinsatz die Form eines Hohlzylinders hat und vertikalachsig über den unteren
Klarwasserauslauf gestellt ist. Dieser Koaleszenzeinsatz wird radial von außen nach innen durchströmt (DE-A 37
911) .
Der Koaleszenzeinsatz wird auch hier zur Reinigung ausgebaut und z.B. in einem eigens dafür konstruierten Gefährt zu der
Reinigungsstation gefahren (DE-U-89 04 912). Auch für horizontal verlaufende und von oben nach unten durchströmte
Koaleszenzeinsätze gibt es Reinigungsvorrichtungen in Form
von fest eingebauten Spüldüsenrohren (DE-A 33 29 869).
Die Aufgabe, die Zwischenreinigung bei den hohlzylindrischen
Koaleszenzeinsätzen zu ermöglichen und die Reinigung überhaupt von menschlichen Unzulänglichkeiten unabhängig zu
machen, wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der hohlzylindrische Koaleszenzeinsatz um seine Vertikalachse
drehbar gelagert ist und mit einem Drehantrieb versehen ist. Für die Rückspülung wird der Koaleszenzeinsatz also in
Drehung versetzt, wobei die im Innern des Koaleszenzeinsatzes vorgesehene Rückspüldüsen die
Ablagerungen nach außen herausspülen. Als Drehantrieb können von dem Einsatz nach innen vorstehende Prallbleche
fungieren, auf die die mit einer Tangentia!komponente
angestellten Rückspülstrahlen auftreffen. Um die Drehung des
Einsatzes überhaupt zu ermöglichen, wird der Koaleszenzeinsatz vor der Rückspülung angehoben. Als
Hubeinrichtung kommt in erster Linie ein von Druckwasser beaufschlagbarer Hydraulikkolben in Frage.
Das■Rückspülwasser wird vorzugsweise aus dem feststofffreien
Bereich des Abscheiders entnommen. Es ist aber auch denkbar, das Rückspülwasser von außen zuzuführen, z. B. aus dem
vorgeschalteten Schlammfang oder aus einem Speicherbecken. Der Drehantrieb braucht nicht ständig im
Koaleszenzabscheider vorhanden zu sein; es genügt, wenn er
für den RückspülVorgang an einen entsprechend ausgebildeten
Wellenzapfen angekuppelt wird.
Weitere bevorzugte Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen
hervor.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform eines Koaleszenzabscheiders mit
Rückspüleinrichtung
Fig. 2 den Querschnitt II - II von Fig. 1
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in schematischer
Darstellung und
Fig. 4 den Koaleszenzeinsatz von Fig. 3 in vergrößerter detaillierter Darstellung
Bei den Abscheidern, bei denen die Neuerung angewendet wird, handelt es sich in jedem Fall um sog. Koaleszenzabschexder,
d.s. Abscheider mit einem durchlässigen, von dem vorbehandelten Abwasser durchströmten Einsatz, in dem die
dispergierten Schmutzpartikel zu aufschwimmfähigen Aggregaten zusammenfließen. Der Koaleszenzeinsatz 1 hat hier
die Form eines Hohlzylinders, der radial von außen nach
innen durchströmt wird. Es sitzt dichtend auf der Klarwasseröffnung 2, die den Beginn des Auslaufkanals 3
bildet.
Die Klarwasseröffnung wird von einem schwimmergesteuerten
Ventil 4 kontrolliert, das auf Grund des auf die Dichtedifferenz von Wasser zu Leichtstoff tarierten
Auftriebs die Klarwasseröffnung verschließt, wenn die abgeschiedene Leichtstoffmenge das zulässige Maß
überschritten hat. Der Schwimmer des Ventils wird von einem Käfig 5 geführt, dessen Rohre Strahldüsen 6 zum Rückspülen
des K-Einsatzes enthalten. Der K-Einsatz 1 ist an einer
Hubvorrichtung 7 über ein Drehgelenk 8 aufgehängt. Die Hubvorrichtung 7 ist ein Druckwasserzylinder, der an einer
den Schacht 9 überspannenden Traverse 10 befestigt ist. Druckwasserzylinder 7 und Strahldüsen 6 werden von einer
Pumpe 11 versorgt, die das Wasser einem feststofffreien Abschnitt des Abscheiders oder dem Schlammfang entnimmt.
Fig. 2 zeigt, daß die Strahldüsen von der Radialrichtung abweichend ausgerichtet sind. Von der Innenseite des
Einsatzes ragen Prallbleche 12 nach innen vor, die von dem Rückspülstrahlen beaufschlagt werden und durch ihre
Tangentialkomponente eine Umfangsdrehkraft erzeugen.
Beim Beginn des Rückspülvorgangs wird der Hubzylinder mit Druckwasser beaufschlagt und hebt dabei den K-Einsatz von
dem Dichtsitz auf dem Ringflansch 13 ab. Nun kann der K-Einsatz rotieren. Die Rückspülstrahlen erfassen dabei die
ganze Fläche des K-Einsatzes und befreien diesen von allen Ablagerungen. Der außerhalb des K-Einsatzes anfallende
Spülschlamm kann von der Pumpe 11 über ein Drei-Wege-Ventil 14 abgesaugt und z. B. in den Schlammfang überführt werden.
Bei der Bauart nach Fig. 3 ist der Koaleszenzabscheider 15 innerhalb des Schlanunfangs 16 untergebracht.
Der Überlauf 17 vom Schlammfang 16 in den K-Abscheider 15
liegt in einer Höhe, die den freien Auslauf sicherstellt. Der Reinwasser-Auslaufkanal 3 ist hier als Z-Rohr
ausgebildet, das in dem Schlammfang 16 nach oben geführt ist.
Der K-Einsatz 1 ist gemäß Fig. 4 auf einem Ringkolben 18
abgestützt, der in einem Ringzylinder 19 im Ventilsitzflansch 20 untergebracht ist. Die
Druckwasserzufuhr 21 ist auch hier wieder auf die Hubvorrichtung und die Rückspüldüsen verteilt. Durch Zufuhr
von Druckwasser wird der Ringkolben 18 angehoben und dadurch drehbar gemacht. Durch die Hubbewegung wird der oben im
K-Abscheider fest installierte Antriebsmotor (nicht dargestellt) eingekuppelt und kann anschließend den
K-Einsatz in Drehung versetzen.
Das Druckwasser für das Anheben und die Rückspülung entnimmt die Pumpe 11 dem Schwimmstofffreien Bereich des
K.Abscheiders und leitet es über das Drei-Wege-Ventil 14 dem K.Einsatz zu. Der andere Zweig 22 des Ventils 14 mündet in
dem feststofffreien Bereich des Schlammfangs.
Nach Beendigung des RückspülVorgangs kann durch Öffnen der
Zweigleitung 22 von Spülschlamm befreites Wasser aus dem Schlammfang bis zum Niveauausgleich in den K.Abschieder
überströmen, .__
Claims (10)
- , G 1687 >SchutzansprücheKoaleszenzabscheider für mit Leichtflüssigkeiten verunreinigte Abwasser, mit einem dem unteren Klarwasserablauf vorgeordneten, vertikalachsig angeordneten hohlzylindrischen Koaleszenzeinsatz, der von außen nach innen durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Koaleszenzeinsatz (1) um seine Vertikalachse drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb versehen ist.
- 2. Koalenszenzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des drehbar gelagerten Koaleszenzeinsatzes Rückspüldüsen (6) vorgesehen sind.
- 3. Koalenszenzabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen der Rückspüldüsen (6) mit einer Tangentialkomponente gegen die Innenseite des Koaleszenzeinsatzes (1) gerichtet sind.
- Koalenszenzabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaleszenzeinsatz (1) aus einer auf einen Stützkorb gewickelten Koaleszenzmatte besteht und daß der Stützkorb nach innen abstehende, von den Rückspülstrahlen beaufschlagte Prallbleche (12) zum Drehantrieb durch die Rückspülstrahlen aufweist.
- 5. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaleszenzeinsatz mit einer Abhebevorrichtung (7) von der Klarwasserablauföffnung ausgerüstet ist.
- 6. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung ein von Druckwasser beaufschlagbarer Hydraulikkolben (7,18) ist.
- 7. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspülwasserleitung von der Druckwasserleitung abgezweigt ist.
- 8. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (7) oberhalb des Koaleszenzeinsatzes (1) liegt und daß die Kolbenstange über ein Drehgelenk (8) mit dem Koaleszenzeinsatz (1) verbunden ist.
- 9. Koaleszenzabscheider nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11) zum Erzeugen des Rückspülwasserstroms und ggf. des Druckwasserstroms im Schlammfang (16) liegt und saugseitig mit dem sinkstoff- und schwimmstofffreien Abschnitt des Abscheiders verbunden ist und daß druckseitig eine Zweigleitung (22) von der Rückspülung (14) abgeht, die in den feststofffreien Abschnitt des Schlammfangs mündet.
- 10. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb von oben ankuppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414485U DE9414485U1 (de) | 1994-09-07 | 1994-09-07 | Koaleszenzabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414485U DE9414485U1 (de) | 1994-09-07 | 1994-09-07 | Koaleszenzabscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9414485U1 true DE9414485U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6913373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9414485U Expired - Lifetime DE9414485U1 (de) | 1994-09-07 | 1994-09-07 | Koaleszenzabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9414485U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604222U1 (de) * | 1996-03-07 | 1996-05-09 | Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München | Vorrichtung zum Trennen von dispersen Flüssig-Flüssig- und Flüssig-Fest-Stoffsystemen |
DE29818962U1 (de) | 1998-10-24 | 1999-01-28 | Passavant-Werke Ag, 65326 Aarbergen | Leichtflüssigkeitsabscheider |
-
1994
- 1994-09-07 DE DE9414485U patent/DE9414485U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604222U1 (de) * | 1996-03-07 | 1996-05-09 | Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München | Vorrichtung zum Trennen von dispersen Flüssig-Flüssig- und Flüssig-Fest-Stoffsystemen |
DE29818962U1 (de) | 1998-10-24 | 1999-01-28 | Passavant-Werke Ag, 65326 Aarbergen | Leichtflüssigkeitsabscheider |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4339268C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltern und Rückspülen von Feststoff-Partikeln aus Flüssigkeiten | |
EP0074966B1 (de) | Filtervorrichtung zur trennung von flüssigkeiten und feststoffen | |
EP0058636B1 (de) | Einrichtung zum Entzug von Wärme aus dem Abwasser und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE3787097T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung fester teilchen aus einer flüssigkeit. | |
DE19533935C2 (de) | Vorrichtung für die Reinigung von Abwasser | |
EP0330747B1 (de) | Vorrichtung zum Zerlegen von Kondensat | |
DE2439311A1 (de) | Filtereinrichtung fuer die reinigung von fluessigkeiten | |
DE2837554A1 (de) | Fluessigkeitsabscheider, insbesondere benzin- oder oelabscheider | |
DE9414485U1 (de) | Koaleszenzabscheider | |
DE19852119C1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Schmutzwasser | |
DE4421498C2 (de) | Koaleszenzabscheider mit Rückspüleinrichtung | |
EP1205225A1 (de) | Verfahren und Filtervorrichtung zur Reinigung einer verschmutzten Kühlschmierflüssigkeit | |
WO1998028058A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten | |
DE19632911A1 (de) | Flüssigkeitsabscheider sowie in diesen einbaubare Separationsvorrichtung | |
EP0019656B1 (de) | Rückspülbare Filteranlage | |
DE4121332C2 (de) | Abscheider zum Abtrennen von Schwimm- und Sinkstoffen aus mit diesen Stoffen verschmutzten Abwässern | |
DE29818962U1 (de) | Leichtflüssigkeitsabscheider | |
EP0305606B1 (de) | Rückspülbare Filteranlage | |
AT386402B (de) | Einrichtung zur entfernung von leichtfluessigkeiten aus abwaessern | |
DE9300954U1 (de) | Filtervorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE102010013473B4 (de) | Abwasserreinigungsvorrichtung und -verfahren | |
DE9306279U1 (de) | Trenn- und Filtriervorrichtung zur Fest/Flüssigtrennung | |
DE29520958U1 (de) | Abscheideanlage für mit Schwimm- und Sinkstoffen befrachtete Abwässer | |
DE8116638U1 (de) | "trenn- und reinigungseinrichtung fuer ein fluessigkeitsgemisch, das auch feststoffe enthalten kann" | |
DE3108948C2 (de) | Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Hydraulikmedien |