DE9414485U1 - Koaleszenzabscheider - Google Patents

Koaleszenzabscheider

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DE9414485U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

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Description

PASSAVANT-WERKE AG
65322 Aarbergen 7
Koaleszenzabscheider
Die Erfindung bezieht sich auf sog. Koaleszenzabscheider, das sind nach dem Beruhigungsprinsip arbeitende Abscheider mit einem durchströmten Koaleszenzeinsatz, der so strukturiert ist, daß es zu einer Koaleszenz der im Abwasser vorhandenen feinst dispergierten Leichtflüssigkeiten kommt. Die koaleszierten Leichtflüssigkeiten steigen zur Oberfläche des AbseheiderinhaIts und können von dort abgezogen werden.
Da mit dem Abwasser neben den Leichtflüssigkeiten auch Schwerstoffe herangeführt werden, die überwiegend an die Leichtflüssigkeitströpfchen angelagert sind, können diese Aggregate wegen der nahe bei 1 liegenden spezifischen Dichte nicht abgeschieden werden; sie lagern sich in den Poren des
Koaleszenzeinsatzes ab. Um einen Stau auf der Zulaufseite zu vermeiden, müssen die Koaleszenzeinsätze daher von Zeit zu Zeit gesäubert werden. Hierfür werden die Einsätze herausgenommen und in einer dafür geeigneten Station mit scharfen Spülstrahlen gereinigt. Der Spülschlamm muß aufgefangen und anschließend entsorgt werden. Diese Art der Reinigung der Koaleszenzeinsätze ist mit einem hohen Zeit- und Arbeitsmittelaufwand verbunden und darüber hinaus von der Zuverlässigkeit des Personals abhängig. Es dürfte vorkommen, daß die Reinigung flüchtig und unvollständig gemacht wird. Auch wird zunehmend der Wunsch geäußert, die Koaleszenzeinsätze in bestimmten kürzeren Zeitabständen ohne Ausbau zwischenzureinigen.
Bei Koaleszenzabscheidern, die mit einem quer in den Abscheidequerschnitt eingesetzten flächigen Einsatz ausgestattet sind, ist bereits vorgeschlagen worden, diese Zwischenreinigung durch ein Düsenrohr durchzuführen, das auf der Abströmseite des Einsatzes liegt und während der Rückspülung in Vertikal führungen auf- und abbewegt wird (DE-C- 34 03 718). Es ist auch bekannt (DE-A 40 01 921), in den Koaleszenzeinsatz einen perforierten Schlauch in Windungen verlegt einzubetten und ihn an eine Spülmittelfordereinrichtung anzuschließen.
Eine sehr wirkungsvolle Bauart eines Koaleszenzabscheiders ist diejenige, bei der der Koaleszenzeinsatz die Form eines Hohlzylinders hat und vertikalachsig über den unteren Klarwasserauslauf gestellt ist. Dieser Koaleszenzeinsatz wird radial von außen nach innen durchströmt (DE-A 37 911) .
Der Koaleszenzeinsatz wird auch hier zur Reinigung ausgebaut und z.B. in einem eigens dafür konstruierten Gefährt zu der Reinigungsstation gefahren (DE-U-89 04 912). Auch für horizontal verlaufende und von oben nach unten durchströmte Koaleszenzeinsätze gibt es Reinigungsvorrichtungen in Form von fest eingebauten Spüldüsenrohren (DE-A 33 29 869).
Die Aufgabe, die Zwischenreinigung bei den hohlzylindrischen Koaleszenzeinsätzen zu ermöglichen und die Reinigung überhaupt von menschlichen Unzulänglichkeiten unabhängig zu machen, wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der hohlzylindrische Koaleszenzeinsatz um seine Vertikalachse drehbar gelagert ist und mit einem Drehantrieb versehen ist. Für die Rückspülung wird der Koaleszenzeinsatz also in Drehung versetzt, wobei die im Innern des Koaleszenzeinsatzes vorgesehene Rückspüldüsen die Ablagerungen nach außen herausspülen. Als Drehantrieb können von dem Einsatz nach innen vorstehende Prallbleche fungieren, auf die die mit einer Tangentia!komponente angestellten Rückspülstrahlen auftreffen. Um die Drehung des Einsatzes überhaupt zu ermöglichen, wird der Koaleszenzeinsatz vor der Rückspülung angehoben. Als Hubeinrichtung kommt in erster Linie ein von Druckwasser beaufschlagbarer Hydraulikkolben in Frage.
Das■Rückspülwasser wird vorzugsweise aus dem feststofffreien Bereich des Abscheiders entnommen. Es ist aber auch denkbar, das Rückspülwasser von außen zuzuführen, z. B. aus dem vorgeschalteten Schlammfang oder aus einem Speicherbecken. Der Drehantrieb braucht nicht ständig im Koaleszenzabscheider vorhanden zu sein; es genügt, wenn er für den RückspülVorgang an einen entsprechend ausgebildeten Wellenzapfen angekuppelt wird.
Weitere bevorzugte Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform eines Koaleszenzabscheiders mit Rückspüleinrichtung
Fig. 2 den Querschnitt II - II von Fig. 1
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in schematischer Darstellung und
Fig. 4 den Koaleszenzeinsatz von Fig. 3 in vergrößerter detaillierter Darstellung
Bei den Abscheidern, bei denen die Neuerung angewendet wird, handelt es sich in jedem Fall um sog. Koaleszenzabschexder, d.s. Abscheider mit einem durchlässigen, von dem vorbehandelten Abwasser durchströmten Einsatz, in dem die dispergierten Schmutzpartikel zu aufschwimmfähigen Aggregaten zusammenfließen. Der Koaleszenzeinsatz 1 hat hier die Form eines Hohlzylinders, der radial von außen nach innen durchströmt wird. Es sitzt dichtend auf der Klarwasseröffnung 2, die den Beginn des Auslaufkanals 3 bildet.
Die Klarwasseröffnung wird von einem schwimmergesteuerten Ventil 4 kontrolliert, das auf Grund des auf die Dichtedifferenz von Wasser zu Leichtstoff tarierten Auftriebs die Klarwasseröffnung verschließt, wenn die abgeschiedene Leichtstoffmenge das zulässige Maß überschritten hat. Der Schwimmer des Ventils wird von einem Käfig 5 geführt, dessen Rohre Strahldüsen 6 zum Rückspülen des K-Einsatzes enthalten. Der K-Einsatz 1 ist an einer Hubvorrichtung 7 über ein Drehgelenk 8 aufgehängt. Die Hubvorrichtung 7 ist ein Druckwasserzylinder, der an einer den Schacht 9 überspannenden Traverse 10 befestigt ist. Druckwasserzylinder 7 und Strahldüsen 6 werden von einer Pumpe 11 versorgt, die das Wasser einem feststofffreien Abschnitt des Abscheiders oder dem Schlammfang entnimmt. Fig. 2 zeigt, daß die Strahldüsen von der Radialrichtung abweichend ausgerichtet sind. Von der Innenseite des Einsatzes ragen Prallbleche 12 nach innen vor, die von dem Rückspülstrahlen beaufschlagt werden und durch ihre Tangentialkomponente eine Umfangsdrehkraft erzeugen. Beim Beginn des Rückspülvorgangs wird der Hubzylinder mit Druckwasser beaufschlagt und hebt dabei den K-Einsatz von dem Dichtsitz auf dem Ringflansch 13 ab. Nun kann der K-Einsatz rotieren. Die Rückspülstrahlen erfassen dabei die ganze Fläche des K-Einsatzes und befreien diesen von allen Ablagerungen. Der außerhalb des K-Einsatzes anfallende Spülschlamm kann von der Pumpe 11 über ein Drei-Wege-Ventil 14 abgesaugt und z. B. in den Schlammfang überführt werden. Bei der Bauart nach Fig. 3 ist der Koaleszenzabscheider 15 innerhalb des Schlanunfangs 16 untergebracht.
Der Überlauf 17 vom Schlammfang 16 in den K-Abscheider 15 liegt in einer Höhe, die den freien Auslauf sicherstellt. Der Reinwasser-Auslaufkanal 3 ist hier als Z-Rohr ausgebildet, das in dem Schlammfang 16 nach oben geführt ist.
Der K-Einsatz 1 ist gemäß Fig. 4 auf einem Ringkolben 18 abgestützt, der in einem Ringzylinder 19 im Ventilsitzflansch 20 untergebracht ist. Die Druckwasserzufuhr 21 ist auch hier wieder auf die Hubvorrichtung und die Rückspüldüsen verteilt. Durch Zufuhr von Druckwasser wird der Ringkolben 18 angehoben und dadurch drehbar gemacht. Durch die Hubbewegung wird der oben im K-Abscheider fest installierte Antriebsmotor (nicht dargestellt) eingekuppelt und kann anschließend den K-Einsatz in Drehung versetzen.
Das Druckwasser für das Anheben und die Rückspülung entnimmt die Pumpe 11 dem Schwimmstofffreien Bereich des K.Abscheiders und leitet es über das Drei-Wege-Ventil 14 dem K.Einsatz zu. Der andere Zweig 22 des Ventils 14 mündet in dem feststofffreien Bereich des Schlammfangs. Nach Beendigung des RückspülVorgangs kann durch Öffnen der Zweigleitung 22 von Spülschlamm befreites Wasser aus dem Schlammfang bis zum Niveauausgleich in den K.Abschieder überströmen, .__

Claims (10)

  1. , G 1687 >
    Schutzansprüche
    Koaleszenzabscheider für mit Leichtflüssigkeiten verunreinigte Abwasser, mit einem dem unteren Klarwasserablauf vorgeordneten, vertikalachsig angeordneten hohlzylindrischen Koaleszenzeinsatz, der von außen nach innen durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Koaleszenzeinsatz (1) um seine Vertikalachse drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb versehen ist.
  2. 2. Koalenszenzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des drehbar gelagerten Koaleszenzeinsatzes Rückspüldüsen (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Koalenszenzabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen der Rückspüldüsen (6) mit einer Tangentialkomponente gegen die Innenseite des Koaleszenzeinsatzes (1) gerichtet sind.
  4. Koalenszenzabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaleszenzeinsatz (1) aus einer auf einen Stützkorb gewickelten Koaleszenzmatte besteht und daß der Stützkorb nach innen abstehende, von den Rückspülstrahlen beaufschlagte Prallbleche (12) zum Drehantrieb durch die Rückspülstrahlen aufweist.
  5. 5. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaleszenzeinsatz mit einer Abhebevorrichtung (7) von der Klarwasserablauföffnung ausgerüstet ist.
  6. 6. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung ein von Druckwasser beaufschlagbarer Hydraulikkolben (7,18) ist.
  7. 7. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspülwasserleitung von der Druckwasserleitung abgezweigt ist.
  8. 8. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (7) oberhalb des Koaleszenzeinsatzes (1) liegt und daß die Kolbenstange über ein Drehgelenk (8) mit dem Koaleszenzeinsatz (1) verbunden ist.
  9. 9. Koaleszenzabscheider nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11) zum Erzeugen des Rückspülwasserstroms und ggf. des Druckwasserstroms im Schlammfang (16) liegt und saugseitig mit dem sinkstoff- und schwimmstofffreien Abschnitt des Abscheiders verbunden ist und daß druckseitig eine Zweigleitung (22) von der Rückspülung (14) abgeht, die in den feststofffreien Abschnitt des Schlammfangs mündet.
  10. 10. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb von oben ankuppelbar ist.
DE9414485U 1994-09-07 1994-09-07 Koaleszenzabscheider Expired - Lifetime DE9414485U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604222U1 (de) * 1996-03-07 1996-05-09 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Vorrichtung zum Trennen von dispersen Flüssig-Flüssig- und Flüssig-Fest-Stoffsystemen
DE29818962U1 (de) 1998-10-24 1999-01-28 Passavant-Werke Ag, 65326 Aarbergen Leichtflüssigkeitsabscheider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604222U1 (de) * 1996-03-07 1996-05-09 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Vorrichtung zum Trennen von dispersen Flüssig-Flüssig- und Flüssig-Fest-Stoffsystemen
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