DE9414094U1 - Spannkeilvorrichtung - Google Patents

Spannkeilvorrichtung

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DE9414094U1
DE9414094U1 DE19949414094 DE9414094U DE9414094U1 DE 9414094 U1 DE9414094 U1 DE 9414094U1 DE 19949414094 DE19949414094 DE 19949414094 DE 9414094 U DE9414094 U DE 9414094U DE 9414094 U1 DE9414094 U1 DE 9414094U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
    • B21J13/03Die mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Spannkeilvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spannkeilvorrichtung mit Keil und Gegenkeil zur Befestigung von Werkzeugen, insbesondere von Gesenken in Schmiedehämmern und -pressen, wobei Keil und Gegenkeil über eine Spannschraube mit Federn gegeneinander spannbar sind, und wobei zwischen der Spannschraube und Keil und Gegenkeil wenigstens in einer Ebene quer zur Schlag- bzw. Pressebene ein Spalt vorhanden ist.
Eine Spannkeilvorrichtung dieser Art ist in der DE-PS 29 51 662 beschrieben. Dabei ist die Spannschraube mit einer oder mehreren nockenartigen Er-
• ·
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höhungen versehen, die jeweils im Bereich der Schwingungsbäuche von entstehenden Schwingungen liegen. Spannkeilvorrichtungen dieser Art benötigen nämlich einen Spalt zwischen der Spannschraube einerseits und Keil und Gegenkeil andererseits, da bei den notwendigen Verschiebebewegungen zwischen Keil und Gegenkeil ein gegenseitiges Wandern auftritt und dementsprechend Raum benötigt wird. Hierzu dient der Spalt zwischen der Spannschraube und Keil und Gegenkeil.
Da jedoch der Spalt nur in einer Ebene senkrecht zur Schlag- bzw. Pressebene notwendig ist, wenn man die Trennfläche zwischen Keil und Gegenkeil entsprechend anordnet, wurden in der Schlag- bzw. Pressebene auf der Spannschraube die erwähnten Erhöhungen vorgenommen, welche das Entstehen von Schwingungen bzw. Durchbiegungen verhindern.
Eine weitere Spannkeilvorrichtung ist in der DE-OS 40 29 171 beschrieben. Die genannte Offenlegungsschrift lehrt eine Spannkei!vorrichtung, bei welcher Keil und Gegenkeil wenigstens im Bereich der Schlag- bzw. Pressebene jeweils am Innenumfang mit in Richtung auf die Spannschraube gerichteten Einziehungen versehen sind, welche sich im Bereich der Schwingungsbäuche von ansonsten entstehenden Schwingungen
bzw. im Bereich möglicher maximaler Durchbiegungen befinden .
Diese Ausführung stellt quasi die Umkehrung zu der in der DE-PS 29 51 662 beschriebenen Lösung dar, denn anstelle von nockenartigen Erhöhungen werden nun wenigstens in den in Rede stehenden Bereichen von Keil und Gegenkeil diese mit Einziehungen bzw. entsprechenden Durchmesserreduzierungen versehen, die ebenfalls das Auftreten von Schwingungen bzw. Durchbiegungen vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Spannkeilvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Gefahr von Brüchen der Spannschraube mit einem anderen Lösungsweg stark reduziert oder nahezu vollständig vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf die Spannschraube wenigstens ein Klotz aufgesetzt ist, wobei der Klotz im Bereich von ansonsten entstehenden Schwingungen bzw. im Bereich möglicher maximaler Durchbiegungen vorgesehen ist, und daß der Klotz an seinen quer zu einer Schlagrichtung (A) verlaufenden Außenflächen an dem Keil und/oder dem Gegenkeil anliegt.
Anstelle von nockenartigen Erhöhungen oder Einziehungen bzw. entsprechenden Durchmesserreduzierungen im Bereich von Keil und Gegenkeil wird nun ein Klotz auf die Spannschraube aufgesetzt, welcher ebenfalls das Auftreten von Schwingungen bzw. Durchbiegungen vermeidet.
Der Klotz kann hierbei aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein, wobei es im Ermessen des Fachmannes liegt, welcher Kunststoff oder welche Metallegierung hierfür verwendet wird.
In vorteilhafter Weise kann die Öffnung für die Spannschraube in Keil und Gegenkeil einen weitgehend ovalen oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen.
Da sich Keil und Gegenkeil beim Anziehen der Spannschraube gegeneinander verschieben, entsteht somit während des Verschiebens aus der ovalen öffnung eine weitgehend runde Öffnung, in welcher auch der kreisrunde Schaft der Spannschraube anliegt.
Der Klotz selbst kann einstückig ausgeführt sein, wobei in Axialrichtung des Klotzes eine durchgehende öffnung für die Spannschraube vorgesehen ist.
-5-
Der Klotz läßt sich somit auf einfache Art und Weise aus einem Halbzeug herstellen, wobei die durchgehende öffnung für die Spannschraube beispielsweise als Bohrung ausgeführt sein kann. In die Bohrung, die in diesem Falle als Durchgangsbohrung ausgeführt ist, wird die Spannschraube gesteckt bzw. der gesamte Klotz auf die Spannschraube aufgeschoben.
Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, da/3 der Klotz mehrteilig ausgeführt ist.
Bei dieser Ausführungsform kann der Klotz beispielsweise in Form von Halbschalen vorgesehen sein, wobei die beiden Halbschalen nach dem Aufsetzen auf die Spannschraube durch geeignete Verbindungseinrichtungen, beispielsweise Schraubverbindungen, miteinander verbunden werden können.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, den Klotz aus drei oder mehr Teilen vorzusehen und andere Verbindungseinrichtungen oder auch Fügeverfahren für die Verbindung der Einzelteile vorzusehen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen den
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parallel zur Schlagrichtung A verlaufenden Seitenflächen des Klotzes und dem Keil und/oder dem Gegenkeil Spiel vorhanden ist.
Somit ist gewährleistet, da0 auch bei einer Verschiebung von Keil und Gegenkeil gegeneinander und in Axialrichtung der Spannschraube die Kräfte nur in Schlagrichtung (A) ein- bzw. abgeleitet werden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung prinzipmäjSig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäjSe Spannkeilvorrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Spannkeilvorrichtung entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die Spannkeilvorrichtung weist einen Keil 1 und einen damit zusammenarbeitenden Gegenkeil 2 auf. Durch eine Spannschraube 3 werden die beiden Keile zusammengehalten. Beide Keilhälften sind jeweils mit einer Bohrung 4 versehen, in denen die Spannschraube 3 angeordnet
ist. Der Kopf 5 der Spannschraube 3 ist bei dem vorliegenden Beispiel in dem Keil 1 angeordnet, während eine Spannmutter 6 für die Spannschraube 3 in dem Gegenkeil 2 liegt.
Der Gegenkeil 2 ist mit einer Ansenkung versehen, die eine kegelig ausgebildete Anschlagfläche 7 aufweist. Auf der Anschlagfläche 7 liegt eine Kegelscheibe 8 auf, deren Kegelfläche zur Anschlagfläche 7 gerichtet ist. Zwischen der Kegelscheibe 8 und der Spannmutter 6 sind mehrere Tellerfedern 9 angeordnet.
Als Sicherung gegen ein Herausfallen der Spannmutter dient ein Sprengring 10, der in einer Nut der Ansenkung in dem Gegenkeil 2 angeordnet ist. Durch den Kopf 5 der Spannschraube 3 verläuft ein Stift H7 der einerseits eine Drehung und andererseits eine Verschiebung der Spannschraube 3 in der Bohrung verhindert. Die Schlag- bzw. Pressrichtung ist in der Fig. 2 durch den Pfeil A dargestellt.
Des weiteren ist aus der Fig. 2 ersichtlich, daß auf die Spannschraube 3 ein Klotz 13, welcher eine zentrische Durchgangsöffnung 14 aufweist, aufgesetzt ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Klotz
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13 einstückig ausgeführt, es ist jedoch auch möglich, den Klotz 13 mehrteilig, beispielsweise in Halbschalenform, auszuführen.
Die zentrische Durchgangsöffnung 14 weist einen ellipsenförmigen oder ovalen Querschnitt auf, wobei die Lage des Querschnitts in dem Klotz 13 so vorgesehen ist, daß die Spannschraube 3 in Schlagrichtung A direkt an dem Klotz 13 anliegt, während in einer Richtung quer zur Schlagrichtung A ausreichend Luft bzw. Spiel zwischen dem Klotz 13 und der Spannschraube 3 verbleibt.
Die Spannschraube 3 liegt somit nur in der Schlagebene, welche im allgemeinen die Vertikalebene ist, direkt an dem Klotz 13 an.
Aufgrund der direkten Anlage der Spannschraube 3 an dem Klotz 13 in der Schlagebene kann sich die Spannschraube 3 in diesem Bereich nicht in Richtung des Keils 1 und/oder des Gegenkeils 2 durchbiegen bzw. zu Schwingungen angeregt werden. Des weiteren liegt der Klotz 13 mit seinen senkrecht zur Schlagebene verlaufenden Außenflächen direkt am Keil 1 und am Gegenkeil 2 an.
Die Bohrung 4 in dem Keil 1 und dem Gegenkeil 2 ist
-9&Ggr;-
nicht kreisrund ausgeführt, sondern weist ebenfalls einen ovalen bzw. ellipsenformigen Querschnitt auf.
Dies führt dazu, da/3 beim Verspannen des Keiles 1 gegen den Gegenkeil 2 die Querschnittsfläche der Bohrung 4 verändert wird, so daß trotz einem Verspannen der beiden Keile gegeneinander die Spannschraube 3 nicht gegen eine der Wandungen der Bohrung 4 drückt.
Es liegt selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes, die Bohrung 4 in dem Bereich, in dem der Klotz 13 angeordnet ist, entsprechend zu erweitern, so daß ein ausreichend großer Raum vorhanden ist, um den Klotz 13 aufnehmen zu können. In Schlagebene, also in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2, liegt der Klotz 13 hierbei an den Wandungen der Bohrung 4 bzw. an den Wandungen der Erweiterung der Bohrung 4 an, während er senkrecht zur Schlagebene wieder ausreichend Spiel bzw. Luft besitzt.
Das Anliegen des Klotzes 13 an den Wandungen der Bohrung 4 vermeidet, daß sich die Spannschraube 3 in diesem Bereich durchbiegt bzw. zu Schwingungen angeregt wird, so daß auch ein vorzeitiges Brechen der Spannschraube 3 vermieden wird.
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Claims (7)

1. Spannkeilvorrichtung mit Keil und Gegenkeil zur Befestigung von Werkzeugen, insbesondere von Gesenken in Schmiedehämmern und -pressen, wobei Keil und Gegenkeil über eine Spannschraube mit Federn gegeneinander spannbar sind, und wobei zwischen der Spannschraube und Keil und Gegenkeil wenigstens in einer Ebene quer zur Schlag- bzw. Pressebene ein Spalt vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, da/3
auf die Spannschraube (3) wenigstens ein Klotz (13) aufgesetzt ist, wobei der Klotz (13) im Bereich von ansonsten entstehenden Schwingungen bzw. im Bereich
möglicher maximaler Durchbiegungen vorgesehen ist, und daß der Klotz (13) an seinen quer zu einer Schlagrichtung (A) verlaufenden Außenflächen an dem Keil (1) und/oder dem Gegenkeil (2) anliegt.
2. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (13) aus Kunststoff gefertigt ist.
3. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (13) aus Metall gefertigt ist.
4. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für die Spannschraube (3) in Keil (1) und Gegenkeil (2) einen weitgehend ovalen oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweist.
5. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (13) einstückig ausgeführt ist, wobei in Axialrichtung des Klotzes eine zentrale Durchgangsöffnung (14) für die Spannschraube (3) vorgesehen
ist.
6. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, dajS
der Klotz (13) mehrteilig ausgeführt ist.
7. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, da£
zwischen den parallel zur Schlagrichtung (A) verlaufenden Seitenflächen des Klotzes (13) und dem Keil (1) und/oder dem Gegenkeil (2) Spiel vorhanden ist.
DE19949414094 1994-08-31 1994-08-31 Spannkeilvorrichtung Expired - Lifetime DE9414094U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2604361A1 (de) 2011-12-14 2013-06-19 Thorsten Broer Spannkeilvorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2604361A1 (de) 2011-12-14 2013-06-19 Thorsten Broer Spannkeilvorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen

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