DE9413918U1 - Elektronische Bildaufnahmevorrichtung - Google Patents

Elektronische Bildaufnahmevorrichtung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Elektronische Bildaufhahmevonichtung
Die Erfindung betrifft eine Bildaufnahmevorrichtung gemäß den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Elektronische Bildaufnahmevorrichtungen der vorgenannten Art sind u. a. als Sehhilfe für stark Sehbehinderte bekannt. Ein solches bekanntes Vergrößerungsgerät ist als stationäres Gerät ausgebildet, das einen Rahmen aufweist, in den das zu vergrößernde Schriftstück einlegbar ist und der unter einer geräteseitig vorgesehenen Bildaufnahmevonichüing verschiebbar ist. Zu dieser Vorrichtung gehört ein darin integrierter Monitor, über den dann der jeweilige Ausschnitt vergrößert betrachtet werden kann. Derartige Geräte weisen eine erhebliche Baugröße auf, sie sind teuer, unhandlich und daher nur stationär einsetzbar.
Weiterhin ist es bekannt, als Sehhilfe eine Lupe zu verwenden, die zwischen Schriftstück und Auge in geeignetem Abstand geführt wird. Herkömmliche Lupen verursachen bei Langzeitbenutzung durch ihr Gewicht und die Notwenigkeit der genauen Entfernung und Führung zwischen dem Auge des Betrachters und dem zu vergrößernden Objekt meist Verkrampfungen im Nacken- und Schulterbereich, was zu schneller Ermüdung führt. Auch kann mit einer solchen Lupe nur ein
• ■
vergleichsweise kleiner Ausschnitt vergrößert werden, so daß die Lupe in der Praxis nicht nur vertikal längs der Textspalte, sondern auch horizontal geführt werden muß.
Ausgehend von dem einleitend genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Bildaufnahmevorrichtung zu schaffen, die einfach und billig im Aufbau, handlich und kompakt in der Anwendung und weitgehend ortsunabhängig anwendbar sein soll.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen elektronischen Lupe ist denkbar einfach, da sie lediglich über die zu betrachtende Fläche zu führen ist und nicht wie bisher, die zu betrachtende Fläche unter einer stationären Kamera mit Stativ und Fahrtisch bewegt werden muß. Als Kamera und Bildverarbeitungselektronik kann eine vorgefertigte elektronische Platinenkamera dienen, die heutzutage kostengünstig angeboten wird. Das Gerät ist aufgrund seiner universellen Anschlußmöglichkeiten nahezu ortsunabhängig und kann überall dort angesetzt werden, wo ein handelsübliches Fernsehgerät vorhanden ist. Es bedarf daher also keines zusätzlichen Monitores, sondern es können ohnehin vorhandene Monitore genutzt werden, es ist hierzu lediglich ein Verbindungskabel zwischen der elektronischen Bildaufnahmevorrichtung und dem Bildwiedergabegerät erforderlich. Die elektronische Bildaufnahmevorrichtung weist hierzu eine Videoschnittstelle auf, die zum unmittelbaren Anschluß an einen handelsüblichen Fernsehmonitor ausgebildet sein kann. Derartige Schnittstellen und Schnitlstellenadapter sind aus dem Camcorderbereich hinlänglich bekannt.
Vorteilhaft ist die Videokamera innerhalb des Traggestelles mit veränderbarem Vorlagenabstand angeordnet, um den Auschnitt der Videokamera bzw. den Vergrößerungsfaktor variieren zu können, so kann beispielsweise zum Zeitungslesen der Ausschnitt so angepaßt werden, daß gerade eine Zeitungsspalte mit der Kamera erfaßt wird.
Bevorzugt ist die Videokamera zusammen mit der gesamten Kamera und Bildverarbeitungselektronik innerhalb eines Gehäuses in dem Traggestell angeordnet, so daß diese durch das Gehäuse gebildete bauliche Einheit dann nur noch mechanisch innerhalb des Gestelles zu führen ist. Dies ist auch beim Transport von Vorteil, da die Teile gegebenenfalls getrennt und zusammengelegt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Elektronik oder eine Leitungsverbindung beschädigt wird.
Um das Traggestell einerseits stabil, andererseits jedoch leicht zu gestalten, ist es von Vorteil, dieses aus durchsichtigem Kunststoff auszubilden. Der durchsichtige Kunststoff hat den weiteren Vorteil, daß von der Seite sofort erkennbar ist, in welchem Bereich der zu vergrößernden Vorlage sich das Gerät befindet. Auch gelangt durch die seitlichen Führungen Licht auf die Bildvorlage. Das zum Betrachten erforderliche Licht kann gegebenenfalls auch durch neben dem Objektiv der Videokamera vorgesehene Leuchtmittel zur Verfügung gestellt werden. Es genügen hier in der Regel einige Leuchtdioden, um die erforderliche Beleuchtung für ein möglichst rauschfreies Ausgangssignal sicherzustellen.
Die Stromversorgung der Bildaufnahmevonichtung kann entweder durch eine Batterie, durch ein Steckemetzteil oder aber auch über die Videoschnittstelle erfolgen. Zweckmäßigerweise erfolgt die Kabelführung so, daß ein gemeinsames
Kabel für das Videosignal und die Stromversorgung aus dem Gehäuse herausgeführt wird, dadurch wird die Handhabbarkeit des Gerätes verbessert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im wesentlichen folgende Vorteile erreicht:
a) langfristig ermüdungsfreies Vergrößern (für z. B. stark Sehbehinderte),
b) vergleichsweise geringer Preis zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Betrachtungsgeräten,
c) Handlichkeit und mobiler Einsatz.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Figurenbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
20
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Eine Videokamera 1 ist zusammen mit der Kameraelektronik auf einer (in Fig. 1 angedeuteten) Platine 10 angeordnet. Die Platine sitzt innerhalb eines quaderförmigen Kunststoffgehäuses aus dem ein Objektiv 2 der Kamera 1 herausgeführt ist. Dieses weiter unten noch im einzelnen beschriebene Gehäuse 1
ist mittels zweier seitlich angeordneter Rändelschrauben 7 innerhalb eines Traggestelles 12 geführt. Nach Lösen der Rändelschrauben 7 kann das Handgehäuse 11 innerhalb des Traggestelles 12 in der Höhe verschoben werden und in jeder beliebigen Stellung durch Anziehen der Rändelschrauben 7 fixiert werden. Das Traggestell 12 weist hierzu zwei von einer Bodenplatte 9 parallel und senkrecht nach oben geführte Schenkel 8 auf, die das Gehäuse 11 seitlich umgreifen und die eine mittlere Längsausnehmung 13 aufweisen, durch die die Rändelschrauben 7 hindurchgeführt sind.
Die Bodenplatte 9 des Traggestelles 12 ist aus durchsichtigem Plexiglas hergestellt, und bildet zugleich das Fenster zur Aufnahme der Vorlage. Es kann hierfür auch eine gesonderte Fensterausnehmung innerhalb der Bodenplatte 9 vorgesehen sein.
Technische Beschreibung des Gerätes
Handgehäuse 100*25*64 mm3 mit zwei auf der Oberseite angebrachten Schiebeschaltern 5 für Funktion und Infrarot-Beleuchtung der Lesefläche über 6 Infrarot-Dioden (Funktionskontrolle über zwei Leuchtdioden 4 Rot-an — Grün IR-Beleuchtung an).
Das Gerät wird auf einem Plexiglasschlitten 8, 9 in einer variablen Höhe von SO-SS mm über die zu lesende Fläche geführt. Diese beträgt maximal 75 cm2.
Die Einstellung auf eine Fläche von 50*50 mm2, welches der Spaltenbreite einer Zeitung entspricht, dürfte jedoch die günstigste sein.
Ebenso wie der Abstand des Gerätes von der zu lesenden Fläche, welcher durch die zu lösende Arretierung 7 des Kameragehäuses am Visierschlitten 9 verstellt
werden kann, ist dementsprechend auch das Objektiv 2 verstellbar. Ein Objektivschutz 3 begrenzt den Einstellbereich.
An der Rückseite des Gerätes befindet sich eine sechspolige DIN-Buchse 6 für Ausgang an Versorgung.
Im Lieferumfang befindet sich:
Ein 4 m langes Kabel mit sechspoligem DEN-Stecker an jedem Ende und eine Netzteilkupplung an einem Ende,
ein AV-DIN 6-Pol-Scartübergangsstecker,
ein AV-DIN 6-Pol Übergangskabel auf 2-Pol Chinch Stecker, 15
ein Chinch-BKC-Adapter für ältere Fernsehgeräte,
ein Universalsteckernetzteil mit einstellbarer Ausgangsspannung 3-12 V bei 800 mA.
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Ein Hf-Modulator für Geräte mit nur Antenneneingang kann nachgerüstet werden.
Daten der Kamera
Betriebsspannung 10-15 V Gleichstrom bei einer Stromaufnahme von 200 mA. Eine Gleichrichterbrücke dient als Verpolungsschutz.
Am Ausgang der Kamera liegt ein monochromes BAS-Signal von 1 V85 an 75 Ohm.
Bildfrequenz 50 Hz bei einer Zeilenfrequenz von 15,625 kHz. 5
Auflösung 280 Zeilen bei 297984 Pixel.
Lichtempfindlichkeit 0,2 Lux. Macroobjektiv f=3,6 mm / F 0,2
10
Bezugszeichenliste
1 Videokamera
2 Objektiv
3 Objektivschutz, Abdeckung
4 Leuchtdioden
5 Schiebeschalter
6 DIN-Buchse
7 Rändenschrauben
8 Schenkel
9 Bodenplatte
10 Platine
11 Gehäuse
12 Traggestell
13 Längsausnehmung

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Elektronische Bildaufnahmevorrichtung mit einer Videokamera (1) zur Bildwiedergabe über ein Bildwiedergabegerät, insbesondere einen Monitor, gekennzeichnet durch eine miniaturisierte Videokamera (1), die in einem Traggestell (12) angeordnet ist, welches die Kamera in einem vorbestimmten Abstand über der aufzunehmeden Vorlage hält, darüber verfahrbar ist und ein Fenster (9) zur Aufnahme der Vorlage aufweist, wobei die Kamera- und Bildverarbeitungselektronik (10) sowie die Bedienelemente (5, 7) innerhalb des Traggestelles integriert sind und eine Videoschnittstelle (6) zum Anschluß an das Bildwiedergabegerät vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera (1) innerhalb des Traggestelles (12) mit veränderbarem Vorlagenabstand angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera (1) und die Kamera- und Bildverarbeitungselektronik (10) innerhalb eines Gehäuses (11) im Traggestell (12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Anschluß (6) für die elektrische Stromversorgung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Videoschnittstelle (6) zum unmittelbaren Anschluß an einen handelsüblichen Fernsehmonitor ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Videoschnittstelle (6) als Scart-Schnittstelle ausgebildet ist, derart, daß die Stromversorgung der Vorrichtung durch das Bildwiedergabegerät erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggestell (12) im wesentlichen aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Objektiv (2) der Videokamera (1) Leuchtmittel vorgesehen sind, welche das Aufnahmefenster (9) ausleuchtet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen quaderförmige Gehäuse (11) innerhalb der Schenkel (8) des in Seitenansicht U-formigen Traggestelles (12) mittels Rändelschrauben (J) höhenverstellbar angeordnet ist.
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